Lernwirksam unterrichten Kompetenzen fördern

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1 18.Oktober 2013 Lernwirksam unterrichten Kompetenzen fördern Prof. Dr. Michael Schratz Es ist die längste Distanz von der Formulierung von Kompetenzen im Lehrplan bis dahin, was bei den Schülerinnen und Schülern im Unterricht ankommt. 1

2 Ein System kann nur sehen, was es sehen kann, es kann nicht sehen, was es nicht sehen kann. Es kann auch nicht sehen, dass es nicht sehen kann, was es nicht sehen kann. Niklas Luhman ( ) Lernen sichtbar machen John Hattie Teachers say, My job is to help kids reach their potential. No it s not! Your job is to help them exceed their potential. It s about the teachers mindset, not the kids. If 70% of what happens in the classroom teachers do not see, then reflective teaching is rubbish because they can only reflect on 30%. 2

3 Veränderung PROFESSIONALITÄT ist Wissen, das tiefer geht Schule im Spannungsfeld gestern heute Gesellschaft morgen Vergangenheitsperspektive Zukunftsperspektive SCHULE Schule als Ort von Reproduktion Bewahrung Qualifizierung Sozialisierung Subjektwerdung Schule als Ort von Transformation 3

4 3 Dimensionen von Schulbildung Qualifikation Menschen mit Wissen, Fähigkeiten und Haltungen befähigen, um gesellschaftlich erforderliche Aufgaben zu erfüllen Sozialisation Einführung von Neulingen in eine bestehende Ordnung (Neulinge können sowohl Kinder und MigrantInnen sein) Agency & menschliche Freiheit der Mensch zu werden, der man sein kann Biesta (206, 2010) 3 Dimensionen von Schulbildung Subjektwerdung Kompetenzorientierung Qualifikation Wissen, Fertigkeiten, Haltung & Werte Sozialisation Subjektwerdung Inklusion demokratische Werte Zusammenleben agency - Bewusstheit über die eigene Wirkmächtigkeit Biesta (2010, 206) 4

5 Qualifikation KÖNNEN Sozialisation TEILHABEN Konflikte & Synergien Subjektwerdung SEIN Lehrerinnen und Lehrer müssen fähig sein, situativ zu erfassen, was in der jeweiligen Lernsituation notwendig ist und dazu die unterschiedlichen Dimensionen entsprechend ausbalancieren. Biesta (2012, 7) Die Lehrperson soll Didaktische Orientierung im Unterricht die Schüler dort abholen, wo sie gerade stehen. schülerorientiert arbeiten. den Schüler in den Mittelpunkt setzen. kompetenzorientiert unterrichten. 5

6 Schülerinnen und Schüler sollen dort abgeholt werden, wo sie sind. Diese Parole geistert schon seit einiger Zeit durch die didaktische Landschaft. Sie findet viel Zustimmung, sind mit ihr doch Reformenthusiasmus, Schülernähe, Empathie und pädagogischer Einsatz verbunden. Sehen wir einmal davon ab, dass es auch etwas Bedrohliches hat, genau zu wissen, wo jemand anderes steht, wenn dieser uns seinen Ort nicht preisgeben kann oder will, so bleibt doch die Frage, ob es überhaupt möglich ist, den Schüler an der Stätte seiner Erfahrungen zu empfangen. Käte Meyer-Drawe Warum können sie 1 sich nicht ändern? John Hattie 1 Lehrpersonen, Bildungspolitiker, Lehrerbildner und oft auch Eltern (S. 296) 6

7 Was wirkt? Wenn man die Brille der Lehrperson so ändern kann, dass sie das Lernen mit den Augen ihrer Lernenden sieht, wäre dies schon einmal ein exzellenter Anfang. (S. 297) Das Lernen mit den Augen ihrer Lernenden sehen John Hattie See the seeing Claus Otto Scharmer lernseits von Unterricht Michael Schratz 7

