Die rechtliche Problematik von Gliicksspielen im Internet

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die rechtliche Problematik von Gliicksspielen im Internet"

Transkript

1 Die rechtliche Problematik von Gliicksspielen im Internet Von Dr. iur. Cornelia KJam Staatsanwakin ERICH SCHMIDT VERLAG

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einfiihrung 13 2 Die Entwicklung des Internet Das Netzwerk Die Anfange des Internet Das ARPANET Das NSFNET Das World Wide Web Die Dateniibertragung iiber das Internet DasProtokoll Das Transmission-Control-Protokoll (TCP) Das Internet-Protokoll (IP) Die Router Das Domain-Name-System (DNS) Die Beteiligten 22 3 Die Rechtsgeschichte des Spiels Der Begriff des Spiels Die Geschichte der rechtlichen Regelungen iiber das Spiel Gesetzliche Regelungsstruktur 31 4 Verfassungsmafiigkeit des Glucksspielstrafrechts Kritik an der Verfassungsmafiigkeit Regelungsgehalt der 284ff. StGB und Grundrechtsrelevanz Verfassungsmafiigkeit des Veranstaltungsverbots Der Berufsbegriff des Art. 12 Abs. 1 GG Schutzzweck der 284 Abs. 1, Abs. 2, Abs. 3, 287 Abs. 1 StGB und die verfassungsrechtliche Giiterabwagung Verfassungsmafiigkeit des Werbeverbots Werbung als Meinungsaufierung im Sinne des Art. 5 Abs. 1 GG und verfassungsrechtliche Guterabwagung Werbung als Teil der Berufsausiibung im Sinne des Art. 12 Abs. 1 GG und verfassungsrechtliche Guterabwagung Verfassungsmafiigkeit des Teilnahmeverbots Zusammenfassung 49

3 Anwendbarkeit des deutschen Strafrechts auf Delikte im Internet Gesetzliche Regelung Handlungs- und Erfolgsort bei Delikten im Internet Handlungsort Erfolgsort Einschrankung der Strafgewalt 58 Die Beteiligten im World Wide Web und ihre Verantwortlichkeit Verantwortlichkeit nach dem Teledienstegesetz Abgrenzung des TDG vom MDStV Regelung des 5 TDG a.f Systematik des 5 TDG a.f Die Beteiligten im Gefiige des 5 TDG a.f Casino-Anbieter Service-Provider Access-Provider Betreiber von Domain-Name-Servern und Routern Verwender von Hyperlinks Suchmaschinenbetreiber Zusammenfassung Strafbarkeit eines Nutzers Strafbarkeit eines Anbieters Strafbarkeit eines Programmierers.' Strafbarkeit eines Service-Providers Strafbarkeit von Hyperlinkverwendern und Betreibern von Suchkatalogen Ausblick E-Commerce-Richtlinie und Umsetzung in nationales Recht Allgemeine Grundsatze nach 8 TDG n.f Funktion der 9 bis 11 TDG n.f Verantwortlichkeit fiir die Durchleitung von Informationen Verantwortlichkeit fiir sogenanntes Cashing Verantwortlichkeit des Service-Providers Konsequenzen fiir die Strafbarkeit der Beteiligten 95 Der Begriff des Glucksspiels Definition des Gliicksspiel Der Begriff des Zufalls 99 8

4 7.2.1 Objektiver Zufall Subjektiver Zufall Zufallsfunktion bei Computerprogrammen Die Abgrenzung zum Geschicklichkeitsspiel Gemischte Spiele Uberwiegende Zufallsabhangigkeit Konkurrenzverhaltnis zwischen Betrug und Gliicksspiel Computerspiele Lotterien und Ausspielungen Die Abgrenzung zum Unterhaltungsspiel Die Abgrenzung zur Wette Die Tathandlungsformen der 284 ff. StGB Veranstalten eines Gliicksspiels oder einer Lotterie Ill 8.2 Halten eines Gliicksspiels Bereitstellen von Einrichtungen Unerlaubtes Werben nach 284 Abs. 4, 287 Abs. 2 StGB Beteiligung nach 285 StGB Der Begriff der Offentlichkeit Die Genehmigung Situation des Online-Glucksspiels Australien Lasseters Hotel Casino Rechtsentwicklung Vereinigte Staaten von Amerika Rechtliche Situation auf der Ebene des federal law Rechtliche Situation auf der Ebene des state law Europa Gliicksspielhoheit der Lander im vereinten Europa Konsequenzen fiir die Veranstaltung von Online-Gliicksspielen innerhalb des vereinten Europas Osterreich Gliicksspiel in Osterreich Entwicklung des Webclub.at Heutige Situation Funktionsweise des Webclub.at Liechtenstein Deutschland Lotterien 139

