Phytopharmaka- Symposion 2010
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- Karlheinz Albert
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1 Phytopharmaka- Symposion /25. März 2010, Köln Mit Betriebsbesichtigung der Madaus GmbH Werk Troisdorf Mit 11 Referenten von Behörde und Industrie Dr. Daniela Gschwend Diapharm Dr. Hans-Jürgen Hannig Martin Bauer GmbH & Co. KG PD Dr. Werner Knöss Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Dr. Carsten Krüger Rechtsanwaltssozietät Forstmann Büttner Krüger Volker Kutscher SALUS Haus Dr. med. Otto Greither Nachf. GmbH & Co. KG Dr. Friedrich Lang Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG Highlights Registrierungsanträge zu traditionellen pflanzlichen Arzneimitteln Kritische Fragen und Lösungsansätze aus Sicht der Industrie Sicht des BfArM THMP in Europa Neue Perspektiven durch ectd Regulatorische Anforderungen an pflanzliche Dietary Supplements in den USA Beschaffung pflanzlicher Ausgangsstoffe Vertragliche Regelungen bei der Herstellung pflanzlicher Arzneimittel Molekularbiologische Verfahren zur Identitätsprüfung pflanzlicher Produkte UPLC neue Möglichkeiten in der Phytoanalytik Prüfung auf Reproduktions- und Genotoxizität Neue Indikationsfelder für Mariendistelpräparate A. Prof. Dr. Johannes Novak Veterinärmedizinische Universität Wien Dr. med. Ralf T. Pohl Madaus GmbH Dr. René Roth-Ehrang Finzelberg GmbH & Co. KG Prof. Dr. Dr. Dieter Schrenk Technische Universität Kaiserslautern Anke Steuber PhytoLab GmbH & Co. KG Pharmaceutical Quality Training. Conferences. Services.
2 Phytopharmaka-Symposion /25. März 2010, Köln Zielsetzung Das Phytopharmaka Symposion 2010 greift die derzeit wichtigen und aktuellen Themen bezüglich Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit pflanzlicher Arzneimittel auf. Namhafte Referenten von Behörde, Hochschule und Industrie gewährleisten eine kompetente und umfassende Behandlung dieser Themen. Besonders interessant wird diese Konferenz auch durch die Betriebsbesichtigung der Madaus GmbH Werk Troisdorf in Troisdorf. Hintergrund Zu den derzeit aktuell diskutierten Themen und Fragestellungen zählen in diesem Jahr: Mängelberichte zu Traditionsanträgen - welche Erfahrungen gibt es mit Überführungsanträgen und Neuregistrierungen? Welche Möglichkeiten und Chancen bieten die Notifizierung bzw. Registrierung von Phytoprodukten in Europa? Registrierungsanträge für traditionelle pflanzliche Arzneimittel wie erfolgt die Bewertung durch das BfArM? Welche neuen Perspektiven ergeben sich durch die elektronische Zulassung (ectd)? Welche Marktchancen ergeben sich für Dietary Supplements in den USA? Beschaffung pflanzlicher Ausgangsstoffe welche Anforderungen bestehen heute und welche Trends sind absehbar? Wie sollten vertragliche Regelungen im GMP-Umfeld gestaltet sein? Welche Möglichkeiten bieten die Identifizierung und Quantifizierung mit molekularbiologischen Verfahren? Wo liegen derzeit die Grenzen? UPLC in der Phytoanalytik welche Vorteile ergeben sich in der Anwendungspraxis? Welche Modelle finden in der Pharmakologie und Toxikologie Anwendung zur Überprüfung der Reproduktions- und Genotoxizität? Neue hepatologische Indikationsfelder für Mariendistelpräparate Silibinin bei viraler Hepatitis C? Zielgruppe Das Phytopharmaka Symposion 2010 bietet interessante