aim-qualifizierung: Sprachförderung an Grundschulen
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- Hansl Schubert
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1 Lehrgangs-Nr.: XXX aim-qualifizierung: Sprachförderung an Grundschulen aim-zertifikatslehrgang für angehende Sprachförderkräfte im Rahmen des Programms Sprachförderung an Grundschulen Seit dem Jahr 2006 bietet die aim für Schüler/innen der Klassen 1-4 an Grundschulen das Sprachförderprogramm. Bestehend aus den Unterstützungsangeboten Sprachförderung und Teamteaching ist das Ziel des Programms, Schüler/innen, die die deutsche Sprache nicht sicher beherrschen, entsprechend ihrer persönlichen Möglichkeiten zu unterstützen. Nach dem Bildungsverständnis der aim wird den Kindern im Rahmen der Sprachfördermaßnahmen zur nachhaltigen Förderung ihrer sprachlichen Kompetenzen die Möglichkeit gegeben, in ihrem eigenen Tempo und mit allen Sinnen zu lernen. Eine ganzheitliche Gestaltung der Sprachförderstunden sowie eine wertschätzende Einstellung gegenüber den Kindern, ihrer Muttersprache, ihrer Kultur und ihren Fähigkeiten stehen dabei im Vordergrund. Um die Kinder gezielt fördern zu können sowie zur effektiven Kooperation mit den Lehrer/innen, müssen die Sprachförderkräfte über umfassende fachliche und pädagogische Kompetenzen verfügen. Darauf aufbauend wird in der Praxis von Schulen, Eltern und aim ein professionelles Rollenverständnis erwartet, das das Kompetenzprofil der Sprachförderdozent/innen abrundet. ZIEL DER QUALIFIZIERUNGSMASSNAHME Der aim-qualifizierungslehrgang vermittelt den Teilnehmer/innen die notwendigen fachlichen und praxisnahen Grundlagen zur Arbeit in der alltagsbezogenen Sprachförderung von Grundschulkindern. Am Ende des Lehrgangs sollten die Teilnehmer/innen in der Lage sein, die Möglichkeiten und Ziele von Sprachförderung von anderen Fördermaßnahmen abzugrenzen. die verschiedenen Aspekte von Sprachförderung zielgerichtet und individuell in einen pädagogischen Handlungsrahmen einzubinden. auf Basis der erworbenen fachlichen Kompetenzen den Sprachförderbedarf von Kindern einschätzen sowie Förderstunden zielgerichtet planen, durchführen und dokumentieren. aim-qualifizierung: Sprachförderung an Grundschulen - 1 -
2 SONSTIGE HINWEISE Bei Bedarf ist ein Einsatz als Sprachförderdozent/in im Rahmen des aim- Sprachförderprogramms nach erfolgreicher Teilnahme an den Kompetenzmodulen möglich. Die Teilnahme an den Modulen zum Praxiserwerb kann auch während der Tätigkeit als Sprachförderdozent/in stattfinden. Das Teilnehmerzertifikat wird nach erfolgreicher Teilnahme am kompletten Lehrgang bestehend aus den Bereichen Kompetenzmodule und Praxiserwerb ausgestellt. Der Lehrgang stellt den zweiten Teil des zweistufigen Bewerbungsverfahrens für aim- Sprachförderdozent/innen dar. Falls die persönliche, fachliche oder die pädagogische Kompetenz eines/einer Teilnehmer/in nicht für eine Tätigkeit in der Sprachförderung ausreichen sollte, ist ein Einsatz als aim-sprachförderkraft nicht möglich. DAUER 11 Lehrgangstage (86 UStd) Die aim bietet fortlaufend neue Lehrgänge an. Im Rahmen des Vorstellungsgesprächs erhalten Sie die Lehrgangstermine von der aim. ORT KOSTEN, Schwäbisch Hall, Crailsheim Den Teilnehmern entstehen keine Kosten. Diese werden aus Zuwendungen getragen, die uns die Dieter Schwarz Stiftung gemeinnützige GmbH zur Verfügung stellt. ANSPRECH- Nadja Mayk, Tel.: PARTNERINNEN Agata Sikora, Tel.: Internet: Fax: aim-qualifizierung: Sprachförderung an Grundschulen - 2 -
