Bewertung der raumplanerischen Entwicklungsziele in der Kernregion Mitteldeutschland aus der Perspektive netzgebundener Infrastrukturen
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1 Bewertung der raumplanerischen Entwicklungsziele in der Kernregion Mitteldeutschland aus der Perspektive netzgebundener Infrastrukturen Stefan Geyler Claudia Prochaska Robert Holländer Institut für Infrastruktur und Ressourcenmanagement Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Leipzig 1
2 Verbundprojekt KoReMi 5 Professuren der Universitäten ten Leipzig (1) und Halle-Wittenberg (2) Institut für Stadtentwicklung und Bauwirtschaft (1) Institut für Finanzen (1) Professur für Sozialgeographie (2) Professur für Umwelttechnik und Umweltmanagement (1) Professur für Verkehrsbau/Verkehrssystemtechnik (1) Untersuchungsraum Kernregion Mitteldeutschland Leipzig und Halle (Saale) plus Umlandkreise Sachsen und Sachsen-Anhalt Bevölkerungsrückgang kleinräumig sehr heterogene Situation und Entwicklung 2
3 Forschungsfrage des Projektes KoReMi Welchen Beitrag kann ein überkommunales Flächenmanagement zum sparsamen Umgang bei der Flächeninanspruchnahme und zur Erhaltung bzw. Erhöhung der Leistungsfähigkeit in einer Region unter Schrumpfungsbedingungen leisten? 3
4 Ziel für Teilprojekt Technische Umweltinfrastrukturen Erreichen/Erhalt von möglichst kosteneffizienten Infrastrukturen: Wie sollen sich Infrastrukturen an Siedlungsentwicklung anpassen? Wie soll sich Siedlungsentwicklung an Infrastrukturen anpassen? Fragen für den Vortrag: Wie sind die Entwicklungsvorstellungen der Kommunen zu bewerten? Wie sind die Entwicklungsziele der Landes- und Regionalplanung zu bewerten? 4
5 Gliederung des Vortrags Methodische Herangehensweise Ausgangssituation und Bevölkerungsprognose Herausforderungen an infrastrukturverträgliche Siedlungsentwicklung Bewertung von Ergebnissen der Gemeindebefragung Landes- u. Regionalplanung Bewertung von Steuerungsvorschlägen Erste Schlussfolgerungen 5
6 Herangehensweise Entwicklung der Vergangenheit Clusterung Informationen zu zukünftigen Entwicklungstrends Ziele der Fachplanung Ausgangssituation Rahmenbedingungen Bevölkerungsprognose Herausforderungen an infrastrukturverträgliche Siedlungsentwicklung Kommunale Entwicklungsvorstellung Landesplanung Regionalplanung 6
7 Ausgangssituation und Bevölkerungsprognose MASTERTHESIS Entwicklung der Vergangenheit Clusterung Informationen zu zukünftigen Entwicklungstrends Ziele der Fachplanung Ausgangssituation Rahmenbedingungen Bevölkerungsprognose Herausforderungen an infrastrukturverträgliche Siedlungsentwicklung Kommunale Entwicklungsvorstellung Landesplanung Regionalplanung 7
8 Kennziffern der Clusteranalyse Siedlungs- und Bevölkerungsstruktur gewerbliche Attraktivität und Finanzkraft z.b. Siedlungsdichte Siedlungs- und Bevölkerungsentwicklung Überkommunale Bedeutung als Wohnbzw. Arbeitsort Lage im Raum Anpassbarkeit der Netzinfrastrukturen z.b. Anschlussgrad an öffentliche ABA Anteil an alten Kanälen/ an zeitlich unbestimmten Kanälen 8
9 Clusteranalyse keine Zuordnung 1 Mittelstädte 2 Umlandstädte 3 Suburbania 4 Ländlicher Raum mit deutlichem Flächenwachstum 5 Ländlicher Raum mit dezentraler Infrastruktur 6 Peripherer ländlicher Raum 9
