Wolfhagen Fördergebiet:

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1 Zusammenfassung des Integrierten Handlungskonzeptes Programmstandort Wolfhagen Fördergebiet: Einwohner: Innovative Wolfhager Innenstadt ca Programmaufnahme: 2008 Kommunaler Ansprechpartner: Magistrat der Stadt Wolfhagen Burgstraße Wolfhagen Ingo Ziesing Tel: / ingo.ziesing[at]wolfhagen.de

2 STADT WOLFHAGEN 1 Zusammenfassung Abgrenzung des Fördergebietes Das Fördergebiet in der Kernstadt hat eine Fläche von ca. 44 ha und umfasst den Bereich des historischen Altstadtkerns sowie ein westlich angrenzendes Wohnsiedlungsgebiet mit einer wichtigen Verbindungsfunktion zwischen der Altstadt und den stark frequentierten Versorgungseinrichtungen. Gesamtstadt Wolfhagen Allgemeines Das Mittelzentrum Wolfhagen befindet sich in verkehrsgünstiger und landschaftlich attraktiver Lage und ist durch einen historischen, von Fachwerkgebäuden dominierten Stadtkern geprägt. Neben der Kernstadt gehören elf dörfl ich geprägte Stadtteile zum Stadtgebiet. Bevölkerungsentwicklung / Altersstruktur Nach einer leicht positiven Bevökerungsentwicklung seit Mitte der 1990er Jahre ist die Einwohnerzahl in den vergangenen drei Jahren rückläufig. Die Entwicklung der Altersstruktur ist gekennzeichnet von einem Anstieg des Anteils älterer Bevölkerungsgruppen zu Lasten jüngerer Altersklassen. Wirtschaftsstruktur- und -entwicklung Der Arbeitsstandort Wolfhagen hat sich seit Mitte der 1990er Jahre insgesamt positiv entwickelt, auch im Vergleich zu anderen nordhessischen Mittelzentren. Ein Rückgang der Beschäftigtenzahlen in den letzten Jahren steht vermutlich im Zusammenhang mit der Schließung der Pommernkaserne. Die Entwicklung der Wirtschaftsbereiche ist durch einen Bedeutungsgewinn des tertiären Sektors geprägt. Verkehr und Infrastruktur Wolfhagen ist gut an das regionale und überregionale Verkehrsnetz mit Bundesstraßen und Autobahnen angebunden. Darüber hinaus besteht in der Kernstadt ein Regionalbahnanschluss in Richtung Korbach und Kassel sowie eine RegioTram-Anbindung an die Kasseler Innenstadt, die auch einen Haltepunkt im Stadtteil Altenhasungen hat. Einzelhandel / Versorgung Die Einzelhandelssituation des Mittelzentrums ist durch die Nähe zum Oberzentrum Kassel geprägt, von wo ein hoher Anteil der Kaufkraftbindung ausgeht. In der Kernstadt Wolfhagen konzentriert sich der Einzelhandel schwerpunktmäßig auf den Innenstadtbereich. Seite 6 Bildung Der Aspekt Bildung stellt einen bedeutenden Standortfaktor in Wolfhagen dar. Es gibt ein breites Angebot von Grundschulen bis zum weiterführenden Hauptschul-, Realschul- und Gymnasialzweig sowie eine Berufsschule. Kultur / Tourismus / Freizeit Dieser Bereich ist in Wolfhagen geprägt durch die Aspekte Märchen, Wohnmobil-Tourismus, Wandern und Radwandern sowie zahlreiche kulturelle Veranstaltungen. Seit kurzem ist Wolfhagen ein Standort des Geopark-Zentrums Wolfhager Land. Dabei stellt das Regionalmuseum einen wichtigen Anknüpfungspunkt dar. Initiativen und Förderprogramme Wolfhagen nimmt neben der Städtebauförderung an verschiedenen Programmen und Initiativen teil: Wettbewerb energieeffiziente Stadt, Strategien zur Erreichung von Klimaneutralität, Fachwerktriennale sowie Dorferneuerung. Zusammenfassende SWOT-Analyse Gesamtstadt Stärken Gesamtstadt Wolfhagen: Gute Verkehrsanbindung Vergleichsweise positive Arbeitsmarktentwicklung Attraktive landschaftliche Umgebung Gutes kulturelles Angebot Attraktives Gewerbefl ächenangebot Breites Schulangebot Schwächen Gesamtstadt Wolfhagen: Keine gesamtstädtische Entwicklungskonzeption Keine touristischen Alleinstellungsmerkmale Kein klarer wirtschaftlicher Schwerpunkt Unzureichende Vermittlung und Vernetzung der verschiedenen Programme und Initiativen Verbesserungswürdige Koordination der kulturellen Aktivitäten