3 Lehrgangsaufbau Der Lehrgang gliedert sich in die zwei Themenbereiche Kompetenzmodule und Praxiserwerb : Unterrichtseinheiten Thema Dozent/in Ort Kompetenzmodule 6 UE 16 UE 8 UE Aufgaben und Möglichkeiten in der Sprachförderung, Das Bild vom Kind Phasen und Bedingungen des Erst- und Zweitspracherwerbs Interkulturelle Kompetenz, Rollenverständnis als Sprachförderkraft 8 UE Allgemeine Leitlinien für die Sprachförderung 16 UE 8 UE Praktische Umsetzungsmöglichkeiten, Planung, Gestaltung und Dokumentation von Sprachförderstunden Durchführung und Reflexion von Sprachförderstunden, Organisatorische Rahmenbedingungen des aim- Sprachförderungramms Praxisbegleitung 8 UE Praktische Umsetzung: Gezielte Grammatikförderung 8 UE Pädagogische Kompetenz: Umgang mit schwierigen Situationen in der Sprachfördergruppe 8 UE (Stand: , NM) Professionalisierung: Die Sprachförderkraft als Sprachvorbild aim-qualifizierung: Sprachförderung an Grundschulen - 3 -
4 I. Persönlichkeitsentwicklung (Teil 1): Einführung in die Rolle als Sprachförderkraft (6 UE) Aufgaben und Möglichkeiten in Allgemeine Rahmenbedingungen für Sprachförderung der Sprachförderung und Teamteaching im Rahmen des aim- kennen die Unterschiede zwischen Regelunterricht, Sprachförderung Sprachförderprogramms und Teamteaching. Das Konzept der alltagsbezogenen Sprachförderung wissen um die Rahmenbedingungen für Sprachförderung in Kleingrup- Was kann Sprachförderung leisten? pen und Teamteaching. Einführung in die Rolle der Sprachförderkraft kennen das Konzept der alltagsbezogenen Sprachförderung. reflektieren ihre Haltung in Bezug auf ihre Rolle als Sprachförderkraft. Das Bild vom Kind Das Bild vom Kind Wie lernen Kinder? Die Sprachförderkraft als Chancengeber/in Reflexion der eigenen Haltung: Wie schätze ich die Fähigkeiten der Kinder ein? Professionelle Distanz zum Kind setzen sich mit dem persönlichen Bild vom Kind auseinander. erlangen Wissen über das Bild vom Kind, das dem Bildungsverständnis in Deutschland zugrunde liegt. erlangen Kenntnis darüber, wie Kinder lernen. reflektieren ihre Haltung in Bezug auf die Fähigkeiten der zu fördernden Kinder. nehmen eine professionelle Distanz zum Kind ein. aim-qualifizierung: Sprachförderung in der Grundschule - 4 -
5 II. Kompetenzerwerb Sprachentwicklung (16 UE) Phasen und Bedingungen des Was ist Sprache? Erst- und Zweitspracherwerbs Spracherwerbstypen lernen das komplexe System Sprache kennen und wissen um die Die sprachlichen Ebenen Erwerb der sprachlichen Ebenen Literacy Besonderheiten beim L2-Erwerb Mehrsprachigkeit in der Familie verschiedenen Aspekte von Sprache (formale und kommunikative Aspekte). können verschiedene Spracherwerbstypen voneinander unterscheiden (L1, 2L1, L2) und kennen die gängigen Begrifflichkeiten (Daz, DaM, DaF). kennen die verschiedenen sprachlichen Ebenen (Phonologie, Syntax, Morphologie, Semantik/Wortschatz und Pragmatik) und wissen, welche sprachlichen Phänomene zu welcher Ebene gehören (z.b. Laute zur Phonologie, Verbflexion zur Morphologie etc.) kennen den typischen L1-Erwerbsverlauf auf den verschiedenen Ebenen. wissen, welche Bereiche der Begriff Literacy umfasst (Begriffsdefinition) und wissen, welche dieser Bereiche relevant für die Sprachförderung sind (z.b. Mündlichkeit/Schriftlichkeit, Satz- und Textverständnis etc.). kennen die Besonderheiten/Erwerbshürden beim L2-Erwerb auf den unterschiedlichen sprachlichen Ebenen (mit dem Schwerpunkt auf den für die Grundschule relevanten Bereichen). wissen um die unterschiedliche Wahrnehmung und Bewertung von Sprachen in unserer Gesellschaft. wissen, dass jede Familie ihre eigene Sprachpolitik (wer spricht mit wem in welcher Sprache) sowie ihre eigene Sprachkultur (auf welche Art und Weise wird in der Familie bzw. mit den Kindern kommuniziert) hat. aim-qualifizierung: Sprachförderung in der Grundschule - 5 -
