Lernwirksam unterrichten Kompetenzen fördern
|
|
- Magdalena Krause
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 18.Oktober 2013 Lernwirksam unterrichten Kompetenzen fördern Prof. Dr. Michael Schratz Es ist die längste Distanz von der Formulierung von Kompetenzen im Lehrplan bis dahin, was bei den Schülerinnen und Schülern im Unterricht ankommt. 1
2 Ein System kann nur sehen, was es sehen kann, es kann nicht sehen, was es nicht sehen kann. Es kann auch nicht sehen, dass es nicht sehen kann, was es nicht sehen kann. Niklas Luhman ( ) Lernen sichtbar machen John Hattie Teachers say, My job is to help kids reach their potential. No it s not! Your job is to help them exceed their potential. It s about the teachers mindset, not the kids. If 70% of what happens in the classroom teachers do not see, then reflective teaching is rubbish because they can only reflect on 30%. 2
3 Veränderung PROFESSIONALITÄT ist Wissen, das tiefer geht Schule im Spannungsfeld gestern heute Gesellschaft morgen Vergangenheitsperspektive Zukunftsperspektive SCHULE Schule als Ort von Reproduktion Bewahrung Qualifizierung Sozialisierung Subjektwerdung Schule als Ort von Transformation 3
4 3 Dimensionen von Schulbildung Qualifikation Menschen mit Wissen, Fähigkeiten und Haltungen befähigen, um gesellschaftlich erforderliche Aufgaben zu erfüllen Sozialisation Einführung von Neulingen in eine bestehende Ordnung (Neulinge können sowohl Kinder und MigrantInnen sein) Agency & menschliche Freiheit der Mensch zu werden, der man sein kann Biesta (206, 2010) 3 Dimensionen von Schulbildung Subjektwerdung Kompetenzorientierung Qualifikation Wissen, Fertigkeiten, Haltung & Werte Sozialisation Subjektwerdung Inklusion demokratische Werte Zusammenleben agency - Bewusstheit über die eigene Wirkmächtigkeit Biesta (2010, 206) 4
5 Qualifikation KÖNNEN Sozialisation TEILHABEN Konflikte & Synergien Subjektwerdung SEIN Lehrerinnen und Lehrer müssen fähig sein, situativ zu erfassen, was in der jeweiligen Lernsituation notwendig ist und dazu die unterschiedlichen Dimensionen entsprechend ausbalancieren. Biesta (2012, 7) Die Lehrperson soll Didaktische Orientierung im Unterricht die Schüler dort abholen, wo sie gerade stehen. schülerorientiert arbeiten. den Schüler in den Mittelpunkt setzen. kompetenzorientiert unterrichten. 5
6 Schülerinnen und Schüler sollen dort abgeholt werden, wo sie sind. Diese Parole geistert schon seit einiger Zeit durch die didaktische Landschaft. Sie findet viel Zustimmung, sind mit ihr doch Reformenthusiasmus, Schülernähe, Empathie und pädagogischer Einsatz verbunden. Sehen wir einmal davon ab, dass es auch etwas Bedrohliches hat, genau zu wissen, wo jemand anderes steht, wenn dieser uns seinen Ort nicht preisgeben kann oder will, so bleibt doch die Frage, ob es überhaupt möglich ist, den Schüler an der Stätte seiner Erfahrungen zu empfangen. Käte Meyer-Drawe Warum können sie 1 sich nicht ändern? John Hattie 1 Lehrpersonen, Bildungspolitiker, Lehrerbildner und oft auch Eltern (S. 296) 6
7 Was wirkt? Wenn man die Brille der Lehrperson so ändern kann, dass sie das Lernen mit den Augen ihrer Lernenden sieht, wäre dies schon einmal ein exzellenter Anfang. (S. 297) Das Lernen mit den Augen ihrer Lernenden sehen John Hattie See the seeing Claus Otto Scharmer lernseits von Unterricht Michael Schratz 7
8 lehrseits lernseits Unterricht 2 Seiten einer Münze Unterricht 8
9 lehrseits lernseits Die Aufgabe für die Schüler/innen steht im Mittelpunt Unterricht Die Schüler/innen sind in ihr Lernen verstrickt. Aufmerksamkeit auf gelingender Umsetzung von Planung. Aufmerksamkeit auf entstehender Zukunft. (C.O. Scharmer) Unterricht Modus des Lehrens lehrseits Modus des Lernens lernseits WAS? Was unterrichte ich? (Inhalte) Was vermögen die SchülerInnen? (Dispositionen) WIE? Wie unterrichte ich? (Methoden) Welche wirkmächtigen Erfahrungen machen sie? 9
