I. Baustreitigkeiten aktuelle Situation in der Praxis und Effizienzdefizite der Konfliktbewältigung im Klageweg
|
|
- Elly Kästner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forum 3: Die Adjudikation im Baustreit: Alternative zur Mediation oder ihr Schrittmacher? I. Baustreitigkeiten aktuelle Situation in der Praxis und Effizienzdefizite der Konfliktbewältigung im Klageweg Konfliktmanagement-Kongress 2010 LG Hannover, 11. September 2010 Dr.-Ing. Matthias Sundermeier (TU Dortmund, GOLDBECK Public Partner GmbH)
2 aktuelle Situation der Bauwirtschaft zunehmende Konfliktbelastung der Bauprojektabwicklung Bauvolumen* [Mio. ] je Gerichtsstreit (Eingangsinstanz) in Preisen von ,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 11,29 11,31 10,55 9,86 10,14 9,11 7,86 7,64 7,49 8,17 7,98 7,38 Trend 7,19 6,63 4,16 3,59 3,57 4,05 Verdreifachung der Streithäufigkeit 0, Zeit *Ausgaben für Neubau-, Bestandsbau- und Substanzerhaltungsmaßnahmen 2
3 aktuelle Situation der Bauwirtschaft Streitigkeiten liegen in der Natur der Sache systemimmanente Konfliktquellen bei Bauprojekten Herstellung von kundenindividuellen Prototypen in Projektorganisation hohe technisch-organisatorische Komplexität der Baurealisierung ausgeprägte Arbeitsteiligkeit, Integrativität (Bauherr als Co-Produzent) und Störungssensitivität der Bauproduktion unvollkommene Beschreibbarkeit der geforderten Leistung (z.b. Bestand, Baugrund) unklare Leistungsbeschreibungen, Interpretationsspielräume des geschuldeten Bausolls 3
4 aktuelle Situation der Bauwirtschaft ausgeprägte ökonomische Konfliktrisiken wirtschaftliche Bedeutung des Streitfalls/ konfliktbedingtes Risiko max. Klasse 4 primär vertragsspezifischbaubetriebliche Problemfelder Klasse 3 Behinderungen und Bauablaufstörungen Aufmaß, Abrechnung, Zahlung Interpretation des geschuldeten Bausolls Leistungsmodifikationen = Nachträge Klasse 1 Klasse 2 schwerpunktmäßig juristische Problemfelder Sicherheiten Vertragsstrafe Mängelhaftung vor und nach der Abnahme schwerpunktmäßig bautechnische Problemfelder Rechtsfragen min. max. Anzahl der Streitfälle (vor Gericht) 4
5 Defizite des Konfliktmanagements fehlende Strategien zur systematischen Streitlösung traditionelles Projektmanagement Auftragnehmer Auftraggeber aktiv: Stellung von Ansprüchen reaktiv: Abwehr von Ansprüchen Nachtragsmanagement Mängelmanagement? Mängelmanagement Nachtragsmanagement unzureichende Konfliktlösungsstrategien Anspruchsverzicht Zivilklage Industriekompromiss 50:50 5
6 Defizite des Konfliktmanagements Aufblähung des Konfliktstoffs durch taktisches Verhalten Minimalinterpretation des geschuldeten Bausolls Konfliktvolumen/ Zahl der Streitpunkte Auftragnehmer Auftraggeber Maximalinterpretation des geschuldeten Bausolls Aufblähen von Forderungen Nachträge erst nach Abnahme Hinauszögern Bestreiten Gegenforderungen Fertigstellung/ Abnahme Leistungsbeginn Schlussrechnung max. Risikospanne Zeit 6
7 Streitentscheidung im Klageweg Kritik der Bauwirtschaft an Gerichtsverfahren in Bausachen (Un)zufriedenheit und Praxiserfahrungen mit Bauprozessen vor staatlichen Gerichten* Auftraggeber: 63,2% 36,8% zu langwierig zu teuer (meist Jahre bis zur rechtskräftigen Entscheidung) (hohe Gerichts-, Anwalts- und Gutachterkosten) Auftragnehmer: zu ressourcenaufwändig zu wenig prognosesicher (z.b. Personalbindung) (kaum vorhersehbares Ergebnis) 69,6% 30,4% zufrieden unzufrieden * Umfrage unter 900 Beteiligten aus allen Bereichen der Bauwirtschaft 7
8 Streitentscheidung im Klageweg Strukturschwächen der staatlichen Gerichtsbarkeit Konfliktprägung Justizorganisation Nachweispflicht i.a. beim Auftragnehmer Punktesachen verschiedenster Ansprüche hohe Kosten der Prozessführung personelle Unterbesetzung, lange Dauer beträchtliche technische Komplexität der Streitfragen Überbauung von Konfliktsachverhalten lediglich punktuelle Spezialisierung auf Bausachen problematische Verifizierbarkeit von Ansprüchen Justizkredit - i.a. zugunsten des Auftraggebers beträchtliche wirtschaftliche Prozessrisiken fragwürdige Rechtsschutzqualität 8
9 Streitentscheidung im Klageweg ökonomische Konsequenzen ineffizienter Konfliktbewältigung volkswirtschaftlicher Unwert beträchtliche konfliktbedingte Transaktionskosten beider Parteien Residualverluste durch Konfliktverschleppung => Streitentscheidung als Nullsummenspiel ohne Wertschöpfung Verlust spezifischer Investitionen: Prozessrisiken des Auftragnehmers als Rechtsschutzbarriere Strukturvorteil des Auftraggebers wird über den Baumarkt refinanziert (oder es droht ein Marktzusammenbruch) Belastung des Steuerzahlers durch sog. soziale Kosten (externe Effekte) 9
