GENDER- UND DIVERSITYSENSIBLE SUCHTPRÄVENTION

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1 GENDER- UND DIVERSITYSENSIBLE SUCHTPRÄVENTION

2 Warum Gender- und Diversitykompetenz?

3 Gender Der Begriff bezeichnet in den Sozialwissenschaften die durch Gesellschaft und Kultur geprägten Geschlechtseigenschaften einer Person in Abgrenzung zu ihrem biologischem Geschlecht (engl. sex ). Er wird in diesem Kontext meist mit soziales Geschlecht übersetzt. Der Begriff wurde ab 1975 unter anderem durch Gayle Rubin im Zuge des amerikanischen Feminismus etabliert und später ins Deutsche übernommen, um auch hier eine sprachlich einfachere Unterscheidung zwischen sozialem ( gender ) und biologischem ( sex ) Geschlecht treffen zu können.

4 Gender wird als soziale geschlechtliche Kategorie verstanden, die von jeder einzelnen Person angeeignet wird, um sich als Mädchen oder Junge beziehungsweise Frau oder Mann zu identifizieren und von anderen als solche wahrgenommen zu werden (z.b. Eigenschaften, Tätigkeiten, Verhalten, Kleidung etc.). Gender nimmt auch die Geschlechter- und damit historisch und professionsspezifisch gewachsenen Machtverhältnisse sowie Geschlechterrollen in den Blick. Gender ist historisch und gesellschaftlich veränderbar (z.b. Frauen in sogenannten Männerberufen und umgekehrt) und findet außerdem in unterschiedlichen Kulturen verschiedene Ausprägungen. Dr. Weißbach u.a. Suchtprävention und Beratung gender- und diversitygerecht gestalten Empfehlungen zum Handeln, Berlin, Dortmund 2012

5 Gender Mainstreaming In Peking wurde Gender Mainstreaming 1995 auf der Weltfrauenkonferenz von den Vereinten Nationen als eine eigenständige Strategie zur Gleichstellung von Frauen und Männern festgelegt. Gender Mainstreaming ist eine sehr komplexe Gleichstellungsstrategie, wurde für Organisationen und Programme konzipiert und schreibt eine systematische Genderanalyse als Querschnittsaufgabe in allen politischen, ökonomischen und sozialen Bereichen vor.

6 Gender Mainstreaming ist die gleichstellungspolitische Strategie, der sich seit Ende der 1990er Jahre sukzessive alle EU-Länder verpflichtet haben. Die Bundesregierung hat sich 1999 verpflichtet, Gender Mainstreaming als eines der Leitprinzipien und als Querschnittsaufgabe für Politik und Verwaltung umzusetzen. Die Bundesländer und sukzessive auch die Kommunen sind entsprechend gefordert, dies in ihren fachlichen Ressorts zu tun. Für die Arbeit mit allen EU-Förderprogrammen ist ein Nachweis zur Umsetzung von Gender Mainstreaming erforderlich. Dr. Weißbach u.a. Suchtprävention und Beratung gender- und diversitygerecht gestalten Empfehlungen zum Handeln, Berlin, Dortmund 2012

7 Gender als ein Teil von Diversity

8 Warum Gender- & Diversity- Kompetenz? Diversity-Kompetenz als Qualitätsmerkmal (u.a. DIN ISO) Herkunft, Lebenslagen und Problematik der Schüler*innen/Ratsuchenden haben sich immer mehr diversifiziert vor allem durch Flucht- und Migrationsprozesse Zielgruppen- und suchtmittelspezifischer Ansatz erfordert Beachtung der individuellen Biographie Ziel: Menschen vorurteilsfreier und differenzierter zu begegnen und sie passgenau und bedarfsgerecht erreichen Konfrontation mit diversen Lebenswelten stellt höhere Anforderungen an Verstehen, Strukturieren und Lösen von Problemen Dr. Barbara Weißbach, 2013

9 Sucht und Gender/Diversity

10 Alkohol und Gender Alkoholintoxikationen 10- bis 14-Jähriger in Berlin nach Geschlecht (vollstationäre Behandlung, absolute Zahlen) männlich weiblich Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis) 2017

11 Alkohol und Gender 250 Alkoholintoxikationen 15- bis 19-Jähriger in Berlin nach Geschlecht (vollstationäre Behandlung, absolute Zahlen) männlich weiblich Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis) 2017

12 Tabak und Gender Quelle: BZgA 2015

13 Prävalenz des Rauchens in Schultypen 50% 51% 40% 39% 30% Bevölkerung: 25% 20% 18% 21% 10% 5% 12% Gymn. SEK 1 Hauptschule Gymn. SEK 2 BBS Realschule Pflegeschule Quelle: BZgA 2015