10 Das Bildungsziel der Schule gilt dann erreicht, wenn sich Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten und inklusive Haltungen zu persönlichen Kompetenzen Über Fertigkeiten, Fähigkeiten und Kenntnisse Kompetenzen aufbauen entwickelt haben. Das Wissen und Können Das Teilhaben Das Sein Rahmenrichtlinien, S. 18 Werde, der/die Du bist! Kompetenz Kompetenz bedeutet, sich als wirkmächtig erfahren zu können. 10
11 Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm) Gefahr der LERNIFZIERUNG (Biesta) Kompetenzorientierung als Engführung des Lernens Reduktionistische Ziele und Inhalte Rolle und Verantwortung der Lehrperson Lernprozesse vs. Bildungsprozesse pädagogische Beziehung Wir wissen immer mehr über Teilbereiche des Lernens, entscheidende Aspekte des persönlichen Zugangs zum Lernen bleiben aber unerschlossen, da sich seine konkrete Gestalt erst im Lerngeschehen entfaltet (Meyer-Drawe, 1987, 70). 11
12 Heute gibt es in der Mathe-Stunde ein Laufdiktat mit vier verschiedenen Problemen, welche die beiden Lehrpersonen im Zimmer aufgehängt haben. Nach der Erklärung geht es los. Die Schüler und Schülerinnen laufen hin und her zu den Aufgaben, versuchen sich die Informationen zu merken, und das Problem in ihrem Heft bei ihrem Arbeitsplatz zu lösen. Manche bleiben im Stehen, damit sie schneller sind und rasen hin und her, andere arbeiten langsamer. Ein Schüler hat zufällig mit einer schwierigen Aufgabe angefangen und ist bereits mehrmals hin und her gelaufen. Er ist angespannt und sagt verzweifelt, dass er es nicht kann. Sein Frust steigt, er scheint paralysiert zu sein, kurz vor dem Explodieren. Eine Lehrerin versucht ihn zu beruhigen und zu ermutigen. Aber das kann ich nicht! sagt er. Sie gibt ihm einen Tipp und sagt ihm leise, er soll es wieder versuchen. Unwillig, geht er wieder zur Aufgabe an der Tafel hin, die Lehrerin verlässt seinen Tisch. Das geht nicht, das geht nicht, das geht nicht. Er kommt zu seinem Schreibtisch zurück und radiert hektisch. Du kannst das nicht, du kannst das nicht, du kannst das nicht. Er schimpft mit sich selber, weil er sich nichts merken kann und marschiert verärgert wieder zur Aufgabe hin. Du kannst das nicht, du kannst das nicht, du kannst das nicht. Du bist zu blöd, du bist zu blöd. Ein Scheiß. Es ist ein Scheiß. 12
13 Woher wissen wir was wie Schüler & Schülerinnen lernen? 13
14 The trouble with learnin is that it s always about somethin that you don t know. Dennis the Menace Lernen ist das Persönlichste auf der Welt. Es ist so eigen wie ein Gesicht oder wie ein Fingerabdruck. Noch individueller als das Liebesleben. Heinz von Förster (1999) 14
15 Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Menschen zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Nach Antoine de Saint- Exupery 1989, Die Stadt in der Wüste / Citadelle Kompetenzorientierung 15
16 Kompetenz zeigt sich erst in Handlungen Jeder ist kompetent! Kompetenz ist das Zusammenspiel von Wissen, Können und Disposition
17 Herausforderung Lernseitige Orientierung Resonanz (1) Wahrnehmung (2) Rückmeldung (3) Zutrauen Motivation resultiert aus Herausforderung und Können hoch Frustration Flow niedrig Apathie Langeweile Können niedrig hoch L. Earl (2003) 17
18 Überforderung Dosierte Diskrepanzerlebnisse fördern Lernen Zone of proximal development (Vygotski) (A. Helmke, 2013, S. 34ff) Unterforderung Vom unbewussten zum bewussten Lernen bewusst Vertrauen bewusste Kompetenz bewusste Inkompetenz Unsicherheit kompetent inkompetent Sicherheit unbewusste Kompetenz unbewusste Inkompetenz Zufriedenheit unbewusst nach Howell & Fleischman,
19 Von der unbewussten Inkompetenz zur bewussten Kompetenz tun kompetent bewusste Kompetenz inkompetent Unbewusste Inkompetenz unbewusst bewusst verstehen Lernen beginnt mit einem rückwärtigen Design und nicht mit dem Schulbuch oder Lieblingsstunden oder sich über die Zeit bewährten Methoden. Vom Ende her John Hattie, Visible Learning for Teachers: Maximizing Impact on Learning. S. 93 Lernen beginnt damit, dass Lehrpersonen (und hoffentlich auch Schülerinnen und Schüler) die erwünschten Ergebnisse kennen (definiert über Erfolgskriterien, die mit Lernabsichten zusammen hängen). 19
