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1 Protokoll der 63. Sitzung der Kreisseniorenkonferenz am 08. Juni 2017 In der LWL-Klinik Dortmund, Haus 2 / Konferenzraum Marsbruchstr Dortmund Beginn der Sitzung: 14:15 Uhr Ende der Sitzung: ca. 16:45 Uhr Ende des Klinikrundgangs: 17:30 Uhr Die Anwesenheitsliste liegt der Geschäftsführung vor. Folgende Delegierte bzw. Stellvertreter haben ihre Teilnahme abgesagt: Ursula Bergmann, Klaus Busse, Angelika Chur (Stv. W. Scholz), Karin Goddinger (Stv. Herzog), Rolf Herzog, Norbert Kautzok, Wolf Krause (Stv. Petschat), Karin Petschat, Manfred Scholz, Wolfgang Scholz, Jürgen Wiechert TOP 1 Begrüßung, Protokoll der letzten Sitzung, Tagesordnung Der stellvertretende Vorsitzende Herr Standop begrüßt die Delegierten sowie die anwesenden Gäste zur 63. Sitzung der Kreisseniorenkonferenz. Er bedankt sich bei Frau Dr. Dlugosch, dass die Delegierten der KSK heute Gäste der LWL-Klinik Dortmund sein dürfen. o Die Einladung zu der heutigen Sitzung liegt den Delegierten vor. Zu dem vorliegenden Protokoll von der 62. Sitzung am in Fröndenberg gibt es keine Einwände. Der mit der Einladung verschickte Vorschlag zur Tagesordnung wird von den Anwesenden angenommen. Herr Standop übergibt das Wort an Frau Dr. Petra Dlugosch. TOP 2 Begrüßung durch Frau Dr. Dlugosch, LWL-Klinik Dortmund / anschl. Vortrag Gerontopsychiatrischen Versorgung durch die LWL-Klinik Frau Dr. Petra Dlugosch, Chefärztin der Abteilung Gerontopsychiatrie der LWL-Klinik Dortmund, begrüßt die Anwesenden. Für den Anschluss an die Sitzung bietet sie einen Rundgang durch die Gerontopsychiatrische Abteilung an, die im EG des neu erbauten Phönix-Hauses untergebracht ist. Das Angebot wird von den Anwesenden gerne angenommen. Nach einer kurzen Vorstellung ihres Werdegangs in der LWL-Klinik gibt Frau Dr. Dlugosch anhand einer Power-Point-Präsentation einen Überblick über die Gerontopsychiatrische Versorgung durch die LWL-Klinik. Sie geht dabei auf folgende Aspekte näher ein: Grundlagen demografischer Wandel: prognostizierte Zunahme der über- 65-Jährigen bei abnehmender Bevölkerung für 2050, ca. Verdreifachung des Anteils der Hochaltrigen (> 80 Jahre) und Anstieg des Anteils der > 65-Jährigen an der Bevölkerung um rund ein Drittel gegenüber 2010 Versorgung durch LWL-Klinik im einzelnen - Einzugsgebiet LWL-Klinik: Dortmund und Kreis Unna - Anzahl Betten in der Abt Gerontopsychiatrie (= GP): z.zt. 102 (weitere 15 sind geplant) - Bezug neu erbautes Phoenix-Haus: helles und freundliches Haus - 4 Abteilungen: Allgemeinpsychiatrie I und II, Suchtmedizin Protokoll_KSK_ docx

2 - Kooperationen mit der Stadt Dortmund (Demenz-Service-Zentrum) sowie dem St. Marien-Hospital in Lünen (Pflegefachweiterbildung Geriatrie, Gerontopsychiatrie ) - Stationäre Aufnahmen in die GP 2016: ca. 800 Aufnahmen, fast 50 % aus dem Kreis UN Große Ambulanz: Fälle / Quartal - Ambulante Patienten: Aufnahme Tagesklinik Bergkamen (= Einzugsgebiet Kreis Unna) - Genderstruktur: mit zunehmendem Alter höherer Anteil von Frauen - Nachsorgekonzept der GP: =Case Management - Weitere Planungen: - Aufbau von Zentren f. Altersmedizin (ZfA) mit Geriatrie und/oder Neurologie oder Alterstraumatologie, - Eröffnung einer Demenzstation und - Öffnung einer weiteren gerontopsychiatrischen Tagesklinik (z.b. in Schwerte) Prozess der Alterung / Hintergründe - Lebensbogen: Männer / Frauen, 1848 / heute - für den Alterungsprozess wichtige