3 2 Stärken Kernstadt Wolfhagen: INTEGRIERTES HANDLUNGSKONZEPT AKTIVER KERNBEREICH WOLFHAGEN Einzelhandel / Nahversorgung Vergleichsweise geringe Bevölkerungsverluste Historische Altstadt Zahlreiche Grünräume Schwächen Kernstadt Wolfhagen:: Kein höherwertiges Hotelangebot Wenig ausgeprägter Bezug zahlreicher Einwohner zur Innenstadt Eingeschränkte Wahrnehmbarkeit der Innenstadt durch Lage abseits der B 450 Chancen und Handlungsansätze Profi lierung als Tourismusstandort Forcierung des Themas Energie Weiterentwicklung als Bildungsstandort Fördergebiet - Die Wolfhager Innenstadt Städtebauliche Struktur Das Fördergebiet wird maßgeblich von der historischen Altstadt mit ihren zahlreichen Fachwerkgebäuden geprägt. Westlich daran schließt ein überwiegend durch Wohnen geprägter Siedlungsbereich neueren Baujahrs an. Freiraum Charakteristisch für die Altstadt sind die zahlreichen Grünräume in den Randbereichen. Dies sind insbesondere die Teichwiesen im Westen mit dem südlich daran anschließenden Burgpark, die Bruchwiesen im Norden sowie der Friedhof im Südosten; am Südhang der Altstadt befi nden sich private Gärten. Öffentlicher Raum Der öffentliche Raum im Fördergebiet wird durch den Kirchplatz und den altstädtischen Straßenraum geprägt. Die Nutzbarkeit ist jedoch teilweise durch die topographische Situation und unzureichende Aufenthaltsmöglichkeiten eingeschränkt. In der Altstadt konzentrieren sich noch die klassischen Leitbranchen, allerdings sind die Lebensmittelmärkte nicht mehr im direkten Stadtkern ansässig. Die Leerstandssituation hat sich jedoch in den vergangenen Jahren deutlich verschärft, was u.a. auf die klassischen Einzelhandelsprobleme in kleinteilig strukturierten Alstadtkernen zurückzuführen ist. Die Kooperation im Bereich Einzelhandel und Kultur ist verbesserungswürdig. Verkehr / Infrastruktur Die Altstadt ist nach Aufhebung der Fußgängerzone für den Kfz-Verkehr freigegeben (Spielstraße, Tempo-30-Zone). Stellplatzprobleme gibt es nicht. Im Stadtkern gibt es mehrere ÖPNV-Haltestellen, die von einem AST (Anruf-Sammel-Taxi) bedient werden. Die Randbereiche der Altstadt werden auch von regionalen Buslinien angefahren. Wohnen / Sanierung / Energie Bei zahlreichen Gebäuden in der Altstadt besteht deutlicher Sanierungsbedarf u.a. in energetischer Hinsicht sowie im Hinblick auf Barrierefreiheit. Es gibt mehrere stadtbildprägende Gebäude, die bereits bzw. kurzfristig leer stehen und funktionalen sowie baulichen Handlungsbedarf erfordern. Kultur / Tourismus / Freizeit In der Altstadt gibt es kein höherwertiges Hotelangebot, das über ausreichende Kapazitäten verfügt, um etwa Busreisegruppen aufzunehmen. Derzeit wird die Etablierung einer Hotelnutzung im ehemaligen Landratsamt geprüft. Bestehende Initiativen und Programme: Innenstadtoffensive Ab in die Mitte 2009 Die erfolgreiche Teilnahme an der Innenstadtoffensive Ab in die Mitte 2009 stellt eine wichtige Ergänzung zu den Aktivitäten im Rahmen des Programms Aktive Kernbereiche dar. In Wolfhagen wurden von einer Arbeitsgruppe verschiedene Veranstaltungen und Aktionen organisiert und durchgeführt, welche an die Thematik Märchen und Wolf angelehnt waren. Zusammenfassende SWOT-Analyse Fördergebiet Stärken der Innenstadt: Attraktive Freiräume am Altstadtrand Gut angenommener Wohnmobilstellplatz Seite 7