20 Was ist in Zukunft der Wert dieses Themas/dieser Sache für die SchülerInnen? In 5 Jahren? In 10 Jahren? In 20 Jahren? Langfristiger Blick: Was ist der bildende Sinn? Was ist in Zukunft der Wert dieses Themas/dieser Sache für die SchülerInnen? In 5 Jahren? In 10 Jahren? In 20 Jahren? Langfristiger Blick: Was ist der bildende Sinn? 20
21 Die S/S werden sich auf Englisch vorstellen können. Fertigkeiten Die S/S werden sich auf Englisch vorstellen können, damit sie auf lange Sicht eigenständig Beziehungen mit nicht-deutschsprachigen Menschen aufbauen können. Die S/S werden Probleme mit linearen Beziehungen lösen können sind keine Die S/S werden Kompetenzen in Algebra erwerben, damit sie auf lange Sicht eigenständig wichtige Probleme im Alltag, die nicht mit Arithmetik lösbar sind, bewältigen können. Die S/S werden Grammatik beherrschen (sinnstiftenden) Ziele Die S/S werden Grammatik anwenden können, damit sie auf lange Sicht eigenständig in jeder Situation mit Präzision, Klarheit und maximaler Wirkung sprechen und schreiben können. Nach Wiggins Die S/S werden Langfristige Ziele zeigen den bildenden Sinn der Sache Lehr- und Lernprozesse rückwärts von dem großen Ziel her gestalten!.., damit sie auf lange Sicht in der Lage sind, eigenständig 21
22 Wissen und Lernen sind Ermöglicher, nicht das Ziel (Wiggins & McTighe, 2007, 17) Kompetenzorientierung Ein Erwerb genereller Fähigkeiten bedeutet, dass wir in die Lage versetzt werden, auf typische Situationen, die nicht identisch sind, mit variablen Mitteln zu antworten. Lernen = Kompetenz entwickeln Bernhard Waldenfels (2000), Das leibliche Selbst, S
23 Fähigkeit etwas zu tun (wissen, fühlen, erfahren) Kompetenz in einem spezifischen Kontext (Situation/ Gemeinschaft/ Gesellschaft) als agent (bewußt Handlende/r) Wie lernen Schülerinnen und Schüler? Wie lernt das Kollegium? Wie lernen Systeme? 23
24 Die schöpferische Kraft der Gestaltung von Schule und Unterricht lebt von Energie und Leidenschaft Bestimmt die Zukunft des Lehrens die Zukunft des Lernens? Bestimmt die Zukunft des Lernens die Zukunft des Lehrens? 24
25 Schlussendlich werden es die Lehrerinnen und Lehrer sein, die die Welt der Schule und der Klassenzimmer durch ihr Verstehen verändern. Lawrence Stenhouse Die Qualität ist mit der Liebe vergleichbar Sie ist nicht fassbar, aber doch vorhanden. Sie ist erlebbar, aber nicht quantifizierbar. Sie ist flüchtig, daher muss man sich immer wieder um sie bemühen... (Detlef Müller-Böling 1997) 25
Alle reden von Kompetenzen - aber wie!?
Alle reden von Kompetenzen - aber wie!? 15 Jahre SINUS Bilanz und Perspektiven, Berlin, 13.-14. Juni 2013 Prof. Dr. Michael Schratz 1 Ein System kann nur sehen, was es sehen kann, es kann nicht sehen,
Mehr"Gute Schule durch lernwirksameführung"
"Gute Schule durch lernwirksameführung" Prof. Dr. Michael Schratz, Universität Innsbruck Schulleitung kann die Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler nur indirekt beeinflussen, nämlich über die Lehrkräfte
MehrAusbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können
Ausbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können Konferenz der Schweizer Schulen im Ausland Glarus, 10. Juli 2013 Prof. Dr. Heinz Rhyn Leiter Institut Forschung, Entwicklung
MehrDaniela Müller, BO Regensburg, 10./11. Dez. 2009
Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm), 10./11. Dez. 2009 Ziel: Zertifizierung
MehrSchratz, M., Schwarz, J.F., & Westfall-Greiter, T. (2012). Lernen als bildende Erfahrung: Vignetten in der Praxisforschung. Innsbruck: Studienverlag.
Vignette 7 Heute gibt es in der Mathe-Stunde ein Laufdiktat mit vier verschiedenen Problemen, welche die beiden Lehrpersonen im Zimmer aufgehängt haben. Nach der Erklärung geht es los. Die SchülerInnen
MehrSchule all inclusive?