persönliche/sozio-ökonom. Einflussgrößen, Lebensereignisse/-belastungen, psychiatrische Vorgeschichte, soziale Rahmenbedingungen Zur Prävalenz (=Krankheitshäufigkeit) seelischer Erkrankungen - Abhängigkeitserkrankungen > 1 Mio.: davon 2/3 Frauen - Abhängigkeitserkrankungen im Alter: Verordnung von Tranquillizern, steigender Alkoholabusus, Psychosen, organische Psychosyndrome (z.b. Demenzerkrankungen: leicht 5 %, schwer 6 %); Ursachenverteilung bei Demenz/ üblicher Therapiebeginn =zu spät! - Depression: Ersterkrankung im Alter: 3,4 %, depressive Syndrome: 9-20 % (im Alter zwischen 60 und 75 Jahren das am häufigsten vorkommende Krankheitsbild) Pharmaka bei älteren Patienten/ Modellprojekte für mehr Sicherheit bei Arzneimitteltherapie: - Stichpunkt Medikamentencocktail : lt. Studien nehmen rd. 1,5 Mio. Menschen in NRW (BRD: ca. 7 Mio.) täglich 5 oder mehr Medikamente parallel ein; in NRW entwickelte und erprobte Projekte zeigen: mit z.t. einfachen Methoden kann die Sicherheit bei der Therapie mit Arzneimitteln deutlich verbessert werden Medikamenten-Nebenwirkungen im Alter: - Verteilung prozent.: Blutdrucksenker 36%, Psychopharmaka 24,8 %, Schmerzmittel 17,8% - mögliche Psychopharmaka-Nebenwirkungen: Antidepressiva bzw. Neuroleptika machen nicht abhängig, Letalität bei Stürzen von Alterspatienten =20 % Nicht medikamentöse Therapieformen: - kognitive Verfahren, - psychosoziale Interventionen, - weitere wie z.b. Ergo-/ Physiotherapie, Kunst- und Musiktherapie, Sprachtherapie, tiergestützte Therapie, familiale Pflege etc. - Psychotherapie / häufige Themen: Verlust (Tod) oder Trennung, Selbsbezichtigungen, Schuldgefühle, Identitätskrisen, Verunsicherungen, Partnerschaftsprobleme, vermehrtes Auftreten von Beschwerden und Einschränkungen, Angst vor Entwurzelung - realistische therapeutische Ziele - Psychotherapie bei älteren Menschen - Suizidgefahr: (wieder) steigende Tendenz, ¾ aller Suizide von Männern begangen, Suizidrisiko bei älteren Männern deutlich erhöht (<85 Jahre: 17,9 weibli., 68,7 männl.) Angehörigenarbeit: Angehörigenschulung, Lebensbedingungen anpassen, Unterstützung organisieren Fit bleiben! Mobilisieren der Abwehrkräfte: z.b. Vitamin-D-Reserven, Bewegung/Sport, Schutz der Schleimhäute, ausreichend Schlaf, aktive Entspannung u.a.m. Fazit für die Praxis: Integratives Behandlungskonzept! - Soziotherapie/Milieutherapie (ambulante/teil-stationäre Versorgung/ Beratung/ Umfeld) - Psychotherapeutische Verfahren (tiefenpsych. orientiert, kognitives Training, Angehörige)

3 Herr Standop bedankt sich für die informative Einführung in die komplexe Thematik. Angesichts der alternden Gesellschaft und der im Alter über 60 deutlich erhöhten Krankheitsanfälligkeit darf prognostiziert werden, dass sich das Arbeitsfeld der Gerontopsychiatrie (GP) in den nächsten Jahren und Jahrzehnten erweitern wird und dass Behandlungen bereits im Frühstadium einer Erkrankung beginnen können. Frau Dr. Dlugosch wünscht sich ein deutlich größeres Verständnis und mehr Aufmerksamkeit für seelische Erkrankungen. Ihrer Auffassung nach wird in der Gesellschaft noch viel zu wenig auf die Patienten von morgen geachtet. Bei Kindern wird zwar auf das Zähneputzen geachtet, aber nicht immer genügend auf die seelische Gesundheit des Kindes. Dr. Wille empfiehlt am Ende als Maßnahme gegen das Problem Medikamentennebenwirkungen folgendes: immer bei der gleichen Apotheke einkaufen, ein Medikamentenkonto anlegen (lassen) und den Medikamentenmix