4 STADT WOLFHAGEN 3 Konzentration der klassischen Leitbranchen Mehrere kirchliche und soziale Angebote Relativ günstige Ladenmieten Schwächen der Innenstadt: Unzureichende Anbindung an die angrenzenden Freiräume Kein Lebensmitteleinzelhandel im Stadtkern Zunehmende Wohnungs- und Ladenleerstände Eingeschränktes Flächenangebot für Läden Unzureichende Aufenthaltsqualität des öffentlichen Raumes Eingeschränkte Barrierefreiheit Keine Tourismusinformation am Wochenende Die Innenstadt profi tiert nur eingeschränkt von kulturellen und öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen Risiken der zukünftigen Entwicklung: Weiterer Wegbruch des Einzelhandels in der Innenstadt Zunehmende Wohnungsleerstände, da viele Gebäude nur noch von allein lebenden Senioren bewohnt werden Negative Entwicklung der (städte)baulichen Situation Chancen der zukünftigen Entwicklung: Funktionale Stärkung durch Verknüpfung mit Lebensmitteleinzelhandel an den Randbereichen Verstärktes Aufgreifen der Thematik Fachwerk Entwicklungskonzept; eigene Darstellung Seite 8

5 4 INTEGRIERTES HANDLUNGSKONZEPT AKTIVER KERNBEREICH WOLFHAGEN Erweiterung der Ausstellungen des Regionalmuseums Verbesserung der Verknüpfung zwischen Altstadt und Wohnmobilstellplatz Nachnutzung untergenutzter stadtbildprägender Gebäude Schaffung attraktiver Wohnangebote für verschiedene Zielgruppen Dauerhafte Etablierung des Wochenmarktes Leitbilder / Ziele / Strategien Zentrale Voraussetzungen für eine zukunftsfähige Entwicklung der Wolfhager Innenstadt sind eine funktionale Stärkung sowie eine Stärkung des Bevölkerungspotenzials. Dementsprechend werden mit dem Kernbereichsprozess folgende Ziele verfolgt: Sicherung und Weiterentwicklung der Nutzungsmischung in der kleinstädtischen Altstadt mit historischem Stadtbild unter Berücksichtigung sowohl von Bewohnerinteressen als auch touristischen Gesichtspunkten Verzahnung der historischen Altstadt mit dem nordöstlichen Bereich des Fördergebietes Aktive Begleitung des Strukturwandels im Einzelhandel Erhalt und Stärkung des kulturellen Sektors Vermeidung von Gebäudeleerständen Stärkung der Wohnfunktion durch gezielte Angebote für junge Familien und agile Senioren Das vor diesem Hintergrund erarbeitete Entwicklungskonzept ist durch verschiedene Ansatzpunkte gekennzeichnet: Funktionale Stärkung der zentralen Einkaufsstraßen Funktionale Verknüpfung des nordöstlichen Versorgungsbereiches mit der Altstadt Anbindung der umliegenden Freiräume Stärkung der Torsituation Städtebauliche und funktionale Stärkung durch Impulsprojekte mit Abstrahlwirkung Organigramm Erarbeitungsprozess Handlungskonzept und Kernbereichsprozess Seite 9

