Vom Schützen und Nutzen zum erhaltenden Gestalten Agrobiodiversität in ländlichen Räumen
|
|
- Marcus Armbruster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vom Schützen und Nutzen zum erhaltenden Gestalten Agrobiodiversität in ländlichen Räumen Annemarie Burandt, Dr. Tanja Mölders Leuphana Universität Lüneburg
2 Gliederung 1. Intro: Zwischen Dichotomisierung und Hybridisierung 2. Gegenstand: Agrobiodiversität 3. Analyseperspektive: vom Schützen und Nutzen zum erhaltenden Gestalten 3.1 Herleitung der Analyseperspektive: (re)produktionstheoretische Überlegungen 3.2 Anwendung der Analyseperspektive: Agrobiodiversitätspolitik 4. Fazit 1
3 1. Intro: Zwischen Dichotomisierung und Hybridisierung 2
4 Dichotomien Land Stadt Natur Kultur Produktion Konsum Schützen Nutzen öffentlich privat männlich weiblich 3
5 Problematisierung von Dichotomien Erstens: Es wird nicht Gleiches voneinander getrennt; Hierarchisierung machtvolle Trennungen Zweitens: Auf der lebensweltlichen Ebene sind Trennungen vielfach nicht mehr gültig; das Hybride (z. B. Zwischenstand, Zwischenland, NaturKulturLandschaften, Agrobiodiversität ) 4
6 Frage- und Zielstellung Gleichzeitigkeit von Dichotomisierung und Hybridisierung am Beispiel Agrobiodiversität nachspüren Was bedeuten unterschiedliche Politiken für die nachhaltige Gestaltung ländlicher Räume? 5
7 2. Gegenstand: Agrobiodiversität 6
8 Definition Agrobiodiversität Unter Agrobiodiversität versteht man zunächst die Vielfalt der durch aktives Handeln des Menschen für die Bereitstellung seiner Lebensgrundlagen unmittelbar genutzten und nutzbaren Lebewesen: der Kulturpflanzen (einschließlich ihrer Wildformen), der Forstpflanzen, der Nutztiere, der jagdbaren und sonstigen nutzbaren Wildtiere, der Fische und anderer aquatischer Lebewesen sowie der lebensmitteltechnologisch und anderweitig nutzbaren Mikroorganismen und sonstigen niedrigen Organsimen (BMELV 2007: 9). 7
9 Agrobiodiversität in unterschiedlichen landwirtschaftlichen Modellen Natur Gesellschaft Natur Gesellschaft Natur Gesellschaft Landwirtschaft als Nutzung Landwirtschaft als Nutzung Landwirtschaft als Schutz und Nutzung Entwicklung von Agrobiodiversität Verlust von Agrobiodiversität Erhalt von Agrobiodiversität als Teil von nachhaltiger Landwirtschaft vorindustrielle Landwirtschaft industrialisierte Landwirtschaft multifunktionale Landwirtschaft 8
10 3. Analyseperspektive: vom Schützen und Nutzen zum erhaltenden Gestalten 9
11 Erhaltendes Gestalten Erhaltendes Gestalten meint nachhaltiges Wirtschaften in dem Sinne, dass die Pflege und der Erhalt von Natur als Teil der wertschöpfenden Ökonomie begriffen und nicht als Schutz aus den Wirtschaftsprozessen ausgelagert wird. Es geht darum, so zu wirtschaften, dass Natur entsteht, die wir sowohl in Bezug auf ihre physisch-materiellen Eigenschaften (Belastungen, Fruchtbarkeit etc.) als auch in Bezug auf ihre ästhetischen Eigenschaften (Landschaftsbild etc.) wollen. (vgl. Biesecker & Hofmeister 2006) 10
12 Agrobiodiversität zwischen Schutz und Nutzung in Politik für ländliche Räume Differenzierte Landnutzung (Haber 1971, 1998) Sondergutachten Naturschutz (SRU 2002) Politik für ländliche Räume Agrobiodiversität landwirtschaftliche Produktion nach guter fachlichenr Praxis unter Beachtung rechtlicher Vorgaben Vorrangfunktion für Nutzung (Landnutzung unter Beachtung der guten fachlichen Praxis ) Berücksichtigung von rechtlichen Bestimmungen wie nationale ordungspolitische Maßnahmen Nutzung von Beratungsdienstleistungen (Cross Compliance) hohe Agrobiodiversität landwirtschafltiche Produktion mit erhöhten Leistungen für die Umwelt auf Flächen mit reduzierter Produktionsfunktion Anpassung der landwirtschaftlichen Produktion an Umweltbelange, insbesondere des Artenschutzes und der Landschaftspflege Integration von Naturschutz und Nutzung (umweltschonende Landnutzung mit einzelnen Auflagen) Vorrangfunktion für Naturschutz a) mit eingeschränkter Landnutzung b) Totalschutz Agrar- und Waldumweltmaßnahmen Zahlungen für benachteiligte Gebiete nicht-produktive Investitionen Zahlungen im Rahmen von Natura
