Zusatzunterlagen zum Thema Depression im Kindes- und Jugendalter WBV Dezember 2017
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- Maike Neumann
- vor 6 Jahren
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1 Zusatzunterlagen zum Thema Depression im Kindes- und Jugendalter WBV Dezember 2017 Klinisches Bild der Depression in verschiedenen Altersgruppen Kleinkiner, 1-3 Jahre: Trauriges und ausdrucksloses Gesicht Erhöhte Irritabilität, vermehrtes Weinen Gestörtes Essverhalten, Fütterprobleme Schlafstörungen Spielhemmung Ausdrucksarmut Trennungsangst Anaklitische Depression (Spitz, Wolf), auch Anklammerungsdepression, die besonders im 2. LJ nach der Trennung einer geliebten Bezugsperson entstehen kann. Es kann zu Ess-Störungen mit Gewichtsverlust und erhöhter Infektanfälligkeit kommen. Die Kinder wirken passiv und desinteressiert, zeigen z.t. auch Perioden mit heftigen Wein- und Schreikrämpfen und Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus. Vorschulkinder, 4-6 Jahre: Wirkt traurig Irritabilität und Stimmungslabilität Mangelnde Fähigkeit, sich zu freuen Kontaktarmut und Abnahme von Interessen Selbstwert- und Konzentrationsverlust Trennungsangst, Phobien Essstörungen bis zu Gewichtsverlust/-zunahme Schlafstörungen Introvertiertes aber auch aggressives Verhalten Bauchschmerzen, Kopfschmerzen Enkopresis, Enuresis Schulkinder, 7-12 Jahre: Verbale Berichte über Traurigkeit Psychomotorische Hemmung Zukunftsangst, Ängstlichkeit Appetitlosigkeit Schlafstörungen Suizidale Gedanken Befürchtungen, von den Eltern nicht genügend be- und geachtet zu werden Schulleistungsstörungen Von daheim weglaufen wollen
2 Jugendliche und Adoleszente: Alle Kriterien der depressiven Episode, wie bei den Erwachsenen gemäss ICD-10-Kriterien Vermindertes Selbstvertrauen/Selbstzweifel Apathie, Lustlosigkeit, Konzentrationsmangel Leistungsstörungen Zirkadiane Schwankungen des Befindens Psychosomatische Störungen Tendenz von zu Hause wegzulaufen Widersprechen, Wutausbrüche, Reizbarkeit
3 When hugs are not enough Depression in children and adolescents Zeichen und Symptome von Depression in [spezifisch bei Kindern und Jugendlichen] Häufige Traurigkeit, Weinerlichkeit, schreien [Erhöhte Reizbarkeit, Wut oder Feindseligkeit] Hoffnungslosigkeit [übermässiges beschäftigen mit nihilistischer Musik und Gedichten] Vermindertes Interesse sowie Freude an zuvor beliebten Tätigkeiten oder Kontakten Wenig Energie, [andauernde Interesselosigkeit, Langeweile] [Häufiges Klagen über unspezifische körperliche Krankheiten, z.b. Kopfweh, Bauchweh oder allgemeine Müdigkeit] Wenig Kommunikation mit der Familie, mit Freunden und soziale Isolation Geringes Selbstwertgefühl, Schuldgefühle, [oppositionelles Verhalten, negativistische Einstellung] [Aussergewöhnliche Empfindlichkeit gegenüber Zurückweisung oder bei Versagen] Unfähigkeit, sich zu konzentrieren, [schlechte Schulleistungen, häufige Schulabsenzen (fehlen, absichtliches Fortbleiben)] Veränderungen der Schlafgewohnheiten, [exzessiver TV-Konsum zu später Stunde, sich dem Aufzustehen am Morgen widersetzen] Veränderungen der Ernährungsgewohnheiten, fehlende Gewichtszunahme, Bulimie oder Anorexie [Aussagen von Daheim weglaufen zu wollen oder Versuche, es zu tun] Suizidgedanken, -ankündigungen Handlungen oder selbstverletzendes Verhalten
4 Einführung in die Bindungstheorie John Bowlby s Ursprung in der Verhaltensbiologie Forschungen bei Primaten und Naturvölkern Resultate konnten in verschiedenen Ethnien und Entwicklungskulturen als ubiquitär wirksame Prinzipien nachgewiesen werden Bedeutung der Bindungstheorie Bowlby wies nach, dass die beste Prävention für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung, eine sichere Bindung darstellt. Eine sichere Bindung ermöglicht einem Kind, die Welt von einer sicheren Basis aus zu erkunden mit der Gewissheit, dass es liebevoll umsorgt, beobachtet und bei Gefahr beschützt wird. Emotionale Bindungen sind ein elementarer Teil der