aim-qualifizierung: Sprachbildung und Sprachförderung in der Krippe

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1 Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: _K1 aim-qualifizierung: Sprachbildung und Sprachförderung in der Krippe aim-zertifikatslehrgang für pädagogische Fachkräfte in der Krippe Sprache ist eng verknüpft mit der Persönlichkeitsentwicklung eines jeden Kindes: Im Zusammenspiel mit ihrer geistigen, körperlichen, emotionalen und sozialen Entwicklung entdecken Kinder nach und nach Sprache als ein Werkzeug, dass es ihnen ermöglicht, Aufmerksamkeit, Nähe und Vertrauen herzustellen und die eigenen Interessen und Bedürfnisse zu äußern. Insbesondere die ersten Lebensjahre sind für die Sprachentwicklung von Kindern entscheidend. Die aktuelle Forschung hat wiederholt gezeigt, dass die Kernkompetenzen der Sprachentwicklung schon sehr früh erworben werden, in erster Linie durch den Sprachgebrauch mit den engsten Kontaktpersonen. Daher zählt Sprachbildung und Sprachförderung von Kleinkindern zu einem bedeutenden Thema im pädagogischen Krippenalltag. Der Sprachentwicklungsprozess ist ein natürlicher Prozess, den die meisten Kinder ohne zusätzliche Unterstützung durchlaufen, jedoch gibt es auch Kinder, die Unterstützung benötigen. Um insbesondere den sprachlichen Entwicklungsprozess dieser, aber auch aller anderen Kinder aufmerksam und feinfühlig zu unterstützen, brauchen pädagogische Fachkräfte theoretisches Fachwissen und alltagspraktische Kenntnisse. Die aim-qualifizierung Sprachbildung und Sprachförderung für Kinder von 0 bis 3 Jahren möchte den TeilnehmerInnen die fachliche Kompetenz für diese wichtige Tätigkeit vermitteln. Im Lehrgang werden Kenntnisse elementarer Sprachförderung unter Berücksichtigung von Mehrsprachigkeit und Interkulturalität vermittelt, die dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand entsprechen. Neben den sprachpädagogischen Kompetenzen vermittelt die Qualifizierungsmaßnahme spezifische Fertigkeiten und Fähigkeiten für die Arbeit im Team und die Zusammenarbeit mit den Eltern. Lehrgangsziel Wesentliches Ziel des Lehrgangs ist die Sensibilisierung des pädagogischen Fachpersonals in Krippen für sprachliche Entwicklungsprozesse von ein und mehrsprachigen Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren. Der Lehrgang vermittelt sowohl fundiertes Fachwissen als auch praxisorientierte Kenntnisse, um die sprachliche Entwicklung von Kindern in dieser Altersstufe gezielt zu begleiten und zu unterstützen. Der Qualifizierungslehrgang befähigt die pädagogischen Fachkräfte zur Umsetzung von innovativen, alltagsintegrierten und kindorientierten Sprachbildungs- und Förderungsprozessen in der Kinderkrippe. Der Lehrgang richtet sich zum einen an pädagogische Fachkräfte, die ihre bisherigen Kompetenzen im Bildungsbereich Sprache ausbauen und stärken möchten, zum anderen an Fachkräfte, die sich für die Übernahme fachlicher Aufgaben im Rahmen der Sprachbildung und Sprachförderung qualifizieren möchten. Teilnahmevoraussetzung ist die Möglichkeit des Praxistransfers in einer Einrichtung. Die Übertragung der theoretischen Inhalte in die Einrichtung wird durch Praxistransferaufgaben unterstützt. Den Abschluss des Lehrgangs bildet eine Präsentation, in welcher jede TeilnehmerIn den Transfer eines der im Lehrgang behandelten Themen in die eigene Berufspraxis darlegt. Die Präsentation dient der Reflexion des eigenen Entwicklungsprozesses und bietet zudem die Möglichkeit, die eigenen Präsentationskompetenzen auszubauen.