10 Maßstab der Konfliktbewältigung rechtsökonomische Effizienzkriterien (ÖAR, NIÖ) Abbau asymmetrischer Information zwischen den Parteien sowie Dritten Verhinderung von Verhandlungsmacht-Verschiebungen der Konfliktparteien nach Vertragsschluss Absicherung vertragsspezifischer Investitionen Reduzierung von Transaktionskosten (Verfahrenskosten) Minimierung von Residualverlusten (wirtschaftlich optimale Konfliktlösung) Internalisierung externer Effekte (soziale Kosten) 10
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr.-Ing. Matthias Sundermeier c/o GOLDBECK Public Partner GmbH Ummelner Straße Bielefeld 11
Bauvertragsrecht nach VOB
Bauvertragsrecht nach VOB Grundwissen Prof. Dr. jur. Klaus Vygen Vors. Richter am OLG Düsseldorf a. D. Honorarprofessor an der TU Darmstadt 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 2007 v, s J Werner Verlag
MehrKanzlei am Steinmarkt RECHTSANWÄLTE FACHANWÄLTE. Seminar. Der Nachtrag nach VOB/B. - Vergütung durchsetzen und absichern - Dr.
Seminar Der Nachtrag nach VOB/B - Vergütung durchsetzen und absichern - Dr. Andreas Stangl Inhalt 1. 2. Voraussetzung eines Nachtrags Ursuppe aller Nachträge 3. Checkliste Nachtragsvoraussetzungen 4. Nachtragsvoraussetzungen,
MehrPrivates Baurecht. Lehrstuhl für Bauprozessmanagement und Immobilienentwicklung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef Zimmermann
Lehrstuhl für Bauprozessmanagement und Immobilienentwicklung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef Zimmermann Privates Baurecht Inhaltsverzeichnis Privates Baurecht Inhaltsverzeichnis I I 1 Der Bauvertrag 1-1 1.1
MehrC. Überblick über die wichtigsten gesetzlichen Regelungen... 75 I. Mindestanforderungen an die Schiedsgerichtsvereinbarung, Anwendungsbereich...
Inhalt Kapitel 1 Problemstellung A. Ausgangssituation: Die Notwendigkeit außergerichtlicher Streitbeilegung in Bausachen... 29 I. Die Konfliktträchtigkeit von Bauprojekten... 29 1. Die volkswirtschaftliche
MehrWolfgang Junghenn Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Rechtsanwälte Dr. Kainz & Partner
BGH, Urteil vom 28.10.1999: Die Vertragsparteien eines VOB/B Vertrages sind während der Vertragsdurchführung zur Kooperation verpflichtet. Was meint der BGH damit? Wolfgang Junghenn Rechtsanwalt und Fachanwalt
MehrBildungszentren des Baugewerbes e.v. Fachbereich Baumanagement / Baurecht / Sachverständigenwesen. www.bzb.de
Bildungszentren des Baugewerbes e.v. Fachbereich Baumanagement / Baurecht / Sachverständigenwesen www.bzb.de 33 Bauvertragsrecht nach VOB / B und BGB Grundlegende Kenntnisse des Bauvertragsrechts sind
MehrVOB/B Regeln kennen und verstehen
VOB/B Regeln kennen und verstehen Seit Ende Juli 2012 sind die überarbeiteten Teile A und B der VOB 2012 in Deutschland verbindlich eingeführt. Solide Kenntnisse des Teils B, also der Allgemeinen Vertragsbedingungen
MehrVorbereitung und Durchführung einer erfolgreiche Bauabnahme. GFW-Dach mbh DDM Jürgen Gerbens Prokurist. Quelle:
Vorbereitung und Durchführung einer erfolgreiche Bauabnahme GFW-Dach mbh DDM Jürgen Gerbens Prokurist Quelle: www.n24.de Quelle: www.dachmurks.de Quelle: dachmurks.de Vorbereitung und Durchführung einer
MehrStreitvermeidung und außergerichtliche Streitbeilegung in Bausachen
Streitvermeidung und außergerichtliche Streitbeilegung in Bausachen Prof. Stefan Leupertz Schiedsrichter, Schlichter und Adjudikator Richter am Bundesgerichtshof a. D. Verfahrensalternativen Schiedsgericht
MehrMediation und Gerichtsverfahren im Vergleich
Mediation und Gerichtsverfahren im Vergleich Zeitaufwand Bezüglich des Zeitaufwandes birgt die Mediation deutliche Vorteile gegenüber einem klassischen Gerichtsverfahren, welches bei einer Instanz durchschnittlich
MehrNachtragsmanagement im gestörten Bauablauf
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN INSTITUT FÜR BAUBETRIEBSWESEN Nachtragsmanagement im gestörten Bauablauf - Die Anspruchssicherung durch den Auftragnehmer - THOMAS HEILFORT Gliederung 1. Grundlagen 2. Bausolldefinition
MehrInformationen zum Mediationsverfahren
Informationen zum Mediationsverfahren Was ist eine Mediation Die Rolle des Mediators Wann ist eine Mediation geeignet Vorteile des Mediationsverfahrens Ablauf eines Mediationsverfahrens Phasen des Mediationsverfahrens
Mehrwww.rath-recht.de Gestaltung/Konzeption: scs schaafhausen communication solutions
www.rath-recht.de Gestaltung/Konzeption: scs schaafhausen communication solutions Wir nehmen das persönlich! Die Arbeitsweise von Rath Rechtsanwältinnen basiert auf einem einfachen Prinzip: Wir engagieren
MehrSTREITVERMEIDUNG UND STREITBEILEGUNG: ETABLIERTE VERFAHREN UND NEUE WEGE BEITRÄGE ZUM BRAUNSCHWEIGER BAUBETRIEBSSEMINAR VOM 23.
