Naturschutz und Landschaftspflege mit Ziegen aus Sicht von Wissenschaft und Praxis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Naturschutz und Landschaftspflege mit Ziegen aus Sicht von Wissenschaft und Praxis"

Transkript

1 Naturschutz und Landschaftspflege mit Ziegen aus Sicht von Wissenschaft und Praxis Stanislaus v. Korn Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen

2 Ziegen in der Landschaftspflege Überblick - Welche Erkenntnisse liegen vor? - Offene Fragen -

3 Überblick - welche Erkenntnisse liegen vor? 1. Eignung zur Land-pflege =>Sukzessionsflächen => auch ökonomisch vorteilhaft

4 Überblick - welche Erkenntnisse liegen vor? 1. Eignung zur Land.-pflege =>Sukzessionsflächen => auch ökonomisch vorteilhaft 2. Weideführung entscheidet über Pflegeeffekt Zauntechnik

5 Überblick - Welche Erkenntnisse liegen vor? 1. Eignung zur Land.-pflege =>Sukzessionsflächen => auch ökonomisch vorteilhaft 2. Weideführung entscheidet über Pflegeeffekt 3. Alle Rassen sind geeignet => jedoch Präferenzen

6 Überblick - Welche Erkenntnisse liegen vor? 1. Eignung zur Land.-pflege =>Sukzessionsflächen => auch ökonomisch vorteilhaft 2. Weideführung entscheidet über Pflegeeffekt 3. Alle Rassen sind geeignet => jedoch Präferenzen FAMACHA-Methode 4. Tiergesundheit/Tierwohl beachten: Unterstände, Giftpflanzen, Parasiten

7 Überblick - Welche Erkenntnisse liegen vor? 1. Eignung zur Land.-pflege =>Sukzessionsflächen => auch ökonomisch vorteilhaft 2. Weideführung entscheidet über Pflegeeffekt 3. Alle Rassen sind geeignet => jedoch Präferenzen 5. Verschiedene Betriebsformen möglich 4. Tiergesundheit/Tierwohl beachten: Unterstände, Giftpflanzen, Parasiten

8 Überblick - Welche Erkenntnisse liegen vor? 1. Eignung zur Land.-pflege =>Sukzessionsflächen => auch ökonomisch vorteilhaft 2. Weideführung entscheidet über Pflegeeffekt 6. Integration in Schafherden möglich 3. Alle Rassen sind geeignet => jedoch Präferenzen 5. Verschiedene Betriebsformen möglich 4. Tiergesundheit/Tierwohl beachten: Unterstände, Giftpflanzen, Parasiten

9 Überblick - Welche Erkenntnisse liegen vor? 7. Förderungen erforderlich 6. Integration in Schafherden möglich 1. Eignung zur Land.-pflege =>Sukzessionsflächen => auch ökonomisch vorteilhaft Meist kein wirtschaftlicher Nutzen aus Ziegenhaltung! 2. Weideführung entscheidet über Pflegeeffekt 3. Alle Rassen sind geeignet => jedoch Präferenzen 5. Verschiedene Betriebsformen möglich 4. Tiergesundheit/Tierwohl beachten: Unterstände, Giftpflanzen, Parasiten

10 Brauchen wir eine entsprechende Beratung? Weitere Fragen der Tiergesundheit aus der Praxis? Offene Fragen! Wie finanziert sich der Ziegeneinsatz zur Land.-pflege? MEKA, LPR, Naturschutz, Kommunen Gemeinschaftl. Projekte, NE-formen Aktionen: z.b. Patenschaften Gegenwert: Futterfläche Idealismus! Ist der Herdenschutz vor Beutegreifern heute erforderlich? Welche Vermarktungsansätze gibt es? Mehr Öffentlichkeitsarbeit über die Vorteile von Ziegen in der LP?

11 Offene Fragen! Wie finanziert sich der Ziegeneinsatz zur Land.- pflege? Brauchen wir eine entsprechende Beratung? Weitere Fragen der Tiergesundheit aus der Praxis? Qualitätslabel? Regional? Handel? Direkt? etc. Ist der Herdenschutz vor Beutegreifern heute erforderlich? Welche Vermarktungsansätze gibt es? Mehr Öffentlichkeitsarbeit über die Vorteile von Ziegen in der LP?

12 Offene Fragen! Wie finanziert sich der Ziegeneinsatz zur Land.- pflege? Brauchen wir eine entsprechende Beratung? Welche Vermarktungsansätze gibt es? Weitere Fragen der Tiergesundheit aus der Praxis? Ist der Herdenschutz vor Beutegreifern heute erforderlich? Mehr Öffentlichkeitsarbeit über die Vorteile von Ziegen in der LP?

13 Offene Fragen! Wie finanziert sich der Ziegeneinsatz zur Land.- pflege? Brauchen wir eine entsprechende Beratung? Welche Vermarktungsansätze gibt es? Weitere Fragen der Tiergesundheit aus der Praxis? Ist der Herdenschutz vor Beutegreifern heute erforderlich? Mehr Öffentlichkeitsarbeit über die Vorteile von Ziegen in der LP?

14 Offene Fragen! Wie finanziert sich der Ziegeneinsatz zur Land.- pflege? Brauchen wir eine entsprechende Beratung? Welche Vermarktungsansätze gibt es? Weitere Fragen der Tiergesundheit aus der Praxis? Ist der Herdenschutz vor Beutegreifern heute erforderlich? Mehr Öffentlichkeitsarbeit über die Vorteile von Ziegen in der LP?

15 Offene Fragen! Wie finanziert sich der Ziegeneinsatz zur Land.- pflege? Brauchen wir eine entsprechende Beratung? Welche Vermarktungsansätze gibt es? Weitere Fragen der Tiergesundheit aus der Praxis? Ist der Herdenschutz vor Beutegreifern heute erforderlich? Mehr Öffentlichkeitsarbeit über die Vorteile von Ziegen in der LP?