2 Teilnehmerkreis Pädagogische Fach und Führungskräfte, die mit Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren arbeiten DozentInnen aim-dozentinnen-team Kosten Dank der großzügigen Unterstützung durch die Dieter Schwarz Stiftung gemeinnützige GmbH kann die aim diese Maßnahme unentgeltlich anbieten. Start Freitag, 07. Juli 2017 Dauer 21 Seminartage (168 UStd. bei der aim) Die Seminarzeiten sind freitags von 15:00 bis 21:30 Uhr und samstags von 08:30 bis 16:00 Uhr Ansprechpartnerin Sandra Mrosk, Tel.: mrosk@aim-akademie.org Anmeldung Internet: teilnehmerservice@aim-akademie.org Fax: Telefon: Anschrift: Bildungscampus 7,

3 Detaillierte Lehrgangsinhalte I Sprache und Sprachentwicklung Thema Inhalt Kompetenzen Voraussetzungen für den Spracherwerb Biologische Voraussetzungen des Spracherwerbs Prosodische Kompetenz des Säuglings Pragmatische Kompetenz wie Sprechhandlungen, Konversationssteuerung, usw. Biologische Ausgangsvoraussetzungen und Weiterentwicklung Möglichkeiten der Unterstützung des Spracherwerbs und der Vorbeugung von Sprachentwicklungsstörungen verfügt über Grundlagenwissen zur biologischen Voraussetzung des Spracherwerbs kennt die Zusammenhänge der Sinneswahrnehmung und des Spracherwerbs. kann Methoden und Übungen zur Unterstützung des Spracherwerbs, z.b. Übungen zur Mundmotorik. Spracherwerb und Sprachentwicklung 16 UE Phasen des Spracherwerbs in der kindlichen Entwicklung von 0 bis 6 Jahren Vorläuferfähigkeiten Grundlagen der Sprachwissenschaft und Fachbegriffe: Phonologie, Morphologie, Syntax, Lexikon, Semantik kennt grundlegende Fachbegriffe. kennt die verschiedenen Phasen des Spracherwerbs im Zusammenhang mit der kindlichen Entwicklung. kann wichtige Entwicklungsschritte erkennen und benennen. kann die kindliche Sprachentwicklung erkennen und einschätzen. Sprachenentwicklungsstörungen und Maßnahmen Ursachen für verzögerten bzw. gestörten Spracherwerb Erscheinungsbild gestörter Sprachentwicklung (Entwicklungsstörungen der Aussprache, des Wortschatzes, der Grammatik, des Sprachgebrauchs, des Sprachverständnis, erkennt verzögerte und gestörte Entwicklungen des Spracherwerbs. kennt Fördermöglichkeiten. weiß, welche Schritte einzuleiten sind.

4 des Redefluss) Abgrenzung von Sprachentwicklungsstörungen und krankhaften Befunden Fördermöglichkeiten von sprachgestörten Kindern Einbezug regionaler Ansprechpartner kennt regionale Ansprechpartner. Beobachtung, Dokumentation und Analyse kindlicher Äußerungen 16 UE Diagnoseverfahren zum Feststellen des Sprachentwicklungsstandes von Kompetenzen und Defiziten in der Sprache und im Sprachverstehen Diagnostikinstrumente und Sprachstandserhebungsverfahren Informelle Verfahren zur Sprachstandserhebung, Dokumentation und Evaluation Beobachtungs- und Screeningverfahren zur Feststellung der Kenntnisse von mehrsprachigen Kindern Übungen zum Anwenden der vorgestellten Verfahren Auswerten von Testergebnissen und Einleiten von Fördermaßnahmen. kennt verschiedene Erhebungs- und Dokumentationsverfahren. kann die Verfahren anwenden und auswerten. entwickelt Fördermaßnahmen und setzt diese im Alltag um. 4

5 II Alltagspraktische und alltagsintegrierte Sprachförderung Thema Inhalt Kompetenzen Alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung für ein- und mehrsprachige Kinder 24 UE Sprachbildung und Sprachförderung in Alltagssituationen alltagspraktische und kreative Methoden der Sprachbildung und Sprachförderung Sprachentwicklung und Spracherwerb bei Kindern mit Mehrsprachigkeit Unterschiede in den verschiedenen Sprachen Sprachstärkende Maßnahmen bei der Vermittlung von Deutsch als Zweit- oder Drittsprache Interkulturelle Pädagogik und Sprachförderung im Rahmen der elementarpädagogischen Arbeit Erziehungspartnerschaft als Teil der interkulturellen Pädagogik Zusammenarbeit mit Eltern in Einzelkontakten, in thematischer Gruppenarbeit und in Projekten Die Rolle der Mehrsprachigkeit der Eltern im Rahmen kooperierender Arbeit zwischen Eltern und PädagogInnen erkennt alltägliche Situationen wie Wickeln, Anziehen etc. als Möglichkeiten für Sprachförderung. kann Sprachbildung und Sprachförderung in den Krippenalltag integrieren. kennt alltagspraktische und kreative Methoden zur Sprachbildung und Sprachförderung. kennt Unterschiede zwischen Erst- und Zweitspracherwerb. hat ein Grundverständnis von verschiedenen Sprachen und deren klanglichen und grammatischen Unterschieden. nimmt kulturelle (sprachliche) Unterschiede wahr und reflektiert diese. kennt Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten bei Kindern mit Zweit- oder Drittspracherwerb. kann Gespräche mit Eltern mit anderen kulturellen und sprachlichen Hintergründen führen. hat grundlegende interkulturelle Kompetenzen. Wahrnehmung als Element der Sprachbildung und Sprachförderung Durch Selbsterfahrung Wahrnehmung verstehen. Was fühle ich? Wie empfinde ich? Wie sensibel sind meine eigenen Wahrnehmungen? Nutzen von unterschiedlichen Wahrnehmungsbereichen in der ist sensibel in der eigenen Wahrnehmung. kann Wahrnehmungen benennen und reflektieren. 5