14 Zahlen und Fakten - Gender Anorexia Nervosa und Bulimia Nervosa: 95% aller Erkrankten sind weiblich 70% der Medikamentenabhängigen sind Frauen Jungen sind etwa 10 mal so häufig von einer Computerspielabhängigkeit betroffen wie Mädchen Doppelt so viele junge Männer (20%) als junge Frauen (9%) konsumierten in den letzten 12 Monaten Cannabis ca. ¾ der Konsumenten illegaler Drogen sind männlich ebenso ca. ¾ der Spielsüchtigen Quelle: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen, 2013

15 Zahlen und Fakten - Diversity Von Magersucht und Ess-Brech-Sucht betroffene Mädchen entstammen überdurchschnittlich häufig Familien mit einem eher höherem Sozialstatus, wohingegen hinsichtlich Adipositas Kinder und Jugendliche aus der unteren sozialen Schicht sowie mit Migrationshintergrund zu den besonderen Risikogruppen zählen (Quelle: Robert-Koch-Institut: KIGGS-Studie ) Zwei Drittel der weiblichen Medikamentenabhängigen sind über 65 Jahre alt (Quelle: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen, 2013) Migrationshintergrund und Arbeitslosigkeit gelten als Risikofaktoren, spielsüchtig zu werden (Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2013)

16 Zahlen und Fakten - Diversity Menschen aus bildungsfernen sozialen Schichten rauchen häufiger als andere Die Akzeptanz für sogenannte Partydrogen ist in der schwulen Community besonders hoch Für lern- bzw. geistig behinderte Menschen gibt es kaum passende Angebote hinsichtlich problematischem Suchtmittelkonsum Suchthilfe hält kaum altenspezifische Angebote / Behandlungskonzepte vor Angehörige unterschiedlicher Kulturen lassen sich unterschiedlich gut über Printmedien ansprechen

17 Aspekte weiblicher Sozialisation Zeit der Adoleszenz von zentraler Bedeutung Soziale und gesellschaftliche Zuschreibungen Schönheit Schlank-Sein Sexualisierung Berufs- und Familienorientierung - Doppelter Lebensentwurf Fürsorge / Gefühle zeigen Unterordnung Geringere Bewertung weiblicher Eigenschaften Aber auch selbstbewusste Powerfrauen

18 Aspekte männlicher Sozialisation Adoleszenz von zentraler Bedeutung Soziale und gesellschaftliche Zuschreibungen Starke Definition über Macht und Stärke Starke Definition über Geld nur mit Geld ist Mann wer Dominanz Keine Gefühle zeigen, Aggression ok. Hohe gesellschaftliche Bewertung männlicher Eigenschaften Aber auch neue Männlichkeitsbilder weniger Karriere, mehr Familie

19 Spezifische Risikofaktoren bei Mädchen und Frauen Mädchen und Frauen reagieren auf Belastungen sensibler und internalisierend Unsicher, ängstlich, depressiv, Selbstwertprobleme und selbstverletzendes Verhalten stehen im Vordergrund Essstörungen oder heimlicher Alkohol- oder Medikamentenkonsum dienen seelischer Entlastung Nehmen sehr viel weniger Suchthilfe in Anspruch Suchtbelastetes Elternhaus Erhöhtes Risiko für eine eigene Suchterkrankung Ca. 40% der Töchter verbinden sich später mit alkoholabhängigen Männern (Prof. Dr. Michael Klein 2005) Erhöhtes Risiko, (sexualisierte) Gewalt zu erfahren

20 Spezifische Risikofaktoren bei Jungen und Männern Jungen und Männer reagieren auf Belastungen externalisierend Verbale und körperliche Aggression bzw. dissoziales Verhalten Grenzüberschreitungen, Straftaten Exzessiver und hochriskanter Suchtmittelkonsum, z.b. Alkohol oder Glücksspiel Jungen fällt es schwerer z.b. in der Gruppe Nein (zu Alkohol) zu sagen

21 und: Tradierte Rollenbilder bestehen immer noch Aber: Mädchen übernehmen Rollenanteile der Jungen da diese gesellschaftlich bedeutsamer erscheinen als Versuch, Grenzen der Geschlechterhierarchie zu durchbrechen Umgekehrt geschieht dies weniger insbesondere in kommunikativen Fähigkeiten liegen Jungen zurück