Schriftenreihe des Instituts für Bauwirtschaft und Baubetrieb, Heft 44 STREITVERMEIDUNG UND STREITBEILEGUNG: ETABLIERTE VERFAHREN UND NEUE WEGE BEITRÄGE ZUM BRAUNSCHWEIGER BAUBETRIEBSSEMINAR VOM 23. FEBRUAR
MehrB A U - M E D I A T I O N
B A U - M E D I A T I O N a l s l ö s u n g s o r i e n t i e r t e M e t h o d e z u r a u ß e r g e r i c h t l i c h e n K o n f l i k t b e r e i n i g u n g a m B a u A n m e l d u n g u n t e r w
MehrVOB-Musterbriefe für Auftragnehmer
Wolfgang Heiermann Liane Linke VOB-Musterbriefe für Auftragnehmer Bauunternehmen und Ausbaubetriebe 10., aktualisierte Auflage vieweg Inhaltsübersicht I. Vergabeverfahren nach der VOB/A 1 Muster 1 Nachprüfung
MehrDie Kündigung von Bauverträgen die häufigsten Streitpunkte bei der Vertragsabwicklung
Die Kündigung von Bauverträgen die häufigsten Streitpunkte bei der Vertragsabwicklung Allgemeines zur Kündigung eines Bauvertrags Es ist zwischen freier Kündigung und einer Kündigung aus wichtigem Grund
MehrSchlüsselfertiger Hoch- und Ingenieurbau. Lehrstuhl für Bauprozessmanagement und Immobilienentwicklung Univ.-Prof. Dr.-Ing.
Lehrstuhl für Bauprozessmanagement und Immobilienentwicklung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef Zimmermann Schlüsselfertiger Hoch- und Ingenieurbau Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel
MehrRisikoallokation und Risikoabsicherung beim Unternehmenskauf
Dr. Matthias Bruse, LL.M. Rechtsanwalt und Partner P+P Pöllath + Partners, München Dr. Matthias Bruse, LL.M. P+P Pöllath + Partners 3 Risikoallokation und Risikoabsicherung beim Unternehmenskauf Der nachfolgende
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 5. Auflage Eine wahre Geschichte... 13
Vorwort zur 5. Auflage.................................................................... 5 Eine wahre Geschichte................................................................... 13 A Überblick............................................................................
MehrVorwort zur 5. Auflage...5. Eine wahre Geschichte... 13
Vorwort zur 5. Auflage...5 Eine wahre Geschichte... 13 A Überblick... 15 I. VOB und BGB... 15 1. Teil A... 15 2. Teil B... 15 3. Teil C... 16 II. Einbeziehung der VOB/B in den Vertrag... 17 III. Verhältnis
MehrMediation bei landwirtschaftlichen Bauvorhaben
Mediation bei landwirtschaftlichen Bauvorhaben Rechtsanwalt Marcus Hehn BWV Rheinland-Nassau (Koblenz) Bad Hersfeld, 14. Februar 2012 Konfliktpotential bei landwirtschaftlichen Bauvorhaben Zeitdruck für
MehrDie Bezahlung der Bauleistung
Die Bezahlung der Bauleistung Durchsetzung und Sicherung von Zahlungsansprüchen im VOB-Bauvertrag Von Dr. Ralf Leinemann Rechtsanwalt in Berlin 2., neubearbeitete Auflage Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin
MehrArbeitsplätze und andere Auswirkungen der täglichen Turnstunde
Arbeitsplätze und andere Auswirkungen der täglichen Turnstunde Dr. Anna Kleissner SportsEconAustria Gramatneusiedl/Marienthal, 15. Mai 2013 1 Wirtschaftliche Bedeutung des Sports in Österreich (I) Die
MehrRisiken, Konsequenzen, Lösungen. Jens Krickhahn, Underwriting Manager TMT. München, 10.01.2011
Warum IT-Projekte scheitern können Risiken, Konsequenzen, Lösungen Jens Krickhahn, Underwriting Manager TMT München, 10.01.2011 Top 3 Schadenursachen in > 50% aller Fälle Mangelhafte Vertragserfüllung
MehrRechtssichere Abnahme der Werkleistung
www.galabau.expert Baubetrieb / Rechtliche Grundlagen des Werkvertrages Rechtssichere Abnahme der Werkleistung Rechtsanwälte Schilling Dr. Schmidt SMNG Rechtsanwaltsgesellschaft mbh, Köln-Frankfurt Stand
MehrVOB/B-Bauvertragsabwicklung anhand von Musterformularen
Dieser Text ist entnommen aus dem Fachbuch: Rolf Theißen VOB/B-Bauvertragsabwicklung anhand von Musterformularen Ein Leitfaden für öffentliche und gewerbliche Auftraggeber. Mit neuer VOB/B und 80 Bau-Musterformularen.
