Inhaltsverzeichnis. Der Aufbau der HBT-Methode 3 Zum Aufbau des Kartensets 4 Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten 4 Worauf zu achten ist 6

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Der Aufbau der HBT-Methode 3 Zum Aufbau des Kartensets 4 Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten 4 Worauf zu achten ist 6"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 Fotografen und Künstler: Ursula Corleis, Egon Dejóri, Rudi Fränkle, Klaus Isemann, Edda Koch-Königer, Conny Leithoff, Harri Morgenthaler, Stefanie Raaf, Ingeborg Sachsenmeier, Julia-Maria Seidlein, Wilhelm Senoner. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen Beltz Verlag Weinheim und Basel Einsatzorte für Bildkarten: Resilienztrainings und Einzel-Coachings 3 Der Aufbau der HBT-Methode 3 Zum Aufbau des Kartensets 4 Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten 4 Worauf zu achten ist 6 HBT-Kompasse als Navigationshilfe 7 In zehn Schritten zu persönlicher Resilienz 8 Die Bildkarten im Detail 21 Literatur, Autorin, Künstler und Fotografen 31 Lektorat: Ingeborg Sachsenmeier Herstellung und Satz: Michael Matl Druck: Beltz Bad Langensalza GmbH, Bad Langensalza Umschlaggestaltung: Lelia Rehm Umschlagfotos: PHB.cz, Fotolia; Julia-Maria Seidlein; Ursula Corleis Printed in Germany ISBN

2 Die Bildkarten im Detail Die folgende Übersicht zeigt die einzelnen Bildkarten mit ihrer Zuordnung: Die fünf HBT-Kompasse Persönliche Grundhaltung 2. Soziale Ressourcen 21 Sinn- und Werteverständnis Seele Körper Freundschaft zum eigenen Körper Zugehörigkeit zum größeren Ganzen Sein Ich Realistische Selbstpositionierung Bewegung der Seele Seele Körper Körperwissen Selbstbewusstsein Emotionale Intelligenz Bewusstsein Verstand Gefühl Wir Gefühl Verstand Gefühl Mentale Stärke Emotionale Balance Mentale Stärke Emotionale Balance Zeuge Intuition Klare persönliche Haltung Tragendes Beziehungsnetzwerk 4 5 Klarheit in Werten Persönlicher Wertekatalog Identifikation mit Unternehmenskultur Authentisches Führen, Denken, Reden und Handeln Fairness und Gleichberechtigung Präsenz und Glaubwürdigkeit Seele Bewusstsein Kommunikation/Prozesse Klare Aufgabenverteilung Realistische Zielsetzung Optimierte Prozesse Zeitmanagement Effiziente Interaktion Strukturierte Information Bewusste Schnittstellen Meetingkultur Verstand Körper Gefühl Selbstführung Persönlicher Kräftehaushalt Geben und Nehmen in Balance Gesundheit und Fitness Essen, Trinken, Schlafen, Bewegung, Drogen Regeneration Stressbewältigung Soziale Kompetenz Respekt und Achtung Offene Kommunikation Augenhöhe in Begegnungen Regelmäßige Einzelgespräche Faire Bewertungen Klarheit in Absprachen, Regeln, Feedback, Kontrolle, Kritik Souveränität im Konflikt Spirit und Unternehmenskultur Gelebte Werte Visionen Zuverlässigkeit Verantwortung Transparenz Identifikation Sein Bewusstsein Kommunikation/Prozesse Strukturierte Informationsketten Bewusste Kommunikation Organisationsentwicklung, Personalmanagement Qualitätsmanagement Wissensmanagement Wir Ich Du Gesundheit und Life-Balance Persönliche Entwicklung jedes Mitarbeiters Leistungsfähigkeit Fitness Stressmanagement Burnout-Prävention Beziehung und Führung Kundenzufriedenheit Interaktion zwischen Mitarbeitern, Führungskräften, Vorgesetzten Arbeitsatmosphäre Teamspirit Gezieltes Bewusstseinstraining Die Bildkarten im Detail Führungskunst Balancierte Organisation

3 HBT-Übungen Rollenklarheit Energiefass Grenzen setzen wahren öffnen Biografielinie Selbstwertwaage Achtsamer Tagesablauf Beziehungsdiagramm Blickpunktwechsel

4 14 15 HASE Die Ziellinie: raus aus dem Hamsterrad 23 Klare Persönliche Haltung Selbstbewusstsein Ich achte auf meine eigenen Bedürfnisse und Anliegen Ich vertraue mir selbst Krisenzeiten machen mich erfahrener und stärker Veränderungen betrachte ich als Chance zur Weiterentwicklung

5 Freundschaft zum Körper Ich halte oft am Tag inne und spüre in meinen Körper hinein Ich achte auf Essen und Trinken, Bewegung und Schlaf Ich habe im Alltag Rituale entwickelt, um Stress auszubalancieren Ich höre auf die Symptome meines Körpers und pflege meine Gesundheit Emotionale Balance Ich nehme meine Gefühle wahr Ich erlaube mir, meine Gefühle auszudrücken Ich erlaube mir, klare Grenzen zu setzen Ich kann Liebe empfangen und verschenken