6 III. Persönlichkeitsentwicklung (Teil 2): Persönliche Kompetenzen und Rollenverständnis (8 UE) Interkulturelle Kompetenz Begriffsdefinition Eigene Haltung und Einstellung Reflexion der eigenen Kultur, Wertschätzung und Respekt gegenüber anderen Kulturen Vorurteilsbewusstes Handeln wissen, was mit Begriff Interkulturelle Kompetenz bedeutet. reflektieren ihre eigene Kultur. wissen um die interkulturelle Prägung durch Kindheitserfahrungen. wissen, wie sich Kultur in der Sprache ausdrückt. sind sich über mögliche positive wie negative Vorurteile bewusst und reflektieren ihre Haltung diesbezüglich. Rollenverständnis als Sprach- Meine Rolle als Vertreter/in der aim förderdozent/in Professionelles Handeln und Auftreten als Sprachför- reflektieren die Wahrnehmung der eigenen Persönlichkeit. derdozent/in reflektieren ihre Rolle als Sprachförderdozent/in Adäquates pädagogisches Handeln wissen um ihre Aufgaben als Sprachförderdozent/in, können diese von anderen Fördermöglichkeiten (z.b. Nachhilfe, LRS-Förderung etc.) abgrenzen und nach außen (z.b. Lehrer/innen) vertreten. wissen, wie sich sich professionell gegenüber Kindern, Lehrer/innen und Eltern verhalten. sind informiert über mögliche rechtliche Konsequenzen bei unangemessenem Verhalten gegenüber den Kindern (z.b. bei Disziplinproblemen). aim-qualifizierung: Sprachförderung in der Grundschule - 6 -
7 IV. Kompetenzerwerb Praxis (32 UE) Allgemeine Leitlinien für die Reflexion des eigenen Kommunikationsverhaltens Sprachförderung Allgemeine Leitlinien zur Planung von Sprachförder- reflektieren ihr eigenes Sprach- bzw. Gesprächsverhalten (z.b. Blickkon- stunden: Kompetenzorientierung, Interessenorientie- takt, andere ausreden lassen etc.) und sind sich darüber bewusst, dass rung, Ganzheitlichkeit, Zielorientierung sie als Sprachvorbild fungieren. Merkmale einer erfolgreichen Sprachförderung: Wie- kennen die allgemeinen Leitlinien für Sprachförderung und orientieren derholungen, Fragetechniken, korrektives Feedback, sich bei der Planung, Durchführung, Dokumentation und Reflexion der Verwendung unterschiedlicher Formen (z.b. Singu- Sprachfördereinheiten daran. lar/plural) kennen die Merkmale einer erfolgreichen Sprachförderung in Hinblick auf das Sprachverhalten. Praktische Umsetzungsmög- Sprachförderung in der Sprachfördergruppe lichkeiten Art und Gestaltung von Sprachförderung im Te- wissen, dass sie die Sprachförderstunden eigenverantwortlich planen amteaching und gestalten. Strukturen einer Sprachfördereinheit wissen, dass die Förderung nach einer festen Struktur erfolgt. Sie ken- Rituale im Stundenablauf nen die einzelnen Bestandteile bzw. mögliche Formen dieser Struktur (z.b. feste Rituale zur Begrüßung und Verabschiedung, zeitliche Abfolge etc.) wissen um ihre Rolle und Aufgabenbereiche im Teamteaching. wissen um die Gestaltungsspielräume im Teamteaching. Planung, Gestaltung und Dokumentation von Sprachförderstunden Planung von Sprachförderstunden unter Berücksichtigung der allgemeinen Leitlinien Zielgerichtete sprachliche Förderung von Kindern Erfolgskritische Faktoren von Sprachförderstunden planen in Gruppenarbeit anhand eines Fallbeispiels konkrete Aktivitäten für eine Sprachfördergruppe anhand der allgemeinen Leitlinien. wissen, sie Kinder im Hinblick auf ihre entsprechenden individuellen aim-qualifizierung: Sprachförderung in der Grundschule - 7 -
