Optimierte Arzneimittelversorgung
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- Edmund Keller
- vor 6 Jahren
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1 AOK NORDOST Optimierte Arzneimittelversorgung AG GESUNDHEIT 65 PLUS
2 Agenda Ausgangslage Die Optimierte Arzneimittelversorgung Ergebnisse Ausblick AOK Nordost 1
3 Ausgangslage 1/3 Arzneimitteltherapiesicherheit Unerwünschte Arzneimittelereignisse (UAE) gehören zu den häufigsten und kostspieligsten Krankheitskomplexen [1] Bis zu 30 Prozent aller Krankenhausaufenthalte älterer Menschen durch UAE [2] 20-30% der Bewohner eines deutschen Altenheims erleiden eine UAE, davon ca. 0,5 1 tödliche Nebenwirkungen (0,5-1%) ca. 3 lebensbedrohliche Nebenwirkungen (12%) ca. 12 ernsthafte Nebenwirkungen (48%) ca. 6 moderate Nebenwirkungen (26%) ca. 3 leichte Nebenwirkungen (13%) [3] ca. 66 Prozent aller UAE sind potenziell vermeidbar oder zumindest verminderbar [4] AOK Nordost 2
4 Ausgangslage 2/3 Auswertung Wido * Einsatz Antipsychotika in stationärer Pflege: 42 % der über 64-jährigen AOK- Versicherten. Einsatz Antipsychotika in ambulanter Pflege: 17% Einsatz in der stationären Pflege 2,5 mal so hoch wie in der ambulanten Pflege Im Jahr 2013 erhielten etwa 10% 25% aller pflegebedürftigen Senioren, also etwa AOK versicherte Senioren ein Antipsychotikum ohne dokumentierte Diagnose * Wissenschaftliches Institut der AOK AOK Nordost 3
5 Ausgangslage 3/3 Konsequenzen für die Pflege Jede potenziell vermeidbare UAE erfordert zusätzlich ca. 60 h Pflegeaufwand [5] Durch schädliche Polypharmazie (ca. 20 % des Arzneimittelumsatzes in Heimen) entsteht unnötige Verwaltung, Anwendung, Lagerung, etc. Hochgerechnet nur in Heimen mit 100 HB ca. 2-3 Vollzeitstellen in der Pflege, in MV, BRB und Berlin ca bis 1700 Vollzeitstellen Etwa 6,5% aller Vollzeitstellen in BRB, MV und Berlin werden durch eine suboptimale Pharmakotherapie (Behandlung) gebunden AOK Nordost 4
6 Agenda Ausgangslage Die Optimierte Arzneimittelversorgung Ergebnisse Ausblick AOK Nordost 5
7 Vernetzung - der Weg zum Erfolg Hausärzte Fachärzte Therapeuten Apotheke Geriatrischer Pharmazeut Bewohner Kranken- und Pflegekassen Krankenhaus Pflege Krankenfahrten AOK Nordost 6
8 Optimierte Arzneimittelversorgung Status Quo Weiterentwicklung im Rahmen von care plus Modellprojekte Fortführung in Berliner Pflegeeinrichtungen 4 Pflegeeinrichtungen Start Fortführung in Pflegeeinrichtungen Start Brandenburger Einrichtungen Projektstart Oktober 2014 Projektziele Verbesserung der Versorgungs- und Lebensqualität Frühzeitiges Erkennen und Verhindern arzneimittelbedingter Erkrankungen Weniger unerwünschte Arzneimittelereignisse (UAE) Förderung der Kommunikation und Zusammenarbeit AOK Nordost 7
9 OAV - Ambulantes Pilotprojekt - Laufzeit bis Risikoscreening Erstellung eines einheitlichen Medikationsplanes Monatliche Prüfung durch geriatrischen Pharmazeuten/Apotheker Grundlage zur Visite mit Ärzten und Fallbesprechungen Vierteljährliche Treffen des Arzneimittelkomitees alle Beteiligten im geriatrischen Teams AOK Nordost 8