6 Mentale Stärke In stürmischen Zeiten bewahre ich Ruhe Ich nehme mir Zeit für eine realistische Reflexion von Umständen (in die Zeugenposition gehen) Ich konzentriere mich zielgerichtet auf Handlungsspielräume Ich nehme positiven Einfluss auf Geschehnisse 25 Sinn- und Werteverständnis Ich kenne meine Werte Ich lebe meine Werte im Alltag Ich erfreue mich an kleinen Dingen Ambivalenzen und Gewissenskonflikten stelle ich mich

7 Tragendes Beziehungsnetzwerk Emotionale Intelligenz Ich versetze mich in die Gefühlswelt meines Gegenübers Ich fördere aktiv die Stärken anderer Menschen Ich gestalte Gespräche wertschätzend und konstruktiv Ich kann unangenehme Menschen so annehmen, wie sie sind Realistische Selbsteinschätzung Ich kenne meine Stärken, Schwächen und Belastbarkeit Ich kann mich klar und eindeutig positionieren Ich überprüfe meine Ziele auf ihre realistische Umsetzbarkeit Ich plane aktiv meine Zukunft

8 Beziehungsfähigkeit Mir fällt es leicht, Beziehungen zu knüpfen Ich hege und pflege Beziehungen Ich gehe Konflikte konstruktiv an Ich kann mir Unterstützung suchen und mich anlehnen Netzwerkkompetenz Ich kann Menschen zusammenbringen und inspirieren Ich ziehe Kraft aus Netzwerken Ich hole mir von anderen Feedback ein und gebe es aktiv Ich weiß, bei wem ich mir Rat holen kann

9 Zugehörigkeit zu einem größeren Ganzen Ich habe Menschen um mich, die mich wertschätzen und lieben Ich vertraue dem Leben Ich erlebe die Natur als große Kraftquelle Ich habe meinen Platz im Leben gefunden Gezieltes Bewusstseinstraining Sein Ich lebe die Schönheit und Kraft meines persönlichen Wesens Ich bin verbunden mit einer großen Schöpferkraft Ich erfahre in mir Stille, Liebe und Verbundenheit Ich bin präsent im Augenblick

10 Körperwissen Ich achte auf die feinen Botschaften meines Körpers Ich spüre den tieferen Wurzeln von körperlichen Symptomen nach Ich mache regelmäßig mir angenehme Körperübungen Ich bin bewusst mit meinem Atem verbunden 29 Intuition Ich achte auf feine Stimmungen Ich schenke»meiner Nase«Beachtung Ich vertraue meiner Intuition und folge ihr Ich berücksichtige bei Entscheidungen meine Gefühle

11 Zeugenkraft Ich kann Dinge mit viel Abstand betrachten Ich kenne meine Antreiber und balanciere sie aus Ich kann Umstände weise, umsichtig und großherzig betrachten Ich übe mich in der Erforschung meiner Muster und Prägungen Bewegung der Seele Ich achte auf die feinen Regungen meiner Seele Ich erfreue mich an Kunst, Musik und Poesie Ich erkenne die Schönheit der Seele im anderen Ich weiß meine Seele zu»ernähren«

Selbst-Wirksam-Sein im beruflichen Kontext

Selbst-Wirksam-Sein im beruflichen Kontext H.B.T. Human Balance Training Kompetenzen für die globalisierte Welt Selbst-Wirksam-Sein im beruflichen Kontext Ein Impulsvortrag mit Sylvia Wellensiek Wellensiek & Heimgärtner, Beratung und Training www.whtraining.de

Mehr

Unter Druck arbeiten

Unter Druck arbeiten Unter Druck arbeiten Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing am 24./25. Juni 2013 Mignon von Scanzoni Was ist Achtsamkeit? Artikel zum Workshop Achtsamkeit im Unternehmen Selbstverantwortung und Führungsaufgabe

Mehr

Gemeinsam Widerstandskraft entwickeln Resilienz für Unternehmen und ihre Mitarbeiter

Gemeinsam Widerstandskraft entwickeln Resilienz für Unternehmen und ihre Mitarbeiter Gemeinsam Widerstandskraft entwickeln Resilienz für Unternehmen und ihre Mitarbeiter Ein Impulsvortrag mit Sylvia Wellensiek H.B.T. -Akademie, Beratung, Training und Ausbildung www.hbt-akademie.de Resilienz

Mehr

Chance und Herausforderung.

Chance und Herausforderung. Chance und Herausforderung www.ursula-guenster.de www.ursula-guenster.de Was ist jetzt für die Einrichtung wichtig? Wo besteht Handlungsbedarf? Worauf lege ich in dieser Situation wert? Höre ich aufmerksam

Mehr

Helfen macht müde - was macht wieder munter?

Helfen macht müde - was macht wieder munter? Helfen macht müde - was macht wieder munter? Vortrag 18. September 2008 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde - was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout 3. Was macht wieder munter?

