Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW SW LK HT 1 Seite 1 von 8. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung 2012
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1 Seite 1 von 8 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2012 Sozialwissenschaften, Leistungskurs 1. Aufgabenart Darstellung Analyse Erörterung 2. Aufgabenstellung 1 Thema: Wie kommt die Europäische Wirtschafts und Währungsunion (EWWU) aus der Währungskrise? 1. Stellen Sie zwei Ziele der Europäischen Zentralbank, zwei ihrer Steuerungsinstrumente sowie deren Wirkungsweise zur Geldmengensteuerung dar. (24 Punkte) 2. a) Analysieren Sie die Auszüge aus der Rede von Jean Claude Trichet im Hinblick auf die Position des Autors zur Stabilität und Stärkung der Europäischen Wirtschaftsund Währungsunion (EWWU). (34 Punkte) b) Ordnen Sie Trichets Vorstellungen in das Spektrum von Leitvorstellungen/Szenarien zur europäischen Integration ein. (12 Punkte) 3. Erörtern Sie, ob Trichets Vorschlag einer zweiten Stufe (vgl. Z. 69) zur Stabilisierung der EU wünschenswert und realisierbar ist. Berücksichtigen Sie dabei jeweils ein Pround ein Kontra Argument. (30 Punkte) 3. Materialgrundlage Trichet, Jean Claude: Auszüge aus der Rede anlässlich der Verleihung des Karlspreises am URL: voranbringeninstitutionen staerken/ html (Zugriff am ) 4. Bezüge zu den Vorgaben Inhaltliche Schwerpunkte Wirtschaftspolitik Das geldpolitische Instrumentarium der EZB und die Diskussion um den Stabilitätsund Wachstumspakt Wirtschaftspolitische Konzeptionen (angebots und nachfrageorientierte Politik, alternative Wirtschaftspolitik), wirtschaftspolitische Zielkonflikte 1 Die Aufgabenstellung deckt inhaltlich alle drei Anforderungsbereiche ab.
2 Seite 2 von 8 Globale politische Strukturen und Prozesse Perspektiven einer erweiterten Europäischen Union 2. Medien/Materialien entfällt 5. Zugelassene Hilfsmittel Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung 6. Vorgaben für die Bewertung der Schülerleistungen Teilleistungen Kriterien a) inhaltliche Leistung Teilaufgabe 1 1 stellt zwei Ziele der EZB dar: Erhaltung der Preisniveaustabilität im EURO Raum, Unterstützung der Wirtschaftspolitik in der EU im Rahmen der Preisniveaustabilität. 2 stellt ein Steuerungsinstrument der EZB und dessen Wirkungsweise in folgender oder gleichwertiger Weise dar, z. B.: Offenmarktpolitik: Veränderung des Hauptrefinanzierungssatzes durch Tenderverfahren. Hauptinstrument der EZB, Einfluss auf die längerfristigere Liquidität der Banken. Niedrige/hohe Refinanzierungssätze für die Geschäftsbanken steigern bzw. begrenzen die Liquidität der Banken, dadurch sinken bzw. steigen die Zinsen für Kredite. 3 stellt ein weiteres Steuerungsinstrument der EZB und dessen Wirkungsweise in folgender oder gleichwertiger Weise dar, z. B.: Ständige Fazilitäten: Veränderung des Einlage und Spitzenfinanzierungssatzes von ständig/kurzfristig angebotenen Kreditlinien. Spitzenfinanzierungsfazilität dient der Schaffung von Übernacht Liquidität, Einlagefazilität der Anlage überschüssiger Liquidität der Geschäftspartner der EZB. Setzen untere und obere Begrenzung der Zinsen für Tagesgeld. 4 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. (3) 6 9 9