MehrWirtschaftsmediation Chancen und Ansprüche
Recht & Fairplay Wirtschaftsmediation Chancen und Ansprüche 5. Juni 2008 Rechtsanwalt Volker Schlehe 1 ADR bei der IHK Angebot zur alternativen Konfliktregelung Schlichtungs- und Mediationsstelle von 1998-2005
MehrGrundschulkinder werden Streitschlichter. Informationsabend am Mittwoch, den
Grundschulkinder werden Streitschlichter Informationsabend am Mittwoch, den 22.02.2012 So fing es an 2008 begann die Beratungslehrerin an unserer Schule mit der Ausbildung von Streitschlichtern. Mittlerweile
MehrPraxisfall Bauinsolvenz
Praxisfall Bauinsolvenz Buchalik Brömmekamp Bankentag 2015 Düsseldorf, 5. März 2015, Andreas Schmieg Agenda I. Die Baubranche als Wirtschaftszweig Bauen ist Bereitstellungsgewerbe Die wirtschaftlichen
MehrEIN WERKZEUG ZUM NACHWEIS DER ARCHITEKTEN- UND INGENIEURLEISTUNGEN ORDNUNGSGEMÄßEN ERBRINGUNG VON
Schriftenreihe des Instituts für Bauwirtschaft und Baubetrieb, Heft 58 EIN WERKZEUG ZUM NACHWEIS DER ORDNUNGSGEMÄßEN ERBRINGUNG VON ARCHITEKTEN- UND INGENIEURLEISTUNGEN von Dr.-Ing. Mario Hanusrichter
MehrSIG IT-Recht und Compliance: Rechtliche Chancen und Risiken von klassischen und agilen IT-Projekten. Softwarezentrum Böblingen 17.
SIG IT-Recht und Compliance: Rechtliche Chancen und Risiken von klassischen und agilen IT-Projekten Softwarezentrum Böblingen 17. Juni 2016 Rechtlich relevante Unterschiede der Projektmethoden Vorgehen
MehrMediation im Wirtschaftsund Arbeitsleben
Mediation im Wirtschaftsund Arbeitsleben Warum Mediation? Konflikte im Wirtschafts- oder Arbeitsleben können in den unterschiedlichsten Bereichen auftreten. Für Betriebsinhaber geht es bei Streitigkeiten
MehrArbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften in den Freistaaten Sachsen und Thüringen e.v.
Arbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften in den Freistaaten Sachsen und Thüringen e.v. Erläuterungen zum Vertragsmuster des Bauvertrages mit Verbrauchern 1. Vorwort Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs
MehrPositionspapier. Großprojekte in der Kritik zu Recht? Wie Überschreitungen von Bauzeiten vermieden und Baubudgets eingehalten werden können.
Positionspapier Großprojekte in der Kritik zu Recht? Wie Überschreitungen von Bauzeiten vermieden und Baubudgets eingehalten werden können. August 2012 Vorbemerkungen Große öffentliche Infrastrukturprojekte
MehrVOB Teil B: Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen Fassung 2002
15.02.2003 01.11.2006 VOB Teil B: Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen Fassung 2002 VOB Teil B: Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen DIN 1961
MehrSchutz vor Insolvenzanfechtung
Euler Hermes Deutschland Schutz vor Insolvenzanfechtung Anfechtungsversicherung als Ergänzung zur Kreditversicherung Kreditversicherung Ihr Kunde ist pleite. Und Sie werden zur Kasse gebeten Mit Ihrer
MehrZum Stand er Energiewende
Zum Stand er Energiewende Konferenz "Die Energiewende kommunizieren" 24.-26.11.2014 Erfurt Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter Energiepolitik, Technologie- und Forschungsförderung im Thüringer Ministerium
MehrW E R K V E R T R A G
- 1 - W E R K V E R T R A G ABGESCHLOSSEN ZWISCHEN Herrn/Frau...als Auftragnehmer(in) und Herrn/Frau/Firma...als Auftraggeber(in) wie folgt: Herstellung und Honorierung des Werks: Herr/Frau...im folgenden
MehrUnwirksame Bauvertragsklauseln nach dem AGB-Gesetz
Unwirksame Bauvertragsklauseln nach dem AGB-Gesetz von Ludwig Glatzel Rechtsanwalt Professor an der Fachhochschule Darmstadt Dr. Olaf Hofmann Lehrbeauftragter für Baurecht an der Universität der Bundeswehr
MehrStahlbau Verlags- und Service GmbH
Stahlbau Verlags- und Service GmbH An die Geschäftsleitungen von Stahlbauunternehmen sowie Bauunternehmen, Holzbauund Metallbauunternehmen und Architektur- und Ingenieurbüros und andere Interessierte Düsseldorf,
MehrRECHTLICHE HERAUSFORDERUNGEN
22. Oktober 2015 Investitionsprojekte in der Immobilien- und Bauwirtschaft in Russland RECHTLICHE HERAUSFORDERUNGEN Asia Tachtaeva, LL.M., Associate Inhalt 1 Aktuelle wirtschaftsrechtliche Situation Sanktionen
MehrStreitschlichtung Ende einer unendlichen Geschichte
Hans Rudolf Spiess dipl. Bauing. ETH und lic. iur. 8034 Zürich, Postfach, Höschgasse 66 Marie-Theres Huser lic. iur., Rechtsanwältin Telefon 044 383 10 50, Telefax 044 383 27 38 Mitarbeiter: www.baurecht.ch,
MehrRahmenvertrag zur Einbindung einer Onlineberatungslösung für die angeschlossenen Mitglieder
Rahmenvertrag zur Einbindung einer Onlineberatungslösung für die angeschlossenen Mitglieder zwischen Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Gesamtverband e. V Herr Martin Wißkirchen Oranienburger Str.