5 Casinos Bewertung der derzeitigen Situation Die Regelungen im Biirgerlichen Gesetzbuch Normzweck und rechtsdogmatische Einordnung des 762 BGB Normzweck und Anwendungsrahmen der Ausnahmeregelung des 763 BGB Konsequenz fiir Online-Casinos und Online-Lotterien Der Spielvertrag Die Willenserklarung Angebot Abgabe Zugang Annahme Der Vertragsschluss im Internet Elektronische Willenserklarungen Automatisierte Willenserklarungen Computererklarungen Vertrage beim Casinobesuch Vertrag beim Eintritt in das reale Casino Vertrag beim Eintritt in das Online-Casino Abschluss des Spielvertrages im realen Casino Abschluss des Spielvertrages im Online-Casino Wirksamkeitsmangel des Vertrages Beteiligung eines Geschaftsunfahigen oder beschrankt Geschaftsfahigen Anfechtungsmoglichkeit des Spielers Fernabsatzgesetz Haustiirwiderrufsgesetz Verbraucherkreditgesetz Rechtliche Verpflichtungen aus dem Vertrag Rechtliche Folgen technischer Probleme Erfolgloses Login Verweigerung der Tippscheinannahme Zustandigkeit deutscher Zivilgerichte und internationales Privatrecht Internationale Zustandigkeit deutscher Gerichte

6 Regelungen der internationalen Zustandigkeit nach deutschem Recht Wahl des Gerichtsstandes Prufungskompetenz der internationalen Zustandigkeit Anwendbares Recht nach deutschem IPR Volkerrechtliche Regelungen Regelungen beziiglich vertraglicher Anspriiche Regelungen beziiglich deliktischer Anspriiche Schlussbetrachtung 217 Literaturverzeichnis 221 Sachverzeichnis

Glücksspiel im Internet

Glücksspiel im Internet Glücksspiel im Internet von Dr. iur. Annette Volk Carl Heymanns Verlag Vorwort VII Teil 1: Problemstellung I Teil 2: Die Strafnorm des Glücksspiels 3 A. Kriminalgeschichtlicher Überblick 3 I. Geschichtliche

Mehr

AbkÄrzungsverzeichnis 13. EinfÄhrung 17. A Problemstellung 17 B Praktische Relevanz 20 C Aufbau und Methode der Untersuchung 21

AbkÄrzungsverzeichnis 13. EinfÄhrung 17. A Problemstellung 17 B Praktische Relevanz 20 C Aufbau und Methode der Untersuchung 21 Inhaltsverzeichnis AbkÄrzungsverzeichnis 13 EinfÄhrung 17 A Problemstellung 17 B Praktische Relevanz 20 C Aufbau und Methode der Untersuchung 21 Kapitel 1: Das GlÄcksspiel im Internet 23 A Funktionsweise

Mehr

Electronic Commerce in der EU

Electronic Commerce in der EU Electronic Commerce in der EU Von Dr. Bernd Schauer Projektleiter für Online-Datenbanken bei der Rechtsdatenbank Wien 1999 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung Seite Vorwort Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Praxishandbuch Internetstrafrecht

Praxishandbuch Internetstrafrecht Praxishandbuch Internetstrafrecht von Phillip Brunst, Prof. Dr. Marco Gercke 1. Auflage Praxishandbuch Internetstrafrecht Brunst / Gercke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Die Verletzung von Urheberrechten und gewerblichen Schutzrechten durch das Setzen von Hyperlinks, Inline-Frames und Meta-Tags

Die Verletzung von Urheberrechten und gewerblichen Schutzrechten durch das Setzen von Hyperlinks, Inline-Frames und Meta-Tags Ulrich Worm Die Verletzung von Urheberrechten und gewerblichen Schutzrechten durch das Setzen von Hyperlinks, Inline-Frames und Meta-Tags PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Eigentum und Sozialhilfe

Eigentum und Sozialhilfe Eigentum und Sozialhilfe Die eigentumstheoretischen Grundlagen des Anspruchs auf Hilfe zum Lebensunterhalt gem. 11 Abs. 1 BSHG nach der Privatrechtslehre Immanuel Kants Von Gerald Siichting Duncker & Humblot

Mehr

Die Haftung bei Urheberrechtsverletzungen im Netz

Die Haftung bei Urheberrechtsverletzungen im Netz Veronika Heid Die Haftung bei Urheberrechtsverletzungen im Netz Zur Reichweite des 97 UrhG Nomos 2013 Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Kapitell: Technische Grundlagen 15 A. Datenaustausch im Internet 15

Mehr

Die Haftung der Internet Provider nach dem Telemediengesetz

Die Haftung der Internet Provider nach dem Telemediengesetz Frederic Ufer Die Haftung der Internet Provider nach dem Telemediengesetz Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 LI Gliederung Kapitel 1 Einleitung 1 I. Das Internet als gesellschaftliches Phänomen 1 II. Überblick

Mehr

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht 0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche

Mehr

Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht

Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Remigiusz Wojtkowiak Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 15 I. Ziel der Untersuchung;

Mehr

Harriet Eidam. Typische Risiken des elektronischen Rechtsgeschäftsverkehrs. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Harriet Eidam. Typische Risiken des elektronischen Rechtsgeschäftsverkehrs. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Harriet Eidam Typische Risiken des elektronischen Rechtsgeschäftsverkehrs PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 B. Willenserklärung und Anfechtung 21 I.