Informationen für alle Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen Forschung und Entwicklung, Klinische Prüfung, Medizin, Zulassung, Analytische Entwicklung, Qualitätskontrolle, Qualitätssicherung und Produktion. Moderation Cornelia Höhne, PhytoLab GmbH & Co. KG, Vestenbergsgreuth Programm Mängelberichte zu Traditionsanträgen nach 141/39a ff. - Kritische Fragen und Lösungsansätze Anke Steuber Erfahrungen mit Überführungsanträgen und Neuregistrierungen Mängel in Qualität, Traditionsnachweis und Beleg der Unbedenklichkeit Mögliche Lösungsansätze Ausblick: Aktivitäten des HMPC und Auswirkungen auf die Beurteilung von Phytopharmaka Im Spannungsfeld der Möglichkeiten - Erfahrungen mit der Notifizierung und Registrierung von Phytoprodukten als Food Supplement oder THMP in der EU Volker Kutscher Food Supplements: Problemfall botanicals THMP: Grundverständnis der THMPD, beispielhafte Erfahrungen Bewertung Erfahrungen mit Registrierungsanträgen zu traditionellen pflanzlichen Arzneimitteln Sicht der Behörde PD Dr. Werner Knöss Antragseingänge Validierung Bewertung Probleme - Lösungen Traditionelle Pflanzliche Arzneimittel und die EU Neue Perspektiven durch ectd Dr. Daniela Gschwend Arten der elektronischen Einreichung ectd-basics: Einführung in die Grundlagen Planung und Workflow Granularität und andere Aspekte Life Cycle Management mit ectd Status bei den Behörden Anforderungen an pflanzliche Dietary Supplements in USA Dr. René Roth-Ehrang Regulatorische Anforderungen Marktsituation Beispiele Ausblick
3 Besonderheiten der Beschaffung pflanzlicher Ausgangsstoffe und Zubereitungen Dr. Hans-Jürgen Hannig Wege der Beschaffung pflanzlicher Ausgangsstoffe Kultivierung Wildsammlung Anforderungen an pflanzliche Rohstoffe Identität Inhaltsstoffe Kontaminanten Dokumentation und Rückverfolgbarkeit Nachhaltige Beschaffungswege, Ethical Sourcing Abgrenzung GMP/GACP Auditierung von Rohstofflieferanten Absehbare Trends der Rohstoffbeschaffung Vom Hepatoprotektivum zum Virostatikum neue Indikationsfelder für Mariendistelpräparate Dr. med. Ralf T. Pohl Silibinin bei viraler Hepatitis C Wirkungen in vitro und in vivo Pharmokokinetische Aspekte Firmenbesichtigung bei Madaus GmbH Werk Troisdorf Herstellung pflanzlicher Arzneimittel und Wirkstoffe Notwendigkeit vertraglicher Regelungen unter Berücksichtigung regulatorischer Anforderungen Dr. jur. Carsten Krüger Regulatorische Grundlagen und Vorgaben Umsetzung regulatorischer Vorgaben Beispiele vertraglicher Regelungen Identitätsprüfungen von pflanzlichen Produkten mit molekularbiologischen Verfahren derzeitige Möglichkeiten und Grenzen Prof. Johannes Novak Grundlagen einer DNA-basierenden Artidentifizierung Molekularbiologische Methoden und Ansätze zur Artidentifizierung Möglichkeiten der Identifizierung von der Frischpflanze bis zum Endprodukt Quantifizierungsmöglichkeiten mit molekularbiologischen Methoden UPLC Revolution in der Phytoanalytik? Dr. Friedrich Lang Historie Theorie Einsparpotential Zeit und Lösemittel Möglichkeiten Acetonitril zu sparen Anforderungen an die UPLC Hardware Beispiele von UPLC im Vergleich zu konventioneller HPLC Geht Ultra HPLC auch an normalen HPLC Geräten? Beurteilung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit Modelle zur Prüfung auf Reproduktions- und Gentoxizität Prof. Dieter Schrenk