Schule all inclusive? oder -wie man sich irren kann 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal to be different! 1 Alles für alle gleich = Erfolgsrezept 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal
MehrLehrerrolle und Schülerautonomie im Englischunterricht
Lehrerrolle und Schülerautonomie im Englischunterricht Kompetenzorientierung vs. individuelle Förderung Sprachenwerkstatt Nordrhein Westfalen Werkstattgespräch am 08. Oktober 2013 Wolfgang Biederstädt
MehrSouveränität und Selbstwirksamkeit im Lehrberuf: Szenisches Verstehen und kreative Begegnung mit Wirklichkeit
Prof. Dr. Wilfried Schley Schulen unterwegs: Pädagogischer Kongress Aarau Schachenhalle, 20. November 2014 Souveränität und Selbstwirksamkeit im Lehrberuf: Szenisches Verstehen und kreative Begegnung mit
MehrDie Zukunft des Lehrens. Univ.-Prof. Dr. Michael Schratz (Universität Innsbruck)
Die Zukunft des Lehrens Univ.-Prof. Dr. Michael Schratz (Universität Innsbruck) Ein System kann nur sehen, was es sehen kann, es kann nicht sehen, was es nicht sehen kann. Es kann auch nicht sehen, dass
MehrDELTA PÄDAGOGIK DIE FAKTOREN DES LERNERFOLGS. Eine Zusammenfassung und entsprechende Erlebnisse
DELTA PÄDAGOGIK DIE FAKTOREN DES LERNERFOLGS Eine Zusammenfassung und entsprechende Erlebnisse Hanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK DIE FAKTOREN DES LERNERFOLGS Eine Zusammenfassung und entsprechende Erlebnisse
MehrDie Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen
Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Was sind Kompetenzen? Ergebnisse erfolgreichen Unterrichts Längerfristig verfügbare Fähigkeiten und
MehrMeine persönliche Dokumentation zum Seminar
Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen
MehrLehrenden und Lernenden sollte ein Paradigma für eine zukunftsweisende, demokratische Lern- und Unterrichtskultur sein.
Rede der Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Deutscher Lehrerpreis 2014 1. Dezember 2014 Es gilt das gesprochene
MehrDidaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt
Didaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt Prof. Dr. phil. Klaus Joller-Graf Institut für Schule und Heterogenität, PHZ Luzern Agenda Heterogenität im Spiegel der Forschung Umgang mit Vielfalt als didaktische
Mehr(Antoine Saint-Exupéry) Büro Skorka, Büro Schneider. Büro Skorka, Büro Schneider
Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.
MehrArbeitsschutzstrategie der Bayerischen Staatsforsten. Hubert Brand Bayerische Staatsforsten
Arbeitsschutzstrategie der Bayerischen Staatsforsten Hubert Brand Bayerische Staatsforsten Arbeitsschutzstrategie Im Folgenden werden zwei Elemente aus der Arbeitsschutzstrategie der Bay. Staatsforsten
MehrVon der mitreißenden Vision zur wirkungsvollen Umsetzung
Themenbereich: Ziele Von der mitreißenden Vision zur wirkungsvollen Umsetzung 2015 Mag. (FH) Sabine Lehner MARKENwerkstatt, Salzburg 1 Relation der Ziel-Begriffe Vision = Zukunftsbild/-vorstellung Leitbild
MehrMöglichkeiten und Grenzen von Feedback zur Schul- und Unterrichtsentwicklung. Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews. Programm und Skript
Möglichkeiten und Grenzen von Feedback zur Schul- und Unterrichtsentwicklung Brugg-Windisch 21. Januar 2016 Prof. Dr. Claus Buhren Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews Programm und Skript Folie 1 Folie
MehrFeedback geben und nehmen Anregungen zu einem Baustein des Kooperativen Lernens
Ulrich Schmermund Feedback geben und nehmen Anregungen zu einem Baustein des Kooperativen Lernens Impulsvortrag im Rahmen der Comenius-Tagung an der Sofia University St. Kliment Ohridski Sofia, Mai 2013
Mehr1 Kopiervorlagen. KV 2 a: Hello. KV 2 b: What s the number? Greenwich. mouse. school. name. one. how. . My. Hello. I m a. . Thomas Tallis is my new
KV 2 a: Hello. Write in English. Hello. I m a mouse. My name is Tom. I m from Greenwich. Thomas Tallis is my new school. I m one and how old are you? My mobile number is 0 77 40 91 54 62. KV 2 b: What
MehrInhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren
Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Coesfeld, 12.11.2014 2 Inhalt 1. Die Zusammenarbeit mit Eltern 2. Besondere Kinder - Besondere Eltern? 3. Exkurs: Wir gegen den Rest der
MehrEin Projekt der : In jedem Menschen steckt ein König. Sprich zu dem König, und er wird herauskommen. Dt. Sprichwort
In jedem Menschen steckt ein König. Sprich zu dem König, und er wird herauskommen. Dt. Sprichwort Vorstellung in Bethel 5.11.2013: Gliederung: 1.Grundannahmen und Philosophie 2.Gemeinwesenarbeit und Inklusion
MehrSprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
MehrBayerische Kompetenzdefinition
Welcome! Bayerische Kompetenzdefinition (nach Weinert, 2001) Kompetent ist eine Person, wenn sie bereit ist, neue Aufgaben- oder Problemstellungen zu lösen, und dieses auch kann. Hierbei muss sie Wissen
MehrVisionen und Erfahrungen eines ICT-Projektleiters. Dr. Peter Meier-Lüscher, KV Zürich Business School. Swiss Moodle Day, 16. Sept.