vom Fachmann überprüfen lassen. Frau Dr. Dlugosch stellt den anwesenden Delegierten Informationsmaterial zur LWL-Klinik zur Verfügung. Ein PDF der Power-Point-Präsentation von Frau Dr. Dlugosch ist dem Protokoll angehängt. Herr Allendörfer trifft ein und übernimmt die Sitzungsleitung von Herrn Standop. Es wird eine kurze Sitzungspause eingelegt. TOP 3 Fachärztemangel im Ruhrgebiet ein Einblick in die Ärztebedarfsplanung Vortrag Dr. Hans Wille / Vorsitzender des Parkinson-Forum e.v., Unna Dr. Hans Wille, Vorsitzender des Parkinson-Forums e.v. (Unna) und Delegierter in der Kreisseniorenkonferenz gibt anhand einer Power-Point-Präsentation einen Einblick in die Ärztebedarfsplanung. Das Thema beschäftigt ihn bereits seit Er hat dazu Veranstaltungen organisiert (2011 war der gesundheitspolitische Sprecher der CDU BT-Fraktion zu Gast) und auch selbst Vorträge gehalten (2012 im Kreis-Ausschuss Gesundheit und Verbraucherschutz) In seiner Vorrede betont Herr Dr. Wille, dass er in seinem Vortrag nicht die niedergelassenen Fachärzte zählen, sondern auf die Facharztstellen eingehen wird. Plangemäß hat der Kreis Unna einen Anspruch auf 19 Facharzt-Stellen. Der Kreis Unna gilt derzeit als mit Fachärzten überversorgt. Nach Herrn Dr. Wille sei es aber gängige Praxis, dass z.b. Parkinson-Patienten lange Wartezeiten von 3 bis 6 Monaten in Kauf nehmen müssten, um Termine bei einem Neurologen zu bekommen. Hier deute sich der Mangel an, denn Parkinson-Patienten müssten für die gleichmäßige Medikamentenversorgung 4 mal jährlich einen Facharzt aufsuchen. In seinem Vortrag geht Herr Wille auf folgende Aspekte näher ein: Der Mangel an Fachärzten - Problembeschreibung am Beispiel der nervenärztlichen Versorgungslage in Unna: Thema Wartezeiten (Warten auf einen Termin / Warten vor und in der Praxis) Reaktionen aus dem Kreis der Ärzte (Neurologen) - im nervenärztlichen Bereich hoffnungslos unterversorgt - dass ich so viele Patienten behandele, dass ich an meine Belastungsgrenze gelangt bin Die Bedarfsplanungsrichtlinie (BPL-RL) - geplanter Mangel - Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA): Rechtsgrundlage, Mitglieder, Rechtsaufsicht etc. - Bundesministerium für Gesundheit: führt lediglich die Rechtsaufsicht Die Ärztebedarfsplanung: - Abschaffung der Niederlassungsfreiheit der Ärzte - Istzustand = Sollzustand

4 - Planungseinheiten: Städte bzw. Kreise - Plangrundsatz: Flächen mit höherer EW-Dichte sollen eine höhere Ärztedichte erhalten - Bildung von 9 Kategorien, die auf dem Verhältnis von Einwohner (EW) zu Fläche (qkm) basieren (Bevölkerungsdichte): Kategorie 1 (hohe Dichte / Großstädte wie Berlin oder Düsseldorf) bis Kategorie 9 (ländliche Gebiete mit niedriger Bevölkerungsdichte) - Beispielrechnung: Dr. Wille weist anhand der Planzahlen für Nervenärzte nach, dass dieser Planansatz für das Ruhrgebiet zu einer Unterversorgung mit Fachärzten führt ( geplanter Mangel ) - in Rostock (Kategorie 1) kommt 1 Arzt auf EW - im Bodenseekreis (Kategorie 5) kommt 1 Arzt auf EW - in Beispiel -Stadt im Ruhrgebiet kommt 1 Arzt auf EW - Ergebnis der Vergleichsrechnung: während in Rostock für rund EW 15 Kassenarztstellen für Nervenärzte zur Verfügung stehen, sind es in Beispiel -Stadt im Ruhrgebiet gerade mal 7 Stellen - Dr. Wille weist auf die Website des Parkinson-Forum e.v. hin, die erläuternde und weitergehende Informationen dazu enthält: Dr. Wille erläutert im weiteren Verlauf seines Vortrags noch verschiedene Regelungen aus der Bedarfsplanungsrichtlinie und geht dabei ein auf die Berücksichtigung regionaler Besonderheiten (gem. 1. Abschn. 