13 4. Fazit 12
14 Fazit Kritik: unhinterfragte dichotome Logik, die davon ausgeht, dass naturerhaltendens Wirtschaften nicht wettbewerbsfähig sein kann und die sich institutionell z. B. in einer aus zwei Säulen bestehenden GAP niederschlägt Vision: veränderte ökonomische Rationalität, die den Naturerhalt konsequent in die Wirtschaftsprozesse hineinholt; erfordert kritische Wissenschaft, verändertes Konsumverhalten sowie Politik, die nicht nur Experimentierräume für nachhaltiges Wirtschaften schafft, sondern diese zum Normalen werden lässt. 13
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Gesellschaftliche Naturverhältnisse zwischen Krise und Vision. Eine Fallstudie im Biosphärenreservat Mittelelbe. Dr. Tanja Mölders
Gesellschaftliche Naturverhältnisse zwischen Krise und Vision. Eine Fallstudie im Biosphärenreservat Mittelelbe Dr. Tanja Mölders Leuphana Universität Lüneburg Gliederung 1. Ausgangspunkte: Problem-, Frage-
MehrMultifunktionale Landwirtschaft zwischen Anpassung und Transformation Überlegungen zur nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume
Multifunktionale Landwirtschaft zwischen Anpassung und Transformation Überlegungen zur nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden
MehrWertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele
Wertschöpfungsperspektiven für ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Integrierte Landnutzungs- Konzeption Hercules
MehrDie EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen
Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen Dr. Steffen Beerbaum Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 2 1. Entwicklung der EU-Agrarpolitik 2. Warum
MehrMöglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik
Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Timo Kaphengst Ecologic Institut Berlin 1 Inhalt Kurzer Überblick über die Gemeinsame Agrarpolitik
MehrLernort Bauernhof im Europäischen Kontext
Lernort Bauernhof im Europäischen Kontext BAGLOB Bundestagung 6.2. 2011 Altenkirchen Michael Kügler EU-Verbindungsbüro Brüssel der Landwirtschaftskammern Gliederung Wie wird sich die EU Agrar-Förderung
MehrNachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen. Martin Scheele
Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Herausforderungen und Chancen Habitate Artenvielfalt
MehrAnerkannte Naturschutzverbände des Landes Brandenburg Landschaftspflegeverbände Brandenburg
Anerkannte Naturschutzverbände des Landes Brandenburg Landschaftspflegeverbände Brandenburg GEMEINSAME ERKLÄRUNG zur Verordnung des Rates der Europäischen Union über die Förderung der Entwicklung des ländlichen
MehrEvaluierung der GAP Aufbau, Grenzen, Optionen
Norbert Röder Institut für Ländliche Räume Evaluierung der GAP 2014-2020 Aufbau, Grenzen, Optionen Berlin, Norbert Röder 22-23.02.2014 7. Zukunftsforum Ländliche Räume Warum Evaluierung? Anforderungen
MehrErnährung und Landwirtschaft der Zukunft
Ernährung und Landwirtschaft der Zukunft Mitteilung der Europäischen Kommission Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommision Martin Scheele #FutureofCAP Mitteilung Ernährung
MehrEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER
Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung
MehrAnna Szumelda Leuphana Universität Lüneburg
Semi-Subsistenzbetriebe zwischen Bereitstellung von öffentlichen Gütern, Erhalt der Vitalität ländlicher Räume und ökonomischer Bedrängnis Argumente der europäischen und polnischen politischen Debatte
MehrLändliche Entwicklungspolitik Josefine Loriz-Hoffmann Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission
Ländliche Entwicklungspolitik 2014-2020 Josefine Loriz-Hoffmann Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Herausforderungen und Chancen Habitate Artenvielfalt Kulturlandschaft
MehrHintergrundinfo. Zum Tag der Biodiversität am Thema Agrobiodiversität. Verlust von Agrobiodiversität
Hintergrundinfo CBD-COP 9, Tag der Biologischen Vielfalt/ Agrobiodiversität/ Zum Tag der Biodiversität am 22.5. Thema Agrobiodiversität Bonn, 21.Mai: In Abgrenzung zum Begriff der Biodiversität als Gesamtheit
MehrNatur erhalten welche Natur? Ein (re)produktionstheoretischer Blick auf den Naturschutz
Natur erhalten welche Natur? Ein (re)produktionstheoretischer Blick auf den Naturschutz Vortrag im Rahmen der 10. Vilmer Sommerakademie Natur auf Rechnung Zur politischen Ökonomie des Naturschutzes am
MehrErnährung, Energie und Landschaftspflege unsere Aufgaben sind vielfältig und verantwortungsvoll Detlef Kurreck
Ernährung, Energie und Landschaftspflege unsere Aufgaben sind vielfältig und verantwortungsvoll 02.03.2016 Detlef Kurreck Mehr oder weniger? Ernährungssicherheit in Deutschland eine Selbstverständlichkeit??
MehrDie EU-Agrarsubventionen ab 2014 aus ökonomischer Sicht
Institut für Ländliche Räume Die EU-Agrarsubventionen ab 2014 aus ökonomischer Sicht Prof. Dr. Thünen-Institut für Ländliche Räume Seminar Besser, grüner, billiger? - Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik,
MehrInterventionslogik Priorität 1
Interventionslogik 1 Intelligentes Wachstum Nachhaltiges Wachstum Integriertes Wachstum Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung, Innovation Bildung, Kompetenzen und lebenslanges Lernen Informations-
MehrDer Beitrag der Landschaftsplanung zum Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Dr. Eick von Ruschkowski
Der Beitrag der Landschaftsplanung zum Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Dr. Eick von Ruschkowski Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog: GAP ab 2014 mehr Biodiversität im Ackerbau?
MehrÖkologische Finanzreform in der Landwirtschaft - Agrarsubventionen - Bärbel Nienhaus & Karlheinz Knickel
Ökologische Finanzreform in der Landwirtschaft - Agrarsubventionen - Bärbel Nienhaus & Karlheinz Knickel Inhalt Überblick über die nationale & europäische Agrarförderung (B.N.) Bewertung der Förderstruktur
MehrDie Europäische Förderkulisse: Sonderfall Berggebiete
Die Europäische Förderkulisse: Sonderfall Berggebiete Generaldirektion für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Europäische Kommission Peter Kaltenegger Gliederung 1. Situation Berggebiete / EU. 2.
MehrZusammenhänge zwischen GAP und WRRL
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Zusammenhänge zwischen GAP und WRRL Dr. Stephan von Keitz Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz
MehrZusammenhänge zwischen GAP und WRRL
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Zusammenhänge zwischen GAP und WRRL Dr. Stephan von Keitz Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz
MehrAgrobiodiversität und Klimawandel
26.07.2007 Seite 1 Agrobiodiversität und Klimawandel Naturschutz in Zeiten des Klimawandels, Vilm 2007 A.v. Lossau, S. Schellhardt, GTZ 24.07.2007 26.07.2007 Seite 2 Gliederung Was ist Agrobiodiversität?