10 Eigenschaften der Gemeindecluster M-St U-St Sub LR-Fl LR-I LR-Per S t ä d t e in Vergangenheit Einwohnerzuwachs dezentrale Abwasserentsorgung Siedlungs- dichte- Zunahme L ä n d l i c h e r R a u m S i e d l u n g s f l ä c h e n z u n a h m e B a u l a n d r e s e r v e n z u k ü n f t i g B e v ö l k e r u n g s a b n a h m e 10
11 Clustervergleich - Einwohner Deutliche Größenunterschiede 11
12 Entwicklung der Siedlungs- und Verkehrsfläche MASTERTHESIS Nahezu flächendeckende Zunahme Cluster (LR-Fl) besonders deutlich 12
13 Clustervergleich Einwohnerentwicklung Fast flächendeckende Abnahme, Einwohnerzuwächse v. a. im suburbanen Raum und Umlandstädten 13
14 Einwohnerentwicklung
15 Bevölkerungsprognose ( ) 15
16 Clustervergleich - Bevölkerungsprognose ( ) Flächendeckende Abnahme Geringste mittlere Abnahme Suburbaner Raum Große Spannbreiten 16
17 Herausforderungen an Infrastrukturverträgliche Siedlungsentwicklung Entwicklung der Vergangenheit Clusterung Informationen zu zukünftigen Entwicklungstrends Ziele der Fachplanung Ausgangssituation Rahmenbedingungen Bevölkerungsprognose Herausforderungen an infrastrukturverträgliche Siedlungsentwicklung Kommunale Entwicklungsvorstellung Landesplanung Regionalplanung 17
18 Herausforderung an infrastrukturverträgliche Siedlungsentwicklung Herausforderungen Cluster M-St U-St Sub LR-Fl LR-I LR-Per Infrastrukturkosten minimierende Flächenentwicklung () Auslastung bestehender Infrastrukturen () Stabilisierung von Infrastrukturen () () Unterstützung des Infrastrukturrückbaus 18
19 Clustervergleich Anschlussgrad an öffentliche ABA 19
20 Clustervergleich Anteil alter/unbestimmter Kanäle 20
21 Herausforderung an infrastrukturverträgliche Siedlungsentwicklung Herausorderungen Cluster M-St U-St Sub LR-Fl LR-I LR-Per Infrastrukturkosten minimierende Flächenentwicklung () Auslastung bestehender Infrastrukturen () Stabilisierung von Infrastrukturen () () Unterstützung des Infrastrukturrückbaus () 21
22 Herausforderung an Siedlungsentwicklung Herausforderungen Cluster M-St U-St Sub LR-Fl LR-I LR-Per Infrastrukturkosten minimierende Flächenentwicklung Mindestdichte bei Neubau Bedarfsgerechte Flächenausweisung () () Infrastrukturoptimierte Standortwahl Auslastung bestehender Infrastrukturen () Stabilisierung von Infrastrukturen () Unterstützung des Infrastrukturrückbaus 22
23 Herausforderung an Siedlungsentwicklung Herausforderungen Infrastrukturkosten minimierende Flächenentwicklung Mindestdichte bei Neubau Bedarfsgerechte Flächenausweisung M-St U-St Cluster Sub LR-Fl LR-I () () LR- Per Infrastrukturoptimierte Standortwahl Auslastung bestehender Infrastrukturen () Zuwanderung in erschlossene Gebiete leiten () Eigenentwicklung in erschlossene Gebiete leiten Stabilisierung von Infrastrukturen () () Unterstützung des Infrastrukturrückbaus 23
24 Herausforderung an Siedlungsentwicklung Herausforderungen Infrastrukturkosten minimierende Flächenentwicklung Mindestdichte bei Neubau Bedarfsgerechte Flächenausweisung M-St U-St Cluster Sub LR-Fl LR-I () () LR- Per Infrastrukturoptimierte Standortwahl Auslastung bestehender Infrastrukturen () Zuwanderung in erschlossene Gebiete leiten () Eigenentwicklung in erschlossene Gebiete leiten Stabilisierung von Infrastrukturen () () Stabilisierung von Netzenden/Netzzentren? () Unterstützung des Infrastrukturrückbaus Infrastrukturverträglicher Stadtumbau Freihalten von rückbaubaren Erschließungen verträgliche Rückentwicklung von Ortsteilen 24