Mehr

Seminar Emotionale Intelligenz *

Seminar Emotionale Intelligenz * Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit

Mehr

Helfen macht müde was macht wieder munter?

Helfen macht müde was macht wieder munter? Helfen macht müde was macht wieder munter? Vortrag Burn Out Tagung 22. September 2011 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout Wirkmechanismen

Mehr

FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD

FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD Stand März 2016 1 1 Wir kommunizieren klar, offen, wertschätzend und zielgenau. Wir geben und nehmen Feedback. Wir achten auf Höflichkeit und Respekt. Durch unklare Kommunikation

Mehr

Seminar 1 Tue das, was deine Seele schon immer will, dass du tust Sei der, der du wirklich bist.

Seminar 1 Tue das, was deine Seele schon immer will, dass du tust Sei der, der du wirklich bist. Seminar 1 Tue das, was deine Seele schon immer will, dass du tust Sei der, der du wirklich bist. Wir leben in einer Zeit großer Veränderung. Jeder ist in der Lage, diesen Veränderungen gewachsen zu sein

Mehr

Susanne Leithoff Tel. +49-611-900 37 02 Institut für gesunde Organisationsentwicklung Fax +49-611-900 37 95

Susanne Leithoff Tel. +49-611-900 37 02 Institut für gesunde Organisationsentwicklung Fax +49-611-900 37 95 Resilienz Stärkung der Flexibilität und Widerstandskraft in Zeiten des Wandels Susanne Leithoff Tel. +49-611-900 37 02 Institut für gesunde Organisationsentwicklung Fax +49-611-900 37 95 Taunusstraße 20

Mehr

Helfen macht müde was macht wieder munter?

Helfen macht müde was macht wieder munter? Helfen macht müde was macht wieder munter? Vortrag 24. September 2010 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout erkennen & verstehen 3. Was

Mehr

RESILIENZ Kompetenz der Zukunft

RESILIENZ Kompetenz der Zukunft RESILIENZ Kompetenz der Zukunft Ein Impulsvortrag mit Sylvia Wellensiek H.B.T. -Akademie, Beratung, Training und Ausbildung www.hbt-akademie.com RESILIENZ BEDEUTET Widerstandskraft Belastbarkeit Flexibilität

Mehr

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Oliver Hinz - Executive Sparring

Oliver Hinz - Executive Sparring Oliver Hinz - Executive Sparring Business Coach / Trainer / Berater geb. am 28.09.1976 in Celle Meine Philosophie: "ERFOLG und ERFÜLLUNG sind nicht das Ziel; sie sind das ERGEBNIS." BEIDES zu erreichen,

Mehr

Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt

Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt Impressum Herausgeber Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt Telefon: 07222/381-0 Telefax: 07222/381-1398 E-Mail: post@landkreis-rastatt.de http://www.landkreis-rastatt.de Erarbeitet durch

Mehr

Newsletter, Juni 2009 von Losenegger Consult. Seminare, Seminare von der Wiege bis zur Bare. Seminare Referate Coaching Bücher.

Newsletter, Juni 2009 von Losenegger Consult. Seminare, Seminare von der Wiege bis zur Bare. Seminare Referate Coaching Bücher. Seminare Referate Coaching Bücher Zu den Themen: Erfolg und Zufriedenheit - Selbstverwirklichung - Mentale Stärke - Lebensmanagement - Selbstmanagement - Stressmanagement - Burnout Vermeidung - Work Life

Mehr

Führungskräfte in der Leistungsgesellschaft

Führungskräfte in der Leistungsgesellschaft Führungskräfte in der Leistungsgesellschaft Kongress Burnout und Resilienz. Bewusstseinskompetenz für Wirtschaft und Gesellschaft 23. Mai 2014 Akademie Heiligenfeld, Bad Kissingen Dr. Matthias Becker und

Mehr

Sie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden:

Sie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden: Sie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden: Selbsttest zur Überprüfung der Stress- und Burnout Situation 10 Tipps für erste Ansätze zur Veränderung

Mehr

Herzlich willkommen zu Mein Vertrag mit mir!

Herzlich willkommen zu Mein Vertrag mit mir! Herzlich willkommen zu Mein Vertrag mit mir! Setzen oder legen Sie sich bequem hin. Machen Sie es sich so angenehm wie möglich. Entspannen Sie sich und lassen Sie sich in den wunderschönen Zustand des

Mehr

Gesundes Führen - Führungskräfteentwicklung & Potentialnutzung

Gesundes Führen - Führungskräfteentwicklung & Potentialnutzung Gesundes Führen - Führungskräfteentwicklung & Potentialnutzung Beugen Sie vor, denn vorbeugen ist sinnvoller als heilen. Das Trainingskonzept vermittelt Lebens- und Leitlinien für ausgeglichene und gesunde

Mehr

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und

Mehr

Souveränität und Selbstwirksamkeit im Lehrberuf: Szenisches Verstehen und kreative Begegnung mit Wirklichkeit