10 Optimierte Arzneimittelversorgung Projektinhalte Kerninhalt des Projektes: Implementierung eines lernfähigen Risikomanagementsystems Geriatrisches Team Ärzte Apotheker Pflegefachkräfte Risikomanagementsystem Schulungen aller Beteiligten Weiterbildung zur Medikationsfachkraft möglich (Pflege) Identifizierung von Hochrisikopatienten Erstellung arzneimittelbezogener Risikoprofile standardisierte Therapiebeobachtung durch Pflegefachkraft gemeinsame Visitenvorbereitung durch PFK und Apotheker AOK Nordost 9
11 Optimierte Arzneimittelversorgung Methoden Risikoscreening und Risikokommunikation Visitenvorbereitung Therapieanpassung Elektronisch bei Gero PharmCare Erzeugung der Risikoprofile Geriatrische Pharmazeuten Geschulte Pflegefachkräfte Ärztliche Visite (Pflege/ Haus-/Facharzt) Hausärzte Fachärzte Risikoscreening Visite Fallbesprechung Hausärzte Geriatrische Pharmazeuten Geschulte Pflegefachkräfte Erfolgsmessung Langzeitbeobachtungsbogen AOK Nordost 10
12 Agenda Ausgangslage Die Optimierte Arzneimittelversorgung Ergebnisse Ausblick AOK Nordost 11
13 Ergebnisse 1/2 (Modell) Allgemein Morbiditätsverbesserungen bei 69,4 % aller betroffenen Heimbewohner UAE-Rate um 30 % geringer (Interventionsgruppe) Dauerhafte Senkung der Polypharmazie auf durchschnittlich 5,4 Dauerverordnungen je Bewohner Signifikante Abnahme aller vermeidbaren arzneimittelbedingten Stürze Verringerung der Krankenhauseinweisungsrate um 31 % 70% Ärztliche Intervention: 43% AZM abgesetzt 27% AZM-Dosis reduziert AOK Nordost 12
14 Ergebnisse 2/2 Implementierung OAV 2015 Entwicklung der Psychopharmaka Verordnungen Triple Wammy: Kombination aus Diuretikum, nicht steriodialer Entzündungshemmer (NSAR) und ACE Hemmer (hohes renales Risiko; Gefahr eines akuten Nierenversagens!) AOK Nordost 13
15 Agenda Ausgangslage Die Optimierte Arzneimittelversorgung Ergebnisse Ausblick AOK Nordost 14
16 Ausblick Ausweitung und Weiterentwicklung Programm Optimierte Arzneimittelversorgung Aufbau Kompetenznetze interdisziplinärer Geriatrie (KIG) für alle drei Bundesländer in Planung Stationäre, ambulante und ggf. teilstationäre Pflege Weitere Bausteine: Einbezug von Krankenhäusern Einbezug der Angehörigenpflege AOK Nordost 15
17 Quellen [1] Thürmann PT et al. Abschlussbericht im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums zum Projekt Arzneimitteltherapiesicherheit in Alten- und Pflegeheimen. Onlineveröffentlichung [2] Hanke F, Hildebrand J, Joks G, Füsgen I. Prävention arzneimittelassoziierter Erkrankungen bei stationären Altenheimbewohnern durch ein pflegezentriertes Risikomanagement im Rahmen einer Integrativen Versorgung. German Medical Science GMS Publishing House (Abstr.); Doc13gaa30 (13gaa30) Gesellschaft für Geriatrische Pharmazie. Abschlussbericht des Pilotmodells der AOK Nordost im careplus Programm nach 140 a Abs. 1 SGB V i. V. m. 92 b SGB XI "Optimierte Arzneimittelversorgung (OAV) in stationären Alteneinrichtungen" Onlineveröffentlichung [3] Hanke et. al [4] Gurwitz JH, Field TS, Judge J, Rochon P et al The incidence of adverse drug events in two academic longterm care facilities. Am J Med 2005; 3: [5] Gesellschaft für Geriatrische Pharmazie. Abschlussbericht des Pilotmodells der AOK Nordost im careplus Programm nach 140 a Abs. 1 SGB V i. V. m. 92 b SGB XI "Optimierte Arzneimittelversorgung (OAV) in stationären Alteneinrichtungen" Onlineveröffentlichung AOK Nordost 16
18 AOK Nordost Die Gesundheitskasse AOK Nordost 17
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