16

17 Gemeinschaftsinitiativen Verein der Ziegenfreunde zur Landschaftspflege Bermersbach e.v Ziegenfreunde Dettingen Aktionen: Landschaftspflege mit Biss Team Landschaftspflege Rent a goat RWE Ziegen in der LP

Wie sieht der zeitliche Ablauf und die Organisation aus?

Wie sieht der zeitliche Ablauf und die Organisation aus? Wie sieht der zeitliche Ablauf und die Organisation aus? Seite 1 1. Auf einen Blick Laufzeit Gute zwei Jahre ab Winter 2014/2015 Projektpartner Bis zu 50 Kommunen aus Baden-Württemberg Ministerium für

Mehr

Schweizerische Schafhirtenausbildung

Schweizerische Schafhirtenausbildung Schweizerische Schafhirtenausbildung Impressum Herausgeber Redaktion Photos Layout Druck AGRIDEA Avenue des Jordils 1 Case postale 128 CH-1000 Lausanne 6 Tél. 021 619 44 00 / Fax 021 617 02 61 www.agridea.ch

Mehr

Spannungsfeld Ziegenhaltung

Spannungsfeld Ziegenhaltung Spannungsfeld Ziegenhaltung Fachgespräch "Haltung hörnertragender Ziegen 19./ 20. Juni 2013; Bonn-Röttgen Stanislaus v. Korn Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Gliederung: 1. Bedeutung

Mehr

Nationale Beratungsstelle

Nationale Beratungsstelle Nationale Beratungsstelle Auswirkungen der Rückkehr großer Beutegreifer auf die alpine Landwirtschaft Herdenschutz als große Herausforderung Johann Georg Höllbacher 15.02.2016 Große Beutegreifer und die

Mehr

Stanislaus von Korn Schafe in Koppel- und Hütehaltung

Stanislaus von Korn Schafe in Koppel- und Hütehaltung Stanislaus von Korn Schafe in Koppel- und Hütehaltung Stanislaus von Korn Schafe in Koppel- und Hütehaltung Unter Mitarbeit von Dr. Daniela Bürstel Dr. Ulrich Jaudas Dr. Gerhard Stehle 3., vollständig

Mehr

Lebensraum Pferdeweide Artenvielfalt durch Pferdebeweidung?!

Lebensraum Pferdeweide Artenvielfalt durch Pferdebeweidung?! 2017-12-07 Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann Antje.Stoeckmann@hnee.de Pferde in der Landschaftspflege Lebensraum Pferdeweide Artenvielfalt durch Pferdebeweidung?! 07.12.2017, Haus der Natur, Potsdam

Mehr

Ökokonto-Maßnahmen in der Öden Flusslandschaft Holcim (Süddeutschland) GmbH Zementwerk Dotternhausen

Ökokonto-Maßnahmen in der Öden Flusslandschaft Holcim (Süddeutschland) GmbH Zementwerk Dotternhausen Ökokonto-Maßnahmen in der Öden Flusslandschaft Holcim (Süddeutschland) GmbH Zementwerk Dotternhausen 1 Öde Flusslandschaft? Stand 2011: Die Öde Flusslandschaft ist ein ehemaliges Abbaugebiet, das aktuell

Mehr

Hochschule für Wirtschaft und Umwelt. Nürtingen-Geislingen

Hochschule für Wirtschaft und Umwelt. Nürtingen-Geislingen Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Herzlich Willkommen! Auswirkungen des MEPL II 2007-2013 auf die Milchviehbetriebe Prof. Dr. Karl-Heinz Kappelmann Hochschule für Wirtschaft und

Mehr

Haushaltsquerschnitt - Ergebnishaushalt 2015 Gemeinde: 00 Gemeinde Weyarn

Haushaltsquerschnitt - Ergebnishaushalt 2015 Gemeinde: 00 Gemeinde Weyarn Haushaltsquerschnitt - Ergebnishaushalt 215 Gemeinde: Gemeinde Weyarn 1 6.7.215 7:58:26 1 Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung A. 11 bis 57 aus aus 4-45, 47 5-54, 57 46 55 49 59 111 Verwaltungssteuerung

Mehr

Instrumente zum Wiesenbrüterschutz in Sachsen. Foto: H. Trapp

Instrumente zum Wiesenbrüterschutz in Sachsen. Foto: H. Trapp Instrumente zum Wiesenbrüterschutz in Sachsen Foto: H. Trapp Inhalte Welche sächsischen Förderangebote sind für welche Vogelarten im Grünland geeignet? Übersicht Programme, Maßnahmen Beispiele Maßnahmen

Mehr

Ökologische Schaf- und Ziegenhaltung in Deutschland

Ökologische Schaf- und Ziegenhaltung in Deutschland Ökologische Schaf- und Ziegenhaltung in Deutschland Forschungsprojekte aus dem Bundesprogramm ökologischer Landbau (BÖLN) Ute Baumbach Gäa e.v. Vereinigung ökologischer Landbau Email: ute.baumbach@gaea.de

Mehr

Prof. Dr. Gerhard Mauch, HfWU. Seite 1

Prof. Dr. Gerhard Mauch, HfWU.  Seite 1 www.hfwu.de Seite 1 Liberalisierung und Nachhaltigkeit Ökonomische Herausforderungen und Beschäftigungstrends in der Energiewirtschaft Seite 2 Übersicht Einleitung Was erwartet uns im 21. Jahrhundert?