2 BPL-RL). Er kommt am Ende zu dem Fazit, dass unter dem Begriff der Ärztebedarfsplanung nicht der Ärztebedarf der Bevölkerung geplant wird, sondern die Ärzteverteilung, und zwar unabhängig vom Bedarf der Bevölkerung. Nach Herrn Dr. Wille sei die Ärztebedarfsplanung nichts anderes als die Zulassungsordnung für Kassenärzte, die dazu führe, dass der Status-Quo der Versorgung z.b. mit Nervenärzten auf dem momentanen (Unter-) Versorgungsniveau beibehalten werde. Am Ende seines Vortrags stellt Dr. Wille einen 4-Punkte-Plan vor, den er als Gegenstrategie gegen den Fachärztemangel im Ruhrgebiet verstanden wissen möchte. Der Plan umfasst: - sofortiges Aussetzen der Honorardeckelung - sofortiges Außer Kraft setzen der Ärztebedarfsplanung für das Ruhrgebiet - Die Mehrkosten für die zusätzlichen Fachärzte werden den Kassenärztlichen Vereinigungen vom Bund erstattet - jeder Facharzt, der sich im Ruhrgebiet neu niederlässt, wird vom Bund mit einem Start-Kapital (verlorener Zuschuss) subventioniert Herr Dr. Wille schlägt vor, dass die KSK heute zum einen den 4-Punkte-Plan unterstützt und zum anderen eine Veranstaltung zu dem Thema Fachärztemangel im Ruhrgebiet beschließt, zu der Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe eingeladen werden soll In verschiedenen Beiträgen äußern sich die Anwesenden über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Fachärztemangel und über die unterschiedlichen Wege von Ärzten beim Thema Termine/-vergabe (Stichwort: Mängelverwaltung). Nach einer angeregten Diskussion über die beiden Vorschläge von Dr. Wille einigt man sich auf folgendes Vorgehen: der 4-Punkte-Plan wird von der KSK unterstützt (Hinweis dazu in der Pressemeldung). Zu der vorgeschlagenen Veranstaltung in Unna mit Ministerbeteiligung oder alternativen Optionen (z.b. Vertretern aus BT- Fraktionen) wird die KSK nicht selber einladen, ist im Grundsatz aber für eine solche Veranstaltung und wird das Parkinson-Forum Unna dabei unterstützen. Auf Nachfrage erläutert Hans Wille, welche Motive ihn zu der intensiven Beschäftigung mit dem Thema geführt haben. Entscheidend für ihn sei sowohl die Beratung durch das Parkinson-Forum sowie die Einsicht, dass Ehrenamtler hier eine Versorgungslücke mit Expertise füllen. Herr Allendörfer bedankt sich für den sehr engagierten Vortrag und die überzeugenden Argumente und

5 wünscht Herrn Dr. Wille und dem Parkinson-Forum bei seinen weiteren Bemühungen in Sachen Beseitigung des Fachärztemangels viel Erfolg. Herr Dr. Wille stellt den Anwesenden Informationsmaterial zum Parkinson-Forum e.v. zur Verfügung. Ein PDF der Power-Point-Präsentation von Herrn Dr. Wille ist dem Protokoll angehängt. TOP 4 Berichte: Bericht des Vorstands / Bericht aus der AG Sehen im Alter Bericht aus der AG Sehen im Alter (Klaus Gödecker) Stellvertretend für Herrn Görlitz, der verhindert ist, berichtet Klaus Gödecker aus der Arbeitsgruppe. Herr Gödecker stützt sich dabei auf das Protokoll der Arbeitsgruppe vom Aktionsbündnis Sehen im Alter / Bonner Erklärung - Beitritt der KSK zur Unterstützerliste der Bonner Erklärung ist erfolgt (Dezember 2016) - Versand des Newsletters Aktionsbündnis Sehen im Alter an die KSK-Delegierten Kreisseniorentag am / Stadthalle Unna - Thema Sehen im Alter: wird in einem Workshop und auf einem Messestand präsentiert - Gespräch mit KST-Koordinatorin Antje Meister dazu hat stattgefunden - AG-Mitglieder nehmen am Seniorentag teil; Standbesetzung AG-Mitglieder im Wechsel - Geplante Vortragsthemen: BSV Kreis Unna und Seheindrücke (Vortrag W. Görlitz), Aktionsbündnis Sehen im Alter (Vortrag C. Seuß, Aktionsbündnis) Konferenz der AWO-Seniorenzentren - auf Anfrage hat Herr Krol (AWO) mitgeteilt, dass er das Thema Sehen im Alter mit den Einrichtungsleitern erörtert hat - eine Vorstellung SiA auf der Konferenz der Einrichtungs-/Pflegedienstleiter ist nicht gewünscht - die Einrichtungsleitungen werden im Einzelnen auf Walter Görlitz zukommen - Herr Könnicke, Einrichtungsleiter AWO- Senioreneinrichtung Minister Achenbach Lünen Brambauer, befürwortet die Vorstellung der Initiative unter Teilnahme aller Einrichtungsleiter im Kreis Unna. Er wird versuchen, einen gemeinsamen Termin zu koordinieren Anfrage beim Gesundheitsamt Kreis Unna - Klaus Gödecker hat Frau Dr. Petra Winzer-Milo (Leiterin Kinder- und Jugendgesundheitsdienst des Kreises Unna angeschrieben; Anfrage wegen der Möglichkeit der Durchführung von augenärztlichen Untersuchungen in Senioreneinrichtungen. - Antwortschreiben Dr. Petra Winzer-Milo: die Idee finde sie grundsätzlich gut; aufgrund der personellen Situation des Dienstes kann eine Ausweitung der augenärztlichen Untersuchung in Senioreneinrichtungen allerdings nicht durchgeführt werden. Bericht des Vorstands (Herr Allendörfer) Termine / Einladungen - Einladung zur LWL-Sitzung: Herr Allendörfer ist verhindert, Frau Busemann wird stellvertretend teilnehmen - Einladung zum Jour-Fix Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) am : Herr Standop und Frau Busemann werden teilnehmen - Einladung zur Infoveranstaltung zur Pflegeheimfinanzierung (Verteiler Meister): keine Teilnahme geplant

6 - LSV / Regionale Fachkonferenzen im Regierungsbezirk Arnsberg: Kreuzthal, Borken Sitzung der 64. KSK am (letzte Sitzung der laufenden Wahlperiode) - Herr Allendörfer schlägt vor, auch die Stellvertreter zur Sitzung einzuladen, da es die letzte Sitzung in der laufender Wahlperiode sein wird - Herr Allendörfer bemüht sich in Schwerte um einen entsprechenden Raum (er erwartet ein Feedback zum Raum in der 1.Juniwoche) - Herr Allendörfer kümmert sich für die Sitzung um einen Schwerter Gastvortrag zum Thema Hospiz / Hospizarbeit Entsendung in die KSK ab Oktober dringende Aufforderung an Seniorenorganisationen und Kommunalen Seniorenbeiräte, die die Namen der nominierten Delegierten sowie jeweiligen Stellvertretungen noch nicht an Frau Musinszki gemeldet haben, dies alsbald zu tun; dies ist aus Gründen der Vorbereitung des Kreisseniorentages unbedingt erforderlich TOP 5 Verschiedenes Mitnahme von E-Scootern in Bus und Bahn Die Ergebnisse der gutachterlichen Überprüfungen (2 technische und 1 juristisches Gutachten) liegen vor. Das Landesverkehrsministerium stellt in einem Erlass fest, dass E-Scooter in Linienbussen des ÖPNV sicher transportiert und somit mitgenommen werden müssen, wenn bundesweit geltende Mindestanforderungen erfüllt sind. Der Erlass regelt Anforderungen an die E-Scooter, Anforderungen an die Linienbusse des ÖPNV, Voraussetzungen für die Nutzer des E-Scooters sowie Empfehlungen (Erlass s. Anlage zum Protokoll). Eine Beförderungspflicht z.b. für die VKU wird es erst dann geben, wenn sowohl die Busse wie die E-Scooter-Modelle technisch entsprechend den Anforderungen umgerüstet bzw. ausgestattet