8 lehrseits lernseits Unterricht 2 Seiten einer Münze Unterricht 8

9 lehrseits lernseits Die Aufgabe für die Schüler/innen steht im Mittelpunt Unterricht Die Schüler/innen sind in ihr Lernen verstrickt. Aufmerksamkeit auf gelingender Umsetzung von Planung. Aufmerksamkeit auf entstehender Zukunft. (C.O. Scharmer) Unterricht Modus des Lehrens lehrseits Modus des Lernens lernseits WAS? Was unterrichte ich? (Inhalte) Was vermögen die SchülerInnen? (Dispositionen) WIE? Wie unterrichte ich? (Methoden) Welche wirkmächtigen Erfahrungen machen sie? 9

10 Das Bildungsziel der Schule gilt dann erreicht, wenn sich Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten und inklusive Haltungen zu persönlichen Kompetenzen Über Fertigkeiten, Fähigkeiten und Kenntnisse Kompetenzen aufbauen entwickelt haben. Das Wissen und Können Das Teilhaben Das Sein Rahmenrichtlinien, S. 18 Werde, der/die Du bist! Kompetenz Kompetenz bedeutet, sich als wirkmächtig erfahren zu können. 10

11 Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm) Gefahr der LERNIFZIERUNG (Biesta) Kompetenzorientierung als Engführung des Lernens Reduktionistische Ziele und Inhalte Rolle und Verantwortung der Lehrperson Lernprozesse vs. Bildungsprozesse pädagogische Beziehung Wir wissen immer mehr über Teilbereiche des Lernens, entscheidende Aspekte des persönlichen Zugangs zum Lernen bleiben aber unerschlossen, da sich seine konkrete Gestalt erst im Lerngeschehen entfaltet (Meyer-Drawe, 1987, 70). 11

12 Heute gibt es in der Mathe-Stunde ein Laufdiktat mit vier verschiedenen Problemen, welche die beiden Lehrpersonen im Zimmer aufgehängt haben. Nach der Erklärung geht es los. Die Schüler und Schülerinnen laufen hin und her zu den Aufgaben, versuchen sich die Informationen zu merken, und das Problem in ihrem Heft bei ihrem Arbeitsplatz zu lösen. Manche bleiben im Stehen, damit sie schneller sind und rasen hin und her, andere arbeiten langsamer. Ein Schüler hat zufällig mit einer schwierigen Aufgabe angefangen und ist bereits mehrmals hin und her gelaufen. Er ist angespannt und sagt verzweifelt, dass er es nicht kann. Sein Frust steigt, er scheint paralysiert zu sein, kurz vor dem Explodieren. Eine Lehrerin versucht ihn zu beruhigen und zu ermutigen. Aber das kann ich nicht! sagt er. Sie gibt ihm einen Tipp und sagt ihm leise, er soll es wieder versuchen. Unwillig, geht er wieder zur Aufgabe an der Tafel hin, die Lehrerin verlässt seinen Tisch. Das geht nicht, das geht nicht, das geht nicht. Er kommt zu seinem Schreibtisch zurück und radiert hektisch. Du kannst das nicht, du kannst das nicht, du kannst das nicht. Er schimpft mit sich selber, weil er sich nichts merken kann und marschiert verärgert wieder zur Aufgabe hin. Du kannst das nicht, du kannst das nicht, du kannst das nicht. Du bist zu blöd, du bist zu blöd. Ein Scheiß. Es ist ein Scheiß. 12

13 Woher wissen wir was wie Schüler & Schülerinnen lernen? 13

14 The trouble with learnin is that it s always about somethin that you don t know. Dennis the Menace Lernen ist das Persönlichste auf der Welt. Es ist so eigen wie ein Gesicht oder wie ein Fingerabdruck. Noch individueller als das Liebesleben. Heinz von Förster (1999) 14

15 Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Menschen zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Nach Antoine de Saint- Exupery 1989, Die Stadt in der Wüste / Citadelle Kompetenzorientierung 15

16 Kompetenz zeigt sich erst in Handlungen Jeder ist kompetent! Kompetenz ist das Zusammenspiel von Wissen, Können und Disposition

17 Herausforderung Lernseitige Orientierung Resonanz (1) Wahrnehmung (2) Rückmeldung (3) Zutrauen Motivation resultiert aus Herausforderung und Können hoch Frustration Flow niedrig Apathie Langeweile Können niedrig hoch L. Earl (2003) 17

