Forschungsfrage: Was bewegt Eltern dazu Betreuungsgeld in Anspruch zu nehmen?

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2 Forschungsfrage: Was bewegt Eltern dazu Betreuungsgeld in Anspruch zu nehmen?

3 Familienpolitik Aufgaben Familienbezogene Leistung

4 Input zum Thema Betreuungsgeld Rechtsgrundlage ist das Bundeselterngeld- Elternzeitgesetz (BEEG) Einführung zum 1. August 2013 Die Bezugsdauer beträgt max. 22 Monate Das Betreuungsgeld betrug bis zum Juli und seit dem 1. August monatlich. (Quelle: BMFSFJ 2014c; BMFSF 2015 b; Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz- BEEG)

5 Input zum Thema Betreuungsgeld Anspruch auf Betreuungsgeld hat, wer seinen Wohnsitz in Deutschland hat, mit seinem Kind in einem Haushalt lebt, sein Kind selbst erzieht oder betreut keine Kindertagesstätte oder Tageseinrichtung in der Kindertagespflege in Anspruch nimmt im Kalenderjahr vor der Geburt des Kindes kein zu versteuerndes Einkommen in Höhe von über bei Ehepaaren und bei alleinerziehenden hat (Quelle: BMFSFJ 2015a, BMFSFJ 2015 b, Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz- BEEG, SGB)

6 Zahlen & Daten Leistungsbezüge Betreuungsgeld (Quelle: Eigene Darstellung basierend auf Daten des Statistischen Bundesamtes 2014b-e/2015) Leistungsbezüge Hamburg Leistungsbezüge Deutschland August bis 31. Dezember Vierteljahr Vierteljahr Vierteljahr Vierteljahr 2014

7 Zahlen & Daten Dezember 2013: 1,6 % der Gesamtsumme von Leistungsbezügen gehen nach Hamburg (z.b. Baden-Württemberg nimmt 20% ein) 95 % der Leistungsbezieher_innen sind Frauen Weitere Daten: Das Deutsche Jugendinstitut & die Technischen Universität Dortmund Der U3 Ausbau im Endspurt Analysen zum kommunalen Betreuungsbedarfen und Betreuungswünschen von Eltern. In einem Kapitel wird der Einfluss des Betreuungsgeldes auf die Betreuungsentscheidung von Eltern behandelt (Quelle: Statistisches Bundesamt 2014a; Forschungsverbund DJI & TU Dortmund 2014)

8 Familienpolitik in Hamburg Vorreiterrolle des Krippenausbaus Ziel: Kinderfreundlichste Stadt in Deutschland Seit dem gilt ein landesgesetzlicher Anspruch auf eine Kindertagesbetreuung (5 Std.) für Kinder ab dem vollendeten 2. Lebensjahr (noch vor dem bundesweiten Rechtsanspruch) Seit dem ist die fünfstündige Grundbetreuung kostenlos von der Geburt bis zur Einschulung, als 1. Stadt in Deutschland (Quelle: Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration)

9 Familienpolitik in Hamburg Kinder unter drei Jahren werden in Deutschland in einer Kindertageseinrichtung oder öffentlich geförderten Kindertagespflege betreut (Stand 1. März 2014) davon in Hamburg (vgl. Statistisches Bundesamt 2014) Betreuungsgeldnutzer_innen in Hamburg Monetärer Anreiz zur Betreuung in einer staatlich geförderten Einrichtung der Kindertagespflege oder Kindertageseinrichtung

10 Familienpolitik Hamburg Kritik Überforderung des Personals beim schnellen Krippenausbau Laut Bertelsmann Stiftung fehlen 3350 Erzieher_innen Mangelnde Qualität in der frühkindlichen Betreuung und fehlende Standards Bei einer Betreuungsquote von 1:5,4 liegt Hamburg unter dem bundesweiten Durchschnitt im Betreuungsverhältnis Erzieher_in zum Kind von 1:3,8 im Westen (Ländermonitor;Bertelsmann Stiftung)