6 Förderung Praktische Umsetzung der Wahrnehmungsbereiche mit Anleitung macht alltagspraktische Angebote zur Förderung der Wahrnehmung. ist sich der Zusammenhänge von Wahrnehmung und Sprachentwicklung bewusst. Bewegung und Spiel als Element der Sprachbildung und Sprachförderung Bewegung und Spiel als Grundlagenerfahrungen der Sprachentwicklung Zusammenhang und ganzheitliches Wirken von Bewegung und Wahrnehmung im Spiel des Kindes Die Bedeutung des Spielens für die Sprachentwicklung Spielen, bewegen, wahrnehmen und die alltagsintegrierte Sprachbegleitung versteht die Bedeutung von Bewegung und Spiel für die Sprachentwicklung. schafft Sprachfördermöglichkeiten durch Spiel und Bewegung. erkennt den unterschiedlichen Sprachgebrauch des Kindes in verschiedenen Spielsituationen. Bilderbücher als Element d der Sprachbildung und Sprachförderung Sprachbildung und Literacykompetenzen/Early Literacy Bilderbücher und Qualitätskriterien Dialogische Bilderbuchbetrachtung Methoden zur Sprachbildung kennt die Bedeutung und das Konzept des Literacybegriffs. kann Bilderbücher anhand von Qualitätskriterien auswählen. setzt Bilderbücher vielfältig zur Sprachbildung ein. Musik als Element der Sprachbildung und Sprachförderung Zusammenhang von Musik und Sprachbildung Bildungsaspekt und Bedeutung rhythmisch-musikalischer Bildung in der frühen Kindheit Musikalische Aspekte des Sprechens Spektrum der Sprachförderung mit musikalischen Mitteln: Lieder, Sprechverse, Stimmbildung, Reime und Rhythmisierung weiß um die ganzheitliche Entwicklungsförderung durch rhythmisch-musikalische Bildungsimpulse und damit zusammenhängend um deren Auswirkungen auf einzelne Entwicklungsbereiche. kennt Methoden der Sprachförderung mit Musik, Rhythmik und 6

7 Multimediale Gestaltung von musikalischen Angeboten durch Illustrationen und Materialien Gemeinsames Erarbeiten und Gestalten von Gedichten und Geschichten durch Musik Reimen. verfügen über vielfältige Umsetzungsideen einer rhythmischmusikalischen Förderung im Krippenalltag und wissen, wie sie auch durch rhythmisch-musikalische Impulse den Themen, Interessen und dem Alter der Kinder entsprechen können. III in der Rolle der Sprachförderkraft Thema Inhalt Kompetenzen Reflexion der eigenen Sprache: Die Erzieherin als Sprachvorbild Sprachbiografie, Selbsteinschätzung und Reflexion Verbesserung der eigenen Ausdrucksfähigkeit Reflexion der eigenen Sprache Sprachstile und Funktionen von Sprache Soziolekte, Dialekte Bedeutung der eigenen Sprache für die Arbeit mit Kindern ist sich der Auswirkung der eigene Sprachbiografie auf die pädagogische Arbeit bewusst. reflektiert, wann und wie Sprache in verschiedenen Situationen eingesetzt wird. reflektiert und trainiert die eigene Sprache und Ausdrucksfähigkeit. weiß um die Bedeutung ihrer Rolle als Sprachvorbild. Mit Körpersprache die sprachliche Ausdruckskraft stärken Bedeutung, Möglichkeiten und Grenzen der Mimik und Gestik Grundlagen der Kommunikation erlernen Analyse der eigenen verbalen und nonverbalen Ausdrucksfähigkeit Umsetzung der Möglichkeiten im Krippenalltag kennt die Wirkung von Mimik, Gestik und Körpersprache. kann diese Elemente in der Kommunikation insbesondere mit Krippenkindern einsetzen. Das Interaktionshandeln der Sprachförderkraft Beobachtung und Dokumentation des eigenen sprachfördernden Interaktionshandelns kann ihr eigenes Interaktionshandeln kritisch reflektieren. 7