Mehr

Nachhaltigkeit. Ethik ESK IQF. Erfahrungen. Workshop. Punkt 7. Punkt 8. Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen HfWU

Nachhaltigkeit. Ethik ESK IQF. Erfahrungen. Workshop. Punkt 7. Punkt 8.   Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen HfWU www.hfwu.de Seite 1 Verantwortung wahrnehmen - Curriculare Spielräume Dr. Jochen Fehling, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) 05.06.2014 gestalten Begrüßung und Vorstellung

Mehr

Wasserbüffel, Heckrinder, Elche und Wisente: Nutztierrassen und Wildtiere und ihr Einsatz für den Naturschutz

Wasserbüffel, Heckrinder, Elche und Wisente: Nutztierrassen und Wildtiere und ihr Einsatz für den Naturschutz Wasserbüffel, Heckrinder, Elche und Wisente: Nutztierrassen und Wildtiere und ihr Einsatz für den Naturschutz Termin: 10.09.2007-11.09.2007 Ort: Camp Reinsehlen, 29640 Schneverdingen Veranstaltungs-Nr.:

Mehr

Berlin gemeinsam gestalten? Die grüne Berlin-Konferenz[1]

Berlin gemeinsam gestalten? Die grüne Berlin-Konferenz[1] Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus - Berlin Veröffentlicht auf Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus - Berlin (http://www.gruene-fraktionberlin.de) Startseite > Taxonomy term Gemeinsam für Berlin

Mehr

Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage XII. über die Inanspruchnahme der EU-Mittel

Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage XII. über die Inanspruchnahme der EU-Mittel Land Sachsen-Anhalt Anlage XII Übersicht über die Inanspruchnahme der EU-Mittel Anlage XII - 266 - Einnahmen und Ausgaben der Strukturfonds Förderperiode 1994 1999 EFRE dominiertes Programm 1994 1999 ESF

Mehr

Almrekultivierung. Maschinenring ist in der Almpflege aktiv. Jakob Saller, Geschäftsführer Maschinenring Pongau, St.

Almrekultivierung. Maschinenring ist in der Almpflege aktiv. Jakob Saller, Geschäftsführer Maschinenring Pongau, St. Almrekultivierung Maschinenring ist in der Almpflege aktiv Jakob Saller, Geschäftsführer Maschinenring, St. Was heißt = Wiederherstellung Almrekultivierung? von verbuschten, verwilderten und extensiven

Mehr

Ziegenzüchtung in Baden-Württemberg

Ziegenzüchtung in Baden-Württemberg Ziegenzüchtung in Baden-Württemberg Dr. Pera Herold Ziegenzuchtverband Baden-Württemberg e.v. Brandenburger Ziegen- und Milchschaftag, Karolinenhof, Kremmen, 20. November 2012 Inhalt Ziegenzuchtverband

Mehr

Aufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen Aufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen

Aufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen Aufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen Aufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen Der Landkreis Rottal-Inn: Einwohner: 120.000 3 Städte + 28 Kommunen Tertiäres Hügelland Gesamtfläche: 120.000 ha Landwirtschaft: 75.000 ha davon Grünland:

Mehr

Fachhochschulen. 1. Fachhochschule Anhalt (Bernburg)

Fachhochschulen. 1. Fachhochschule Anhalt (Bernburg) 1. Fachhochschule Anhalt (Bernburg) B. Sc. Ökotrophologie (Beginn WS) B. Sc. Landwirtschaft (Beginn WS) B. Sc. Naturschutz- und Landschaftsplanung (Beginn WS) B. Sc. Landschaftsarchitektur und Umweltplanung

Mehr

Landesverband Bayerischer Schafhalter e.v. Tradition pflegen Gegenwart meistern Zukunft gestalten

Landesverband Bayerischer Schafhalter e.v. Tradition pflegen Gegenwart meistern Zukunft gestalten Landesverband Bayerischer Schafhalter e.v. Tradition pflegen Gegenwart meistern Zukunft gestalten Im Herdenschutz liegt die Zukunft Symposium Wartaweil 10./11. November 2018 Herausforderungen beim Herdenschutz

Mehr

Entente Florale. Gemeinsam aufblühen.

Entente Florale. Gemeinsam aufblühen. 3. Fachsymposium Stadtgrün 05. - 06. Februar 2014 in Berlin-Dahlem Entente Florale. Gemeinsam aufblühen. Klaus Groß, Entente Florale Deutschland DER WETTBEWERB ENTENTE FLORALE STELLT SICH VOR! Städte

Mehr

Herzlich Willkommen! zur Informationsveranstaltung über die Freiwilligendienst-projekte der Stiftung Naturschutz Berlin

Herzlich Willkommen! zur Informationsveranstaltung über die Freiwilligendienst-projekte der Stiftung Naturschutz Berlin (Arne Mensching) Herzlich Willkommen! zur Informationsveranstaltung über die Freiwilligendienst-projekte der Stiftung Naturschutz Berlin (Bernd Kuhlmann) Die ökologischen Freiwilligendienste FÖJ und ÖBFD

Mehr

Erfordernisse für die neue EUFörderperiode

Erfordernisse für die neue EUFörderperiode Wanderschäfer und Milchbauern sichern das Grünland Wie lange noch? Erfordernisse für die neue EUFörderperiode 2014-2020 + Arne Bilau BUND Landesverband M-V Referent EU-Struktur- und Investitionsfonds Naturschutz

Mehr

Public Economics. Economics. Financial Economics & Global Markets. VWL-Schwerpunkte im Bachelor. Ökonomische Rolle des Staates

Public Economics. Economics. Financial Economics & Global Markets. VWL-Schwerpunkte im Bachelor. Ökonomische Rolle des Staates e im Bachelor Public Economics Ökonomische Rolle des Staates Economics Kombination von Themen der beiden anderen Schwerpunkte Financial Economics & Global Markets Internationale Verflechtungen von Güter-