MehrLeistungen nach HOAI Projektsteuerung Projektleitung Objektüberwachung Objektbetreuung SI-GE-Koordination Gutachten Bauschadensanalyse Consulting
Leistungen nach HOAI Projektsteuerung Projektleitung Objektüberwachung Objektbetreuung SI-GE-Koordination Gutachten Bauschadensanalyse Consulting Controlling Baurevision Qualitätssicherung Risikomanagement
MehrAußergerichtliche Konfliktlösung
Außergerichtliche Konfliktlösung Konflikte lassen sich im Geschäftsleben nicht immer vermeiden. Doch der Weg zum Gericht, so sinnvoll und notwendig er in manchen Fällen auch ist, muss nicht immer der beste
MehrRatgeber für Bauherren
Beck-Rechtsberater im dtv 50631 Ratgeber für Bauherren Ohne Ärger planen und bauen von Clarissa Blum-Engelke, Dr. Friedrich Wilhelm Lepiorz 2., aktualisierte Auflage Ratgeber für Bauherren Blum-Engelke
MehrDie Abnahme im Architektenrecht
Die Abnahme im Architektenrecht Dr. Britta Weber Rechtsanwältin und Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht Die Bedeutung der Abnahme für den Architektenvertrag Fälligkeit der Honorarrechnung ( 15 HOAI
MehrVOB-Musterbriefe für Auftragnehmer
VOB-Musterbriefe für Bauunternehmen und Ausbaubetriebe Bearbeitet von Prof. Wolfgang Heiermann, Liane Linke, Andrea Kullack 11., aktualisierte Auflage 2014. Buch mit CD/DVD. X, 276 S. Mit CD-ROM. Gebunden
MehrDIE BAULEITER SCHULE. VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach ANDREAS STAMMKÖTTER. Rechtliche Grundlagen mit Musterschreiben (Stand: VOB 2012)
ANDREAS STAMMKÖTTER DIE BAULEITER SCHULE Rechtliche Grundlagen mit Musterschreiben (Stand: VOB 2012) 3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach Vorwort 5 Vorwort zur ersten
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis
Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 11 Teil 2 (30.06.2014): Vertragsmanagement (Contract Management) SS 2014 1 Vertragsmanagement Ziel des Vertragsmanagements (Contract Management):
MehrNachträge? Gibt es nicht! Änderungen im BGB-Werkvertrag bei Planung und Vertrag vom Auftragnehmer
Hochschule Osnabrück University of Applied Sciences Nachträge? Gibt es nicht! Änderungen im BGB-Werkvertrag bei Planung und Vertrag vom Auftragnehmer Osnabrücker Baubetriebstage 2014 07./08. Februar 2014
MehrK o n f l i k t m a n a g e m e n t f ü r B a u p r o f i s
19. August 2008 - B l a t t 1 K o n f l i k t m a n a g e m e n t f ü r B a u p r o f i s oder: Was leistet Mediation für eine wirtschaftliche Bauabwicklung? 1 Nach vielen Jahren gutachtlicher Tätigkeit
MehrIHK Ostwestfalen zu Bielefeld PPP: Chancen für Kommunen und Mittelstand?! 29. Mai 2006
Erfahrungsbericht eines Auftragnehmers am Beispiel der Sporthallen Münster und der Schulen Barleben/ Interessen, Chancen und Risiken aus Sicht des Mittelstandes Anselm Schuhmann Geschäftsführer GOLDBECK
Mehr7. Fachtagung Baurecht der Handwerkskammer Dresden
7. Fachtagung Baurecht der Handwerkskammer Dresden Rechtsanwalt Justinenstraße 2 01309 Dresden Telefon: 0351/3177 88-40 Fax: 0351/3177 88-41 w.kau@ra-kau.com 1 I. Teil Wie wird die VOB/B wirksam vereinbart?