Mehr

Rechtsfähigkeit. Geschäftsfähigkeit

Rechtsfähigkeit. Geschäftsfähigkeit Rechtsfähigkeit Geschäftsfähigkeit Rechtsfähigkeit Die Rechtsfähigkeit des Menschen beginnt mit der Vollendung der Geburt. 1 Bürgerliches Gesetzbuch Rechtsfähigkeit Die Rechtsfähigkeit des Menschen beginnt

Mehr

Unwirksamkeit einseitiger Rechtsgeschäfte nach 111 BGB

Unwirksamkeit einseitiger Rechtsgeschäfte nach 111 BGB Unwirksamkeit einseitiger Rechtsgeschäfte nach 111 BGB 1. Unwirksamkeit nach 111 Satz 1 BGB a) Einseitiges Rechtsgeschäft durch Minderjährigen selbst b) Erforderlichkeit der Einwilligung (1) 107 BGB (nicht

Mehr

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht BGB- Allgemeiner TM1 von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht 9., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage

Mehr

insbesondere im Internet.

insbesondere im Internet. Rundfunkfreiheit auf dem Weg in die Informationsgesellschaft, insbesondere im Internet. Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft der FakuMt fiir Rechtswissenschaft

Mehr

Recht des Internet. Professor Dr. Hans-Wolfgang Arndt. CR Müller Verlag Heidelberg. Von Dr. Markus Köhler. Rechtsanwalt in Stuttgart und

Recht des Internet. Professor Dr. Hans-Wolfgang Arndt. CR Müller Verlag Heidelberg. Von Dr. Markus Köhler. Rechtsanwalt in Stuttgart und Recht des Internet Von Dr. Markus Köhler Rechtsanwalt in Stuttgart und Professor Dr. Hans-Wolfgang Arndt Ordinarius für Öffentliches Recht und Steuerrecht an der Universität Mannheim 3., völlig neu bearbeitete

Mehr

Die internationale Gerichtszuständigkeit bei Urheberrechtsverletzungen im Internet

Die internationale Gerichtszuständigkeit bei Urheberrechtsverletzungen im Internet Europäische Hochschulschriften 5212 Die internationale Gerichtszuständigkeit bei Urheberrechtsverletzungen im Internet Unter besonderer Berücksichtigung des "fliegenden Gerichtsstands" Bearbeitet von Felix

Mehr

2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen

2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen 2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World

Mehr

21 Begriff und Besonderheiten des Schuldrechts. Die wesentlichen bürgerlich-rechtlichen Rechtsgebiete sind im BGB geregelt.

21 Begriff und Besonderheiten des Schuldrechts. Die wesentlichen bürgerlich-rechtlichen Rechtsgebiete sind im BGB geregelt. 21 Begriff und Besonderheiten des Schuldrechts Die wesentlichen bürgerlich-rechtlichen Rechtsgebiete sind im BGB geregelt. Das BGB ist dabei in die fünf Bücher Erstes Buch (Allgemeiner Teil, 1 bis 240

Mehr

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen

Mehr

Webdesign & FiBu, Schmiedestr. 21f, 45991 Gelsenkirchen

Webdesign & FiBu, Schmiedestr. 21f, 45991 Gelsenkirchen Provider- & Domain-Beschaffungs-Vertrag Zwischen Webdesign & FiBu, Schmiedestr 21f, 45991 Gelsenkirchen im folgenden Anbieter genannt und im folgenden Kunde genannt wird folgender Vertrag geschlossen:

Mehr

Dienstbegleitende Unterweisung durch das Referat IV 7 Ausbildung Köln (Stand: )

Dienstbegleitende Unterweisung durch das Referat IV 7 Ausbildung Köln (Stand: ) Dienstbegleitende Unterweisung durch das Referat IV 7 Ausbildung Köln (Stand: 07.01.2013) Ausbildungsberuf: Polizeivollzugsbeamte Lehrgang: Unterweisungszeit Gesamte Stundenzahl: 28 Doppelstunden (entspricht

Mehr

Strategien und Erfolgskontrolle im Electronic Business

Strategien und Erfolgskontrolle im Electronic Business Wirtschaft Bastian Pochstein Strategien und Erfolgskontrolle im Electronic Business Diplomarbeit HOCHSCHULE WISMAR Fachbereich Wirtschaft Diplomarbeit zum Thema: Strategien und Erfolgskontrolle im Electronic

Mehr

Die Schweigepflicht des Betriebsrats

Die Schweigepflicht des Betriebsrats Angela Weber Die Schweigepflicht des Betriebsrats PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXXIII 1. TeihEinführung 1 1 Problemstellung

Mehr

Medizinische Forschung an Strafgefangenen

Medizinische Forschung an Strafgefangenen Kathrin Jary Medizinische Forschung an Strafgefangenen Eine Gratwanderung zwischen historisch geprägtem Paternalismus und der Achtung der Grundrechte Strafgefangener unter besonderer Berücksichtigung weitestgehender

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers bei grenzüberschreitenden Sachverhalten

Inhaltsverzeichnis. I. Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers bei grenzüberschreitenden Sachverhalten Inhaltsverzeichnis i 1 Einleitung 13 I. Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers bei grenzüberschreitenden Sachverhalten 13 II. Gang der Untersuchung 16 i 2 Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers aus

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1. II. Ziel der Untersuchung 2. B. Formen der Internetnutzung für Veröffentlichungen 4