Moodle: Von der virtuellen Schule zum Hub einer neuen Lernkultur Visionen und Erfahrungen eines ICT-Projektleiters kl Dr. Peter Meier-Lüscher, KV Zürich Business School Agenda Vision 1: als virtuelle Schule
MehrHILFE, MEIN THERAPEUT VERSTEHT NUR NICHT-BEHINDERTE!
HILFE, MEIN THERAPEUT VERSTEHT NUR NICHT-BEHINDERTE! ÜBER DEN MÜHSAMEN WEG IN UND DURCH DIE AMBULANTE VERHALTENSTHERAPIE Dr. Jan Glasenapp (2010) 1 BEHINDERT IST MAN NICHT, BEHINDERT WIRD MAN AKTION MENSCH
MehrAktion Mensch Netzwerktagung. Workshop: Fundraising: Wie finanziere ich mein Projekt?
Aktion Mensch Netzwerktagung Workshop: Fundraising: Wie finanziere ich mein Projekt? Dieter Schöffmann, Inhaber, VIS a VIS Köln, 3. März 2016 Was bedeutet Fundraising? Zweck: Befähigung der Organisation,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vertretungsstunde Englisch 5. Klasse: Grammatik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vertretungsstunde Englisch 5. Klasse: Grammatik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Pronouns I Let s talk about
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrTeamteaching Arbeiten im Team. Symposium G1-G3 Ost 03. Dezember 2012 Brunn/Gebirge Symposium G 1- G3 - Mitte 06. Dezember St.
Teamteaching Arbeiten im Team. Symposium G1-G3 Ost 03. Dezember 2012 Brunn/Gebirge Symposium G 1- G3 - Mitte 06. Dezember St. Johann/ Pongau Teamteaching Arbeiten im Team. Symposium G1-G3 Ost 03. Dezember
MehrEine Schule zum Wohlfühlen mehr als nur eine Utopie?
Gymnasium Zell am See, 08. Mai 2007 Eine Schule zum Wohlfühlen mehr als nur eine Utopie? Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft (tina.hascher@sbg.ac.at) Vier Schritte 1. Wohlbefinden
MehrDas Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern
Referat an der Eröffnungstagung des Kantonalen Netzwerkes Gesundheitsfördernder Schulen, 20. Januar 2007, Tagungszentrum Schloss Au / ZH Das Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern Tina Hascher (tina.hascher@sbg.ac.at)
MehrDie entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung. Simon Valentin, Martin Teubner
Die entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung Simon Valentin, Martin Teubner Inhalt Begriffsdefinition Exklusion Separation Integration Inklusion Zahlen zur Integration Georg Feuser Entwicklungslogische
MehrPersonalentwicklung im TFS-FuB-Bereich Braunschweiger Gespräche 2013
Personalentwicklung im TFS-FuB-Bereich Braunschweiger Gespräche 2013 1 Agenda 1. Personenkreis 2. Interdisziplinäres Team 3. Konzept für Mitarbeiterentwicklung 4. Qualifikationen/ Kompetenzen 5. Maßnahmen
MehrLernen gestalten Lernseits denken Lehrerbildung im Kontext einer Lernenden Organisation
Lernen gestalten Lernseits denken Lehrerbildung im Kontext einer Lernenden Organisation Vortrag am Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Nürtingen am 28. Juni 2012 Margret Ruep Ministerialdirektorin Darauf
MehrSaarbrücken 2011 Rödler 2011
Saarbrücken 2011 Rödler 2011 Inklusion in eine sich spaltenden Gesellschaft Schulkampf in Hamburg Positionen Annäherung an eine spannungsvolle und ideologisch aufgeladene Diskussion Allgemeine Pädagogik
MehrJuli 2012 Markt der (Lern)Möglichkeiten Kooperative Lernformen in Schulen der Region Stefanie Kremling Deinert
Sechstklässler! Sechstklässler? Alter: Knapp 12 13,5 Jahre Entwicklung: Kleiner Junge junger Mann Migrationshintergrund: 19 von 30 Famile / Milieu: verwöhnt - prekär Schulische Interessen Motivation: Anstrengungsbereitschaft:
MehrFachbereich Pädagogik / Pädagogische Psychologie. Pädagogische Begleitveranstaltungen im Praxissemester
Fachbereich Pädagogik / Pädagogische Psychologie Pädagogische Begleitveranstaltungen im Praxissemester Stand 13.06.2012 Die folgende Übersicht dient der Information der Fachdidaktik-Ausbilder am Seminar
MehrCheckliste für Lernen sichtbar machen
A Checkliste für Lernen sichtbar machen Das Fotokopieren dieses Anhangs ist erlaubt. Es ist für das Schulpersonal von Wert, diese Checkliste zu Beginn und während ihrer Reise in Richtung Lernen sichtbar
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten Erkenntnisse der empirischen Bildungsforschung im Hinblick auf Schule und Unterricht
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Erkenntnisse der empirischen Bildungsforschung im Hinblick auf Schule und Unterricht Und auch: Das Hattie-Quiz Wer oder was ist Hattie? John Hattie - ein neuseeländischer
MehrKompetenzorientierte Berufsausbildung
Kompetenzorientierte Berufsausbildung Kompetenzorientierter Unterricht Modell Berufsschule Eisenstadt www.bs-eisenstadt.at Johannes Fenz Das Modell der Berufsschule Eisenstadt in Kurzform 1 Auf Basis des
MehrAuf die Qualität kommt es an Ergebnisse einer aktuellen Lernstudie. Dr. Michael Schuhen
Auf die Qualität kommt es an Ergebnisse einer aktuellen Lernstudie Dr. Michael Schuhen www.zoebis.de Wir bleiben nicht gut, wenn wir nicht immer besser zu werden trachten. Gottfried Keller (1819-90), Schweizer
MehrIch kann schon Hören verstehen, wenn sich Menschen begrüßen und verabschieden.