8 Möglichkeiten der Beobachtung und Förderung des Interaktionshandelns bei Teamkollegen kann das Interaktionshandeln der Teamkollegen beobachten und fördern. Die Rolle der Sprachbildungskraft Reflexion des Selbstverständnisses und der eigenen Rolle Reflexion der eigenen Rolle im Team Umgang mit schwierigen Situationen Beratung und Supervision im Team ist sich ihrer Rolle in der Einrichtung bewusst, kann sie reflektieren und damit umgehen. kann Teammitglieder und Eltern fachlich kompetent begleiten und unterstützen. kennt Methoden zur Beobachtung und Reflexion der Teammitglieder in der Sprachförderung. Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Bedeutung des Elternhauses für die Sprachentwicklung von Kindern Einbindung der Eltern in die Sprachförderung Elterngespräche führen Interkulturelle Erziehungspartnerschaft Umgang mit Konflikten kann Eltern über Sprachstand des Kindes informieren. erarbeitet Fördervorschläge für die Arbeit zu Hause. ist sich kultureller Unterschiede bewusst. bezieht Eltern in die Sprachförderung ein. kann gut mit schwierigen Gesprächssituationen umgehen. Sprachbildung und Sprachförderung in der Einrichtung verankern Reflexion und Bewertung von Sprachbildung und Sprachförderung in der eigenen Einrichtung konzeptionelle Einbildung von Sprachbildung und Sprachförderung in der Einrichtung Sprachanregende Raumgestaltung kann den aktuellen Stand der Sprachbildung und Sprachförderung in ihrer Einrichtung reflektieren und beurteilen. entwickelt Ideen und Perspektiven für die eigene Einrichtung. 8

9 Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: _K1 aim- Qualifizierung: Sprachbildung und Sprachförderung in der Krippe Hinweis: Bitte beachten Sie, dass sich in Ausnahmefällen Terminänderungen ergeben können. Den tagesaktuellen Zeitplan finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik Kurstermine bei der jeweiligen Ausschreibung. Der Unterricht erfolgt jeweils freitags von 15:00 Uhr bis 21:30 Uhr und samstags von 8:30 Uhr bis 16:00 Uhr Unterrichtstage Thema Dozent Ort Fr, Reflexion der eigenen Sprache und Ausdrucksfähigkeit Irina Ludwig Sa, Voraussetzungen für den Spracherwerb Anne-Kathrin Honecker Fr, Spracherwerb und Sprachentwicklung Dagmar Lutterbach Sa, Spracherwerb und Sprachentwicklung Dagmar Lutterbach Sa, Ausfall Sprachentwicklungsstörungen und Maßnahmen Kristin Riehl Fr, Das Interaktionshandeln der Sprachförderkraft Irina Ludwig Sa, Alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung für Kinder mit einer oder mehreren Sprachen aufwachsen Fr, Alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung für Kinder mit einer oder mehreren Sprachen aufwachsen Sa, Alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung für Kinder mit einer oder mehreren Sprachen aufwachsen Sa NEU Sprachentwicklungsstörungen und Maßnahmen Kristin Riehl Sa, Ausfall Beobachtung, Dokumentation und Analyse kindlicher Äußerungen 9

10 Sa, NEU Beobachtung, Dokumentation und Analyse kindlicher Äußerungen Fr, Beobachtung, Dokumentation und Analyse kindlicher Äußerungen Sa, Wahrnehmung als Element der Sprachbildung und Sprachförderung Iris Schmidberger Fr, Musik als Element der Sprachbildung und Sprachförderung Sabine Hirler Sa, Bewegung und Spiel als Element der Sprachbildung und Sprachförderung Birgit Hahnemann Fr, Die Rolle der Sprachbildungskraft Irina Ludwig Sa, Bilderbücher als Element der Sprachbildung und Sprachförderung Barbara Knieling Fr, Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Petra De Marche Sa, Sprachbildung und Sprachförderung in der Einrichtung verankern Stefanie Salomon Fr, Sprachbildung und Sprachförderung in der Einrichtung verankern Stefanie Salomon Sa, Sprachbildung und Sprachförderung in der Einrichtung verankern Stefanie Salomon Sa, Abschlusspräsentation Irina Ludwig Änderungen vorbehalten; Stand: MS ANMELDUNG Internet: Fax: Telefon: Anschrift: Bildungscampus 7,

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