Souveränität und Selbstwirksamkeit im Lehrberuf: Szenisches Verstehen und kreative Begegnung mit Wirklichkeit Prof. Dr. Wilfried Schley Schulen unterwegs: Pädagogischer Kongress Aarau Schachenhalle, 20. November 2014 Souveränität und Selbstwirksamkeit im Lehrberuf: Szenisches Verstehen und kreative Begegnung mit

Mehr

Wege aus dem Burnout

Wege aus dem Burnout Wege aus dem Burnout Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek Universitätsklinik für Neurologie The Tree Gesundheitszentrum 1130 Wien Interdisziplinäres Gesundheitszentrum Wien 13 Prävention, Begleitung, Behandlung

Mehr

Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung

Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Stressentstehung Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Tagung: Unter Druck Tutzing 24./25. Juni Anforderungen Mittel zur Bewältigung - Arbeitsmittel - Ressourcen: z.b. Unterstützung

Mehr

SCHULERFOLG TROTZ KONZENTRATIONSSCHWÄCHE

SCHULERFOLG TROTZ KONZENTRATIONSSCHWÄCHE SCHULERFOLG TROTZ KONZENTRATIONSSCHWÄCHE Wirkungsvolle Unterstützung seitens der Eltern rund um die Schule Vortrag Kinder und Jugendnetz Eschlikon Dr. phil. Frank Ruthenbeck WEM GEHÖREN DIE KINDER? Uns?

Mehr

FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten.

FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten. FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG Potentiale nutzen. Business gestalten. continuus begleitet Organisationen, Menschen mit Führungsverantwortung und Teams dabei, Potentiale zu erkennen, weiterzuentwickeln

Mehr

Beratung : Training : Coaching

Beratung : Training : Coaching Beratung : Training : Coaching für Fach- und Führungskräfte, Institutionen, Projektleiter, Teams und Einzelpersonen in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation Innovationen fordern

Mehr

Stressmanagement Bauen Sie sich ein Haus, in dem Stress keine Chance hat!

Stressmanagement Bauen Sie sich ein Haus, in dem Stress keine Chance hat! Stressmanagement Bauen Sie sich ein Haus, in dem Stress keine Chance hat! Ihre Bausteine sind... 1. Erkennen was mich stresst, um gewappnet zu sein 2. Hinweise auf und Folgen von Stress, um Stress rechtzeitig

Mehr

Mona Bekhiet, Christine Graf, Daniela Huber, Jasmin Jost, Katrin Schoener, Lena Schmid. Mathematik Auflage Bestellnummer 90401

Mona Bekhiet, Christine Graf, Daniela Huber, Jasmin Jost, Katrin Schoener, Lena Schmid. Mathematik Auflage Bestellnummer 90401 Mona Bekhiet, Christine Graf, Daniela Huber, Jasmin Jost, Katrin Schoener, Lena Schmid Mathematik 1 1. Auflage Bestellnummer 90401 www.bildungsverlag1.de Bildungsverlag EINS Sieglarer Straße 2, 53842 Troisdorf

Mehr

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem

Mehr

Entspannung als Weg ww.akademie-der-sinneswissenschaften.de

Entspannung als Weg ww.akademie-der-sinneswissenschaften.de ww.akademie-der-sinneswissenschaften.de Kathleen Koch Selbständig tätig mit den Schwerpunkten: Körperliche & emotionale Anspannung & Entspannung, Körperarbeit und Stressmanagement Achtsamkeits-Coach 1

Mehr

Mit Erfolg zu Start Deutsch

Mit Erfolg zu Start Deutsch Hans-Jürgen Hantschel Verena Klotz Paul Krieger Mit Erfolg zu Start Deutsch Übungsbuch Ernst Klett Sprachen Stuttgart Bildquellenverzeichnis S. 142: Ernst Klett Sprachen GmbH, Klett Edition Deutsch, mit

Mehr

Den Teppich des Lebens weben Begegnungen

Den Teppich des Lebens weben Begegnungen Den Teppich des Lebens weben Begegnungen Zur Bedeutung der Dialogphilosophie in der Hospizarbeit Den Teppich des Lebens weben Begegnungen Was lernen Menschen durch die Begleitung Sterbender für die Gestaltung

Mehr

Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung

Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen, schauen Sie sich die verschiedenen Themen und Fragen in Ruhe an und beantworten Sie die Fragen für sich.

Mehr

Burnoutprävention: Das positive Selbstwertgefühl die Stärke in mir

Burnoutprävention: Das positive Selbstwertgefühl die Stärke in mir Burnoutprävention: Das positive Selbstwertgefühl die Stärke in mir Im guten Selbstwert zu sein heißt, Vertrauen in meine Kompetenzen zu haben und meine eigene Wertigkeit zu spüren. Es heißt zu mir zu stehen.

Mehr

Psychische Störungen. Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können

Psychische Störungen. Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können Psychische Störungen Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können Psychische Störungen: Wie erkennt man sie? Es gibt viele Vorurteile über psychische Störungen: Sie treffen immer nur andere!

