PMR: Promotion Management for Retail Philipp Rohe

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1 PMR: Promotion Management for Retail Philipp Rohe St. Wendel

2 AGENDA 1. retailsolutions AG Kurzportrait 2. Promotion Management Warum? 3. SAP PMR eine Lösung für den Handel 4. Ausblick Seite 2

3 AGENDA 1. retailsolutions AG Kurzportrait 2. Promotion Management Warum? 3. SAP PMR eine Lösung für den Handel 4. Ausblick Seite 3

4 FAKTEN - CHRONOLOGIE 10/2005: Gründung retailsolutions AG, Schweiz 01/2007: Gründung retailsolutions GmbH 07/2008: Büro-Standort Essen 04/2009: Servicepartnerschaft mit SAP 07/2010: Gründung tradesolutions AG (POS) 12/2011: Mitarbeiter 60 (45/15) 05/2012: SAP VAR Partner Seite 4

5 UNSERE AUSRICHTUNG Die retailsolutions AG ist ein international tätiges Systemhaus mit Branchenschwerpunkt auf Handel und Konsumgüterindustrie. Die retailsolutions AG versteht sich als unabhängige Prozess-, Implementierungs- und Technologieberatung zur Ausrichtung neuer Geschäftsstrategien entlang der Wertschöpfungskette. Die retailsolutions AG ist Marktführer in der Schweiz. Wir haben den Anspruch an uns selbst, auch neueste SAP-Technologien erfolgreich zu beraten (Beispiele: Loss Prevention, PMR, MIM, SUP, HANA) Als Partner der SAP arbeitet die retailsolutions AG sehr eng mit der SAP AG zusammen. Seite 5

6 UNSERE PRODUKTE Wir bieten Erweiterungen und Add On s zum Standard SAP Retail in den Bereichen Stammdaten Excellence SDMA (Stammdaten Mandanten Aufbau) Artikeltransfertool DQCA (Daten Qualitäts-check Artikelstamm) Idoc-Monitor Filiale / Call Center Salesmonitor Erweiterungen zum SAP Retailstore (Anzahlung, Versandkostenberechnung, Einbindung von Stücklistenkonfigurator, Kundenauftrag) Webservices für die Kasse (Kundenkarten, Kreditkartenprüfungen, Bestandshandling, epos ) mobile POS an. Seite 6

7 UNSERE KUNDEN (AUSZUG) Seite 7

8 AGENDA 1. retailsolutions AG Kurzportrait 2. Promotion Management Warum? 3. SAP PMR eine Lösung für den Handel 4. Ausblick Seite 8

9 PROMOTION MANAGEMENT WARUM? Untersuchungen von GfK und SAP zeigen: steigende Preispromotionen im deutschen LEH von 10,7% in ,9% in 2011 (1.Quartal) Anstieg der Preispromotionen in allen Vertriebslinien Quelle: GfK Haushaltspanel ConsumerScan Seite 9

10 PROMOTION MANAGEMENT WARUM? Preispromotionen im Schwerpunkt mit Markenartikeln Stagnation der Discounter trotz Erhöhung des Anteils von Preispromotionen Preispromotionen sind nicht für alle Käufer und Familienwelten gleich effizient Quelle: GfK ConsumerScan Seite 10

11 PROMOTION MANAGEMENT WARUM? Quelle: Vortrag am Handelssymposium 2011, Wolfgang Twardawa(GfK), Dirk Dreisbach(SAP) Seite 11

12 AGENDA 1. retailsolutions AG Kurzportrait 2. Promotion Management Warum? 3. SAP PMR eine Lösung für den Handel 4. Ausblick Seite 12

13 ANFORDERUNGEN DES HANDELS Multi-Channel Aktivitäten Internet Kataloge, Flyer, Banner am POS, Radio, TV, Display Zielgruppenspezifische Werbung Angebote für Filialen und / oder Regionen Markt-, Landesspezifika Identifizierung der richtigen Promotionsmittel Publikation mehrerer Versionen Prozess Integration Titel / Rückseite Frauen Männer Kinder Heim Elektronik Obst / Gemüse Lebensmittel Alkohol Fleisch 950T 800T 750 T 450 T 300 T 900 T 150 T 130 T 250 T 300 T Status T Anwender Integration (intern / extern) System - Integration Facheinkäufer Werbeverantwortliche Lieferanten weitere Mitarbeiter Werbeagenturen Seite 13

14 TRADITIONELLER WERBEGESTALTUNGS-PROZESS Langfristige Planung 52 Wo.- 26 Wo. 4 Monate Wochen Release Lieferant Einkäufer oder Category Manager Entscheidungsgremium Hunderte von Änderungen Einkäufer, CM, Marketing Aktionsmeeting Marketing / Agentur Seite 14

15 HERAUSFORDERUNGEN IM GESTALTUNGSPROZESS Auswahl der Werbeprodukte oft informeller Prozess Interessenskonflikte und hohe Ressourcenbindung Einkäufer verbringen 40+% ihrer Zeit mit operativen Aufgaben im Aktionsprozess Informations- & Medienbrüche zwischen den involvierten Abteilungen Hoher Abstimmungsbedarf bei zu vielen Detailfragen Seite 15

16 SAP PMR AKKURATE DATEN DURCH INTEGRATION PIM Bilddaten Aktionsanlage SAP for Retail PMR Portal UI / NWBC Planung Prognose Simulation SAP NetWeaver PI Store Agentur Layoutdaten Verkaufsdaten / Historie SAP POS Data Management, Loss Prevention Analytics Seite 16