Lernportfolio 1 Klasse 5 / zum Halbjahr 9 Hallo, jetzt kennen wir uns schon seit einigen Monaten! Du hast eine Menge Englisch gelernt, und wir wollen einmal sehen, was du wie gut kannst. Male dazu das
MehrRelevante(r) Deskriptor(en) Deskriptor 5: Kann einfachen Interviews, Berichten, Hörspielen und Sketches zu vertrauten Themen folgen.
RULES IN THE FAMILY Fertigkeit Hören Relevante(r) Deskriptor(en) Deskriptor 5: Kann einfachen Interviews, Berichten, Hörspielen und Sketches zu vertrauten Themen folgen. (B1) Themenbereich(e) Familie und
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrStandards für eine gute und wirksame Lehrerbildung. Oelkers & Oser 1999
Standards für eine gute und wirksame Lehrerbildung Oelkers & Oser 1999 WAS MACHT GUTE LEHRER/INNEN AUS? 1. Notieren Sie sich zunächst allein: Was sind die 3 wichtigsten Kernkompetenzen, die Sie für die
MehrKompetenzorientierter Unterricht in den modernen Fremdsprachen
1 Kompetenzorientierter Unterricht in den modernen Fremdsprachen A. Was ist eine Kompetenz? Referenzdefinition von Franz Weinert (2001): Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren
MehrMedienkompetenz - Neue Herausforderungen für die Gestaltung des Lehramtsstudiums
Medienkompetenz - Neue Herausforderungen für die Gestaltung des Lehramtsstudiums Stefan Aufenanger Universität Mainz www.aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de @aufenanger Folien sind unter www.aufenanger.de
MehrEurope Job Bank Schülerumfrage. Projektpartner. Euro-Schulen Halle
Europe Job Bank Schülerumfrage Projektpartner Euro-Schulen Halle Alter: Geschlecht: M W Ausbildung als: F 1 Was war der Hauptgrund für Deine Wahl der Ausbildung / Deine Berufswahl? a. Freunde b. Familie
MehrI am learning English and German
Ich lerne Englisch und Niederländisch Ik leer Engels en Duits I am learning English and German Thema der Unterrichtsstunde: Begrüßung und Vorstellung Übung 1: -Anfertigen von Namensschildern mit deutschen,
MehrLeitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung
Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung
MehrNutzen wir mobile Digitalgeräte nur deshalb, weil wir diese haben oder weil sich damit neue Projekte initiieren lassen?
Nutzen wir mobile Digitalgeräte nur deshalb, weil wir diese haben oder weil sich damit neue Projekte initiieren lassen? Günter Königmayr, NMS Neukirchen am Walde Günter Königmayr NMS NEUKIRCHEN AM WALDE
Mehr- lernen mit Freude und Neugier.
Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen
Mehrweitergeben. Herausforderung Nahtstelle Sek I / Sek II
Herausforderung Nahtstelle Sek I / Sek II Bewertung des Konzeptes Sek I plus aus Sicht der Erziehungswissenschaft 2 Auspizien: Vogelschau zur Deutung des Götterwillens bei wichtigen Staatsgeschäften. 3
MehrAlphabet at School Part 4
Hallo, mein Name ist Jojo. _ Hello, my name is Jojo. Da ist Lulu. Guten Morgen Lulu! _ There is Lulu. Good morning Lulu! Guten Morgen Jojo! _ Good morning Jojo! _ It is time for school. Vergiss deine Brotbüchse
MehrLehrplanPLUS Realschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans
Realschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Realschule ist wie schon bisher kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen für eine
MehrJedes Kind ist anders
Montessori Mittelpunktschulen Jedes Kind ist anders Broschuere_montessori.indd 1 25.10.11 14:57 setzt beim einzelnen Kind an. Sie beachtet die individuellen Begabungen und Bedürfnisse der Kinder und trachtet
Mehr2.2.1 Werteorientierung und Religiosität
2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von
MehrDer Wetterbericht für Deutschland. Read the weather reports and draw the correct weather symbols for each town.