18 Überforderung Dosierte Diskrepanzerlebnisse fördern Lernen Zone of proximal development (Vygotski) (A. Helmke, 2013, S. 34ff) Unterforderung Vom unbewussten zum bewussten Lernen bewusst Vertrauen bewusste Kompetenz bewusste Inkompetenz Unsicherheit kompetent inkompetent Sicherheit unbewusste Kompetenz unbewusste Inkompetenz Zufriedenheit unbewusst nach Howell & Fleischman,

19 Von der unbewussten Inkompetenz zur bewussten Kompetenz tun kompetent bewusste Kompetenz inkompetent Unbewusste Inkompetenz unbewusst bewusst verstehen Lernen beginnt mit einem rückwärtigen Design und nicht mit dem Schulbuch oder Lieblingsstunden oder sich über die Zeit bewährten Methoden. Vom Ende her John Hattie, Visible Learning for Teachers: Maximizing Impact on Learning. S. 93 Lernen beginnt damit, dass Lehrpersonen (und hoffentlich auch Schülerinnen und Schüler) die erwünschten Ergebnisse kennen (definiert über Erfolgskriterien, die mit Lernabsichten zusammen hängen). 19

20 Was ist in Zukunft der Wert dieses Themas/dieser Sache für die SchülerInnen? In 5 Jahren? In 10 Jahren? In 20 Jahren? Langfristiger Blick: Was ist der bildende Sinn? Was ist in Zukunft der Wert dieses Themas/dieser Sache für die SchülerInnen? In 5 Jahren? In 10 Jahren? In 20 Jahren? Langfristiger Blick: Was ist der bildende Sinn? 20

21 Die S/S werden sich auf Englisch vorstellen können. Fertigkeiten Die S/S werden sich auf Englisch vorstellen können, damit sie auf lange Sicht eigenständig Beziehungen mit nicht-deutschsprachigen Menschen aufbauen können. Die S/S werden Probleme mit linearen Beziehungen lösen können sind keine Die S/S werden Kompetenzen in Algebra erwerben, damit sie auf lange Sicht eigenständig wichtige Probleme im Alltag, die nicht mit Arithmetik lösbar sind, bewältigen können. Die S/S werden Grammatik beherrschen (sinnstiftenden) Ziele Die S/S werden Grammatik anwenden können, damit sie auf lange Sicht eigenständig in jeder Situation mit Präzision, Klarheit und maximaler Wirkung sprechen und schreiben können. Nach Wiggins Die S/S werden Langfristige Ziele zeigen den bildenden Sinn der Sache Lehr- und Lernprozesse rückwärts von dem großen Ziel her gestalten!.., damit sie auf lange Sicht in der Lage sind, eigenständig 21

22 Wissen und Lernen sind Ermöglicher, nicht das Ziel (Wiggins & McTighe, 2007, 17) Kompetenzorientierung Ein Erwerb genereller Fähigkeiten bedeutet, dass wir in die Lage versetzt werden, auf typische Situationen, die nicht identisch sind, mit variablen Mitteln zu antworten. Lernen = Kompetenz entwickeln Bernhard Waldenfels (2000), Das leibliche Selbst, S

23 Fähigkeit etwas zu tun (wissen, fühlen, erfahren) Kompetenz in einem spezifischen Kontext (Situation/ Gemeinschaft/ Gesellschaft) als agent (bewußt Handlende/r) Wie lernen Schülerinnen und Schüler? Wie lernt das Kollegium? Wie lernen Systeme? 23

24 Die schöpferische Kraft der Gestaltung von Schule und Unterricht lebt von Energie und Leidenschaft Bestimmt die Zukunft des Lehrens die Zukunft des Lernens? Bestimmt die Zukunft des Lernens die Zukunft des Lehrens? 24

25 Schlussendlich werden es die Lehrerinnen und Lehrer sein, die die Welt der Schule und der Klassenzimmer durch ihr Verstehen verändern. Lawrence Stenhouse Die Qualität ist mit der Liebe vergleichbar Sie ist nicht fassbar, aber doch vorhanden. Sie ist erlebbar, aber nicht quantifizierbar. Sie ist flüchtig, daher muss man sich immer wieder um sie bemühen... (Detlef Müller-Böling 1997) 25

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