Mehr

Vorsorge für die Zukunft

Vorsorge für die Zukunft Vorsorge für die Zukunft Erster Sustainability Bond Land NRW Nachhaltigkeitsstrategie NRW Nachhaltigkeit ist ein Leitprinzip für das Land Nordrhein-Westfalen. Nachhaltige Entwicklung ist ein integrierter

Mehr

Vom Schützen und Nutzen zum erhaltenden Gestalten Agrobiodiversität in ländlichen Räumen

Vom Schützen und Nutzen zum erhaltenden Gestalten Agrobiodiversität in ländlichen Räumen Vom Schützen und Nutzen zum erhaltenden Gestalten Agrobiodiversität in ländlichen Räumen Annemarie Burandt, Dr. Tanja Mölders Leuphana Universität Lüneburg Gliederung 1. Intro: Zwischen Dichotomisierung

Mehr

Der Direktvertrieb in Mehrkanalstrategien

Der Direktvertrieb in Mehrkanalstrategien essentials essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. essentials informieren

Mehr

Förderantrag. Straße: PLZ, Ort: 1.1 Name der im Rechtsverkehr Vertretungsberechtigten. 1.2 Leiter/Ansprechpartner der Maßnahme/des Projektes:

Förderantrag. Straße: PLZ, Ort: 1.1 Name der im Rechtsverkehr Vertretungsberechtigten. 1.2 Leiter/Ansprechpartner der Maßnahme/des Projektes: Förderantrag 1. Name und Anschrift der Antrag stellenden Institution Straße: PLZ, Ort: Telefon: Fax: E-Mail: 1.1 Name der im Rechtsverkehr Vertretungsberechtigten 1.2 Leiter/Ansprechpartner der Maßnahme/des

Mehr

Aufruf zur Teilnahme am Projekt. Schnelle Eingreiftruppe Herdenschutz im NABU Hessen. An die NABU-Kreisverbände und die NABU-Wolfsbotschafter

Aufruf zur Teilnahme am Projekt. Schnelle Eingreiftruppe Herdenschutz im NABU Hessen. An die NABU-Kreisverbände und die NABU-Wolfsbotschafter NABU Landesverband Hessen e. V. Friedenstraße 26 35578 Wetzlar An die NABU-Kreisverbände und die NABU-Wolfsbotschafter Landesarbeitsgruppe Wolf Isa Rössner (Schwerpunkt Herdenschutz) 34513 Waldeck Tel.

Mehr

Projekt: Pferdegestützte Therapie für Flüchtlingskinder in Nürtingen

Projekt: Pferdegestützte Therapie für Flüchtlingskinder in Nürtingen Projekt: Pferdegestützte Therapie für Flüchtlingskinder in Nürtingen Kurz zusammengefasst Projektziel: Verbesserung der persönlichen, sozialen und schulischen Situation von Flüchtlingskindern durch heilpädagogische

Mehr

Wen repräsentiert der BDS-Kirchheim? - Mitgliedsstärkster deutscher Ortsverein - Gegründet Mitgliederzahl < 300

Wen repräsentiert der BDS-Kirchheim? - Mitgliedsstärkster deutscher Ortsverein - Gegründet Mitgliederzahl < 300 Wen repräsentiert der BDS-Kirchheim? - Mitgliedsstärkster deutscher Ortsverein - Gegründet 1999 - Mitgliederzahl < 300 Mitgliederstruktur Aktive 89% Existenz 2% Passive 8% Ehren 1% Aktive Existenz Passive

Mehr

Nachhaltige Intensivierung für eine zukunftsfähige Tierhaltung

Nachhaltige Intensivierung für eine zukunftsfähige Tierhaltung Fachbereich Veterinärmedizin Institut für Tier- und Umwelthygiene Nachhaltige Intensivierung für eine zukunftsfähige Tierhaltung Fotos: ATB Positive Umwelt- und Naturschutzwirkung der Nutztierhaltung Erhalt

Mehr

Corporate Social Responsibility in der Schweiz

Corporate Social Responsibility in der Schweiz Brigitte Liebig (Hrsg.) Corporate Social Responsibility in der Schweiz Massnahmen und Wirkungen Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien, HOCHSCHULE I LIECHTENSTEIN Bibliothek Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis

Mehr

Praktische Beispiele zur Beweidung von alpinen Flächen. Reinhard Huber Ferdinand Ringdorfer

Praktische Beispiele zur Beweidung von alpinen Flächen. Reinhard Huber Ferdinand Ringdorfer Praktische Beispiele zur Beweidung von alpinen Flächen Reinhard Huber Ferdinand Ringdorfer Gliederung Almhaltung-Weidesysteme Vorstellung der Versuche Ergebnisse von den Versuchen Zusammenfassung Ausblick

Mehr

Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen

Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen Auftaktveranstaltung der Stadt Kirchhain am 24. Januar 2017 Das Projekt wird gefördert im Rahmen

Mehr

Projektarbeit 1: Arbeitsblatt

Projektarbeit 1: Arbeitsblatt Zukunft macht Schule ZmS_Projektarbeit 1_Arbeitsblatt; Stand: September 2012. Seite 1 von 5 Projektarbeit 1: Arbeitsblatt Die Schüler/innen sammeln in den Teams zunächst Ideen und Themen, die sie im Zuge

Mehr

Nachhaltigkeitsberichterstattung in kleinen und mittleren Gemeinden

Nachhaltigkeitsberichterstattung in kleinen und mittleren Gemeinden Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Auftaktveranstaltung des Umweltministeriums Baden-Württemberg 13. März 2014 in Stuttgart Nachhaltigkeitsberichterstattung in kleinen und mittleren Gemeinden Professor

Mehr

Verein zur Förderung der Jugendbildung auf Madagaskar e. V. 03. April Verein zur Förderung der Jugendbildung auf Madagaskar e. V.