Mehr

Herzlich Willkommen! Personales Gesundheitsmanagement Schätze heben und Sinne schärfen. Für die 21. Längste Kaffeepause Freiburgs

Herzlich Willkommen! Personales Gesundheitsmanagement Schätze heben und Sinne schärfen. Für die 21. Längste Kaffeepause Freiburgs Herzlich Willkommen! Personales Gesundheitsmanagement Schätze heben und Sinne schärfen Für die 21. Längste Kaffeepause Freiburgs Foto: BK+K Dr. Claudia Härtl-Kasulke vorgestellt von BERATUNG KULTUR + KOMMUNIKATION

Mehr

Konflikt - oder Dialog? Literatur... zum Einstieg Gens, Klaus-Dieter. 2009. Mit dem Herzen hört man besser: Einladung zur Gewaltfreien Kommunikation. 2. Aufl. Junfermann, 95 Seiten. Kompakter klar strukturierter

Mehr

Stärken managen nachhaltige Personalentwicklung

Stärken managen nachhaltige Personalentwicklung Zukunftskompetenz für Organisationen Stärken managen - nachhaltige Personalentwicklung Stärken managen nachhaltige Personalentwicklung Lernen Sie hier unsere Haltung zur nachhaltigen Personalentwicklung

Mehr

Vision & Mission Führungsgrundsätze

Vision & Mission Führungsgrundsätze Vision & Mission Führungsgrundsätze 08/2015 pandomo www.ardex.com Vision & Mission Die Vision der ARDEX-Gruppe ist es, einer der weltweit führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen Spezialbaustoffen

Mehr

DAS VOLLE POTENTIAL LEBEN - HIER UND JETZT!

DAS VOLLE POTENTIAL LEBEN - HIER UND JETZT! DAS VOLLE POTENTIAL LEBEN - HIER UND JETZT! Schatten erkennen, ansprechen, wandeln und das Leben leben.. Mit Walter Urbanek, Günter Enzi und Ruth Wafler Themen-Abend am 27.August 2013 im Rahmen des ErlebnisZyklus

Mehr

Work-Life-Balance. S Termin: Beitrag von U. Schraps

Work-Life-Balance. S Termin: Beitrag von U. Schraps Work-Life-Balance S 12671 Termin: 22.11.2007 Beitrag von U. Schraps 1 Referate zum Thema Formen der Lebensgestaltung Ergebnisse aus den Forschungsprojekten PROFIL & KOMPETENT (Lea Schulte) Zu Segmentation

Mehr

von Ulrike Horky, MSc

von Ulrike Horky, MSc von Ulrike Horky, MSc Das Eilige verdrängt das Wesentliche Kennen Sie die Geschichte vom Holzfäller, der den ganzen Tag Bäume fällt? Er sägt und sägt, fällt einen Baum nach dem anderen. Er strengt sich

Mehr

# $! % & $ ' % () "& *" + ) $, " + $ -& - & $, + " $ -. /! #!( % + + +(" 1- $ 2 & 1# 34 $,

# $! % & $ ' % () & * + ) $,  + $ -& - & $, +  $ -. /! #!( % + + +( 1- $ 2 & 1# 34 $, !" # $! % & $ ' % () "& *" +!" ) $, " + $ -& - & $, + " $ -. /!!0 #!( % + + +(" 1- $ 2 & 1# 34 $, $%&'()# * & +! "# ( 2 (. (" 5". 5 6 7!891:!;:?@@A>@@9=>?B:A@@, < @C7?A--D

Mehr

Pädagogisches Konzept

Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Die Kinder im Mittelpunkt Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam

Mehr

Gesichter des Lebens. Ethik Klassen 9/10 Sachsen-Anhalt

Gesichter des Lebens. Ethik Klassen 9/10 Sachsen-Anhalt Gesichter des Lebens Ethik Klassen 9/10 Sachsen-Anhalt Gesichter des Lebens Ethik Klassen 9/10 Sachsen-Anhalt Herausgegeben von Dr. Helge Eisenschmidt Impressum Herausgeber: Autoren: Kapitel 1 Kapitel

Mehr

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner

Mehr

Dieses Heft gehört: Mein Indianerheft. Klasse 3. Richtig rechnen. Lösungen

Dieses Heft gehört: Mein Indianerheft. Klasse 3. Richtig rechnen. Lösungen M Dieses Heft gehört: Mein Indianerheft Richtig rechnen Lösungen Klasse So lernst du mit dem Indianerheft = + = 0 = + = 0 0 0 0 0 = = 0 = + = 0 = + = 0 = + = 0 0 0 = 0 + = 0 0 0 = 0 + = 0 0 Geschickt ergänzen