Testmethoden Regulatorische Vorgaben für Arzneimittel Entwicklungen und Trends/Phytopharmaka Alternativen zum Tierversuch? Am Nachmittag des zweiten Veranstaltungstages sind alle Referenten und Teilnehmer zu einer Besichtigung der Produktionsräume der Madaus GmbH Werk Troisdorf eingeladen. Nach dem Bustransfer vom Tagungshotel in Köln zur Firma Madaus in Troisdorf werden die Teilnehmer durch folgende Bereiche geführt: Warenannahme, Musterzug, Hochregallager Herstellung und Konfektionierung von Tabletten, Dragees und Kapseln (Legalon) Herstellung und Abfüllung von Salben, Gelen und Liquida (Echinacin, Reparil, Salviathymol) Konfektionierung von Granulaten (Agiolax/Agiocur) Chemische und instrumentelle Qualitätskontrolle Die Betriebsbesichtigung dauert etwa 2,5 Stunden (ca Uhr). Anschließend bringt Sie der Bus wieder zurück zum Hauptbahnhof Köln (Ankunftszeit voraussichtlich kurz nach Uhr) und zum Tagungshotel. Fotos: Mit freundlicher Genehmigung der MAdaus GmbH
4 Termin Symposion Mittwoch, 24. März 2010, bis ca Uhr (Registrierung und Begrüßungskaffee Uhr) Donnerstag, 25. März 2010, bis Uhr Termin Betriebsbesichtigung Donnerstag, 25. März 2010, Uhr bis ca Uhr Busrückfahrt zum Hauptbahnhof Köln (Ankunft ca Uhr) und weiter zum Tagungshotel. Veranstaltungsort Barceló Hotel Cologne City Center Habsburgring 9-13, Köln Telefon 0221 / Fax 0221 / Teilnehmergebühr 990,- zzgl. MwSt. schließt zwei Mittagessen und ein Abendessen sowie Getränke während der Veranstaltung und in den Pausen ein. Zahlung nach Erhalt der Rechnung. Anmeldung Per Post, Fax, oder online im Internet unter Um Falschangaben zu vermeiden, geben Sie uns bitte die genaue Adresse und den vollständigen Namen des Teilnehmers an. Zimmerreservierungen innerhalb des Zimmer-Kontingentes (sowie Änderungen und Stornierungen) nur über CONCEPT HEIDELBERG möglich. Sonderpreis: Einzelzimmer inkl. Frühstück 139,-. Allgemeine Geschäftsbedingungen Bei einer Stornierung der Teilnahme an der Veranstaltung berechnen wir folgende Bearbeitungsgebühr: 1. Bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn 10 % der Teilnehmergebühr. 2. Bis 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn 50 % der Teilnehmergebühr. 3. Innerhalb 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn 100 % der Teilnehmergebühr. Selbstverständlich akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Der Veranstalter behält sich Themen- sowie Referentenänderungen vor. Muss die Veranstaltung seitens des Veranstalters aus organisatorischen oder sonstigen Gründen abgesagt werden, wird die Teilnehmergebühr in voller Höhe erstattet. Zahlungsbedingungen: Zahlbar ohne Abzug innerhalb von 10 Tagen nach Erhalt der Rechnung. Bitte beachten Sie: Dies ist eine verbindliche Anmeldung. Stornierungen bedürfen der Schriftform. Die Stornogebühren richten sich nach dem Eingang der Stornierung. Im Falle des Nicht-Erscheinens auf der Veranstaltung ohne vorherige schriftliche Information werden die vollen Seminargebühren fällig. Die Teilnahmeberechtigung erfolgt nach Eingang der Zahlung. Der Zahlungseingang wird nicht bestätigt. Haben Sie noch Fragen? Fragen bezüglich Inhalt: Dr. Günter Brendelberger (Fachbereichsleiter), Telefon / , brendelberger@concept-heidelberg.de. Fragen bezüglich Reservierung, Hotel, Organisation etc: Fr. Marion Weidemaier (Organisationsleitung), Telefon 06221/ , weidemaier@concept-heidelberg.de Organisation Concept Heidelberg GmbH Postfach , D Heidelberg Telefon / , Telefax / info@concept-heidelberg.de