Der Wetterbericht für Deutschland Read the weather reports and draw the correct weather symbols for each town. Es ist sehr heiß in Berlin und es donnert und blitzt in Frankfurt. Es ist ziemlich neblig
MehrThemenübersicht. Folie 1
Themenübersicht Rolle und Anforderungsprofil des Trainers Grundlagentraining als Lerntraining: Grundlagen des Lernens Kommunikation muss gelingen Grundeinstellungen des Trainers Folie 1 Rolle und Anforderungsprofil
MehrKern- und Schulcurriculum Englisch Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Englisch Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Englisch Curriculum Klasse 5/6 Das eingeführte Englischlehrwerk English G 21 ist auf den Bildungsplan für allgemeinbildende Gymnasien
MehrEinführung in die Robotik Einführung. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik. Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 23. 10.
Einführung in die Robotik Einführung Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 23. 10. 2012 Was ist ein Roboter? Was ist ein Roboter? Jeder hat
MehrVormittag. Warum gerade Moodle? Ralf Hilgenstock. Whats new? Moodle 1.8 und 1.9 André Krüger, Ralf Hilgenstock
Vormittag Warum gerade Moodle? Ralf Hilgenstock Whats new? Moodle 1.8 und 1.9 André Krüger, Ralf Hilgenstock Moodle als Projektplattform Holger Nauendorff MoOdalis Bildungsprozesse rund um Moodle gestalten
MehrIn welcher Re-Organisation arbeiten Sie gerade??
Work 4.0 Potentiale durch neue Gestaltungsräume In welcher Re-Organisation arbeiten Sie gerade?? IcoSense GmbH 10. PQM Dialog FH Kufstein 13.11.2015 Life is tough, but it s even tougher if you re stupid
MehrKompetenzorientierung in der Lehre. Didaktische Professorenlounge, Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen
Kompetenzorientierung in der Lehre Didaktische Professorenlounge, 10.01.2013 Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen 1 Ablauf Zeit Inhalt 16.00 16.15 Vorstellung, Organisatorisches 16.15 16.30
MehrDurch grüne Produkte zu umweltbewussteren Konsumentinnen und Konsumenten? Wie man umweltfreundliche Produkte nachhaltig erfolgreich macht
Durch grüne Produkte zu umweltbewussteren Konsumentinnen und Konsumenten? Wie man umweltfreundliche Produkte nachhaltig erfolgreich macht Dr. Anne Herrmann Dan Ariely "If you started to reverse-engineer
MehrTechnik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium,
Technik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium, 23.11. Prof. Dr. Katarina Stanoevska-Slabeva Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement Blumenbergplatz 9 9000
MehrDie Entwicklung der Schulsozialarbeit
Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule Schulleitung PGS in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen aus Kindergarten und Unterstufe Stand Dezember 2014 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir Sie über den
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrWie kann Gesundes Führen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen beitragen? Wie kann Gesundes Führen gelingen?
Wie kann Gesundes Führen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen beitragen? Wie kann Gesundes Führen gelingen? Institut für Psychologie, Universität Graz, Österreich Dr.Paul
MehrBasiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
MehrROOMS AND SUITES A place for dreaming. ZIMMER UND SUITEN Ein Platz zum Träumen
BERLIN ZIMMER UND SUITEN Ein Platz zum Träumen Wünschen Sie, dass Ihre Träume weiter reisen? Unsere Zimmer und Suiten sind der perfekte Ort, um den Alltag hinter sich zu lassen und die kleinen Details
MehrBERUFSBILD Mathematiklehrer/in an einer NMS
BERUFSBILD Mathematiklehrer/in an einer NMS Universität Innsbruck, 16. 12. 2015 Mit dem Schuljahr 2015/16 ist die erste Phase der flächendeckenden Einführung der Neuen Mittelschule an Hauptschulen abgeschlossen.