Mehr

ANFORDERUNGEN VON ALLEN SEITEN: DIE BESCHÄFTIGTEN MITTENDRIN SELBSTHILFE ZUM UMGANG MIT BELASTUNGEN

ANFORDERUNGEN VON ALLEN SEITEN: DIE BESCHÄFTIGTEN MITTENDRIN SELBSTHILFE ZUM UMGANG MIT BELASTUNGEN ANFORDERUNGEN VON ALLEN SEITEN: DIE BESCHÄFTIGTEN MITTENDRIN SELBSTHILFE ZUM UMGANG MIT BELASTUNGEN DER IBG-ANSATZ 5 FINGER ÜBUNG Angenehme Müdigkeit Schöner Augenblick mit einem anderen Menschen Schönstes

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Protokoll, Zusammenfassung, Exzerpt: Lernwerkstatt Aufsatz

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Protokoll, Zusammenfassung, Exzerpt: Lernwerkstatt Aufsatz Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Protokoll, Zusammenfassung, Exzerpt: Lernwerkstatt Aufsatz Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Nimm zum dir Zeit

Mehr

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität

Mehr

BESSERE UNTERNEHMENSKULTUR DURCH WERTSCHÄTZUNG UND EMPATHISCHE FÜHRUNG

BESSERE UNTERNEHMENSKULTUR DURCH WERTSCHÄTZUNG UND EMPATHISCHE FÜHRUNG BESSERE UNTERNEHMENSKULTUR DURCH WERTSCHÄTZUNG UND EMPATHISCHE FÜHRUNG 25. Januar 2013 Stefan Ruhl WAS ZEICHNET FÜHRUNGSKRÄFTE AUS? 1. Hohe Begabung 2. Schnelles Lernvermögen 3. Flexibilität 4. Teamorientierung

Mehr

Heading for Leadership How to proceed in a stressfull environment oder: Wie ein Fels in der Brandung

Heading for Leadership How to proceed in a stressfull environment oder: Wie ein Fels in der Brandung Widerstandskraft, Belastungsfähigkeit und Flexibilität für Unternehmer, Unternehmen und ihre Mitarbeiter Managementcoaching, Resilienz- und Führungstraining Heading for Leadership How to proceed in a stressfull

Mehr

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin

Mehr

Ziemlich beste Freunde Vom pfleglichen Umgang mit sich selbst. Gerrit Lund, Papierfabrik Louisenthal, Gmund am Tegernsee

Ziemlich beste Freunde Vom pfleglichen Umgang mit sich selbst. Gerrit Lund, Papierfabrik Louisenthal, Gmund am Tegernsee Ziemlich beste Freunde Vom pfleglichen Umgang mit sich selbst Gerrit Lund, Papierfabrik Louisenthal, Gmund am Tegernsee Symposium der Papieringenieure 2015 Gliederung 1. Grundlagen 2. Außenwelt: Stressreduzierung

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

In welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen?

In welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen? Soziale Nachhaltigkeit im Weinbau Elenathewise, fotolia In welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen? Helma Ostermayer ostermayer Beratung. Seminare. Projektmanagement

Mehr

Trainerprofil & Vita

Trainerprofil & Vita Meine Leidenschaft Trainerprofil & Vita Wer bin ich? Teams & Organisationen, Führungskräfte Menschen zu unterstützen, Impulse zu geben, Veränderungen anzustoßen und zu begleiten, ihre Talente & Stärken

Mehr

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit

Mehr

Der Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden

Der Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden MBSR - Achtsamkeitstraining Der Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden Was ist MBSR? Wir haben Gedanken, aber die Gedanken haben nicht uns Vom unbewussten Reagieren zum bewussten

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Wertschöpfung durch Wertschätzung Motivation und Inspiration Bedürfnisse Mitarbeiter Fairer und respektvoller Umgang (Anerkennung und Wertschätzung)

Wertschöpfung durch Wertschätzung Motivation und Inspiration Bedürfnisse Mitarbeiter Fairer und respektvoller Umgang (Anerkennung und Wertschätzung) Wertschöpfung durch Wertschätzung Motivation und Inspiration Bedürfnisse Mitarbeiter Fairer und respektvoller Umgang (Anerkennung und Wertschätzung) Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit Kooperative Zusammenarbeit

Mehr

Best Age Seminare Initiative für eine altersgerechte Personalentwicklung. Best Age Seminare zur Unterstützung altersgerechter Personalentwicklung

Best Age Seminare Initiative für eine altersgerechte Personalentwicklung. Best Age Seminare zur Unterstützung altersgerechter Personalentwicklung Best Age Seminare zur Unterstützung altersgerechter Personalentwicklung Zielgruppe: Fach- und / oder Führungskräfte Erfolg durch persönliche Kompetenz In Ihrem Arbeitsumfeld sind Sie an Jahren und Erfahrung

Mehr

FÜHREN DURCH WERTE. Ein Seminar zur Förderung vertrauenswürdiger und nachhaltiger MitarbeiterInnenführung.