11 Gleichstellung der Frauen Seit prüft das Bundesverfassungsgericht die Klage der Freien und Hansestadt Hamburg gegen die Einführung des Betreuungsgeldes Ziel der Familienpolitik ist eine Hohe Erwerbstätigkeit der Frau Ein längeres Fernbleiben der Mütter vom Arbeitsmarkt führt zu sinkenden Berufschancen und eventuellem Lohnabschlag beim Wiedereinstieg (Quelle: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung)

12 Bildungschancen von Kindern Dabei kann eine gute Bildung schon für kleine Kinder die Chancengleichheit in unserer Gesellschaft befördern und herkunftsbedingte und soziale Unterschiede am besten ausgleichen (Bär 2012).

13 Durchführung der Interviews Setting Vorstellung der Interviewpartnerinnen

14 Ergebnisauswertung Angelehnt an Meuser & Nagel Transkription -> Paraphrasierung -> Bildung von Überschriften -> Thematischer Vergleich -> Konzeptualisierung Einteilung in 10 Endkategorien, Vier Kategorien wurden von beiden Interviewpartnerinnen genannt Relevante Kategorien wurden im Ergebnisteil ausführlich beschrieben und verknüpft (Quellen: Meuser & Nagel 1991/ 2010)

15

16 Vorstellung der Ergebnisse (Quelle: Eigene Erhebung)

17 Was bewegt Eltern dazu Betreuungsgeld in Anspruch zu nehmen? So! Es ist nice to have! Hätte ich es nicht gekriegt wäre ich auch zuhause geblieben! und das Betreuungsgeld ist für uns eigentlich nur so das gibt es und wir nehm`s auch gerne in Anspruch und ähm können da auch sicherlich was mit anfangen aber es ist nicht für uns jetzt der Grund das ich zu Hause bleiben kann.

18 Sichtweisen auf außerfamiliale Betreuung den Hintergrund, dass ich halt selber Erzieherin in der Krippe war und ähm, ja einfach dort gesehen hab, dass viele Kinder mit einem Jahr noch überfordert sind in der Krippe und ich das meinem Kind einfach ersparen wollte.

19 Sichtweisen auf außerfamiliale Betreuung Ja ok. Ich hab zum Beispiel erwartet, dass wenn ich zu der KiTa gehe, egal zu welcher, dass das, das ist eine Service-Leistung. So. Also Ich erwarte. Ich bin der Kunde in dem Sinne, dass die freundlich sind und sagen, schön dass sie da sind...

20 Mutterrolle zwischen Kind und Karriere Das ist auch so mein Mann arbeitet in Projekten, das heißt er ist meist von montags bis donnerstags nicht zu Hause. Da sind wir dann alleine und er ist dann donnerstags bis sonntags oder montags morgens dann hier.

21 Mutterrolle zwischen Kind und Karriere Wozu ich sagen muss ich habe auch jetzt einen Mini Job gesucht, weil wenn man sich nur mit seinem Kind beschäftigt, dann dreht man natürlich auch irgendwann durch.

22 Familiale Bildung, Erziehung und Betreuung Sie sind einfach noch wahnsinnig klein und für mich ist es einfach so, dass ich mir schon denke, dass ein Kind dann in dem Alter noch bei der Mama am besten aufgehoben ist.

23 Familiale Bildung, Erziehung und Betreuung also ich fühl mich schon in der Lage mein Kind auch äh hier zu Hause oder mhäh mit anderen Einrichtungen zusammen fördern zu können und dafür brauch ich nicht unbedingt nen Krippenplatz. Ich möchte zum Beispiel, dass mein Kind gute Manieren hat. ( ) Andere Kinder hauen und kneifen und schubsen und das passiert hier nicht. Also meine Tochter macht das nicht. Wahrscheinlich weil ich halt auch immer da bin und ähm sie lernt es halt hier anders.