sind Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der KSK (Herr Standop) Herr Standop berichtet, dass er Meldungen mit seniorenrelevanten Themen an die Presse geleitet hat; in zwei Fällen mit erfolgreicher Berichterstattung - Zugänglichkeit und Bedienbarkeit von Bankautomaten für Sehbehinderte: aufgrund des Zeitungsberichts hat sich der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Unna bei Herrn Standop mit einem Schreiben gemeldet; Herr Standop wird das Schreiben Frau Musinszki und der AG SiA zur Verfügung stellen Herr Plenge berichtet in diesem Zusammenhang von einem guten Beispiel aus Lünen - Thema Notfallbeschilderung Herr Standop stellt dar, dass die Notfallbeschilderung z.b. von Bänken in der Landschaft bisher nicht kreisweit koordiniert wird; Städte/Gemeinden wie z.b. Schwerte oder Bönen haben unterschiedliche Standards dafür entwickelt; wünschenswert wäre ein kreisweit abgestimmtes systematisches Vorgehen; Herr Standop plant eine Pressemeldung dazu Presselandschaft - Herr Wöhrmann aus Werne weist darauf hin, dass die Städte im Nordkreis mit Zeitungen unterversorgt seien; Artikel erscheinen im Nordkreis häufig nicht - Herr Standop wird sich darum kümmern; er wird Pressemitteilungen künftig zusätzlich auch an die örtlichen Lokalredaktionen schicken (betrifft Selm, Werne, Lünen, Bönen) Behindertenwegweiser

7 Der Behindertenwegweiser des Kreises Unna datiert aus 2007 und ist wegen z.t. veralteter Informationen überarbeitungsbedürftig. Herr Allendörfer wird ein Schreiben an den Landrat schicken mit der Bitte um zeitgemäße Überarbeitung des Wegweisers. Euro-WC-Schlüssel - Herr Standop informiert über den Euro-WC-Schlüssel und seine Vorteile; er bereitet eine Pressemitteilung dazu vor - mit dem Schlüssel erhält man Zugang zu allen öffentlichen Behinderten-WC`s; er kann für 20 erworben werden; Berechtigt sind Behinderte Infos zum Bestellen des Schlüssels gibt es unter Behindertengerechter Zugang zu Geschäften Herr Gödecker schlägt vor, dass Geschäfte sich mit einer Klingel ausstatten; Rollstuhlfahrer und behinderte Menschen könnten so Unterstützung beim Zutritt in ein Geschäft erhalten Herr Allendörfer bedankt sich bei den Delegierten für ihre Teilnahme und die rege Beteiligung an der Diskussion und dankt Frau Dr. Petra Dlugosch und Herrn Dr. Hans Wille nochmals für ihre engagierten und informativen Vorträge. Nächste Sitzungen Die nächste Sitzung des KSK-Vorstands findet statt am Mittwoch, den 16. August 2017, 14 ca. 16 Uhr Beginn 14 Uhr, Kreishaus Unna Die nächste Sitzung der Kreisseniorenkonferenz findet statt am am Mittwoch, den 06. September 2017 Beginn 14 Uhr Ort: voraussichtlich Schwerte Thema: Hospizarbeit Genaue Angaben werden mit der Einladung bekannt gegeben Im Anschluss an die Kreisseniorenkonferenz findet mit Frau Dr. Dlugosch und den noch Anwesenden ein gemeinsamer Rundgang durch das Haus Phönix auf dem Klinikgelände statt. Anlagen (3) zum Protokoll : - Präsentation Gerontopsychiatrischen Versorgung durch die LWL-Klinik Dortmund, Dr. Petra Dlugosch, LWL-Klinik Dortmund (PDF) - Präsentation Fachärztemangel im Ruhrgebiet ein Einblick in die Ärztebedarfsplanung, Dr. Hans Wille, Parkinson-Forum e.v. (PDF) - Erlass E-Scooter vom , Verkehrsministerium NRW (PDF) Protokoll Anna Musinszki Kreis Unna I Planung und Mobilität I Sozialplanung und Demografie Kreisseniorenkonferenz (Geschäftsstelle) Juli 2017

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