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1. II. Ziel der Untersuchung 2. B. Formen der Internetnutzung für Veröffentlichungen 4 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemdarstellung 1 II. Ziel der Untersuchung 2 B. Formen der Internetnutzung für Veröffentlichungen 4 I. Eigene Plattformen 4 1. Funktionsweise 4 2. Bedeutung der

Mehr

Die elektronische Justiz

Die elektronische Justiz Die elektronische Justiz Ein Beitrag zum elektronischen Rechtsverkehr und zur elektronischen Akte unter Berücksichtigung des Justizkommunikationsgesetzes Von Max Schwoerer Duncker & Humblot Berlin A. Einleitung

Mehr

Die rechtliche Verantwortlichkeit der Richter des Bundesverfassungsgerichts

Die rechtliche Verantwortlichkeit der Richter des Bundesverfassungsgerichts Die rechtliche Verantwortlichkeit der Richter des Bundesverfassungsgerichts von Helga Worm Juristische Gesamtbsbüothek der Technischen Hochschule Darmstadt R. v. Decker's Verlag, G. Schenck Heidelberg

Mehr

Auswirkungen des postmortalen Persönlichkeitsschutzes auf die Schweigepflicht der Ärzte

Auswirkungen des postmortalen Persönlichkeitsschutzes auf die Schweigepflicht der Ärzte Ricarda Luise Boenigk Auswirkungen des postmortalen Persönlichkeitsschutzes auf die Schweigepflicht der Ärzte Verlag Dr. Kovac Gliederung Seite Einleitung 1 Erstes Kapitel: Der postmortale Persönlichkeitsschutz

Mehr

Zivilrecht I. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum. Prof. Dr.

Zivilrecht I. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum. Prof. Dr. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum Inhaltsverzeichnis Literatur... VII 1: Grundlagen...1 A. Aufbau des BGB...1 I. Bücher...1 II. Allgemeiner

Mehr

Materiell-rechtliche Sanktionen bei Verletzung der prozessualen Wahrheitspflicht durch Zeugen und Parteien

Materiell-rechtliche Sanktionen bei Verletzung der prozessualen Wahrheitspflicht durch Zeugen und Parteien Materiell-rechtliche Sanktionen bei Verletzung der prozessualen Wahrheitspflicht durch Zeugen und Parteien Von Kerstin Prange Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Erster Teil Haftungsgrundlagen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Kapitel 1: Einführung und Zweck der Arbeit...1 Kapitel 2: Verbraucherschutzinstrumente...5 A. Grundlagen der Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers... 5 I.

Mehr

Dino Joakim Duderstadt

Dino Joakim Duderstadt Dino Joakim Duderstadt Spiel, Wette und Differenzgeschäft ( 762-764 BGB) in der Rechtsprechung des Reichsgerichts und in der zeitgenössischen Literatur Peter Lang Europäischer Verlas der Wissenschaften

Mehr

Humboldt-Universität Berlin, Wintersemester 2013/2014. Vorlesung: Europäisches und Internationales Zivilprozessrecht und Internationales Privatrecht

Humboldt-Universität Berlin, Wintersemester 2013/2014. Vorlesung: Europäisches und Internationales Zivilprozessrecht und Internationales Privatrecht 1 Humboldt-Universität Berlin, Wintersemester 2013/2014 Vorlesung: Europäisches und Internationales Zivilprozessrecht und Internationales Privatrecht I. Ziel der Vorlesung II. Vorlesungsgliederung Systematische

Mehr

Johannes Gräbig. Abdingbarkeit und vertragliche Beschränkungen urheberrechtlicher Schranken

Johannes Gräbig. Abdingbarkeit und vertragliche Beschränkungen urheberrechtlicher Schranken Johannes Gräbig Abdingbarkeit und vertragliche Beschränkungen urheberrechtlicher Schranken Nomos 2011 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 1. Teil: Einleitung 13 1 Einführung 13 A. Problemaufriss

Mehr

Das Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht

Das Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht Elisabeth Nitzinger Das Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht PETER LANG Europáischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 Kapitel 1: Anwendungsbereich

Mehr

Verträge über Internet-Access

Verträge über Internet-Access Schriftenreihe Information und Recht 22 Verträge über Internet-Access Typisierung der Basisverträge mit nicht-kommerziellen Anwendern von Dr. Doris Annette Schneider, Dr. Annette Schneider 1. Auflage Verträge

Mehr

Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe

Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Grundlagen S. 1 S. XX. Abkürzungsverzeichnis S. XXIV. Literaturverzeichnis. A. Einleitung S. 1

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Grundlagen S. 1 S. XX. Abkürzungsverzeichnis S. XXIV. Literaturverzeichnis. A. Einleitung S. 1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis S. XX Literaturverzeichnis S. XXIV Kapitel 1: Grundlagen S. 1 A. Einleitung S. 1 B. Grundlagen des Selbstbestimmungsrechts S. 6 I. Deutsches Recht S. 6 1. Art.