17 Norm Pris SPAR 499. LIVA kombi-skænk Hylder, top og fronter i massiv eg. Med 2 trælåger, 1 glaslåge og 2 skuffer med metaludtræk. B13 6 x H1 40 x D45 cm* SAP PROMOTION MANAGEMENT - ÜBERSICHT SAP Promotion Management for Retail: Lösungskomponenten Vorlagen Management Bereich und Block Templates <Primary Display Image> Stammdaten & Analysen Produkt Gruppe Artikel 1 Artikel2 Artikel3 Betriebs Site Groups Gruppe Store Filiale 1 Store Filiale 2 Store Filiale 3 Attribute Description Attribute Attribute Attribute Attribute Attribute Attribute Attribute Attribute Attribute Export ECC & BI Integration POS Pricing DTP File Export <Display Price> <Product Group Head> <Unit>. Lieferbeziehungen <Product Group Description> <Size> <Text> <Reg Price> Promotionsdatenbank Angebotsplanung Planung Anlage Kampagnen/Events Templates zuordnen Zuordnen von Flächen/Block Information Angebotsvorschau Angebotszuordnung zum Event Werbeartikel Planung Simulation & Analyse SPAR 499. LIVA kombi-skænk Hylder, top og fronter i massiv eg. Med 2 trælåger, 1 glaslåge og 2 skuffer med metaludtræk. B136 x H140 x D45 cm* Norm Pris Prognose Event Plan Kennzahlen- Zuordnung Berechtigungen Attributszuordnung Freigabe Iterationen Korrekturen Seite 17

18 WERBEGESTALTUNGSPROZESS - BESCHREIBUNGEN Angebot Eine Finanz-und Inhaltssammlung für ein Produkt, Produktgruppe oder einer Warenkategorie; dargestellt für den Verbraucher in einer bestimmten Filiale oder Filialgruppe zu einer bestimmten Zeit Bereich (Sammlung von Angeboten) Dies kann zum Beispiel einer Seite entsprechen (oder Internetseite, Seite e.t.c... Aktion (Sammlung von Bereichen) Dies kann zum Beispiel ein Flyer, Handzettel, Poster Display, oder weiteres sein Kampagne (Sammlung von Aktionen) Via Paper, TV, Radio, WEB etc. Preisgeschichte Aktionspreis Produktbeschreibung 1 Produktbeschreibung 2 Produktbild 1 Lokation Filiale, Geschäft, Web, etc. Lokationshierarchie (Gruppe von Filialen, Geschäften, etc. Mögliche Inhalte welche zur Verfügung stehen Seite 18

19 HIGHLIGHTS Ziel: Verbindung zu SAP-Anwendungen und Systemen von Drittanbietern als Expertensystem Prozess: SAP Retail Durchgängiges Objekt der Werbeaktion über viele Systeme hinweg Zielgerichtete und einmalige Pflege des Contents, Produktinformationen aus verschiedenen Quellen sind aggregiert PMR POS DM Store Schnittstelle für Kassendaten aus POS DM Integrierte Schnittstelle zum DTP für Print & Display Voreingestellte Auswertungen über SAP BI Ergebnis: Nahtlos integrierter Prozess und Zusammenarbeit mit allen Komponenten im Retail-Umfeld Seite 19

20 HIGHLIGHTS Ziel: Effektivität und Profitabilität von Werbeaktionen erhöhen, durch das Verbinden von Aktionsplanung und durchführung. Prozess: Bereitstellen von Aktions-Vorlagen mit Vorschaufunktion für Aktionen und Angebote Informations- & Medienbrüche werden vermieden, Abstimmungsbedarf reduziert Variable Marktversionen erstellen, nach Regionen, Daten oder regionalen Besonderheiten Planung auf Basis des finanziellen Erfolgs vergangener Aktionen Einbindung von Lieferantenvergütungen Ergebnis: Geradliniger und performanter Prozess in der Werbegestaltung Seite 20

21 HIGHLIGHTS Ziel: Voraussagen mit welchem Erfolg zukünftige Aktionen vonstatten gehen werden. Prozess: Anwendung einer wissenschaftlichen Methode um Nachfrage zu messen und vorauszusagen Demand Science wandelt historische Nachfragedaten um, in Nachfragemodelle zur Prognose und Optimierung Berücksichtigung von Lieferantenvergütungen auf Aktionserfolg Einbeziehen unterschiedlichster Einflussfaktoren wie Kaufanreize, Preise, Saison, Ferien, Verfügbarkeit etc. Ergebnis: Intelligente Aktionsplanung mit erhöhtem finanziellen Erfolg. Seite 21

22 AGENDA 1. retailsolutions AG Kurzportrait 2. Promotion Management Warum? 3. SAP PMR eine Lösung für den Handel 4. Ausblick Seite 22

23 AUSBLICK Entwicklung einer gemeinsamen Datenbasis ( Produktgedächnis) Precision Retailing Echtzeitinformationen am POP Stärkere Einbindung von Loyality Programmen Mobile Anwendungen Social Media Integration Seite 23

24 retailsolutions Schweiz AG Baarerstrasse 86 CH-6302 Zug T F retailsolutions Deutschland GmbH Science Park 2 Kruppstrasse 96 D Saarbrücken D Essen T T F F

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