25 Bewertung der Kommunalen Entwicklungsvorstellungen Entwicklung der Vergangenheit Clusterung Informationen zu zukünftigen Entwicklungstrends Ziele der Fachplanung Ausgangssituation Rahmenbedingungen Bevölkerungsprognose Herausforderungen an infrastrukturverträgliche Siedlungsentwicklung Kommunale Entwicklungsvorstellung Landesplanung Regionalplanung 25
26 Ergebnisse Gemeindebefragung Welche Rahmenentwicklung erwarten die Gemeinden? In welchem Maße kann und soll Bauerwartungsland (FNP) entwickelt werden? Schriftliche Befragung 230 Gemeinden angeschrieben Rücklauf 95 Gemeinden 26
27 Auswertung Gemeindebefragung Verfügt Ihre Gemeinde über Bauerwartungsland? Anzahl Nennungen ja nein keine Angabe M-St U-St Sub LR-Fl LR-I LR-Per Anzahl Nennungen ja nein keine Angabe Soll in Ihrer Gemeinde Bauerwartungsland entwickelt werden? 0 M-St U-St Sub LR-Fl LR-I LR-Per 27
28 Auswertung Gemeindebefragung Soll Wohnbaufläche entwickelt werden? ja nein Keine Angabe Nachfrage > Angebot 4 1 Erwartung zur Wohnflächenentwicklung Nachfrage = Angebot Nachfrage < Angebot Keine Angabe 1 28
29 Infrastrukturspezifische Herausforderungen vs. Gemeindeziele Clusterbezogenes Konfliktpotential Herausforderung Cluster M-St U-St Sub LR-Fl LR-I LR- Per Infrastrukturkosten minimierende Flächenentwicklung ( ) ( ) Auslastung bestehender Infrastrukturen???? (?)? Fazit: In fast allen Clustern zusätzliche Belastung der Infrastrukturkosten 29
30 Bewertung Landesplanung / Regionalplanung MASTERTHESIS Entwicklung der Vergangenheit Clusterung Informationen zu zukünftigen Entwicklungstrends Ziele der Fachplanung Ausgangssituation Rahmenbedingungen Bevölkerungsprognose Herausforderungen an Infrastrukturverträgliche Siedlungsentwicklung Kommunale Entwicklungsvorstellung Landesplanung Regionalplanung 30
31 Bewertung der Landes- und Regionalplanung Ziel der Landesplanung: Fachübergreifendes Gesamtkonzept für die räumliche Ordnung und Entwicklung (LEP Sachsen) Ziel der Regionalplanung: Räumlich-sachliche Ausformung der Landesentwicklungsziele (RP-Entwurf Westsachsen) Instrumente Raumkategorisierung (Verdichtungsraum, ländlicher Raum) Punkt-Aiales System (Zentrale Orte) Formulierung von Entwicklungszielen Positiv- und Negativplanung (Vorranggebiete, Vorbehaltsgebiete) 31
32 Raumplanerische Steuerung der Siedlungsentwicklung Steuerungsansätze LEP SN 2003 LEP LSA 1999/ 2005 RP WSN 2007 REP HAL 2006 REP ABW 2005 Innenentwicklung vor Außenentwicklung Z G Z Überörtliche Siedlungsentwicklung nur in zentralen Orten Z Z Z G Z Ansonsten nur Eigenentwicklung Z G G Z = Ziel G = Grundsatz 32
33 Zentrale Orte und Clusterung Cluster 1 Mittelstädte 2 Umlandstädte Zentrale Orte = Mittelzentren Grundzentren 33
34 Zuordnung der Steuerungsansätze Herausforderung an Siedlungsentwicklung Steuerungsansatz Infrastrukturkosten minimierende Flächenentwicklung Auslastung bestehender Infrastrukturen Innen vor Außen? Siedlungsentwicklung in ZO? Relevanz für die Cluster Cluster Steuerungsansatz M-St U-St Sub LR-Fl LR-I LR-Per Innen vor Außen? Siedlungsentwicklung in ZO? (-) (-) (-) 34
