NICOLE LÜLLMANN / ANGELIKA POTT-EISENSCHMIDT

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1 NICOLE LÜLLMANN / ANGELIKA POTT-EISENSCHMIDT Eignungsüberprüfung von Pflegestellenbewerbern von der Erstinformation über die Qualifizierung bis zum Erstellen des individuellen Profils und der Bestätigung der Eignung. Eignungsprüfung von Pflegestellen Akquise und Information und Bewerben Arbeitsauftrag: Rahmenbedingungen Wir würden unser Konzept der Informationsveranstaltung überarbeiten, dabei wäre hilfreich (Perspektive) Mit welchen Informationen bzw. Aktionen kann ich interessierte Menschen abschrecken? (Inhalt) Wie kann ich Informationsabende methodisch gestalten, damit sie informativ, interessant und lebendig sind? (Inhalt) Welche Rahmenbedingungen und Settings sind optional um Zielgruppen anzusprechen und werben zu können? (Rahmenbedingungen) Welche Fachkräfte benötige ich, um gute Akquise und Informationsarbeit leisten zu können? (Rahmenbedingungen) Welche Maßnahmen könnte ich ergreifen, interessierte Bewerber nach dem Info nicht zu verlieren? (Perspektive) Wie können Flyer, Plakate, Anzeigen oder Berichte effektiver in der Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt werden? Welche Widerstände können gute und effektive Akquise und Informationsarbeit verhindern? - Ausreichend Personal und finanzielle Mittel Zusammenarbeit (und Finanzierung) mit kreativen Berufen Vernetzung und Informationsaustausch Werbefachleute Internet Mund zu Mund Propaganda Inhalt fehlende Betreuung der Bewerber Aktive Einheiten (wenig frontal Unterricht) Erfahrene Pflegeeltern am Infoabend beteiligen

2 Lange Wartezeiten werden als Doppelbotschaft empfangen Wollen Sie Ihre Freunde behalten (Nachbarn/ Partner) Gruppenarbeit lebendig Gestalten Erfahrung einer bestehenden Pflegefamilie live Sind Sie gut versichert? Skalierungsskulpturen Aktive Elemente einbauen Sind Sie zu alt? Kinder sehr problematisch abschreckend schildern Material > etwas mitnehmen können Ausblicke auf den nächsten Termin Herausforderung: Schlechte Presse, schlechtes Image Keine langen Entscheidungswege Plakate an Orten, an denen sich Familien aufhalten Plakate in öffentlichen Verkehrsmitteln Artikel in Tageszeitungen Werbung über bestehende Pflegefamilien Perspektive: Regelmäßige Gespräche mit Bewerbern Telefonat nach kurzer Bedenkzeit Vernetzung/ Austausch Überhaupt eins erstellen Positives Feedback geben neue Medien nutzen wie Internet und Facebook Zeitnahe Folgetermine In Kontakt bleiben Qualifizierung Arbeitsauftrag: Welche Fachkräfte sind für eine gute Qualifizierung notwendig? Welche Kompetenzen stehen im Vordergrund? (Rahmenbedingungen) Und wie viele Stunden Qualifizierung sind erforderlich? Woran orientiert man sich bei der Festlegung? (Rahmenbedingungen) Über welches Verhalten fließt das Ergebnis der Gruppenqualifizierung in die Gesamteinschätzung (Profil) ein? (Herausforderungen) Wir kennen uns aus dem Grundkurs Bieten Qualifizierungskurse die ersten Vernetzungsmöglichkeiten für potenzielle Pflegeeltern? (Herausforderungen)