FÜHREN DURCH WERTE. Ein Seminar zur Förderung vertrauenswürdiger und nachhaltiger MitarbeiterInnenführung. FÜHREN DURCH WERTE Ein Seminar zur Förderung vertrauenswürdiger und nachhaltiger MitarbeiterInnenführung. Für Menschen, die andere Menschen führen oder begleiten. Kontext Wir haben Werte, die für uns wichtig

Mehr

Resilienz: Chancen im Berufsalltag

Resilienz: Chancen im Berufsalltag Resilienz: Chancen im Berufsalltag Über die Fähigkeit eines Systems, mit Veränderungen umzugehen als Einzelperson und als Unternehmen. Erich Kissling Resilienz-Coach/-Trainer HBT, Certified Learning Officer

Mehr

Das Seminarspektrum von Profitraining

Das Seminarspektrum von Profitraining Das Seminarspektrum von Profitraining Seminare im Themenbereich: Professionell kommunizieren Kommunikation klipp & klar: Erfolgreich Gespräche führen mit Mitarbeiter/-innen, Vorgesetzten und Kunden Mitreden!

Mehr

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding. Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende

Mehr

PRÄSENZ- UND ERDUNGSÜBUNGEN

PRÄSENZ- UND ERDUNGSÜBUNGEN ÜBUNGEN FÜR DEN ALLTA TAG CD 1 1 Herzatmung 2 Körper abklopfen 3 Baumübung 4 Schütteln 5 Der innere Geborgenheitsort 6 Innere Helfer CD 2 1 Body Scan 2 Ausdehnung 3 Achtsamkeitsübung 4 Tagesrückblick 5

Mehr

EIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT. Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben.

EIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT. Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben. EIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben. Siegmar Nesch, Stv. Vorsitzender des Vorstandes der AOK-Baden-Württemberg 1. IBO-Fachforum Psyche und Betrieb

Mehr

Neue Wege Coaching. Online Business Coaching Vorstellung Module

Neue Wege Coaching. Online Business Coaching Vorstellung Module Mentaltrainerin PBA (Dipl.) Erfolgsberaterin (Dipl.) Dipl. Kauffrau Neue Wege Coaching Mehr Erfolg, Umsatz und Ertrag Online Business Coaching Vorstellung Module Inhalte: Essenz aus Theorie und Praxis

Mehr

Die 12 Affirmationen

Die 12 Affirmationen Die 12 Affirmationen aus dem Buch Ich liebe, also bin ich von Christina Kessler Gestaltung: Susanne Scheuer Erste Affirmation Ich liebe die Welt und achte die in ihr waltende Ordnung, weil ich weiß, dass

Mehr

Was mir auf der Seele brennt!

Was mir auf der Seele brennt! Stephan Soom Was mir auf der Seele brennt! Du bist alles und alles ist eins. 3 www.windsor-verlag.com 2014 Stephan Soom Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Verlag: Windsor Verlag ISBN: 978-1-627842-09-9

Mehr

Workshop «Tina und Toni» und «Amidou»

Workshop «Tina und Toni» und «Amidou» Workshop «Tina und Toni» und «Amidou» Zwei Kängurus, ein Biber und spielerische Zugänge, um das Selbstwertgefühl von 4- bis 6-Jährigen zu stärken Kantonale Fachtagung «Ein gesunder Lebensstart» Siders,

Mehr

Grundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung

Grundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung Grundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung Vortrag auf der Psychiatrie-Jahrestagung 2013 Dr. Julia Hapkemeyer, Dipl.-Psychologin Geschäftsführerin der StatEval GmbH Erkner, den 11.04.2013

Mehr

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Präambel Die Ziele der Universitätsmedizin Leipzig können nur erreicht

Mehr

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN www.ifeg-institut.de FÜHRUNGSKRÄFTETRAININGS : 1. Gruppendynamik... Seite 2 2. Führungskompetenzen erweitern... Seite 3 3. Konfliktmanagement... Seite 4 4. Kritikgespräch... Seite 5 5. Das Zielvereinbarungsgespräch...

Mehr

Gewaltprävention in der Pflege. Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, April 2014

Gewaltprävention in der Pflege. Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, April 2014 Gewaltprävention in der Pflege Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, 10. - 11. April 2014 Was kennzeichnet einen Konflikt? Zwei unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse stehen sich gegenüber

Mehr

Fortbildung für Ihren beruflichen Aufstieg: "Von der Fachkraft zur Führungskraft" - 12 Module auf ein. Individueller Einstieg möglich

Fortbildung für Ihren beruflichen Aufstieg: Von der Fachkraft zur Führungskraft - 12 Module auf ein. Individueller Einstieg möglich Fortbildung für Ihren beruflichen Aufstieg: "Von der Fachkraft zur Führungskraft" - 12 Module auf ein Jahr verteilt in Plauen Angebot-Nr. 00374483 Angebot-Nr. 00374483 Bereich Berufliche Weiterbildung

Mehr

Führung und seelische Gesundheit als Schlüssel für Betriebliche Prävention

Führung und seelische Gesundheit als Schlüssel für Betriebliche Prävention Führung und seelische Gesundheit als Schlüssel für Betriebliche Prävention Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Universitätsstr. 2 45117 Essen Ansprechpartner: Julia Tomuschat

Mehr

Achtsamkeit was ist das?