Verein zur Förderung der Jugendbildung auf Madagaskar e. V. 03. April Verein zur Förderung der Jugendbildung auf Madagaskar e. V. 1 Mitgliederversammlung 2014 Kirchheim/Teck, den Bericht Vereinsaktivitäten 2 Vereinsstatistik 2013 jeweils 31.12. 2012 2013 Mitglieder 149 157 Jahres- vollzahlend 36,- 141 147 Beitrag ermäßigt 18,- 8

Mehr

Investitionspakt. Soziale Integration im Quartier

Investitionspakt. Soziale Integration im Quartier Investitionspakt Soziale Integration im Quartier Ziele des Förderprogramms Quartiere und Nachbarschaften sind zentrale Orte des Zusammenlebens. Hier entscheidet sich, ob Integration und gleiche Teilhabe

Mehr

BMVI-Programme zur Förderung der Elektromobilität

BMVI-Programme zur Förderung der Elektromobilität BMVI-Programme zur Förderung der Elektromobilität Silke Wilhelm, Programm Managerin Elektromobilität Berlin 05.04.2017 Ziele der Bundesregierung Reduktion Endenergieverbrauch & CO2-Emissionen 10% bis 2020

Mehr

Einführung in die Methode Patenschaften. 29. Juni

Einführung in die Methode Patenschaften. 29. Juni Einführung in die Methode Patenschaften 29. Juni 2011 1 Was verstehen wir unter Patenschaftsprojekten Typisierung anhand von Beispielen: 1. Lesepatenschaften: z.b. Geschichtenkoffer Ludwigshafen 2. Mentorenprojekte:

Mehr

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?

Mehr

Zusammenfassung der Produkte nach Fachbereichen Bezeichnung

Zusammenfassung der Produkte nach Fachbereichen Bezeichnung Zusammenfassung der e nach Fachbereichen Bezeichnung Stabsstellen - - 5.500-2.000 FB 1: Zentrale Dienste 1.286.219 678.730-564.000 FB 2: Schule, Bildung, Kultur und Freizeit - 7.700.752-12.337.780-20.417.000

Mehr

Entwicklung Regionales Entwicklungskonzept. Veranstaltung zum Schwerpunkt Landwirtschaft am

Entwicklung Regionales Entwicklungskonzept. Veranstaltung zum Schwerpunkt Landwirtschaft am Entwicklung Regionales Entwicklungskonzept Veranstaltung zum Schwerpunkt Landwirtschaft am 06.02.2014 2 Motivation & Ziel der Veranstaltung Anlass» Grundsätzliche Vertiefung des Themas Landwirtschaft»

Mehr

Die Deutsche Anpassungsstrategie

Die Deutsche Anpassungsstrategie Die Deutsche Anpassungsstrategie Dialoge zur Anpassung: Stakeholder-Dialog Küstenschutz Hamburg, 27.05.2009 Hubert Gladbach, Bundesumweltministerium Auftrag Klimarahmenkonvention Artikel 4 b und e Deutsches

Mehr

Filderschutz konkret: die besten Böden auf den Fildern NICHT überbauen

Filderschutz konkret: die besten Böden auf den Fildern NICHT überbauen Schutzgemeinschaft Filder e. V. FILDER-Aktion: Beste Böden bewahren am 29. Juni 2018 Filderschutz konkret: die besten Böden auf den Fildern NICHT überbauen Prof. Dr. sc. agr. Willfried Nobel Professor

Mehr

Das neue Naturschutzrecht in Thüringen ab dem 01. März 2010

Das neue Naturschutzrecht in Thüringen ab dem 01. März 2010 Das neue Naturschutzrecht in Thüringen ab dem 01. März 2010 Artenschutz Naturschutzbeiräte anerkannte Naturschutzvereine Petra Pagel, TMLFUN 1 Themenüberblick Artenschutz Naturschutzbeiräte anerkannte

Mehr

Wettbewerbsvorteile durch strategisches Betriebsformenmanagement

Wettbewerbsvorteile durch strategisches Betriebsformenmanagement Vera Südmeyer Wettbewerbsvorteile durch strategisches Betriebsformenmanagement Ein dynamischer Bezugsrahmen für Einzelhandelsunternehmen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Satzung. des. Fördervereins SoLaWiS e.v.

Satzung. des. Fördervereins SoLaWiS e.v. Satzung des Fördervereins SoLaWiS e.v. 1 Name, Sitz, Eintragung, Geschäftsjahr (1) Der Verein trägt den Namen Verein zur Förderung der solidarischen Landwirtschaft Stuttgart, abgekürzt Förderverein SoLaWiS

Mehr

Stiftung Bürger für Bürger Nürtingen

Stiftung Bürger für Bürger Nürtingen Stiftung Bürger für Bürger Nürtingen Die Stiftung stellt sich vor Die Stiftung Bürger für Bürger Nürtingen wurde im Januar 2000 gegründet. Der Gemeinderat der Stadt Nürtingen initiierte die Gründung der

Mehr

351/AB. vom zu 337/J (XXVI.GP)

351/AB. vom zu 337/J (XXVI.GP) 351/AB vom 26.04.2018 zu 337/J (XXVI.GP) 1 von 6 Herrn Präsidenten Zl. LE.4.2.4/0018-RD 3/2018 des Nationalrates Mag. Wolfgang Sobotka Parlament 1017 Wien Wien, am 26. April 2018 Gegenstand: Schriftl.

