2. BIS 4. UND 14. BIS 15. MAI Starke Vertretung. des pädagogisch-therapeutischen Fachpersonals (PTF)
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- Gretel Hafner
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1 2. BIS 4. UND 14. BIS 15. MAI 2018 Starke Vertretung des pädagogisch-therapeutischen Fachpersonals (PTF)
2 Wir stellen uns zur Wahl Manuela Kirschbaum Erzieherin, Schule Eduardstraße Ingrid Thiele Sozialpädagogin, Erich-Kästner-Stadtteilschule Bodo Haß Therapeut, Schule Hirtenweg Manuela Wrede Sozialpädagogin, Gretel-Bergmann-Schule
3 Personalrat wählen und mitbestimmen Gemeinsam für eine starke Vertretung des pädagogisch-therapeutischen Fachpersonals (PTF) Dafür stehen die GEW-Personalräte: Anerkennung der Fachlichkeit: An Hamburger Schulen arbeiten aktuell über Erzieher*innen, Therapeut*innen, Heilerziehungspfleger*innen, sozialpädagogische Assistent*innen und Sozialpädagog*innen an allen Schulformen und in unterschiedlichen Einsatzbereichen wie z.b. dem Ganztag, der Inklusion, Beratung, in der Ergo- und Physiotherapie, die von der BSB unter dem Label PTF zusammen gefasst werden, aber die Expertisen unterschiedlicher Berufe in den Schulalltag einbringen. PTF-Kolleg*innen sind weder Billig-Lehrer noch Animateure! Fachlichkeit und professionelle Interessen müssen eine Stimme haben! Wir fordern eine eigene qualifizierte Fachaufsicht! Die BSB hat als Behörde einen enormen Nachholbedarf hinsichtlich der Schaffung organisatorischer und struktureller Rahmenbedingungen für das pädagogische und therapeutische Fachpersonal.
4 WER VERTRITT DAS PTF? NUR DIE GEW IST DIE GEWERKSCHAFT FÜR ALLE BESCHÄFTIGTEN IM BILDUNGSBEREICH! Gute Arbeit braucht Zeit wir fordern angemessene Zeitanteile für eigenständige Schulsozialarbeit, Vorbereitung und Kooperation, differenziert nach Berufsgruppen und Einsatzbereichen! Anspruchsvolle Arbeit fordert angemessene Bezahlung im Rahmen seiner Möglichkeiten setzt sich der Gesamtpersonalrat (GPR) dafür ein, dass die BSB Aufstiegsmöglichkeiten schafft und die Ungleichbehandlung von Therapeut*innen und sozialpädagogischen Assistent*innen bei der Gewährung von Zulagen beendet! Gegen Nebenjobs und Altersarmut ganze Stellen für alle! Die Arbeit muss schaffbar sein und darf nicht krank machen! Bei überzogenen Arbeitsanforderungen unterstützen die GEW-Personalräte, setzen sich für Formen der Altersentlastung ein und damit für die Möglichkeit, den Beruf bis zur Rente in Vollzeit ausüben zu können. GEW DIE SCHULGEWERKSCHAFT!
5 Gemeinsam noch stärker Die GEW macht Personalräte fit für ihre Aufgaben. Rat & Tat Die GEW qualifiziert gewählte Personalräte in Rechts- und Sozialfragen und unterstützt sie bei ihren täglichen Aufgaben. Recht & Gesetz Im Konfliktfall können sich Personalräte auf ihre GEW verlassen: Sie erhalten Unterstützung beispielsweise bei der Durchsetzung von Regelungen und Vereinbarungen. Vernetzt & verbunden Personalräte erhalten über die GEW Hintergrundinformationen und Handlungshilfen für ihre Arbeit. Die GEW unterstützt auch den Austausch von Personalräten.
6 GEW die Schulgewerkschaft Nur die GEW ist die Gewerkschaft für ALLE Beschäftigten Die GEW-Personalräte setzen sich für gute Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten im Bildungsbereich ein. Sie achten darauf, dass die gesetzlichen Regelungen und Bestimmungen des Arbeitsschutzes, wie zum betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM), zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung oder zum altersgerechten Arbeiten, an den Hamburger Schulen eingehalten werden. Neben den Themen rund um den Arbeits- und Gesundheitsschutz, mischen GEW-Personalräte beispielsweise mit bei der Schule 4.0 und der Digitalisierung von Lernen und Schule. Die GEW erreicht auch Verbesserungen beim Thema Inklusion, u.a. mit der Volksinitiative Inklusion, die 300 Stellen mehr dafür geschaffen hat! Die GEW-Personalräte werden darauf achten, dass diese Stellen auch an ihrem Bestimmungsort ankommen. Impressum: GEW Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Landesverband Hamburg Rothenbaumchaussee 15, Hamburg Gestaltung: A1 Medienbüro UG Remscheid/Köln
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