Achtsamkeit was ist das? Achtsamkeit was ist das? Was verbinden Sie mit dem Begriff Achtsamkeit? Warum ist das Thema gerade jetzt so aktuell? Situation: Materieller Überfluss / Mangel - Schere arm / reich Wirtschaft: Zwang zum

Mehr

13. Jahrestagung der Aargauischen Schulpflegen. Eltern machen Druck. Bernhard Beutler, Rektor

13. Jahrestagung der Aargauischen Schulpflegen. Eltern machen Druck. Bernhard Beutler, Rektor 13. Jahrestagung der Aargauischen Schulpflegen Eltern machen Druck Bernhard Beutler, Rektor Steckbrief: Bernhard Beutler Kaufmännische Lehre Fachhochschule Studium zum Wirtschaftsfachlehrer Ausbildung

Mehr

move-in-nature bewegt.

move-in-nature bewegt. move-in-nature bewegt. Durch Beratung, Training, Workshops und Coaching. Durch Aktivsein in & mit der Natur. Mit ungewohnten Perspektiven auf dem Weg zu neuen Zielen. move-in-nature bewegt Ihr Unternehmen:

Mehr

Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen

Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen Kurz-Workshop im Rahmen des Gesundheitstages an der TU Darmstadt am 03. März 2010 Dr. Mada Mevissen Sozial- und

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr

Gesunde Führung Modetrend oder Überlebensfaktor für Unternehmen? Die Sicht der Wissenschaft! Vortrag 1.3.2012 Dr.

Gesunde Führung Modetrend oder Überlebensfaktor für Unternehmen? Die Sicht der Wissenschaft! Vortrag 1.3.2012 Dr. Gesunde Führung Modetrend oder Überlebensfaktor für Unternehmen? Die Sicht der Wissenschaft! Vortrag 1.3.2012 Dr. Petra Bernatzeder Ihre Referentin Dr. Petra Bernatzeder Diplom-Psychologin, Verhaltenstrainerin,

Mehr

M.Sc. Valentina Anderegg

M.Sc. Valentina Anderegg 1 Stressmanagement für Eltern 2 Stress als Ungleichgewicht Subjektiv eingeschätzte Bewältigungsmöglichkeiten der Person innere und äussere Anforderungen an die Person Prof. Dr. Guy Bodenmann 3 Arten von

Mehr

Veranstaltungsreihe: Zukunft gestalten: Standortfaktor Familienfreundlichkeit

Veranstaltungsreihe: Zukunft gestalten: Standortfaktor Familienfreundlichkeit Veranstaltungsreihe: Zukunft gestalten: Standortfaktor Familienfreundlichkeit 10. Juni 2013 : Führungskräfte stärken Impuls : Dialogische Führung Wege zu einer nachhaltigen Verantwortungskultur Uwe Urbschat,

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Acht Schritte zur Achtsamkeit

Acht Schritte zur Achtsamkeit Friedrich D. Hinze Acht Schritte zur Achtsamkeit Ein Buch zum Tun und Lassen Vandenhoeck & Ruprecht 6 Acht Schritte zur Achtsamkeit Inhalt Vorwort.... 9 Einführung: Die acht Schritte und der vornächste

Mehr

Übersicht für das Kind: Das habe ich geschafft!...52

Übersicht für das Kind: Das habe ich geschafft!...52 Inhalt Das bin ich....2 Das mache ich gerne...3 Zuhause...4 TESTSEITE: Nachspuren...11 Im Verkehr...12 TESTSEITE: Anmalen....19 In der Schule...20 TESTSEITE: Schneiden und Kleben...27 Ausschneidebögen

Mehr

TRAINERAUSBILDUNG 2013/2014

TRAINERAUSBILDUNG 2013/2014 TRAINERAUSBILDUNG 2013/2014 INHALTSVERZEICHNIS Das haben Sie von unserer Ausbildung zum präsenten Managementtrainer und Coach 3 Das zeichnet unsere Ausbildung zum präsenten Managementtrainer und Coach

Mehr

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,

Mehr

Klinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen

Klinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,

Mehr

Dialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern

Dialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern Dialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern Referentin: Martina Leshwange 27. Januar 2016 Akademie des Sports Hannover Erst die Begegnung mit einem menschlichen Gegenüber, dem Du (Ich-Du-Beziehung),

Mehr

Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle

Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Unser Leitbild Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie halten das Leitbild der Katholischen Kindergärten und Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle

Mehr

PuK. Annette H empel SEMINARE - WORKSHOPS - BERATUNG - COACHING - PERSONAL-RECRUITING. Philosophie

PuK. Annette H empel SEMINARE - WORKSHOPS - BERATUNG - COACHING - PERSONAL-RECRUITING. Philosophie SEMINARE - WORKSHOPS - BERATUNG - COACHING - PERSONAL-RECRUITING Philosophie Aus über 20-jähriger Berufspraxis in Unternehmens- und Führungsverantwortung entstanden die effektiven und schnell erlernbaren

Mehr