MehrVereinbarung von VOB/B und FIDIC in Bauverträgen in der Praxis
Vereinbarung von VOB/B und FIDIC in Bauverträgen in der Praxis Warschau, 24. September 2013 Referent: Dr. Florian Kirchhof Kapellmann und Partner Rechtsanwälte Historie der VOB/B Die VOB/B hat eine lange
MehrAnforderungen an den Bauvertrag
Altlasten Risikovermeidung versus Claimmanagement Prof. Dr.-Ing. Jörg Bartels Ingenieurgesellschaft mbh 6. SYMPOSIUM UMWELTGEOTECHNIK 13.JUNI 2013 Anforderungen an den Bauvertrag Qualitätsansprüche: Eindeutige,
MehrUmfrage: Mediation im Profifußball
Umfrage: Mediation im Profifußball Mediation ist ein außergerichtliches Streitlösungsverfahren, in dem die Konfliktpartner selbstbestimmt verbindliche Lösungen finden. Hierbei werden sie von einem neutralen,
MehrStellungnahme zum Arbeitspapier Bauverfügung vom aus ökonomischer und rechtlicher Sicht
1 Stellungnahme zum Arbeitspapier Bauverfügung vom 22.09.2011 aus ökonomischer und rechtlicher Sicht von Rechtsanwalt und Wirtschaftsmediator Dr.-Ing. Moritz Lembcke Dr.-Ing. Matthias Sundermeier Wir können
MehrVon Univ.-Prof. Dr.-Ing. Manfred Helmus und Dipl.-Ing. Berit Offergeld
Fundamentales Image-Problem Die in Deutschland üblicherweise erreichte Bauqualität gilt als relativ hoch. Die Bauwirtschaft hingegen hat einen eher schlechten Ruf. Eine Studie der Bergischen Universität
MehrDie Schlussrechnung. I. Die Prüffähigkeit der Schlussrechnung. 1. Allgemein
L Die Schlussrechnung Zunächst ist, auch und gerade für die Schlussrechnung, darauf hinzuweisen, dass der Auftragnehmer seine Leistungen prüfbar abzurechnen hat. Dies gilt sowohl für die Abschlagsrechnungen
MehrGesellschaftsrechts. Eigentum und Eigentumsrechte
Ökonomische Analyse des Gesellschaftsrechts Eigentum und Eigentumsrechte von Professor Dr. Michael Adams Auf der Grundlage von Milgrom/Roberts: Economics, Organization & Management, Kapitel 9 Eigentum
MehrEinführung in die. Regulierungsökonomie. Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Karsten Zippack, M.Sc.
Einführung in die Regulierungsökonomie Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Karsten Zippack, M.Sc. Regulierungsökonomie Wiederholung Was sind Märkte und wie lassen sich diese
MehrSicherer Umgang mit Gewährleistung und Mängel- ansprüchen in der Baupraxis
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Sicherer Umgang mit Gewährleistung und Mängel- ansprüchen in der
MehrDatenverarbeitung im Auftrag
Was ist Datenverarbeitung im Auftrag? 13.09.2013 www.it-rechtsberater.de 1 Begriff Der Grundgedanke zur Datenverarbeitung im Auftrag stammt aus der Zeit, als Rechnerkapazität noch knapp und teuer war.
MehrPLANUNGSBÜRO SJ Kerim Stahlkopf & Andreas Jaschinski GbR
PLANUNGSBÜRO SJ Kerim Stahlkopf & Andreas Jaschinski GbR Schwerpunkt: Technische Gebäudeausrüstung Heizung Lüftung Kälte Sanitär- und Sprinklertechnik Ihr kompetenter Partner für Bauvorhaben aller Art
MehrBauwirtschaft und Projektmanagement. Vorlesung im Sommersemester 2009, 2.0 h
Bauwirtschaft und Projektmanagement Vorlesung im Sommersemester 2009, 2.0 h Dipl.-Ing. Wolfgang Wiesner Dipl.-Ing. Erwin Fahrnberger Dipl.-Ing. Mathias Fabich Dipl. Ing. Wiesner Bauwirtschaft und Projektmanagement
MehrSome special legal Aspects regarding Adjudication in Germany
Some special legal Aspects regarding Adjudication in Germany Rechtsanwalt Michael Halstenberg, Ministerialdirektor a. D. (Stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Baurecht e.v.) The
Mehrtagungsband 2015 Preisermittlung und Vergabe in der Bauwirtschaft Baubetriebliche, bauwirtschaftliche und rechtliche Aspekte
13. Grazer Baubetriebs- und Bauwirtschaftssymposium tagungsband 2015 Preisermittlung und Vergabe in der Bauwirtschaft Baubetriebliche, bauwirtschaftliche und rechtliche Aspekte TAGUNGSBAND 2015 Preisermittlung
MehrDie Beklagte hat auch die weiteren Kosten des Rechtsstreits zu tragen.
Urteil Das Versäumnisurteil der Kammer vom 5. Juni 2003 bleibt aufrechterhalten. Die Beklagte hat auch die weiteren Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung in Höhe
MehrPräsentation Theorie, Kapitel 3
Präsentation Theorie, Kapitel 3 Definitionen zum Thema «Bauprojekt» Gliederungen Ablauforganisation Was dieses Kapitel vermittelt Das Kapitel definiert in einem ersten Schritt die wichtigsten Begriffe
MehrBericht über einen Workshop anlässlich des CfM-Kongresses in Nürnberg
Bericht über einen Workshop anlässlich des CfM-Kongresses in Nürnberg von Dr. Hans-Uwe Neuenhahn 1 Einleitungssatz Erarbeitung der Prozessrisikoanalyse und deren Einsatz in der Mediation 1. Einleitung
MehrDIA. Immobilienmediator/in. Berufsbegleitende Qualifizierung (DIA) Sylt
DIA Deutsche Immobilien-Akademie an der Universität Freiburg GmbH Berufsbegleitende Qualifizierung Immobilienmediator/in (DIA) Die Ausbildung entspricht den Richtlinien des Bundesverbandes Mediation e.v.