22 Schritte für die Entwicklung von Gender und Diversitykompetenz

23 1. Individualität beachten ohne zu bewerten Was heißt das? Den Blick schärfen für Persönlichkeit, Individualität und Lebenswelt der Menschen, mit denen wir arbeiten weg von oberflächlichem Verständnis hin zu differenzierter Betrachtung! Was hilft uns dabei? Lernangebote und Lernumgebungen, die uns helfen, akzeptierend - sensibel für diverse Lebensentwürfe zu werden Überprüfung unserer inneren Bilder über Andere (Fremde) Material zur Wissensvertiefung Unterstützung bei Verhaltensänderung

24 2. Blick für andere Lebenssituationen erweitern Was heißt das? Aneignung von Genderwissen, um mentale Programme der Menschen, mit denen wir arbeiten, besser zu verstehen! Was hilft uns dabei? eigene Differenzerfahrungen reflektieren sich wesentliche Ergebnisse der kulturvergleichenden Psychologie aneignen und auf eigene Erlebnisse anwenden

25 3. Mit anderen Maßstäben messen Was heißt das? Bei sich selbst nachschauen: Welche fremden Verhaltensweisen irritieren, verunsichern und ärgern mich? Woher kommt das? Wie wirken sich Irritation und Ärger in meiner Arbeit aus? Was hilft uns dabei? Checklisten nutzen, um sich auf die Spur zu kommen und nach Erklärungen suchen, warum das so ist Verstehen hilft fast immer, Erlebnisse neu einzuordnen und gelassener mit ihnen umzugehen!

26 4. Vorsicht mit schnellen Anpassungsforderungen Was heißt das? Bei uns selbst vorhandene latente Anpassungsforderungen hinterfragen wir kaum. Zentrale Annahme: Unser Land besitzt hohe Attraktivität für Andere und die sollen sich möglichst unauffällig anpassen und keine Ghettos bilden. Auswirkung: Schwelle für Verständnis und Dialog wird erhöht, Grenzen sind schnell erreicht. Was hilft, sich der eigenen Grenzen bewusst zu werden und sie zu überwinden? Migration als sehr herausfordernden Lebensentwurf anerkennen Look & Learn-Haltung entwickeln

27 5. Gender- und Diversity-Wissen Was heißt das? Suchtmittel und ihr Konsum haben in verschiedenen kulturellen Kontexten sehr unterschiedliche Bedeutung und Akzeptanz. Was wem erlaubt ist und was von wem erwartet wird, hängt auch von Geschlecht und Alter ab. Wo und wie eigne ich mir dieses Wissen an? Ergebnisse von Studien zur Kenntnis nehmen im Internet verfügbare Quellen recherchieren

28 Wichtigster Schritt: Die Entwicklung einer Selbstwahrnehmung, die die eigene Lebensweise sowie die eigene soziale und kulturelle Einbindung als eine unter vielen möglichen begreift und nicht als die einzig mögliche statt unreflektierte Forderungen nach Anpassung zu stellen!

29 Zurückhaltung praktizieren wenn sich Bewertungen in mein Denken einschleichen: sich eine Haltung des Look and Learn aneignen: intensiver nachforschen, auf eigene innere Reaktionen horchen Appelle nicht voreilig aufnehmen (Ausnahmen: unmittelbar gesundheits- und lebensbedrohende Ereignisse bei der/dem Ratsuchenden) statt Aktionismus: mehr Reflexion, Fragen, Erforschen

30 Tipps für die Praxis Diversity-Kategorien: Lernen ist keine Einbahnstraße Nutzen Sie Wissen aber stecken Sie Menschen nicht in Schubladen Bedenken Sie, dass Sie bei Ihrer Arbeit nicht nur als Mensch, sondern in Ihrer Rolle und Funktion wahrgenommen werden Begrüßungsformeln und Danke in anderen Herkunftssprachen erlernen Seien Sie neugierig und geduldig Lassen Sie sich wenn möglich mal auf Vorgehensweisen jenseits der üblichen Routinen ein

31 Diskussion und Austausch jetzt sind Sie gefragt! was heißt das für den Alltag in der Präventionsarbeit mit Schülerinnen und Schülern?

32 Herzlichen Dank! Christina Schadt Fachstelle für Suchtprävention Berlin Chausseestr. 128/ Berlin Fon: Fax:

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insgesamt 4,3 1,6 15 bis 20 0,4 0,7 20 bis 25 1,5 2,5 25 bis 30 1,9 4,1 30 bis 35 2,0 5,0 35 bis 40 2,3 5,9 40 bis 45 2,8 6,6 45 bis 50 3,0 7,0 Anteile der nach Altersgruppen und Geschlecht in Prozent, 2009* Männer regelmäßig stark Alter stark regelmäßig Frauen 30,5 26,4 4,3 1,6 17,6 21,2 19,9 15,5 0,7 15 bis 20 0,4 11,7 15,0 39,9 33,8 2,5 20

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