Mehr

Politik für Mannheim

Politik für Mannheim Politik für Mannheim Seit dem Regierungswechsel 2011 haben wir zahlreiche wichtige Maßnahmen umgesetzt und neue Projekte initiiert. Mein Wahlkreis Mannheim hat von der neuen Politik besonders profitiert

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

Geschichte. Die Alpenkonvention und ihre rechtliche Umsetzung in Österreich CIPRA-Österreich Jahresfachtagung 21./22. Oktober 2009 in Salzburg

Geschichte. Die Alpenkonvention und ihre rechtliche Umsetzung in Österreich CIPRA-Österreich Jahresfachtagung 21./22. Oktober 2009 in Salzburg Die und ihre rechtliche Umsetzung in Österreich CIPRA-Österreich Jahresfachtagung 21./22. Oktober 2009 in Salzburg Die rechtliche Umsetzung der in Österreich- Ausgangslage und derzeitiger Stand Dr. Ewald

Mehr

Pflegestützpunkte und Kommunale Anlaufstellen im Landkreis Esslingen Renate Fischer, Altenhilfefachberatung/-planung, Landratsamt Esslingen

Pflegestützpunkte und Kommunale Anlaufstellen im Landkreis Esslingen Renate Fischer, Altenhilfefachberatung/-planung, Landratsamt Esslingen Pflegestützpunkte und Kommunale Anlaufstellen im Renate Fischer, Altenhilfefachberatung/-planung, Landratsamt Pflegestützpunkte Ziele: wohnortnahe, neutrale Beratung und Begleitung in allen Themen der

Mehr

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen

Mehr

Rezepte gegen lila Kühe

Rezepte gegen lila Kühe Rezepte gegen lila Kühe Urlaubsgäste und ihr Verhältnis zu Wiesen und Weiden am Beispiel der Gemeinde Münstertal, Südschwarzwald Landerleben als touristisches Angebot Stellenwert des Grünlands in der Landschaftswahrnehmung

Mehr

Natura 2000-Station Possen Vorstellung einer Gesamtkonzeption

Natura 2000-Station Possen Vorstellung einer Gesamtkonzeption Natura 2000-Station Possen Vorstellung einer Gesamtkonzeption TMUEN, 30. Mai 2018 Grundsätzliche Aufgaben der Natura 2000-Stationen Erreichung eines günstigen Erhaltungszustandes der Natura 2000-Gebiete

Mehr

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen

Mehr

Image der Logistik Never ending story, Selbstläufer oder lösbar?

Image der Logistik Never ending story, Selbstläufer oder lösbar? Image der Logistik Never ending story, Selbstläufer oder lösbar? Andre Kranke, stellv. Chefredakteur, VerkehrsRundschau Baltic Logistics Conference 2015, Rostock-Warnemünde Was ist Image? Was ist Image?

Mehr

MIT PARTNERSCHAFT AUF ERFOLGSKURS DR. SIGRUN TROGNITZ BEIRAT DER WISO-PARTNER

MIT PARTNERSCHAFT AUF ERFOLGSKURS DR. SIGRUN TROGNITZ BEIRAT DER WISO-PARTNER DR. SIGRUN TROGNITZ BEIRAT DER WISO-PARTNER WIR BAUEN BRÜCKEN Partnerschaft ist notwendig Bei Maßnahmen für Wachstum, Beschäftigung und sozialen Zusammenhalt müssen alle relevanten Akteure in der gesamten

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Bewerbung für den Wettbewerb Naturschutzpartner Landwirt 2018 bitte bis 8. April 2018 senden an: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Forum des Fortschritts "Digitalisierung im Gesundheitswesen" 23. März 2015, Düsseldorf Es gilt

Mehr

Lehrbienenstand mit Bienen- und

Lehrbienenstand mit Bienen- und Leuchtturmprojekt: Lehrbienenstand mit Bienen- und Naturlehrpfad Konzeptionelle Ausarbeitung: Klaus Schmid www.imkerverein-mönchswald.de Der Imkerverein Mönchswald ist ein innovativer, progressiver Verein.

Mehr

Wie ist so ein Programm entstanden?

Wie ist so ein Programm entstanden? Wie ist so ein Programm entstanden? Politische Stimmung erzeugen Mögliche Maßnahmen: Durch eine Anhörung im Fachausschuss zum Thema Biodiversität Naturverbänden z.b. BUND, Nabu Fachverwaltung Stadt UNB

Mehr

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung

Mehr

Herdenschutz Zukünftige Herausforderungen bei der Landschafts-pflege mit Ziegen und Schafen. Daniel Mettler, Fachstelle Herdenschutz, Schweiz

Herdenschutz Zukünftige Herausforderungen bei der Landschafts-pflege mit Ziegen und Schafen. Daniel Mettler, Fachstelle Herdenschutz, Schweiz Herdenschutz Zukünftige Herausforderungen bei der Landschafts-pflege mit Ziegen und Schafen Daniel Mettler, Fachstelle Herdenschutz, Schweiz Inhaltsübersicht Kleinviehhaltung in der Schweiz Landschaftsformen

Mehr

Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt Netzwerk MultiKulturLandschaft

Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt Netzwerk MultiKulturLandschaft Interkulturelles Engagement für den Klima- und Umweltschutz Tagung des interkulturellen Bündnisses für Nachhaltigkeit Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt Netzwerk MultiKulturLandschaft Petra Schmettow

Mehr

MANFRED BRUHN SPONSORING UNTERNEHMEN ALS MÄZENE UND SPONSOREN ZWEITE AUFLAGE. franffurter allgemeine 7ЕТТ1ТШГ: FÜR DEUTSCHLAND GABLER

MANFRED BRUHN SPONSORING UNTERNEHMEN ALS MÄZENE UND SPONSOREN ZWEITE AUFLAGE. franffurter allgemeine 7ЕТТ1ТШГ: FÜR DEUTSCHLAND GABLER MANFRED BRUHN SPONSORING UNTERNEHMEN ALS MÄZENE UND SPONSOREN ZWEITE AUFLAGE franffurter allgemeine 7ЕТТ1ТШГ: FÜR DEUTSCHLAND GABLER Inhalt Vorwort 5 1. Kapitel Sponsoring als Element der Unternehmenskommunikation