3 Seite 3 von 8 Teilaufgabe 2 a) 1 charakterisiert den Text als Auszug aus der Rede des EZB Präsidenten Jean Claude Trichet anlässlich der Verleihung des Karlspreises im Juni 2011 mit dem Thema einer allgemeinen Auseinandersetzung über die Möglichkeiten der Stabilisierung des Euro und der EWWU durch die Stärkung von Regelwerken und Institutionen der EU. 2 ermittelt die Position des Autors zur Stabilität und Stärkung der EWWU in folgender oder gleichwertiger Weise: Der Euro sei eine stabile Währung, die EZB habe sich klar an der Preisstabilität orientiert, die EWWU mit ihren Institutionen sei in punkto Preisstabilität, Wirtschaftswachstum, der Schaffung von Arbeitsplätzen sehr erfolgreich. Zur Krisenbekämpfung seien neben den jetzigen Hilfsmaßnahmen weitere Regulierungen auf der Basis von Integrationsschritten zur Stärkung der Institutionen der EU notwendig. 3 analysiert die Begründungen der Position des Autors in folgender oder gleichwertiger Weise: Explizite Begründungen: Durchschnittliche Preissteigerungsrate im Euroraum unter 2 %. Sondermaßnahmen wie massive Zinssenkungen und der Aufkauf von Staatsanleihen hätten die Märkte entlastet und die konjunkturelle Entwicklung befördert. Länder, die sich an die Regeln der einheitlichen Währung halten, prosperieren. Krisen seien entstanden durch die Abweichung der Krisenländer von den gemeinsamen Regeln. Hilfsmaßnahmen für Krisenländer müssten in einem ersten Schritt die selbstständige Wiederherstellung von Stabilität unterstützen, in einem zweiten Schritt seien massive zentrale Interventionen in die wirtschaftspolitischen Entscheidungen eines Landes notwendig. Implizite Begründungen/Prämissen: Durch die Orientierung der EZB an dem Ziel der Geldwertstabilität seien die anderen wirtschaftspolitischen Ziele quasi bruchlos mitverfolgt worden. Die Sondermaßnahmen der EZB seien unter das zentrale Ziel subsumierbar. 4 analysiert die Argumentationsweise des Textes, z. B.: Argumentationsaufbau (Darstellung der historischen Erfolge der EZB und der EWWU, Krisenanalyse, dann Vision zur Krisenlösung in der Zukunft), Einsatz rhetorischer Mittel, die die Adressaten einbinden und überzeugen sollen und z. T. sachliche Argumentation ersetzen (z. B.: Metaphern die Nadel unseres Kompasses, solider Anker für Stabilität, rhetorische Fragen Wäre es zu kühn, Parallelismen, semantische Aufwertungen, emphatische Behauptungen), z. T. fehlende Zahlenbelege für die Behauptungen des Textes. 5 erschließt die Intention des Autors in folgender oder gleichwertiger Weise: Weitergabe eines Vermächtnisses einer unabhängigen und primär am Ziel der Preisstabilität orientierten EZB, Verbreitung von Optimismus zur Stabilität des Euro, Vorstellung der Vision einer finanz und ordnungspolitisch vertieften europäischen Integration. 6 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. (4)
4 Seite 4 von 8 Teilaufgabe 2 b) ordnet Trichets Vorstellungen in folgender oder gleichwertiger Weise in das Spektrum von Leitvorstellungen/Szenarien zur europäischen Integration ein: 1 Trichets Vorschlag von für die Volkswirtschaften der Mitgliedstaaten durchgreifenden Interventionsmöglichkeiten, inklusive eines Vetorechtes von Rat, Kommission unter Beteiligung der EZB würde das Subsidiaritätsprinzip und die Souveränität der Parlamente der Mitgliedsstaaten in Frage stellen. 2 Seine Vision eines EU Finanzministeriums spricht mit der Einrichtung eines finanzpolitischen Ressorts für eine eher bundesstaatliche oder mindestens verbundstaatliche Integrationsvorstellung. 3 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. (1) 6 6 Teilaufgabe 3 1 erörtert, ob Trichets Vorschlag einer zweiten Stufe zur Stabilisierung des Euro und der EU wünschenswert ist, z. B.: Pro: Interdependenz: Gemeinsame Währung erzwingt eigentlich auch eine gemeinsame Wirtschafts und Finanzpolitik und eine Vertiefung der europäischen Integration. Nationale volkswirtschaftliche Probleme sind zugleich auch europaweite und globale Probleme (z. B. Gefährdung des Bankensystems durch Staatsbankrott). Kontra: Subsidiarität und Legitimation: Gefahr des Verlustes nationaler Souveränität und demokratischer Legitimation durch zentralistische Interventionen. 