MehrÖkosystemleistungen der Landwirtschaft. Überlegungen zur Erfassung und Bewertung
Ökosystemleistungen der Landwirtschaft Überlegungen zur Erfassung und Bewertung 1 Themen Hintergrund Ökosystemare Leistungen Landwirtschaft als Anbieter Landwirtschaft und öffentliche Güter Status, Trends
MehrNachhaltige Intensivierung für eine zukunftsfähige Tierhaltung
Fachbereich Veterinärmedizin Institut für Tier- und Umwelthygiene Nachhaltige Intensivierung für eine zukunftsfähige Tierhaltung Fotos: ATB Positive Umwelt- und Naturschutzwirkung der Nutztierhaltung Erhalt
MehrPerspektiven für die Ländliche Entwicklung. Martin Scheele. Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik
Perspektiven für die Ländliche Entwicklung Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik Herausforderungen
MehrDie Entwicklung der europäischen Agrarpolitik
1 Die Entwicklung der europäischen Agrarpolitik von Qing Tang 1 Gliederung A. Einleitung B. Überblick über GAP C. Die Reform der GAP seit der 60er Jahre bis D. Fazit 2 2 B. Überblick über GAP I. Inhalt
MehrNaturschutz mit der Landwirtschaft Beispiele aus Großbritannien. Dr. Norbert Schäffer
Naturschutz mit der Landwirtschaft Beispiele aus Großbritannien Dr. Norbert Schäffer Gliederung Landwirtschaft in Europa Populationstrend von Vögeln RSPB Vision zur Landwirtschaft -Landwirtschaftspolitik
MehrStand und Perspektiven der GAP aus Sicht eines Bundeslandes
Stand und Perspektiven der GAP aus Sicht eines Bundeslandes Agrarpolitischer Workshop September 2015 Dr. Jürgen Wilhelm Beauftragter des Bundesrates für Horizontale Agrarfragen Leiter des Referates 101:
MehrÜberlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013
Überlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013 Dr. Michael Pielke Konsistenz der ländlichen Entwicklung GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission C Judith
MehrELER-Förderung : Achse 3 und Achse 4
ELER-Förderung 2007-2013: Achse 3 und Achse 4 Antonis CONSTANTINOU Direktor für Ländliche Entwicklung Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, 14. Dezember 2006 Luxemburg Kritik an der
MehrZukunftsprogramm ländlicher Raum Neue Herausforderungen Health-Check
Zukunftsprogramm ländlicher Raum 2007-2013 Neue Herausforderungen Health-Check Verena Boehnke (83) Koordinatorin für ländliche Regionalentwicklung Gliederung: 1. Rechtsgrundlagen 2. Maßnahmen 3. Anforderungen
MehrAlpenkonvention: Plattform Landwirtschaft. Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema. Ernährungssicherung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema Ernährungssicherung
MehrELER-Jahrestagung Heimvolkshochschule am Seddiner See
1 w # ELER-Jahrestagung 12.02.2014 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Biologische Vielfalt und Umweltbewusstsein
MehrBiologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget
Biologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget Biodiversität Biological diversity means the variability among living organisms from all sources including, inter
MehrDie Agrarpolitik der Europäischen Union
Die Agrarpolitik der Europäischen Union Das Umweltinstitut München Gründung im Jahre 1986 Büro in München mit 12 Festangestellten und 2 FÖJler Rund 4000 Fördermitglieder Getragen von einem gemeinnützigen
MehrVORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT)
VORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT) 1 Vorgehensweise SÖA und SWOT Basis für ziel- und bedarfsgerechte Ausrichtung der Fördermaßnahmen im Programm
MehrErnährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel
Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel Leitbilder für das internationale Agrarsystem Maria Heubuch Mitglied des Europäischen Parlaments Weltweite Situation Weltweit arbeiten 2.5 Milliarden
MehrLandespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft
Wirtschaftsforum Umweltfreundliche Landwirtschaft: Landespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft Hans-Bernd Hartmann, Haus Düsse, 17.3.2016
MehrDer Aktionsplan für die EU- Naturschutzrichtlinien und Natura 2000