menschlichen Natur Neigung, starke emotionale Bindungen zu spezifischen Individuen aufbauen Diese Neigung ist im Keim bereits beim Neugeborenen vorhanden Bleibt bis zum Erwachsenenalter, bzw. hohen Alter bestehen Bindung als Schutzfunktion Als Reaktionen auf traumatische Trennungen beobachtete Bowlby folgende Reaktion bei Kleinkindern: Protest Depression Ablehnung Wiederholung oder andauernder Mangel einer primären Bezugsperson führen zu Deprivation, Hospitalismus, depressiven Entwicklungen Auf Grund dieser Erkenntnisse sind beispielsweise hygienische Massnahmen in Kinderkliniken in der Weise angepasst worden, dass man die Mütter nicht mehr von ihren hospitalisierten Kindern fernhielt sondern einen kontinuierlichen Kontakt ermöglichte. Das Bindungssystem hat elterliche und kindliche Anteile, welche zueinander komplementär sind Das Bindungsverhalten des Kindes weinen, rufen, anklammern, nachfolgen Fürsorgeverhalten der Eltern Körperkontakt, Beruhigungsstrategien, emotionale Verfügbarkeit, Schutz
5 Erkundung von einer sicheren Basis aus Erkunden der Welt, Spielen, Aktivitäten mit Gleichaltrigen unternehmen, Neugierde befriedigen reziprok dazu ist das Bindungsverhalten Wird eine Person erschreckt, ängstlich, müde oder fühlt sie sich unwohl, kommt ein Bedürfnis nach Nähe auf Daraus entsteht das typische Muster von Interaktion zwischen Kind und Eltern Die grundlegende Hypothese ist, dass Unterschiede in der Art und Weise, wie sich solche Bindungen entwickeln und zu welcher Organisation es bei verschiedenen Personen im Verlauf der kindlichen Entwicklung kommt, im wesentlichen bestimmen, ob eine Person psychisch gesund aufwächst oder nicht Im ersten Lebensjahr entwickelt sich die Bindung, welche bei Kindern ab einem Jahr mittels des Fremde-Situation-Verfahrens in verschiedene Bindungstypen eingeteilt werden kann: 3 Hauptbindungsmustern Sicher: Gehen auf die Mutter zu, wollen Trost Unsicher vermeidend: Wenden sich von der Mutter ab oder laufen weg Unsicher ambivalent: Verhalten sich uneindeutig, wollen Kontakt, zeigen gleichzeitig Widerstand Chaotisches Bindungsmuster: mit plötzlichen Abbrüchen beim Annähern, lässt Störungen erwarten Im späteren Leben. sicher vergnügt und kooperativ, beliebt bei anderen Kindern, anpassungsfähig und ideenreich unsicher vermeidend emotional isoliert, abweisend oder antisozial, ausserdem übermässig nach Aufmerksamkeit strebend unsicher-ambivalent ziehen übermässig Aufmerksamkeit auf sich, sind angespannt, impulsiv und leicht frustrierbar oder passiv und hilflos. Kinder die sicher gebunden sind, reagieren bei drohendem Versagen mit vermehrter Anstrengung, während die unsicher gebundenen Kinder das Gegenteil tun. Mit anderen Worten: die sicher gebunden Kinder reagieren mit Zuversicht und Hoffnung, dass sie erfolgreich sein können, während die unsicher gebundenen bereits Anzeichen von Hilflosigkeit und Geschlagensein erkennen lassen.
6 Lebensereignisse, die ein hohes Risiko bergen, eine depressive Störung zu induzieren Verlust eines Elternteils Psychische und/oder körperliche Erkrankung eines Elternteils Deprivation; emotionaler, körperlicher und/oder sexueller Missbrauch Längerfristige Trennung im ersten Lebensjahr Übermässiger Streit und Disharmonie der Eltern Scheidung Altersabstand zum nächsten Geschwister kürzer als 18 Monate Allein erziehender Elternteil Lebensereignisse, die einen Schutz darstellen Bessere sozio-ökonomische Situation weibliches Geschlecht in der Pubertät, danach männlich keine organischen Defizite aufgeschlossenes Temperament jüngeres Alter zum Zeitpunkt eines Traumas keine frühkindlichen Trennungen oder Verluste eine kompetente elterliche Beziehung und Funktion Eine gute warmherzige Beziehung mit mindestens einer primären Betreuungsperson Bessere Vernetzung durch informelle Beziehungen Soziale Unterstützung durch bessere Ausbildungserfahrungen Engagement in organisierter religiöser Aktivität und Glauben
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