MehrDer Vielfalt gerecht werden Methodensammlung
Vision Inklusion Die Teilnehmer_innen nähern sich an den Begriff Inklusion an, indem sie darüber spekulieren und diskutieren, was er bedeutet, und lernen die Vision hinter dem Begriff kennen. Ziele Die
MehrAnsprache zum 25. Geburtstag der Freien Waldorfschule am Bodensee in Überlingen-Rengoldshausen Seite 1
Seite 1 Sehr geehrte Gäste, liebe Freunde unserer Schule, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich heiße Sie im Namen unserer Schulgemeinschaft herzlich willkommen
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrBlick über den Zaun' - Unser Leitbild einer guten Schule
Blick über den Zaun' - Unser Leitbild einer guten Schule Den Einzelnen gerecht werden individuelle Förderung und Herausforderung 1. Schulen haben die Aufgabe, die Heranwachsenden mit den Grundlagen unserer
MehrSchulordnung. Grundschule J.H. Pestalozzi Burg
Schulordnung Grundschule J.H. Pestalozzi Burg Im Jahre 2010 Gliederung: 1. Leitgedanken 2. Schulordnung 3. Verantwortlichkeiten 4. Umgang mit Regelverstößen 5. Vertrag 1. Leitgedanken Unsere Schule ist
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrEin Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung
Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung n haben jahrelang Reformen ihrer Strukturen und der Führung bewältigt. Nun kann das Kerngeschäft Guter Unterricht ins Zentrum der
MehrBerufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung
Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche
MehrDie Stadtteilschule. Stadtteilschule 1
Die Stadtteilschule Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule. In der Stadtteilschule lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, um die bestmöglichen Leistungen und den höchstmöglichen Schulabschluss
MehrLektion 9: Konjugation von Verben im Präsens (conjugation of verbs in present tense)
Lektion 9: Konjugation von Verben im Präsens (conjugation of verbs in present tense) Verben werden durch das Anhängen bestimmter Endungen konjugiert. Entscheidend sind hierbei die Person und der Numerus
MehrEnglish grammar BLOCK F:
Grammatik der englischen Sprache UNIT 23 2. Klasse Seite 1 von 13 English grammar BLOCK F: UNIT 21 Say it more politely Kennzeichen der Modalverben May and can Adverbs of manner Irregular adverbs Synonyms
MehrErfolg ist planbar Ziele setzen und erreichen
1 Zielorientiertes Vorgehen Zielorientiertes Vorgehen - Agieren setzt Energien frei und Visionen um motiviert uns bei der Zielerreichung führt zu Ergebnissen nur Ergebnisse zählen heißt Verantwortung übernehmen
MehrErklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine
1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er
MehrLehrplanPLUS Mittelschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans
Mittelschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Mittelschule ist wie schon bisher - kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen
MehrErkenntnisse aus dem Wissensaudit
Erkenntnisse aus dem Wissensaudit Wir wissen bereits eine Menge, nämlich...... dass Wertschätzung und Beziehung, aber auch gezielte Rückmeldungen besonders wichtig sind.... welche Voraussetzungen und Gelingensbedingungen
MehrDie PISA-Ergebnisse als Grundlage für drei Thesen des ZLV
Die PISA-Ergebnisse als Grundlage für drei Thesen des ZLV PD Dr. Urs Moser Die Schulreformen haben wenig gebracht «Man findet immer einen Kniff, um schlechte Resultate schönzureden. Bei den Pisa-Resultaten
MehrLässt sich Haltung lernen? Eine Auseinandersetzung mit den personellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte
Lässt sich Haltung lernen? Eine Auseinandersetzung mit den personellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte Ursula Günster-Schöning Agenda Was ist Haltung Was bedeutet Haltung Kann man Haltung erlernen?-
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Jahrgangsstufen 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Themengebiet Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Englisch E 3/4 4.3 Freizeit und Feste Kompetenzerwartungen My snowman 1 Unterrichtseinheit
MehrKommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -
Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den
MehrPrimarstufe Gemeinschaftsschule Döffingen VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN
VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN UNSER WEG ZUM JAHRGANGSÜBERGREIFENDEN LERNEN 1996 haben wir als eine der ersten Schulen in Baden- Württemberg
MehrEine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht.
Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder
MehrIndividualisierung und Heterogenität
Individualisierung und Heterogenität Herausforderungen und Zumutungen 28. September 2015 LiSUM Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews Programm und Skript Folie 1 Folie 2 Die Ausgangssituation Heterogenität
MehrWork-Life-Balance. S Termin: Beitrag von U. Schraps
Work-Life-Balance S 12671 Termin: 22.11.2007 Beitrag von U. Schraps 1 Referate zum Thema Formen der Lebensgestaltung Ergebnisse aus den Forschungsprojekten PROFIL & KOMPETENT (Lea Schulte) Zu Segmentation
MehrVERGLEICH LEHRPLAN PASSEPARTOUT Lehrplan 21
VERGLEICH LEHRPLAN PASSEPARTOUT Lehrplan 21 Übersicht zur Einpassung der Französisch und Englisch) in den Stand 16. September 2014 1 Projektvorgaben (Aussprachepapier zum Fachbereich Sprachen, von der
MehrLernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung
Sommersemester 2015 Lernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung Erziehungswissenschaftliche Fakultät Psychologie des Lernens und Lehrens, der Entwicklung und Erziehung in
Mehr