5 Referenten Dr. Daniela Gschwend Diapharm Münster Nach Approbation zur Apothekerin war Frau Gschwend zunächst als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Interfakultären Institut für Biochemie der Universität Tübingen und dann als Regulatory Scientist bei Glaxo SmithKline Consumer Healthcare in Herrenberg tätig. Seit Juni 2008 ist Frau Gschwend Regulatory Affairs Manager bei Diapharm in Münster. Dr. Hans-Jürgen Hannig Martin Bauer GmbH & Co. KG, Vestenbergsgreuth Nach Chemiestudium und Promotion an der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg war Herr Dr. Hannig ab 1974 Laborleiter im Bereich Forschung des Pharmazeutischen Werkes Halle und nachfolgend ab 1984 Forschungsleiter dieses Hauses. Seit September 1990 ist Herr Hannig Leiter der Abteilung Anbau und Züchtung bei Martin Bauer GmbH & Co. KG, Vestenbergsgreuth. PD Dr. Werner Knöss Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Bonn Herr Dr. Knöss ist Leiter der Abteilung 5, Besondere Therapierichtungen und Traditionelle Arzneimittel beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Dr. Knöss ist seit Juli 2006 deutscher Vertreter im HMPC (EMEA, London) und seit 2007 Mitglied des MLWP und dessen stellvertretender Vorsitzender seit März Daneben ist Dr. Knöss Privatdozent für Pharmazeutische Biologie an der Universität Bonn. Dr. Carsten Krüger Rechtsanwaltssozietät Forstmann Büttner Krüger, Frankfurt Herr Krüger ist seit 2003 als Rechtsanwalt in der Rechtsanwaltssozietät Forstmann Kleist & Partner in Frankfurt/ Main in den Gebieten Arzneimittel-, Kosmetik-, Lebensmittel-, Apotheken- und Medizinprodukterecht tätig. Seit 2004 ist Herr Krüger Partner der Sozietät, die 2008 umfirmierte in Rechtsanwaltssozietät Forstmann Büttner Krüger. Volker Kutscher SALUS Haus Dr. med. Otto Greither Nachf. GmbH & Co. KG, Bruckmühl Apotheker Volker Kutscher ist seit 1989 in der Salus- Firmengruppe als Verantwortlicher für den Bereich International Regulatory and Scientific Affairs tätig. Er fungiert in Vertretung als Qualified Person. Er hat eine mehrjährige Erfahrung als Herstellungsleiter (AMG). Dr. Friedrich Lang Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG, Karlsruhe Dr. Lang ist seit 1980 Leiter der Analytischen Entwicklung. Seine Tätigkeit umfasst die analytische Entwicklung und die Stabilitätsprüfungen von pflanzlichen Arzneimitteln. Dazu gehören auch bioanalytische und pharmakokinetische Aufgabenstellungen sowie allgemeine Fragen bezüglich der Qualität von Phytopharmaka und deren Registrierung. Herr Dr. Lang ist QP für klinische Prüfmuster von pflanzlichen Arzneimitteln. A. Prof. Dr. Johannes Novak Veterinärmedizinischen Universität Wien, Österreich Studium der Landwirtschaft an der Universität für Bodenkultur, Wien. Seither am Institut für Angewandte Botanik der Veterinärmedizinischen Universität Wien im Bereich der Arznei- und Gewürzpflanzen tätig Habilitation für das Fach Angewandte Botanik, Titel der Habilitation: Improving Raw Material Quality of Plants. Dr. med. Ralf T. Pohl Madaus GmbH, Köln Nach dem Medizinstudium war Herr Pohl zunächst in der virologischen Grundlagenforschung tätig. Seine beruflichen