Der Aktionsplan für die EU- Naturschutzrichtlinien und Natura 2000 Bedeutung für die Landschaftspflege in Europa Frank Vassen, Referat D.3 Naturschutz, GD Umwelt, Europäische Kommission Deutscher Landschaftspflegetag
MehrLandschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft
Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Mecklenburg-Vorpommern ist ganz überwiegend ländliche Kulturlandschaft
MehrBiologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung Aktuelle Herausforderungen für die Bildungsarbeit Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamts für
Mehr- Welche Agrarumweltprogramme bringen etwas für den Naturschutz? -
Ländliche Entwicklung - Welche Agrarumweltprogramme bringen etwas für den Naturschutz? - Michael Kruse Der Dorsch im Maisfeld Landwirtschaft und Naturschutz für eine saubere Ostsee WWF-Forum am 28.02.2013
MehrLandnutzungswandel in ländlichen Räumen
Landnutzungswandel in ländlichen Räumen Prof. Dr. Peter Thünen-Institut für Ländliche Räume Erfolgreich Wirtschaften durch Nachhaltiges Landmanagement, Begleitveranstaltung des Verbands der Landwirtschaftskammern
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr
MehrAufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen Aufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen
Aufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen Der Landkreis Rottal-Inn: Einwohner: 120.000 3 Städte + 28 Kommunen Tertiäres Hügelland Gesamtfläche: 120.000 ha Landwirtschaft: 75.000 ha davon Grünland:
MehrReflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz
Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz, Gesa Lüdecke, Meinfried Striegnitz Institut für Umweltkommunikation,
MehrBiodiversität Artbegriff Artenschutz. Kritische Auseinandersetzung mit Definition, Komplexität, Problematik und effektiver Anwendung
Biodiversität Artbegriff Artenschutz Kritische Auseinandersetzung mit Definition, Komplexität, Problematik und effektiver Anwendung Was ist Biodiversität? Biodiversität ist die Variabilität unter lebenden
MehrPartizipation, Emanzipation und Handlungsfähigkeit als Schlüsselbegriffe einer qualitätsvollen Integrationsarbeit
Partizipation, Emanzipation und Handlungsfähigkeit als Schlüsselbegriffe einer qualitätsvollen Integrationsarbeit ADUQUA, 7.3.2014 Ao. Univ.-Prof. Dr. Annette Sprung Komplexität Migration im Wandel...
MehrRechtliche Anforderungen im Bereich der Diversifizierung landwirtschaftlicher Betriebe
Geiersberger Glas Rechtsanwälte Fachanwälte Rostock Schwerin Zukunftsforum Ländliche Entwicklung 2018 Rechtliche Anforderungen im Bereich der Diversifizierung landwirtschaftlicher Betriebe Rechtsanwalt
MehrZum Stand der Energiewende aus Sicht der Politikberatung - Schwerpunkt ländlicher Raum -
Zum Stand der Energiewende aus Sicht der Politikberatung - Schwerpunkt ländlicher Raum - 2050 Prof. Dr. Karin Holm-Müller Sachverständigenrat für Umweltfragen, Berlin Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik,
MehrHerausforderungen der Evaluation aus Sicht der Landwirtschaft
Herausforderungen der Evaluation aus Sicht der Landwirtschaft Roland Großkopf Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd 5. Ökokontotag Flächenagentur 09.11.2017-1
MehrGemeinsame Veranstaltung von DBV und ZDH am 28. September 2011 in Berlin. Landwirtschaft und Handwerk Gemeinsam erfolgreich im ländlichen Raum
Gemeinsame Veranstaltung von DBV und ZDH am 28. September 2011 in Berlin Landwirtschaft und Handwerk Gemeinsam erfolgreich im ländlichen Raum Grußwort von Dr. Helmut Born, Generalsekretär des Deutschen
MehrFinanzierung der WRRL-Umsetzung. durch. Zahlungen der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik? Eduard Interwies InterSus Interwies Sustainability Services
Finanzierung der WRRL-Umsetzung durch Zahlungen der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik? Eduard Interwies InterSus Interwies Sustainability Services Verbindungen Gewässerschutz GAP I Landwirtschaft maßgeblich
MehrDie Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum
Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die Cork 2.0 Erklärung Für ein besseres Leben
MehrDie Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV Ansätze, Ziele, Umsetzung