24 Aktuelle Situation Das Bundesverfassungsgericht kippt das Betreuungsgeld am : Verstoß gegen das Grundgesetz Sozialgesetzgebung liegt in der Hand der Länder Der Bund ist nicht zuständig, somit ist das Betreuungsgeld verfassungswidrig und nichtig

25 Was passiert jetzt? Bereits bewilligte Leistungen werden noch ausgezahlt Neue Anträge werden nicht berücksichtigt Im laufenden Haushalt sind 900 Millionen für das Betreuungsgeld veranschlagt Die rot-grüne Regierung in Hamburg fordert die Auszahlung der Gelder vom Bund an die Länder zum Ausbau der Kindertagesbetreuung Die CSU möchte in Bayern ein ländereigenes Gesetz zur Auszahlung des Betreuungsgeldes verankern

26 Ausblick Was ist eine sinnvolle familienunterstützende Leistung für Eltern in der Betreuung ihrer Kinder bezüglich der Wahlfreiheit und Vereinbarkeit von Beruf und Familie?

27 Danke für die Aufmerksamkeit! Weitere Infos unter:

28 Quellen Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (Hrsg.) (2015a): Gute Kinderbetreuung. Online abrufbar unter: bmfsfj.de/bmfsfj/kinder-und-jugend/kinderbetreuung.html, 2015, Zugriff am Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (Hrsg. (2015b): Kindertagespflege: die familiennahe Alternative - Ein Leitfaden für Eltern. Online abrufbar unter: Zugriff am Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (Hrsg.) (2014c): Fragen und Antworten zum Betreuungsgeld. Online abrufbar unter: Zugriff am Forschungsverbund DJI & TU Dortmund (Hrsg.) (2014a): Der U3 Ausbau im Endspurt Analysen zum kommunalen Betreuungsbedarfen und Betreuungswünschen von Eltern, Dortmund, Eigenverlag Forschungsverbund DJI/TU. Meuser, M. & Nagel, U. (1991): Experteninterviews vielfach erprobt, wenig bedacht, in: Qualitativeempirische Sozialforschung: Konzept, Methoden, Analysen. In Garz, D./ Kraimer, K. (Hrsg) Opladen: Westdt. Verlag, S Meuser, M. & Nagel, U. (2010): Experteninterviews wissenssoziologische Voraussetzungen und methodische Durchführung, in: Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. In: Friebershäuser, B. Weinheim: Juventa-Verl., S

29 Quellen Statistisches Bundesamt (Hrsg.)(2014b): Öffentliche Sozialleistungen - Statistiken zum Betreuungsgeld Leistungsbezüge, 1. August bis 31. Dezember Wiesbaden, online abrufbar unter: blob=publi cationfile, Zugriff am Statistisches Bundesamt (Hrsg.)(2014c): Öffentliche Sozialleistungen - Statistiken zum Betreuungsgeld Leistungsbezüge, 1. Vierteljahr Wiesbaden, online abrufbar unter: blob=public ationfile, Zugriff am Statistisches Bundesamt (Hrsg.)(2014d): Öffentliche Sozialleistungen - Statistiken zum Betreuungsgeld Leistungsbezüge, 2. Vierteljahr Wiesbaden, online abrufbar unter: blob=publi cationfile, Zugriff am Statistisches Bundesamt (Hrsg.)(11/2014e): Öffentliche Sozialleistungen - Statistiken zum Betreuungsgeld Leistungsbezüge, 3. Vierteljahr Wiesbaden, online abrufbar unter: blob=publi cationfile, Zugriff am Statistisches Bundesamt (Hrsg.)(02/2015): Öffentliche Sozialleistungen - Statistiken zum Betreuungsgeld Leistungsbezüge, 4. Vierteljahr Wiesbaden, online abrufbar unter: blob=publi cationfile, Zugriff am Walhalla Fachverlag (Hrsg.) (2013): Das gesamte Kinder-und Jugendrecht: Mit den aktuel-len Grundsicherungsregeln: SGB II und SGB XII. 7. Auflage, Regensburg Walhalla Fachverlag (Hrsg.) (2014): Das gesamte Kinder- und Jugendrecht. 8. Auflage, Regensburg.

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