8 Umgang mit Konflikten und schwierigen Situationen in sprachlichen Defizite gezielt fördern können der Sprachfördergruppe kennen Möglichkeiten zum Umgang mit schwierigen Situationen (z.b. Dokumentation von Sprachförderstunden (Kurstage- Disziplinprobleme) buch) wissen, welche Kriterien sie zur Planung von Sprachförderstunden be- Praxistransfer: individuelle Planung einer Sprachför- rücksichtigen müssen. dereinheit inklusive Materialauswahl und Vorbereitung wissen, warum und in welcher Form die Sprachförderstunden dokumen- einer entsprechenden Präsentation. tieren werden müssen. Durchführung und Reflexion Regeln zum Geben und Nehmen von konstruktivem von Sprachförderung Feedback kennen die Regeln zum Geben und Nehmen von konstruktivem Feed- Präsentation der vorbereiteten Sprachfördereinheit back in der Gruppe durch jede/n Teilnehmer/in in der Gruppe präsentieren ihre Planung in der Gruppe Reflexion der eigenen Planung und Gestaltung einer reflektieren ihre eigene Planung sowie die Planung der anderen Lehr- Sprachförderstunde sowie die der anderen Lehrgangs- gangsteilnehmer/innen anhand der allgemeinen Leitlinien für die Sprach- teilnehmer förderung. IV. Einsatz als aim-sprachförderdozent/in: Organisatorische Rahmenbedingungen (2 UE) Organisatorische Rahmenbe- Maßnahmenangebot im Rahmen des Sprachförder- dingungen programms kennen das Maßnahmenangebot der aim im Rahmen des Sprachförder- Lehrauftrag und erweitertes polizeiliches Führungs- programms. zeugnis wissen um die Bedeutung von Lehrauftrag und erweitertem polizeilichen Vorstellung der Planungsmodalitäten Führungszeugnis. Zeitliche und organisatorische Abläufe bis Einsatzbe- kennen die Planungsmodalitäten und die organisatorischen Abläufe. ginn wissen um die folgenden zeitlichen und organisatorischen Abläufe. aim-qualifizierung: Sprachförderung in der Grundschule - 8 -
9 Praxisbegleitung: Pädagogische Kompetenz (8 UE) Umgang mit schwierigen Situa- Stille Kinder, laute Kinder: Wie lassen sich Verhaltens- Die Sprachförderkräfte tionen in der Sprachförder- weisen erklären und wie kann man damit umgehen? können bestimmte Verhaltensweisen von Kindern einordnen und wissen, gruppe Klare Regeln und Strukturen wie sie professionell damit umgehen können. Umgang mit Disziplinproblemen in der Gruppe kennen Möglichkeiten, wie sie mit Disziplinproblemen in der Gruppeumgehen können. sind sich darüber bewusst, dass klare Strukturen Kindern Sicherheit geben. Praxisbegleitung: Praktische Umsetzung (8 UE) Gezielte Förderung: Gezielte Grammatikförderung unter Berücksichtigung Die Sprachförderkräfte Grammatik des Konzepts der alltagsbezogenen Sprachförderung wissen, wie sie grammatische Kompetenzen gezielt und unter Berück- Individuelle Förderung in der Gruppe sichtigung des Konzepts der alltagsbezogenen Sprachförderung fördern Aktionsspiele zur Festlegung des Gelernten können. kennen die Möglichkeiten, das Gelernte auf spielerische Art zu festigen. Praxisbegleitung: Professionalisierung (8 UE) Die Sprachförderkraft als Reflexion des eigenen Sprachverhaltens Die Sprachförderkräfte Sprachvorbild Haltung und Auftreten als Sprachvorbild reflektieren ihre Rolle als Sprachvorbild. Mimik Gestik Emotionen sind sich ihrer Rolle als Sprachvorbild bewusst. Atem Stimme Sprechen wissen um die Bedeutung von nonverbaler Kommunikation (Mimik und Artikulation Gestik). Sprechen und Gestalten am Beispiel von Texten Ganzheitlicher Umgang mit Sprache Stand: (NM) aim-qualifizierung: Sprachförderung in der Grundschule - 9 -
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