2 erörtert, ob Trichets Vorschlag einer zweiten Stufe zur Stabilisierung des Euro und der EU realisierbar ist, z. B.: Pro: Problemdruck: Auch jetzt schon gelten mehr oder minder wirksame Konvergenzkriterien. Wird der nationale und europäische Problemdruck groß genug, sind radikalere Veränderungen und Interventionsmechanismen unabdingbar. Kontra: Nationale Interessen und vertragliche Festlegungen: Um die vorgeschlagene Regelung umzusetzen, müsste der EU Vertrag modifiziert werden. Das ist bei der gebotenen Einstimmigkeit bzw. Notwendigkeit der Ratifizierung durch die nationalen Parlamente kaum realistisch. 3 nimmt abschließend Stellung unter Rückgriff auf die Position des Autors und unter Bezug auf die Kriterien verschiedener Integrationsperspektiven der EU und der Realisierbarkeit. Die Stellungnahme beruht auf einer abwägenden Reflexion und lässt ein eigenständiges Gesamturteil erkennen (individuelle Schwerpunktsetzung möglich). Weitere mögliche Kriterien: Subsidiaritätsprinzip, wirtschaftliche Stabilität, Eurokursentwicklung. 4 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. (4)
5 Seite 5 von 8 b) Darstellungsleistung 1 strukturiert seinen Text schlüssig, stringent sowie gedanklich klar und bezieht sich dabei genau und konsequent auf die Aufgabenstellung. 2 bezieht beschreibende, deutende und wertende Aussagen schlüssig aufeinander. 4 3 belegt seine Aussagen durch angemessene und korrekte Nachweise (Zitate u. a.). 3 4 formuliert unter Beachtung der Fachsprache präzise und begrifflich differenziert. 4 5 schreibt sprachlich richtig (Grammatik, Orthographie, Zeichensetzung) sowie syntaktisch und stilistisch sicher. 5 4
6 Seite 6 von 8 7. Bewertungsbogen zur Prüfungsarbeit Name des Prüflings: Kursbezeichnung: Schule: Teilaufgabe 1 1 stellt zwei Ziele 6 2 stellt ein Steuerungsinstrument 9 3 stellt ein weiteres 9 4 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: (3) Summe 1. Teilaufgabe 24 EK 2 ZK DK Teilaufgabe 2 a) 1 charakterisiert den Text 2 2 ermittelt die Position 8 3 analysiert die Begründungen 10 4 analysiert die Argumentationsweise 8 5 erschließt die Intention 6 6 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: (4) Summe Teilaufgabe 2 a) 34 EK ZK DK Teilaufgabe 2 b) ordnet Trichets Vorstellungen 1 Trichets Vorschlag von 6 2 Seine Vision eines 6 3 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: (1) Summe Teilaufgabe 2 b) 12 EK ZK DK 2 EK = Erstkorrektur; ZK = Zweitkorrektur; DK = Drittkorrektur
7 Seite 7 von 8 Teilaufgabe 3 1 erörtert, ob Trichets 10 2 erörtert, ob Trichets 10 3 nimmt abschließend Stellung 10 4 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: (4) Summe 3. Teilaufgabe 30 Summe der 1., 2. und 3. Teilaufgabe 100 EK ZK DK Darstellungsleistung 1 strukturiert seinen Text 5 2 bezieht beschreibende, deutende 4 3 belegt seine Aussagen 3 4 formuliert unter Beachtung 4 5 schreibt sprachlich richtig 4 Summe Darstellungsleistung 20 EK ZK DK Summe insgesamt (inhaltliche und Darstellungsleistung) 120 aus der Punktsumme resultierende Note Note ggf. unter Absenkung um ein bis zwei Notenpunkte gemäß 13 Abs. 2 APO GOSt Paraphe ggf. arithmetisches Mittel der Punktsummen aus EK und ZK: ggf. arithmetisches Mittel der Notenurteile aus EK und ZK: Die Klausur wird abschließend mit der Note: ( Punkte) bewertet. Unterschrift, Datum:
8 Seite 8 von 8 Grundsätze für die Bewertung (Notenfindung) Für die Zuordnung der Notenstufen zu den en ist folgende Tabelle zu verwenden: Note Punkte Erreichte sehr gut plus sehr gut sehr gut minus gut plus gut gut minus befriedigend plus befriedigend befriedigend minus ausreichend plus ausreichend ausreichend minus mangelhaft plus mangelhaft mangelhaft minus ungenügend
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