Mehr

Kölner Schriften zu Recht und Staat 54. Kinderrechte. Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext

Kölner Schriften zu Recht und Staat 54. Kinderrechte. Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext Kölner Schriften zu Recht und Staat 54 Kinderrechte Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext Bearbeitet von Elisabeth Rossa 1. Auflage 2014. Buch. XVII, 241

Mehr

Die Verantwortlichkeit der DENIC e. G. bei der Registrierung und Benutzung rechtswidriger Domain-Namen

Die Verantwortlichkeit der DENIC e. G. bei der Registrierung und Benutzung rechtswidriger Domain-Namen LIT RalfKlühe Die Verantwortlichkeit der DENIC e. G. bei der Registrierung und Benutzung rechtswidriger Domain-Namen Inhalt Vorwort ] 1 Einleitung 3 2 Die Adressierung von Inhalten im Internet 7 I. Adressierung

Mehr

Erster Teil: Der Vertrieb von Software über Datennetze

Erster Teil: Der Vertrieb von Software über Datennetze Inhaltsverzeichnis 1 Einführung; Gang der Untersuchung................ 21 Erster Teil: Der Vertrieb von Software über Datennetze 2 Das Computerprogramm....................... 25 I. Gängige Begriffsbestimmungen...................

Mehr

Besteuerung von Ertrag und Umsatz im Electronic Commerce

Besteuerung von Ertrag und Umsatz im Electronic Commerce Christoph Knödler Besteuerung von Ertrag und Umsatz im Electronic Commerce Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Internetpräsenz und E-Commerce für Rechtsanwälte

Internetpräsenz und E-Commerce für Rechtsanwälte Internetpräsenz und E-Commerce für Rechtsanwälte x* von Hans Reinold Horst Rechtsanwalt, Solingen und Sylvia Horst Webmaster und -designerin, Solingen 2002 olls Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Vorwort Literaturverzeichnis

Mehr

KAPITEL 1 EINLEITUNG EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK DER AUSLANDSBESTECHUNG AUFBAU UND ZIELSETZUNG DER ARBEIT... 23

KAPITEL 1 EINLEITUNG EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK DER AUSLANDSBESTECHUNG AUFBAU UND ZIELSETZUNG DER ARBEIT... 23 Inhaltsverzeichnis KAPITEL 1 EINLEITUNG... 19 1 EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK DER AUSLANDSBESTECHUNG... 19 2 AUFBAU UND ZIELSETZUNG DER ARBEIT... 23 KAPITEL 2 DIE STRAFBARKEIT DER BESTECHUNG IN EINEM VORNEHMLICH

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 B. Völkerrechtlicher Begriff des Terrorismus... 5 I. Geschichtlicher Hintergrund des Terrorismus... 5 II. Völkerrechtliche Definition des Terrorismus... 6 1. Definition

Mehr

12 Die Rechtsstellung des Minderjährigen

12 Die Rechtsstellung des Minderjährigen 12 Die Rechtsstellung des Minderjährigen I. Allgemeines Soweit wir von natürlichen Personen als Rechtssubjekten sprechen, gehen wir davon aus, dass es sich um Menschen als autonome Persönlichkeiten handelt,

Mehr

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Christian Schmeling Die Entlastung von Mitgliedern geschäftsführender Organe im Recht der Kapitalgesellschaften Eine rechtsvergleichende Studie zum deutschen, schweizerischen und französischen Recht PETER

Mehr

Rechtswissenschaftliches Institut. Provider-Haftung. Lehrstuhl für Informations- und Kommunikationsrecht Prof. Dr. Florent Thouvenin HS 2015.

Rechtswissenschaftliches Institut. Provider-Haftung. Lehrstuhl für Informations- und Kommunikationsrecht Prof. Dr. Florent Thouvenin HS 2015. Provider-Haftung Lehrstuhl für Informations- und Kommunikationsrecht Prof. Dr. Florent Thouvenin Seite 1 Provider-Haftung 1. Grundlagen 2. Access Provider 3. Content Provider 4. Hosting Provider 5. Weitere

Mehr

Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers?

Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Von Susanne Schneider Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 7. Teil Einleitung 17 A. Entstehungsgeschichte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. II. Ausgewählte nationale Rechtsordnungen und europäische Ansätze 18

Inhaltsverzeichnis. II. Ausgewählte nationale Rechtsordnungen und europäische Ansätze 18 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI Einleitung 15 A. Einführung in die Problematik 15 B. Ziele und Grenzen der Arbeit 17 I. Untersuchungsgegenstand 17 II. Ausgewählte nationale

Mehr

Die strafrechtliche Verantwortlichkeit der Provider in der Schweiz (im Zusammenhang mit illegalen Internet-Inhalten)

Die strafrechtliche Verantwortlichkeit der Provider in der Schweiz (im Zusammenhang mit illegalen Internet-Inhalten) Die strafrechtliche Verantwortlichkeit der Provider in der Schweiz (im Zusammenhang mit illegalen Internet-Inhalten) RAin lic. iur. Nicole Beranek Zanon Domain pulse 2006 2005 SWITCH Aktuelle Rechtslage

Mehr

Rechtsbeugung durch Verletzung übergesetzlichen Rechts

Rechtsbeugung durch Verletzung übergesetzlichen Rechts Rechtsbeugung durch Verletzung übergesetzlichen Rechts Von Christiane Freund Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 A. Themenstellung 15 B. Zum Aufbau der Untersuchung 18 1. Abschnitt