Mehr

Kommunale Nachhaltigkeit

Kommunale Nachhaltigkeit Jürgen Kegelmann/Kay-Uwe Martens (Hrsg.) Kommunale Nachhaltigkeit Jubiläumsband zum 40-jährigen Bestehen der Hochschule Kehl und des Ortenaukreises Nomos Jürgen Kegelmann/Kay-Uwe Martens (Hrsg.) Kommunale

Mehr

über die gemäß 80 Abs. 3 und 93 der Geschäftsordnung an die Ausschüsse überwiesenen Vorlagen Ausschuß für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

über die gemäß 80 Abs. 3 und 93 der Geschäftsordnung an die Ausschüsse überwiesenen Vorlagen Ausschuß für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Drucksache 12/5827 04.10.93 Unterrichtung über die gemäß 80 Abs. 3 und 93 der Geschäftsordnung an die Ausschüsse überwiesenen Vorlagen (Eingangszeitraum 22. bis 28.

Mehr

Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald

Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald Grünen Ratschlag Wie stoppen wir das Arten- und Insektensterben im Rems-Murr-Kreis? 10. März 2018, Bürgerzentrum Waiblingen Bernhard Drixler, Naturparkgeschäftsführer

Mehr

Berufsschule. Landwirt/-wirtin REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE

Berufsschule. Landwirt/-wirtin REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Berufsschule Landwirt/-wirtin REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Pfl anzen erzeugen Das Berufsbild Der staatlich anerkannte Ausbildungsberuf Landwirt/ Landwirtin bereitet

Mehr

(STRAßEN)-STADT STADT OFFENBACH

(STRAßEN)-STADT STADT OFFENBACH FAHRRAD-(STRAßEN) (STRAßEN)-STADT STADT OFFENBACH 27.06.2017 FAHRRADSTRAßE 2 Wikipedia: Eine Fahrradstraße ist eine für den Radverkehr vorgesehene Straße,. Die Fahrradstraße bezieht sich auf die (gesamte)

Mehr

Interdisziplinäre Geodatennutzung. durch Land und Kommunen in BW

Interdisziplinäre Geodatennutzung. durch Land und Kommunen in BW Interessenslage der Landkreise / HFT Stuttgart 22.07.2008 Folie 1 durch Land und Kommunen in BW Interessenslage der Landkreise Gemeinsame Informationsveranstaltung für Gemeinden, Städte und Landkreise

Mehr

Finanzierungsmöglichkeiten zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Hessen. Regionalkonferenz Süd 29. Oktober 2014, Darmstadt.

Finanzierungsmöglichkeiten zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Hessen. Regionalkonferenz Süd 29. Oktober 2014, Darmstadt. Finanzierungsmöglichkeiten zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Hessen Regionalkonferenz Süd 29. Oktober 2014, Darmstadt Udo Krause HMUKLV Gliederung Status Quo Stiftung Hessischer Naturschutz Lotto-Tronc-Mittel

Mehr

Nachhaltige Entwicklung der Stadt Filderstadt dargestellt an Nachhaltigkeitsindikatoren im Rahmen der Lokalen Agenda 21

Nachhaltige Entwicklung der Stadt Filderstadt dargestellt an Nachhaltigkeitsindikatoren im Rahmen der Lokalen Agenda 21 Nachhaltige Entwicklung der Stadt Filderstadt dargestellt an Nachhaltigkeitsindikatoren im Rahmen der Lokalen Agenda 21 Von Prof. Dr. Willfried Nobel und Dipl.-Ing. (FH) Manuela Weis, Hochschule für Wirtschaft

Mehr

Förderverein Akademie für Nachhaltige Entwicklung, Umweltund Naturschutz Mecklenburg-Vorpommern e. V. - Satzung -

Förderverein Akademie für Nachhaltige Entwicklung, Umweltund Naturschutz Mecklenburg-Vorpommern e. V. - Satzung - Förderverein Akademie für Nachhaltige Entwicklung, Umweltund Naturschutz Mecklenburg-Vorpommern e. V. - Satzung - (1) Der Verein führt den Namen: 1 Name und Sitz Förderverein Akademie für Nachhaltige Entwicklung,

Mehr

Gesunde Ziegen GEH. Haltung, Fütterung, Zucht, Gesundheitsvorsorge. Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e. V.

Gesunde Ziegen GEH. Haltung, Fütterung, Zucht, Gesundheitsvorsorge. Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e. V. Gesunde Ziegen Haltung, Fütterung, Zucht, Gesundheitsvorsorge GEH Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e. V. Haltung Ziegen zählen gemeinsam mit den Schafen zu den ältesten domestizierten

Mehr

Dritter Runder Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung

Dritter Runder Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung Dritter Runder Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung öffentliches Recht Privatrecht Ökologie 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Architektur Städtebau AG 3 Schule und Kommune als Ausgangspunkt Ökonomie Stadttechnik

Mehr

Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre

Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre 1. Nord-Süd-Forum an der VHS 2. Kirchliche Gruppierungen und Kirchengemeinden 3. Jährlicher Eine-Welt- und Umwelttag

Mehr

BETHMANN FORUM STUTTGART REFERENTEN UND MODERATOR

BETHMANN FORUM STUTTGART REFERENTEN UND MODERATOR REFERENTEN UND MODERATOR 25. Oktober 2017, 17:00 Uhr, Börse Stuttgart Ihre Ansprechpartnerin: Ira Kurbel, Telefon +49 711 3058-4323, ira.kurbel@bethmannbank.de Florian Henle Geschäftsführer Polarstern

Mehr

jetzt innovativ für morgen

jetzt innovativ für morgen Innovationspreis des Landkreises Esslingen Der Wettbewerb für Industrie, Handwerk, Dienstleistung und Handel Informationen zur Teilnahme und zur Online-Bewerbung Preisgelder in Höhe von 30.000 jetzt innovativ

Mehr

Anforderungen an die Einzel und Gruppenhaltung von Pferden aus Sicht der Verhaltensforschung. ALB Fachgespräch, 2013.