Die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV Ansätze, Ziele, Umsetzung 2 Inhalt Begriffsbestimmung Agrobiodiversität Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt Die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Handlungsmöglichkeiten beim Schutz der biologischen Vielfalt in Fluss- und Seenlandschaften Workshop 8. Februar 2012 Oranienburg NABU/ Tom
MehrGestaltung gesellschaftlicher Naturverhältnisse in der ländlichen Entwicklung am Beispiel der nachhaltigen Nutzung von Agrobiodiversität
Gestaltung gesellschaftlicher Naturverhältnisse in der ländlichen Entwicklung am Beispiel der nachhaltigen Nutzung von Agrobiodiversität Von der Fakultät Nachhaltigkeit der Leuphana Universität Lüneburg
MehrWo Biber Burgen bauen und ein Fürst ein Gartenreich schaffte Landschaften im Biosphärenreservat Mittelelbe. Dr. Tanja Mölders
Wo Biber Burgen bauen und ein Fürst ein Gartenreich schaffte Landschaften im Biosphärenreservat Mittelelbe Dr. Tanja Mölders Das Biosphärenreservat Mittelelbe in Sachsen-Anhalt Grafische Umsetzung: Ulrich
MehrLandesprogramm Ländlicher Raum Schleswig-Holstein Sitzung des Umwelt und Agrarausschusses am 25. März 2015
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/4190 Landesprogramm Ländlicher Raum Schleswig-Holstein 2014-2020 45. Sitzung des Umwelt und Agrarausschusses am 25. März 2015 ELER-Budget in Schleswig-Holstein
MehrDie Umschichtung von Mitteln innerhalb der Direktzahlungen in die Förderprogramme Ländliche Entwicklung. Prof. Dr. Hubert Weiger
1 Die Umschichtung von Mitteln innerhalb der Direktzahlungen in die Förderprogramme Ländliche Entwicklung Prof. Dr. Hubert Weiger 09.11.2006 2 Agrarhaushalt der EU für 2006 (EU25) Gesamtbetrag 54.771,9
MehrELER Saarbrücken, Juni 2015
ELER 2014-2020 Saarbrücken, Juni 2015 Seite 1 EU-Fonds im Saarland 2014-2020 EU-Fonds Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Finanzmittel 2014-2020 143 Mio. Europäischer Sozialfonds (ESF)
MehrGeschichte. Die Alpenkonvention und ihre rechtliche Umsetzung in Österreich CIPRA-Österreich Jahresfachtagung 21./22. Oktober 2009 in Salzburg
Die und ihre rechtliche Umsetzung in Österreich CIPRA-Österreich Jahresfachtagung 21./22. Oktober 2009 in Salzburg Die rechtliche Umsetzung der in Österreich- Ausgangslage und derzeitiger Stand Dr. Ewald
MehrAgrarumweltprogramm für polnische Landwirtschaft und ländliche Gebiete - mit Berücksichtigung der neuen Perspektive
Agrarumweltprogramm für polnische Landwirtschaft und ländliche Gebiete - mit Berücksichtigung der neuen Perspektive 2014-2020 Anna Klisowska Ministerium für Landwirtschaft und Landentwicklung, Abteilung
MehrÖPUL & Biodiversität Chancen und Herausforderungen. 19. Oktober 2017, Naturschutztag Salzburg Angelika Schöbinger-Trauner, MSc Umweltdachverband
ÖPUL & Biodiversität Chancen und Herausforderungen 19. Oktober 2017, Naturschutztag Salzburg Angelika Schöbinger-Trauner, MSc Umweltdachverband Naturschutz & Landwirtschaft im Jahr 2017 Prägung der Landschaft
MehrLandesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR
Landesprogramm Ländlicher Raum 2014 2020 Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR Maßnahmen und Finanzausstattung Fördergegenstand originäre ELER-Mittel
MehrBeihilfen für nichtproduktive Investitionen Art. 36 a) vi) in Verbindung mit Art. 41 VO (EG) Nr. 1698/2005
5.3.2.1.6 Beihilfen für nichtproduktive Investitionen Art. 36 a) vi) in Verbindung mit Art. 41 VO (EG) Nr. 1698/2005 Aufgrund unterschiedlicher Zuständigkeiten wird die Maßnahme im Sinne der klaren Zuordnung
MehrModerner Naturschutz partizipativ, kooperativ, nachhaltig
Moderner Naturschutz partizipativ, kooperativ, nachhaltig Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Naturschutz ist......neben vielen anderen Nutzungen von Natur und Landschaft ein
MehrDorfentwicklung. Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern. Was bedeutet Dorfentwicklung? Ablauf einer Dorfentwicklung. Fördermöglichkeiten
Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern Dorfentwicklung BD Josef Holzmann Inhalt Seite 2 Was bedeutet Dorfentwicklung? Ablauf einer Dorfentwicklung Fördermöglichkeiten 1 Was bedeutet Dorfentwicklung?