Mehr

Prof. Dr. Peter Krebs / Maximilian Becker

Prof. Dr. Peter Krebs / Maximilian Becker 1 Das Bürgerliche Gesetzbuch A. Die Stellung des Bürgerlichen Rechts in der Gesamtrechtsordnung B. Geschichtlicher Abriss C. Systematik des BGB I. Aufbau des BGB II. Die einzelnen Bücher D. Grundwertungen

Mehr

Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder

Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder Von Götz Triebel Duncker & Humblot Berlin Juristische GesamtbibÜothek Technische Universität Darmstadt Inhaltsverzeichnis i 1 Einführung

Mehr

Private in gerichtlichem Auftrag

Private in gerichtlichem Auftrag Annemarie Brinkmann Private in gerichtlichem Auftrag Verfahren, Kriterien und Rechtsschutz bei der Vergabe an Insolvenzverwalter, Sachverständige und Dolmetscher Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die rechtsgestaltende Anwaltsklausur

Die rechtsgestaltende Anwaltsklausur Diercks-Harms Referendarausbildung Recht Die rechtsgestaltende Anwaltsklausur Methodik und Examensfälle mit Lösungen Die rechtsgestaltende Anwaltsklausur Methodik und Examensfälle mit Lösungen von Dr.

Mehr

Vorwort zur 2. Auflage 13. Vorwort 1. Auflage 17. Personenzentrierung in Werkstätten 21. Teil I: Überblick über das Gemeinnützigkeitsrecht 27

Vorwort zur 2. Auflage 13. Vorwort 1. Auflage 17. Personenzentrierung in Werkstätten 21. Teil I: Überblick über das Gemeinnützigkeitsrecht 27 Stichworte Anhang Rechnungslegung Integrationsprojekte Umsatzsteuer Gemeinnützigkeitsrecht Personenzentrierung Inhalt Vorwort zur 2. Auflage 13 Vorwort 1. Auflage 17 Personenzentrierung in Werkstätten

Mehr

B2B Plattformen und das Kartellrecht

B2B Plattformen und das Kartellrecht Alexandra Kierner B2B Plattformen und das Kartellrecht Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 11 B. Grundlagen zu B2B Plattformen 14 I. Internetplattformen 14 II. Entwicklung des elektronischen B2B Handels

Mehr

Notwendigkeit einer Rechtsordnung

Notwendigkeit einer Rechtsordnung Notwendigkeit einer Rechtsordnung Wir Menschen sind in ein System von Gewohnheiten, Verhaltensregeln und das soziale Ordnungssystem eingebunden. Nur wer sich an diese Regeln hält, wird in der Gesellschaft

Mehr

Erwerb von Personen- und. Kapitalgesellschaftsanteilen. durch Minderjährige

Erwerb von Personen- und. Kapitalgesellschaftsanteilen. durch Minderjährige Moritz Merkenich Erwerb von Personen- und Kapitalgesellschaftsanteilen durch Minderjährige PL ACADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX Erster Teil: Einleitung 1 A. Motive für einen

Mehr

Die Kodifikation des Tierschutzrechts

Die Kodifikation des Tierschutzrechts Sabine Lennkh Die Kodifikation des Tierschutzrechts Modellvorstellungen Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 I. Einleitung 17 II. Tierschutz im sozialen, philosophischen und historischen Kontext

Mehr

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung... 1. A. Problemstellung... 1

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung... 1. A. Problemstellung... 1 Seite I Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII Kapitel 1: Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gegenstand der Untersuchung... 4 C. Verlauf der Untersuchung... 5 Kapitel 2: Die Schutzrechtsverwarnung

Mehr

Die Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland

Die Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland Die Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland Lasst sich das Recht auf den eigenen Tod verfassungsrechtlich begriinden? Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwiirde

Mehr

Das neue VVG im Straßenverkehrsrecht

Das neue VVG im Straßenverkehrsrecht Das neue VVG im Straßenverkehrsrecht von Dr. Michael Burmann, Prof. Dr. Rainer Heß, Bernd-Matthias Höke, Kerstin Stahl 1. Auflage Das neue VVG im Straßenverkehrsrecht Burmann / Heß / Höke / et al. schnell

Mehr

Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung?

Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung? Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5677 Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung? Eine kritische Betrachtung des Versicherungsfalls

Mehr

Wiederholung. 1. Was ist der Unterschied von Eigentum und Besitz?

Wiederholung. 1. Was ist der Unterschied von Eigentum und Besitz? Wiederholung 1. Was ist der Unterschied von Eigentum und Besitz? Besitz: tatsächliches Verhältnis zu Sache ( 854 BGB) Eigentum: rechtliches Verhältnis zu Sache ( 903 BGB) 2. Was ist der Unterschied von

Mehr

Zur Ökonomie, Psychologie und Politik des Glücksspiels. Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glückspiel Universität Hohenheim

Zur Ökonomie, Psychologie und Politik des Glücksspiels. Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glückspiel Universität Hohenheim Zur Ökonomie, Psychologie und Politik des Glücksspiels Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glückspiel Universität Hohenheim Gliederung Markt für Glücksspiel Problem der Glücksspielsucht Regulierung

Mehr

Die Berücksichtigung des Opferverhaltens beim Betrug am Beispiel der Werbung

Die Berücksichtigung des Opferverhaltens beim Betrug am Beispiel der Werbung Die Berücksichtigung des Opferverhaltens beim Betrug am Beispiel der Werbung INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen vorgelegt