Anforderungen an die Einzel und Gruppenhaltung von Pferden aus Sicht der Verhaltensforschung. ALB Fachgespräch, 2013. Anforderungen an die Einzel und aus Sicht der Verhaltensforschung Konstanze Krüger ALB Fachgespräch, 2013 Seite 1 Ansprüche der Pferde Namibia Verwilderte Pferde Nord Amerika Austausch von Sozialverhalten

Mehr

Buchvorstellung im Dümmerforum am 28. April 2015 Sabine Hacke, Dümmer-Museum Lembruch

Buchvorstellung im Dümmerforum am 28. April 2015 Sabine Hacke, Dümmer-Museum Lembruch Auslöser dieses Buchprojektes war das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) von 2009 bis 2013 geförderte Umweltbildungsprojekt Forschungsstation Leben im Wasser im Dümmer-Museum Lembruch. Das Dümmer-Museum

Mehr

Bürgerbeteiligung zum Haushalt

Bürgerbeteiligung zum Haushalt Bürgerbeteiligung zum Haushalt Das Verfahren Vorbereitung durch Studenten der Berufsakademie Online-Befragung mit Broschüre und Fragebogen 7. bis 25.Oktober 2011 Vorstellung des Projekts im Ausschuss am

Mehr

Fördermodul Baumschnitt Streuobst Vortrag am , PF- Eutingen

Fördermodul Baumschnitt Streuobst Vortrag am , PF- Eutingen Fördermodul Baumschnitt Streuobst Vortrag am 29.01.2015, PF- Eutingen Träger des Förderprojektes: Ministerium für Ländl. Raum und Verbraucherschutz Ziel: 1. Obstwiesenbesitzer sollen für ihre Leistungen

Mehr

- Flächenmanagement in niedersächsischen Städten und Gemeinden

- Flächenmanagement in niedersächsischen Städten und Gemeinden Workshop: Flächen sparen - Flächenmanagement in niedersächsischen Städten und Gemeinden Prof. Dr. Ruth Rohr-Zänker Kommunalkongress Niedersachsen Stadt & Klima 06. Mai 2014 in Hannover Flächen sparen als

Mehr

Regionalverband Südlicher Oberrhein. Regionalverband Südlicher Oberrhein

Regionalverband Südlicher Oberrhein. Regionalverband Südlicher Oberrhein Südlicher Oberrhein BUND für Umwelt- und Naturschutz Von der Gründung bis heute 1973: Gründung des BUND-s Baden-Württemberg 1975: Gründung des BUND-s Heute: Unterstützer Deutschlandweit: über 460.000 Baden-Württemberg:

Mehr

LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE VORLAGE 16/3202

LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE VORLAGE 16/3202 Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags 1 421 Düsseldorf LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE VORLAGE 16/32

Mehr

Das Münchner Förderprogramm für Elektromobilität

Das Münchner Förderprogramm für Elektromobilität Das Münchner Förderprogramm für Elektromobilität Ich entlaste Städte Lastenrad sucht Testpiloten Kooperationsveranstaltung der IHK für München und Oberbayern, des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt

Mehr

ADFC Niedersachsen Landesversammlung Herzlich Willkommen!

ADFC Niedersachsen Landesversammlung Herzlich Willkommen! ADFC Landesversammlung 2012 Herzlich Willkommen! Landesversammlung 2012 Michael Roesberg Landrat des Landkreises Stade ADFC-Landesversammlung 1 17. / 18.03.2012 Landesversammlung 2012 Uwe Merckens Stellvertretender

Mehr

Infrastrukturprojekte zur integrierten Energieerzeugung und speicherung

Infrastrukturprojekte zur integrierten Energieerzeugung und speicherung Infrastrukturprojekte zur integrierten Energieerzeugung und speicherung Projekt Energiepark Halde Sundern Dr. Jens Schramm RWE Innogy GmbH RWE Innogy GmbH 10/30/2012 PAGE 1 Gliederung 1 Einleitung 2 3

Mehr

Kundenkarten im Einzelhandel

Kundenkarten im Einzelhandel Wirtschaft Ulrike Gastrock / Katalin Tota Kundenkarten im Einzelhandel Erfolgsfaktoren von Kundenkarten Studienarbeit RAHMENBEDINGUNGEN UND MANAGEMENT VON DIESTLEISTUNGEN Kundenkarten im Einzelhandel

Mehr

Soziale Stadt Sandheide Fachbereich Stadtplanung Umwelt Vermessung

Soziale Stadt Sandheide Fachbereich Stadtplanung Umwelt Vermessung Soziale Stadt Sandheide 09.07.2018 Fachbereich Stadtplanung Umwelt Vermessung Programm Einleitung Soziale Stadt Vorstellung der Gesamtmaßnahme Soziale Stadt Sandheide Forum Sandheide Vorstellung des Quartiersmanagements

Mehr

Arbeitsfassung/Entwurf

Arbeitsfassung/Entwurf Arbeitsfassung/Entwurf Dr. Wiebke Steffen Kooperation, Vernetzung und Rahmenbedingungen auf der Ebene der Kommunen, der Länder und des Bundes Perspektiven für die Gewaltprävention Fazit des Symposions

Mehr

Kommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen

Kommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen Kommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen Annegret Engelke Referatsleiterin Naturschutz bei Planungen und Vorhaben Dritter Inhaltlicher Überblick Kurze Einführung in die

Mehr