35 Führt Innen vor Außen zu Infrastrukturkostenminimierenden Lösungen? MASTERTHESIS Bewertungsgrundlage (div. Quellen) Kostenfaktoren Siedlungsdichte des Baugebietes die Infrastrukturkosten verringern sich, mit höherer Dichte, mit geringerem Anteil äußerer Erschließung Verhältnis äußerer zu innerer Erschließung Brachfläche = Baufläche im Außenbereich (o. ä. E) < große Baufläche mit ä. E. < kleine Baufläche m.ä.e. 35
36 Führt Innen vor Außen zu Infrastrukturkosten-minimierenden Lösungen? Baulückenschließung Ja - Auslastung bestehender Infrastrukturen Erschließung von Brachflächen/freien Flächen im Innenbereich: vorsichtiges Ja tendenziell Infrastrukturkosten minimierend Vergleich Lage von Baugebieten Ortsmitte vs. Ortsrand Vergleich Bebauungsdichte Kein Zusammenhang zwischen Lage und Bebauungsdichte 2 Auslastung bei integrierten Baugebieten höher (r = 0,3**) 1 Verhältnis innere zu äußere Erschließung Nicht integrierte Baugebiete sind größer (r = 0,27**) 2 1 Auswertung von 970 Angaben zu Baugebieten im Untersuchungsraum 2 Auswertung von 230 Angaben zu Baugebieten des Saalekreises (Sachsen-Anhalt) 36
37 Ist es sinnvoll, überörtliche Siedlungsentwicklung auf Zentrale Orte und nicht auf suburbanen Raum zu lenken? Erfahrungen aus der vergangenen Entwicklung Ja Auswertung nur Cluster 1-3 Baudichte (WE/ha) Zentrale Orte: Höhere Dichte bei Bebauung Größe Baugebiet Zentrale Orte: Größere Baugebiete, allerdings im Außenbereich 37
38 Vorläufige Bewertung: Landes- und Regionalplanung Länderspezifisch unterschiedliche Durchsetzungskraft der Steuerungsansätze Unterschiedlich relevant für einzelne Cluster Wahrscheinlich geringe Steuerungswirkung Vergleich: Steuerungsansätze und infrastrukturelle Herausforderungen: 1. Teilweise Kongruenz: Innen vor Außen Siedlungskonzentration auf zentrale Orte 2. Teilweise Konflikte Brachflächenentwicklung im Zentralen Ort oder Auslastung von erschlossenen Baugebieten im Suburbanen Raum? 3. Nicht-Berücksichtigung Keine Dichteziele bei Flächenentwicklung Keine Spezifizierung von Eigenbedarf und überörtlicher Siedlungsentwicklung Keine eplizite Berücksichtigung von netzbezogenen Siedlungserfordernissen 38
39 Bewertung der raumplanerischen Entwicklungsziele in der Kernregion Mitteldeutschland aus der Perspektive netzgebundener Infrastrukturen Stefan Geyler Claudia Prochaska Robert Holländer Institut für Infrastruktur und Ressourcenmanagement Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Leipzig 39 Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management, 6. Juni 2008, Berlin
40 40
41 Entwicklung Siedlungsund Verkehrsfläche
42 Entwicklung der Siedlungsdichte 42
43 Entwicklung der Siedlungsdichte nahezu flächendeckende Abnahme stärkster Rückgang Cluster LR-Fl 43
44 Clustervergleich Anschlussgrad an öffentliche ABA Cluster LR-I: niedriger Anschlussgrad an öffentliche Abwasserbehandlungsanlagen 44
45 Clustervergleich Anteil alter/unbestimmter Kanäle Hoher Anteil alter/unbestimmter Kanäle Städte neues Kanalnetz ländlicher Raum 45
46 Auslastung Baugebiete 46
47 Auslastung Baugebiete überdurchschnittliche Auslastung in Städten und Suburbanem Raum Unterdurchschnittliche Auslastung im ländlichen Raum 47
48 Clustervergleich - Siedlungsdichte Hohe Dichten - Städte Niedrige Dichte - suburbaner/ländlicher Raum 48
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