Mehr

PROPÄDEUTISCHE ÜBUNGEN GRUNDKURS ZIVILRECHT (PROF. DR. STEPHAN LORENZ) WINTERSEMESTER 2013/14. Fall 11

PROPÄDEUTISCHE ÜBUNGEN GRUNDKURS ZIVILRECHT (PROF. DR. STEPHAN LORENZ) WINTERSEMESTER 2013/14. Fall 11 PROPÄDEUTISCHE ÜBUNGEN GRUNDKURS ZIVILRECHT (PROF. DR. STEPHAN LORENZ) WINTERSEMESTER 2013/14 Fall 11 A könnte gegen B einen Anspruch auf Zahlung von 350,- aus 433 Abs. 2 BGB haben. Voraussetzung hierfür

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/0496 05.09.2012 Mitteilung zur Kenntnisnahme Änderung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber Freies WLAN in Berlin Drucksachen 17/0255 und 17/0424 Abgeordnetenhaus von Berlin

Mehr

Informationen zur Schriftenreihe zum Selbststudium. für. IT - Sachverständige

Informationen zur Schriftenreihe zum Selbststudium. für. IT - Sachverständige Sachverständigen-Ausbildung Datenschutz-Ausbildung Energieberater-Ausbildung Praxis-Schulungen Sachverständigen-Software Europaweite Sachverständigenvermittlung Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. I.Einleitung 17

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. I.Einleitung 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 I.Einleitung 17 II. Das Kind als Täter 19 1. Die Verschuldenshaftung Minderjähriger 19 a. Einsichtsfahigkeit {discernemenf) als Haftungsvoraussetzung 19 aa.

Mehr

INHALT. Abkürzungsverzeichnis 11. Einleitung 12 Internet ein Medium erobert die Welt 12

INHALT. Abkürzungsverzeichnis 11. Einleitung 12 Internet ein Medium erobert die Welt 12 INHALT Abkürzungsverzeichnis 11 Einleitung 12 Internet ein Medium erobert die Welt 12 I Wie bekomme ich eine Internet-Adresse? 18 Probleme des Namens- und Markenrechts 1 Die Organisation der Domain-Namen

Mehr

Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/978 3 503 11205 0 ISBN 978 3 503 11205 0

Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/978 3 503 11205 0 ISBN 978 3 503 11205 0 Wetterderivate Funktionsweise rechtlicher Rahmen MiFID Ultra-vires-Doktrin Von Dr. Mike Rinker Rechtsanwalt in Frankfurt am Main ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Mehr

Die Zulässigkeit kommunaler Internet-Aktivitäten

Die Zulässigkeit kommunaler Internet-Aktivitäten Die Zulässigkeit kommunaler Internet-Aktivitäten von Sebastian Erhard LIT Inhaltsverzeichnis Seite A. Einleitung - Gegenstand der Arbeit 1 I. Die Entwicklung des Telekommunikationsmarktes 1 II. Die Postreformen

Mehr

Tatort & Tatwaffe Internet

Tatort & Tatwaffe Internet 29.10.2003 Privatrechtlicher Persönlichkeitsschutz Tatort & Tatwaffe Internet David Rosenthal Agenda - Internet als «Medium» - Praktische Beispiele - Zuständigkeit im Internet - Anwendbares Recht im Internet

Mehr

Aushöhlung der Individualrechte für fiskalische Zwecke

Aushöhlung der Individualrechte für fiskalische Zwecke Simon Andreas Winkler Aushöhlung der Individualrechte für fiskalische Zwecke PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung...21

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 1. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/994279396. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 1. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/994279396. digitalisiert durch Einführung............................................ 1 1. Teil: Versicherungsrechtliche Grundlagen 5 1 Begriff der Versicherung... 5 A. Das Versicherungsverhältnis 5 B. Unterteilung der verschiedenen

Mehr

vvw Prozessfinanzierung gegen Erfolgsbeteiligung Versicherungswissenschaft in Berlin von Dr. Jùrgen Jaskolla Heft26

vvw Prozessfinanzierung gegen Erfolgsbeteiligung Versicherungswissenschaft in Berlin von Dr. Jùrgen Jaskolla Heft26 Versicherungswissenschaft in Berlin Schriftenreihe desvereins zur Fòrderung der Versicherungswissenschaft an der Freien Universitàt Berlin, der Humboldt-Universitàt zu Berlin und dertechnischen Universitàt

Mehr

Christian Athenstaedt. Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen

Christian Athenstaedt. Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen Christian Athenstaedt Die Kompetenzverteilung in der deutschen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen Herbert Utz

Mehr

Polizeiliche Datenerhebung durch Befragung

Polizeiliche Datenerhebung durch Befragung Polizeiliche Datenerhebung durch Befragung Zugleich eine Analyse des 9 nw. PolG Von Rolf-Georg Müller Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Teil 1: Einführung und begriffliche Vorfragen 19 A. Einführung

Mehr

Korruptionsprävention bei Beteiligungsgesellschaften des Bundes

Korruptionsprävention bei Beteiligungsgesellschaften des Bundes Korruptionsprävention bei Beteiligungsgesellschaften des Bundes Der PCGK als Lösungsansatz für die Praxis RDir in Dr. Simone Hartmann, Referentin BMVg Bonn AGENDA 1. Im Fokus: Risikomanagement 2. Anwendungsbereiche