3 Ansehen, anhören, anfühlen was können wir für Methodenvielfalt in den Qualifizierungskursen tun? (Inhalt) Was kann/ soll Ergebnis einer Gruppenqualifizierung sein? (Inhalt) Welches sind die Themen der Zukunft, die in keiner Qualifizierung fehlen sollten? (Perspektive) Rahmenbedingungen: Psychologe/in, Therapeut/in Umfang der Qualifizierung orientiert sich an der Anzahl der Themen Jurist/in Fachwissen Erfahrene Pflegeeltern Berufliche Erfahrung Ärzte, med. Fachkraft Qualifizierte Ausbildung Inhalt: Methoden der Selbsterfahrung Entscheidungshilfe Ehemalige Pflegekinder und Pflegeeltern einladen Fortbildung Film, Tonband Authentische Aussagen der Pflegekinder und Pflegeeltern präsentieren Märchen > emotionales Erreichen Herausforderung: Ja! Perspektive: Störungsbilder von Kindern ausführlich erklären Berufstätigkeit von Frauen in Pflegefamilien (Elternzeit) Geschwisterkontakte Information über Zuständigkeiten Einzelprüfung: Arbeitsauftrag: Durch welche methodischen Mittel gelingt es Ihnen, Bewerber nicht nur ins Nachdenken, sondern auch ins Anfühlen zu bekommen? Welche Fort. und Weiterbildungen wären für die fachliche und persönliche Weiterentwicklung im Bereich Eignungsprüfung hilfreich ( Perspektive)

4 Welche Struktur ist für eine Eignungsüberprüfung gut und effektiv? (Rahmenbedingungen) Wissen Sie, was Sie sicher macht? Wie viel von 100% Sicherheit brauchen Sie, um Bewerber als geeignet zu erklären? Was müssen Bewerber sagen, tun, deutlich machen, damit Sie denken die sind ja hoch interessant! (Inhalt) Wie viel Zeit und Personal benötige ich für eine gute Eignungsprüfung? (Rahmenbedingungen) Welche Erwartungen haben Bewerber an ihren Fachberater/ ihre Fachberaterin der Eignungsprüfung? Womit schießen sich Bewerber bei Ihnen ins Aus? (Inhalt) Rahmenbedingungen: ein Team Zwei Fachleute mit entsprechender Qualifizierung Mehrere Gespräche über einen längeren Zeitraum Finanzielle Ressourcen Kontinuität Fachlichkeit der Dienste Zeit für Prozesse (Reifung) Inhalt: Das Sie Sie als geeignet einschätzen Ins Aus : Wenn die erste Frage ist, wie hoch das Pflegegeld ist Starre Haltung Alles Extreme Ungeeignete Wohnverhältnisse Helfersyndrom armes Kind aufnehmen Selbstüberschätzung Mangelnde Belastbarkeit des Familiensystems Bedürfnisbefriedigung der Pflegeeltern nur im Vordergrund Wochenenden Rollenspiel Filme Fragebogen Gruppenvorbereitung Einzelvorbereitung Genogramm Bauchgefühl Filme Fragebögen

5 Skulpturarbeit Austausch mit Kollegen Herausforderung: > 50% Ankommen lassen Angst Abbauen und eine angenehme Atmosphäre schaffen Perspektive: Hilfreich: Fokis auf Eignungsüberprüfung und Qualifizierung Erstellung Profil und Bestätigung der Eignung: Aufgabenstellung: Welche Rahmenbedingungen fördern eine gute Profielerstellung? (Rahmenbedingungen) Welche Kriterien muss ein Bewerberprofil für Sie beinhalten? Bei welchen Themen empfinden Sie unterschiedliche Sichtweisen als Vielfalt, bei welchen überhaupt nicht? (Inhalt) Sie müssen einen Bewerber ablehnen. Wie kann dieses mit Akzeptanz und Verständnis gestaltet werden? Haben Sie feststehende Ausschlusskriterien? Ja? Welche sind das? (Inhalt) Durch welches Verfahren reflektieren Sie Ihren Einschätzungsprozess und Ihre Einschätzungsergebnisse? (Perspektive) Sollte die Bewerber bei der Erstellung des Profils aktiv beteiligt werden? Rahmenbedingungen: Gute Gesprächssituation schaffen Zeitunkt der Überprüfung Zeit und das Vieraugenprinzip Transparenz und Datenschutz Klärung der finanziellen Situation Vollständige Unterlagen Einzel und Gruppenangebote Inhalte: Wertschätzung Reflexionsfähigkeit Mangelende Kooperationsbereitschaft Rollenmodell Soziales Umfeld, Situation, Stärken und Schwächen

6 Ehrlichkeit Besonderheiten Motivation Psychische oder Abhängigkeitserkrankungen Eigene Vorstellungen vom Pflegekind Teamarbeit und kollegialer Austausch Herausforderung: Ablehnung: Wertschätzung, Offenheit und Alternativen aufzeigen Perspektive: Ja! Beteiligung der PE an der Profilerstellung Pflegegremium & Fachlicher Austausch

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