6 STADT WOLFHAGEN Projekte und Maßnahmen Die daraus abgeleiteten Impulsprojekte (siehe nächste Seite) lassen sich den sechs verschiedenen Bereichen Bauliche Impulsprojekte, Aufwertung und Stärkung des öffentlichen Raumes, Nachnutzung von Leerständen, Steigerung der touristischen Attraktivität, Funktionale Stärkung der Innenstadt sowie Querschnittsmaßnahmen zuordnen, wobei einige Projekte durchaus auch mehreren Themenbereichen zugeordnet werden können. Zur letzten Kategorie gehören vor allem Koordinations- und Managementaufgaben im Rahmen des Kernbereichsprozesses. 5 Projektbereiche Maßnahmen- Nr. Maßnahmenbezeichnung Gesamtkosten Finanzierung förderfähige Kosten Programm Aktive Kernbereiche Förderpriorität Integriertes Handlungskonzept Aktive Kernbereiche Kernbereichsmanagement Aktive Kernbereiche Bauliche Impulsprojekte Aufwerung und Stärkung des öffentlichen Raums Nachnutzung von Leerständen Steigerung der touristischen Attraktivität Funkt.Stärkung d. Innenstadt Querschnittsmaß nahmen SUMME WOH-BI-01 WOH-BI-02 WOH-BI-03 WOH-BI-04 WOH-BI-05 Dezentrales Zentrum f. Kultur u. Soziales m. d. ehem. Internat als Nucleus Nachnutzung des ehemaligen Landratsamtes Zukunftsfähige Entwicklung des Regionalmuseums Zentrum für Service, Freizeit, Tourismus und Kultur Zielgruppenspezifische Wohnangebote in der Altstadt Aktive Kernbereiche, pivate Investitionen, Denkmalpflege etc Aktive Kernbereiche ggf. LEADER Aktive Kernbereiche, pivate Investitionen etc WOH-ÖR-01 Aufwertung des Kirchplatzes Aktive Kernbereiche WOH-ÖR-02 WOH-ÖR-03 Markierung der Eingangsbereiche in die Altstadt Verbesserung der Anbindung an den Wohnmobilstellplatz Aktive Kernbereiche Aktive Kernbereiche, ggf energieeffiziente Stadt WOH-ÖR-04 Anbindung der Bruchwiesen an die Altstadt Aktive Kernbereiche WOH-ÖR-05 Schaffung von Barrierefreiheit in der Altstadt Aktive Kernbereiche WOH-ÖR-06 Anbindung der Teichwiesen an die Altstadt Aktive Kernbereiche WOH-ÖR-07 Inwertsetzung des Burggartens Aktive Kernbereiche WOH-NL-01 Nachnutzung von Ladenleerständen Aktive Kernbereiche WOH-NL-02 Gebäude- und Leerstandsbörse Aktive Kernbereiche WOH-NL-03 Umbau von leer stehenden Ladenlokalen in Aktive Kernbereiche, pivate barrierefreie Wohnungen Investitionen, Denkmalpflege etc WOH-TA-01 Ausbau und Verbesserung des märchenorientierten Angebots LEADER etc WOH-TA-02 Info- und Beschilderungssystem LEADER etc., Sponsoren WOH-TA-03 Angebote für (Rad-)Wanderer und Motorradfahrer LEADER etc., Sponsoren WOH-FS-01 Etablierung von Ankernutzungen zwischen Altstadt und B 450 konzeptabhängig Aktive Kernbereiche WOH-QM-01 Marketing- und Ansiedlungskonzept für die Innenstadt Aktive Kernbereiche WOH-QM-02 Kooperation zwischen Einzelhandel und Kultur Verfügungsfonds Aktive Kernbereiche, Kommune, WOH-QM-03 Verfügungsfonds Sponsoren etc Seite 10

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