Mehr

Erforderlichkeit einer Harmonisierung des Wettbewerbsrechts in Europa

Erforderlichkeit einer Harmonisierung des Wettbewerbsrechts in Europa Anja Hucke Erforderlichkeit einer Harmonisierung des Wettbewerbsrechts in Europa Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 21 1. Teil: Harmonisierung des Wettbewerbsrechts als

Mehr

Der öffentlich-rechtliche Vertrag, 54 ff. VwVfG

Der öffentlich-rechtliche Vertrag, 54 ff. VwVfG Der öffentlich-rechtliche Vertrag, 54 ff. VwVfG I. Definition Ein öffentlich-rechtlicher Vertrag ist ein Vertrag, durch den ein Rechtsverhältnis auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts begründet, geändert

Mehr

Indirekte Sterbehilfe

Indirekte Sterbehilfe Neuere Medizin- und Wissenschaftsgeschichte 27 Indirekte Sterbehilfe Medizinische, rechtliche und ethische Perspektiven Bearbeitet von Sophie Roggendorf 1. Auflage 2011. Taschenbuch. 204 S. Paperback ISBN

Mehr

Felix Biedermann, wiss. Angest. Eva-Maria Kuhn, wiss. Angest. Arbeitsgemeinschaft im Bürgerlichen Recht für Anfänger I Im WS 2004/2005

Felix Biedermann, wiss. Angest. Eva-Maria Kuhn, wiss. Angest. Arbeitsgemeinschaft im Bürgerlichen Recht für Anfänger I Im WS 2004/2005 Lösungen zu den Fällen auf Blatt 7 Geschäftsunfähigkeit 1. Lösung Geschäftsunfähigkeit Kinder Fall (1) Um Eigentümer des Legobausatzes, sein zu können, müsste A möglicher Träger von Rechten sein (Eigentum

Mehr

Welches Recht gilt im Netz?

Welches Recht gilt im Netz? 8.4.2002 Welches Recht gilt im Netz? Vorlesung Informations-, Informatik- und Telekommunikationsrecht SS02 Juristische Fakultät, Universität Basel David Rosenthal 2 3 1 4 5 6 2 Welches Recht gilt? - In

Mehr

Willenserklärungen im Internet

Willenserklärungen im Internet Mario Hoffmann Willenserklärungen im Internet Rechtssicherheit durch elektronische Signaturen sowie Anpassung der Formvorschriften und des Beweisrechts Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis: Literaturverzeichnis

Mehr

Inhaltsübersicht Problemstellung... 17 Kommunaler Klimaschutz durch Baurecht... 25

Inhaltsübersicht Problemstellung... 17 Kommunaler Klimaschutz durch Baurecht... 25 Inhaltsübersicht 1 Problemstellung... 17 1.1 Methodik der Untersuchung... 19 1.2 Klimawandel und Klimaschutz... 21 1.3 Bedeutung und Sinnhaftigkeit des kommunalen Klimaschutzes... 22 2 Kommunaler Klimaschutz

Mehr

Transatlantischer Verbraucherschutz im E-Commerce

Transatlantischer Verbraucherschutz im E-Commerce Dr. Markus Zehentner Transatlantischer Verbraucherschutz im E-Commerce Ein Vergleich des US-amerikanischen und Europàischen Verbraucherschutzrechts Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Abkiirzungsverzeichnis

Mehr

Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften

Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Europäische Hochschulschriften 5371 Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Gläubigerschutz im englischen und deutschen Recht Bearbeitet von Christian

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis 11. Abkürzungsverzeichnis 19

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis 11. Abkürzungsverzeichnis 19 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 19 1. Teil: Einleitung 23 A. Darstellung der Thematik 23 B. Gang der Untersuchung 28 2. Teil: Die Russische Föderation und der EGMR 31 A. Der

Mehr

Die Haftung von Arbeitnehmern auf Schadensersatz bei Streik in Deutschland und Großbritannien -Ein systematischer Vergleich-

Die Haftung von Arbeitnehmern auf Schadensersatz bei Streik in Deutschland und Großbritannien -Ein systematischer Vergleich- Die Haftung von Arbeitnehmern auf Schadensersatz bei Streik in Deutschland und Großbritannien -Ein systematischer Vergleich- INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des Grades einer Doktorin des Rechts bei

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht 08. Einheit

Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht 08. Einheit Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht 08. Einheit - 15.11.2011 Institut für Recht der Wirtschaft Wirksamkeit von Verträgen Die Geschäftsfähigkeit Die Geschäftsfähigkeit Als Geschäftsfähigkeit wird die Fähigkeit

Mehr

Der Geldersatz für immaterielle Schäden bei Verletzungen von Kennzeichenrechten

Der Geldersatz für immaterielle Schäden bei Verletzungen von Kennzeichenrechten Martin Scheuing Der Geldersatz für immaterielle Schäden bei Verletzungen von Kennzeichenrechten Verlag Dr. Kovac 9 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG... 15 I. Fragestellung 15 IL Gang der Untersuchung 21 1.

Mehr