Erfahrungen in der pharmazeutischen Industrie begann er 1991 bei der BASF zu sammeln. Intensiven Kontakt zu pflanzlichen Arzneimitteln bekam er 13 Jahre später als Geschäftsführer des Phytopharmaka Herstellers Schaper & Brümmer. Seit 2006 ist Herr Pohl Forschungsleiter bei der Madaus GmbH in Köln. Dr. René Roth-Ehrang Finzelberg GmbH & Co. KG, Andernach Nach Pharmaziestudium in Hamburg und Promotion in Bonn ist Herr Roth-Ehrang seit 1998 bei Finzelberg GmbH & Co. KG in Andernach in versch. Positionen tätig, derzeit als Leiter Scientific & Regulatory Affairs. Prof. Dr. Dr. Dieter Schrenk Technische Universität Kaiserslautern Nach Studium und Promotion in Lebensmittel-technologie/-toxikologie und Humanmedizin war Herr Schrenk in mehreren toxikologischen Hochschul-instituten sowie am National Cancer Institute (USA) tätig. Seit 2004 leitet er die Fachrichtung Lebensmittelchemie und Toxikologie an der TU Kaiserslautern und arbeitet auf dem Gebiet der toxikologischen Grundlagenforschung v.a über Phytopharmaka und Lebensmittel. Anke Steuber PhytoLab GmbH & Co. KG, Vestenbergsgreuth Anke Steuber ist staatlich geprüfte Lebensmittelchemikerin und seit 1999 bei PhytoLab GmbH & Co. KG. Sie leitet dort seit 2006 die Abteilung Zulassung. Weitere Aufgabengebiete sind die Bearbeitung lebensmittelrechtlicher Fragestellungen rund um pflanzliche Lebensmittel, insbesondere Abgrenzungsfragen zu Arzneimitteln. Seit dem Jahr 2000 ist sie zugelassen als Gegenprobensachverständige für die Untersuchung pflanzlicher Lebensmittel und deren Ausgangsstoffe (Drogen, Extrakte), kosmetischer Mittel und Bedarfsgegenstände in Bayern. Tagungsmappen Sie können an dieser Veranstaltung leider nicht teilnehmen? Bestellen Sie doch die Veranstaltungsdokumentation zum Preis von 180,- + MwSt. + Verpackung/Versand. Die Bestellmöglichkeit finden Sie unten auf dem Anmeldeformular. Bitte beachten Sie: Damit wir Ihnen die vollständige Dokumentation senden können, steht der Ordner erst ca. 2 Wochen nach dem Veranstaltungstermin zur Verfügung.
6 Absender CONCEPT HEIDELBERG Postfach Fax 06221/ D Heidelberg Anmeldung/Bitte vollständig ausfüllen Phytopharmaka-Symposion /25. März 2010, Köln Titel, Name, Vorname Abteilung Firma Telefon / Fax ( bitte angeben) Bitte reservieren Sie EZ Anreise am Abreise am * Ich kann leider nicht teilnehmen und bestelle hiermit die Veranstaltungsdokumentation zum Preis von 180,- zzgl. MwSt. und Versand # CONCEPT HEIDELBERG möchte Sie in Zukunft zielgruppenspezifischer mit Informationen zu Veranstaltungen ansprechen. Dazu bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Welche der folgenden Bezeichnungen trifft am ehesten Ihre Funktion: (Bitte kreuzen Sie nur eine Auswahl an) Qualitäts-/GMP-Beauftragter Mikrobiologische Qualitätskontrolle (QS-Abteilung) Pharma Qualitäts-/GMP-Beauftragter Analytische Qualitätskontrolle (QS-Abteilung) Wirkstoffe Produktion sterile Arzneimittel Validierungs-/Qualifizierungsspezialist Produktion Biotech Produktion Wirkstoffe Qualified Person Produktion feste Formen Ing.-Wesen/Engineering oder Produktion sonstige Anlagenbau Mitarbeiter oder Führungskraft IT-Spezialist/Computervalidierungsspezialist (EDV Abteilung/ Krankenhaus, Blutspendewesen) im Bereich Blutprodukte (inkl. EDV Dienstleister) Sonstige
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