MehrLändliche Armut und Lösungsvorschläge:
Ländliche Armut und Lösungsvorschläge: Weltagrarbericht (IAASTD) und Green Economy Report, Kapitel Landwirtschaft 31.1.2012 Markus Giger CDE Universität Bern Markus Giger, CDE, Universität Bern Contributing
MehrBrandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung
Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg Berichterstattung des Beirats
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
MehrErfordernisse für die neue EUFörderperiode
Wanderschäfer und Milchbauern sichern das Grünland Wie lange noch? Erfordernisse für die neue EUFörderperiode 2014-2020 + Arne Bilau BUND Landesverband M-V Referent EU-Struktur- und Investitionsfonds Naturschutz
MehrPläne des BMELV zur Förderung der. On-farm-Erhaltung
Pläne des BMELV zur Förderung der Mustertext Mustertext On-farm-Erhaltung Dr. Thomas Meier Referat 522: Biologische Vielfalt und Biopatente Mustertext 2 Internationale Zusammenarbeit 3 Internationaler
MehrHerausforderungen des ehrenamtlichen Naturschutzes Jörg-Andreas Krüger
Herausforderungen des ehrenamtlichen Naturschutzes 2020 Jörg-Andreas Krüger Inhalt Blick auf Erfolge und bisher Unerreichtes Herausforderungen für den Naturschutz Ehrenamtlicher Naturschutz Das große Ziel
MehrWie man ein ländliches Gebiet entwickelt
Institut für Ländliche Räume Labyrinth ländliche Entwicklung Antworten der Wissenschaft Prof. Dr. Peter Institut für Ländliche Räume des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vti) Die Zukunft liegt auf
MehrBäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010
Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Strukturwandel in der Landwirtschaft seit Jahrzehnten enormer Wandel: Auf
MehrDas BLW als Förderer
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Das BLW als Förderer tiergenetischer Ressourcen Inforama Rütti, 29. März 2011 2011-02-23/86 Traktanden Das BLW als Förderer
MehrPerspektiven für die Gemeinsame Agrarpolitik Martin Scheele
Perspektiven für die Gemeinsame Agrarpolitik Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Präsident Juncker zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik In den nächsten
MehrNATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. HALTUNG & ERHALTUNG Dem Land verbunden. Der Zukunft verpflichtet. Als freiwillige Interessenvertretung der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftetem Boden
MehrEntwurf des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum EPLR
Entwurf des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum EPLR 2014-2020 Workshop 3 3.2 Unterstützung für Investitionen in landwirtschaftliche Unternehmen Agrarinvestitionsförderungsprogramm, Bewässerung
MehrReform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken
Reform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken Bewertung aus Sicht des Ökologischen Landbaus Jan Plagge, 12.12.2013 GAP nach 2013 Große Erwartungen GAP
MehrÜberblick über das Management von Flächen des Nationalen Naturerbes. Dr. Sabine Kathke & Adrian Johst, Naturstiftung David
Überblick über das Management von Flächen des Nationalen Naturerbes Dr. Sabine Kathke & Adrian Johst, Naturstiftung David Eisenach am 23. November 2011 1 Ausgangssituation Flächenübertragung - 36.000 ha
MehrNaturverhältnisse in der Weltgesellschaft
Naturverhältnisse in der Weltgesellschaft Impulsstatement zum Themenblock 2: Gesellschaftsmodelle der Mensch-Umwelt-Forschung Christoph Görg Leipzig Begriffliche Unterscheidungen: 1. Umwelt Natur Materialität