MehrHandlungsfeld II Bauprojektsteuerung
Handlungsfeld II Bauprojektsteuerung Projektsteuerung was gehört alles dazu, damit ein Projekt funktioniert? i2fm 26. November 2015 Eric Olaf Bruske Dipl.-Ing. Arch., Immobilienwirt Seite 1 Referent Eric-Olaf
MehrVergleich der geschätzten Kosten eines Mediationsverfahrens zum herkömmlichen Gerichtsverfahren
Vergleich der geschätzten Kosten eines Mediationsverfahrens zum herkömmlichen Gerichtsverfahren - 1 - Drei Beispiele aus dem Alltag von Konflikten sollen Ihnen einen Eindruck vermitteln, welche Kosten
MehrErfolg in Baustreitigkeiten
Dieter Kainz Erfolg in Baustreitigkeiten Das umfassende Handbuch für den Anwalt zur schnellen und sicheren Lösung von Bausachen nach VOB, BGB und HOAI Einschl. 58. Aktualisierungs- und Ergänzungslieferung
MehrEVB-IT Überlassungsvertrag Typ A (Langfassung ohne Pflege)Seite 1 von 5 Vertragsnummer/Kennung Auftraggeber Vertragsnummer/Kennung Auftragnehmer
EVB-IT Überlassungsvertrag Typ A (Langfassung ohne Pflege)Seite 1 von 5 Vertrag über die Überlassung von Standardsoftware* auf Dauer Inhaltsangabe 1 Gegenstand, Vergütung und Bestandteile des Vertrages
Mehr1.1 Inhaltsverzeichnis
Seite 1 1.1 1.1 1 Service und Verzeichnisse 1.1 1.2 Herausgeber und Autoren 1.3 Stichwortverzeichnis 1.4 Premium-Ausgabe 2 Rechtliche Grundlagen 2.1 Der Bauvertrag 2.1.1 Leistungsvereinbarung und Vergütungsvereinbarung
MehrAUSSERGERICHTLICHE STREITBEILEGUNG BEI BAUVORHABEN
AUSSERGERICHTLICHE STREITBEILEGUNG BEI BAUVORHABEN EINLEITUNG Am Bau sind Konflikte an der Tagesordnung, zumal viele Beteiligte zum Erfolg des Projekts beitragen müssen. Ein hoher Termin-, Kosten- und
MehrBelastungen und der Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Erzieherinnen
Prof. Dr. Bernd Rudow Institut für Gesundheit und Organisation (IGO) Mannheim & Mühlhausen/Thür. Belastungen und der Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Erzieherinnen Kurzfassung des Projektberichts März
MehrBesonderheiten des Bauvertragsrecht nach BGB und VOB/B
Fachtag Baurecht der Handwerkskammer Dresden im Rahmen der Messe HAUS 2012 01. März 2012 Besonderheiten des Bauvertragsrecht nach Rechtsanwalt Dr. Rico Kauerhof D.E.A. (Paris 1 - Sorbonne) Fachanwalt für
Mehrwww.vertragsstrafe-bernreuther.de (B) Gliederung 1. Verlangen auf Zahlung der Vertragsstrafe 1.1 Ausgangspunkt für das Zahlungsverlangen Rz. 1.
www.vertragsstrafe-bernreuther.de (B) Gliederung 1. Verlangen auf Zahlung der Vertragsstrafe 1.1 Ausgangspunkt für das Zahlungsverlangen Rz. 1.1 1.2 Einwendungen gegen das Zahlungsverlangen im all- Rz.
MehrNach einem Rechtsgutachten besteht nach wie vor die Möglichkeit der Einbeziehung der VOB/B in Verbraucherverträgen, wenn wie folgt verfahren wird:
Hinweise der Architektenkammer Baden-Württemberg und der Landesvereinigung Bauwirtschaft Baden-Württemberg Vertragsgestaltung und Anwendung der VOB/B in Verbraucherverträgen 1. Ausgangslage Stuttgart,
MehrRegelung von Erschließungsfragen im Bauträgervertrag
Regelung von Erschließungsfragen im Bauträgervertrag 12. Weimarer Baurechtstage 21./22.02.2013 Inhalt A B C D Begriffsbestimmung Vertragspflichten des Bauträgers Haftung des Bauträgers Vertragsgestaltung
MehrBürgschaftsversicherung
Bürgschaftsversicherung Liquidität und finanzielle Unabhängigkeit gewinnen Seite 1 Inhalt Wer sind wir? Worum geht es? Was bieten wir an? Wie können wir zusammenarbeiten? Und dann? Seite 2 Wer sind wir?
MehrAbschlussbericht Forschungsvorhaben
Abschlussbericht Forschungsvorhaben Vergleich bauvertraglicher Regelungsmechanismen im Hinblick auf eine optimierte Abwicklung und zur Senkung von Konfliktpotential am Beispiel von VOB, NEC und FIDIC Univ.-Prof.