MehrRegierungspräsidium Gießen. Abteilung V Ländlicher Raum, Forsten, Natur- und Verbraucherschutz
Regierungspräsidium Gießen Abteilung V Ländlicher Raum, Forsten, Natur- und Verbraucherschutz Natur, ländlicher Raum und Verbraucherschutz Eine intakte Natur, gesunde Lebensmittel und die Entwicklung ländlicher
MehrThomas Hofmann. Teil 1
folie 1 von 18 Ergonomie im Hauptstudium WS 2006/07 Essen Thomas Hofmann Industrielle Anwendungen unter dem Aspekt der Ergonomie Teil 1 folie 2 von 18 14.12.06 - Einführung in das Thema industrielle Anwendungen
MehrAllgemeine Regelungen zur Umsetzung von Cross Compliance und Ausblick auf die neue Förderperiode ab 2014
Allgemeine Regelungen zur Umsetzung von Cross Compliance und Ausblick auf die neue Förderperiode ab 2014 Workshop Umsetzung von Cross Compliance im Naturschutz am 06. und 07.03.2013 in Schneverdingen 1
MehrNeues aus dem Rechtsdienst
RA MLaw Lea Sturm - RA lic.iur. Andreas M. Schlatter Neues aus dem Gemeindeorientierung vom 28. November 2016 Themen 1. Was gilt in Landschaftsschutzzonen als zonenkonform? ( [1C_397/2015]) Welches Recht
Mehrts- und Klimaforschung als Querschnittsaufgaben im Rahmen einer wissenschaftsbasierten Politikberatung
Naturschutz und Klimawandel Statuskonferenz der am BfN betreuten Forschungsvorhaben, 02. 04.02. 2009 Biodiversitäts ts- und Klimaforschung als Querschnittsaufgaben im Rahmen einer wissenschaftsbasierten
MehrINHALT EINLEITUNG... 4 ZIELE DES HEFTES... 5 SACHINFORMATION... 6 UNTERRICHTSSTUNDEN 1 VIELFALT STATT EINFALT AGROBIODIVERSITÄT...
INHALT EINLEITUNG... 4 ZIELE DES HEFTES... 5 SACHINFORMATION... 6 UNTERRICHTSSTUNDEN 1 VIELFALT STATT EINFALT...12 www.oekolandbau.de/ BLE/Thomas Stephan 2 AGROBIODIVERSITÄT...22 LINKS... 41 MEDIEN DES
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Landwirtschaft Pfeiler einer grünen Wirtschaft für nachhaltige Entwicklung und Armutsreduktion François Pythoud
MehrTagung Betriebsaufwertung für Natur und Landwirtschaft. BfN und ifab. 14. bis 17. März 2016
Tagung Betriebsaufwertung für Natur und Landwirtschaft BfN und ifab 14. bis 17. März 2016 Zukunftsperspektive für die Biodiversität in der Agrarlandschaft: Was kann und soll aus Sicht des DBV in der Agrarpolitik
MehrÖkonomische Situation österreichischer Landwirtinnen und Landwirte
Ökonomische Situation österreichischer Landwirtinnen und Landwirte Gerhard Hovorka Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien Graz, 03. Dezember 2015 Gliederung - Kennzeichen der Landwirtschaft in Österreich
Mehr3. Politik zur Entwicklung ländlicher Räume:
Möglichkeiten und Grenzen der Politik zur Entwicklung ländlicher Räume Prof. Dr. Thünen Institut für Ländliche Räume, Braunschweig Wissenschaftliche Fachkonferenz von ZSH, IAMO, Agrarunternehmen Barnstädt
Mehr2 Landwirtschaft im Zusammenhang der Menschheits- und Gesellschaftsentwicklung
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung: Aufgaben und Auswirkungen der Landwirtschaft 1 2 Landwirtschaft im Zusammenhang der Menschheits- und Gesellschaftsentwicklung 3 2.1 Eine neue Art der NahrungsVersorgung
MehrBewertung der Kommissionsvorschläge aus Sicht der ländlichen Entwicklung
Institut für Ländliche Räume Bewertung der Kommissionsvorschläge aus Sicht der ländlichen Entwicklung Prof. Dr. Institut für Ländliche Räume des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vti) Fachgespräch
Mehr