MehrSo funktioniert Mediation im Planen + Bauen
Peter Hammacher Ilse Erzigkeit Sebastian Sage So funktioniert Mediation im Planen + Bauen mit Fallbeispielen und Checklisten PRAXIS VIEWEG+ TEUBNER 1 Vorwort und Einleitung: Konfliktfeld Planen und Bauen
MehrZusätzliche Allgemeine Vertragsbedingungen für Lieferleistungen
Zusätzliche Allgemeine Vertragsbedingungen für Lieferleistungen Hinweis: Die Paragraphen beziehen sich auf die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B). 1. Art und Umfang
MehrGEMEINKOSTEN DER KONFLIKT UM DIE BERECHTIGTE DECKUNG
Schriftenreihe des Instituts für Bauwirtschaft und Baubetrieb, Heft 54 GEMEINKOSTEN DER KONFLIKT UM DIE BERECHTIGTE DECKUNG BEITRÄGE ZUM BRAUNSCHWEIGER BAUBETRIEBSSEMINAR VOM 22. FEBRUAR 2013 Herausgeber:
MehrInhaltsverzeichnis. VOB Teil A: Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen Ausgabe 2012
VOB Teil A: Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen Ausgabe 2012 Vorbemerkungen zur VOB/A... 1 Kommentierung Abschnitt 1: Basisparagrafen 1 Bauleistungen... 29 2 Grundsätze... 45 3 Arten
MehrZVR I 2013: Einverständliche Streitbeilegung im Zivilrecht. Prof. Isaak Meier
ZVR I 2013: Einverständliche Streitbeilegung im Zivilrecht Prof. Isaak Meier Formen der gerichtsnahen einverständlichen Streitbeilegung in der ZPO Gerichtlicher Vergleich, abgeschlossen mit amtlicher Hilfe:
MehrAz.: CHECKLISTE ZUR PRÜFUNG DER ÖFFENTLICHEN AUFTRAGSVERGABE
CHECKLISTE ZUR PRÜFUNG DER ÖFFENTLICHEN AUFTRAGSVERGABE 1:Grunddaten des Vertrages 1. Zuwendungsempfänger: 2. Beschreibung der Leistung: 3. Bezeichnung des Gewerks (bei Bauleistungen): 4. Bei Aufteilung
MehrHandbuch des Bauvertragsrechts
Dr. Anke Leineweber Handbuch des Bauvertragsrechts Eine systematische Darstellung des Rechts der Bauverträge Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Abkürzungsverzeichnis Teil 1 Vertragsabschluß und ordnungsgemäße
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen om-ecommerce
Allgemeine Geschäftsbedingungen om-ecommerce 1. Allgemeines 1.1. Allen Verträgen, Erklärungen und sonstigen Leistungen werden die folgenden Geschäftsbedingungen in ihrer jeweils aktuellen Version zu Grunde
MehrCurriculum Fachanwaltslehrgang Bau- und Architektenrecht
Curriculum Fachanwaltslehrgang Bau- und Architektenrecht Zeitraum: 17.11.2011 bis 17.03.2012 in Essen Fachliche Leitung: Prof. Dr. Werner Langen, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Kapellmann und
MehrAuswirkungen hybrider PVM auf den Software-Erstellungsvertrag
PVM 2016, PADERBORN 6./7.10.2016 Auswirkungen hybrider PVM auf den Software-Erstellungsvertrag 6.10.2016, 12.15-13.00 UHR RA FAITR FAArbR Prof. Klaus Gennen Telefon: +49 221 55400-170 E-Mail: klaus.gennen@llr.de
MehrAVA-Handbuch STUDIUM. Wolfgang Rösel I Antonius Busch. Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung 7., überarbeitete und aktualisierte Auflage
Wolfgang Rösel I Antonius Busch AVA-Handbuch Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung 7., überarbeitete und aktualisierte Auflage STUDIUM 11 VIEWEG+ TEUBNER IX 1 Rechtliche Grundlagen... 1 1.1 Allgemeine Hinweise
MehrAbnahme / Übergabe von Bauwerken
ADAC e.v. Abnahme / Übergabe von Bauwerken Dipl.-Ing. Univ. Barbara Jugan Expo Real, 4.-6. Oktober 2011, München Abnahmen, Übergabe von Bauwerken / Dipl.-Ing. Univ. Barbara Jugan / EXPO REAL / 4.- 6. Oktober
MehrVergabe und Vertragsverordnung für Bauleistungen (VOB)
Arbeitsgemeinschaft Landtechnik und landwirtschaftliches Bauwesen in Bayern e.v. (ALB) Vergabe und Vertragsverordnung für Bauleistungen (VOB) Übersicht in Stichpunkten VOB 2009 (in Kraft getreten 10.06.2010)
MehrVOB-Musterbriefe für Auftraggeber
Wolfgang Heiermann Liane Linke Matthias Hilka VOB-Musterbriefe für Auftraggeber Bauherren - Architekten - Bauingenieure 6., aktualisierte Auflage PRAXIS Inhaltsübersicht Vorbemerkung 1 Abkürzungsverzeichnis
Mehr