SFA News 2/11 Sommer 2011

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1 1 / 23 SFA News 2/11 Sommer 2011 Einleitung Latest News Fondsmärkte Nationales Umfeld Internationales Umfeld Die SFA in eigener Sache Für Sie gesehen Impressum Schweizer Fondsmarktstatistik wiederbelebt dank Kooperation 2 Deadlines coming up! 3 Wichtige Kennzahlen zum internationalen Fondsgeschäft 4 Verwaltete Vermögen bei hiesigen Banken konstant 6 Fondsmarkt Schweiz Attraktivität von Exchange Traded Funds ungebrochen 8 Schweizer investieren gegen ihre Einschätzungen 9 Boom bei EU-regulierten Hedge Funds 9 Anpassung des Kollektivanlagengesetzes 11 FINMA 11 FINMA-Vertriebsbericht Alternative Investment Fund Manager Directive 12 Key Investor Information Document 13 Europäische Zinsbesteuerung 15 Abgeltungsteuer-Abkommen CH-DE und CH-GB 15 Foreign Account Tax Compliance Act 15 Ausbau der Geschäftsstelle 16 Neue Mitglieder 16 Fachausschüsse Funds Forum Ticino Swiss Fund Golf Cup Swiss Fund Day (IT & Operations) Asset Management Konferenz 18 Swiss Funds & Asset Management Forum 18 Canton of Schwyz 19 Friends of Funds 19 Verband zur Förderung des Finanzplatzes Tessin 20 Finanzplatz sichert Arbeitsplätze 20 Abschaffung der Stempelsteuer 20 Les placements collectifs en investissements alternatifs 20 Aufgaben-Delegation bei offenen Kollektivanlagen gemäss KAG 21 Der Vertrieb von Anlagefonds durch Banken 21 BX Berne exchange 21 Fondsplatz Liechtenstein im Vergleich mit der Schweiz und Luxemburg 21 Foreign Account Tax Compliance Act Wertvolle Hinweise und Kontaktadressen 23

2 2 / 23 Einleitung Schweizer Fondsmarktstatistik wiederbelebt dank Kooperation Swiss Fund Data AG und Lipper spannen zusammen Wechsel in der Geschäftsführung der Swiss Fund Data AG Die Swiss Fund Data AG, sie ist eine Tochtergesellschaft der Swiss Funds Association SFA sowie der SIX Swiss Exchange, und die zu Reuters gehörende Lipper publizieren seit Ende Februar eine Fondsmarktstatistik für den Schweizer Markt. Die Marktdaten der beiden Unternehmen werden zusammengeführt, um gemeinsam eine einheitliche Marktstatistik zu veröffentlichen und regelmässig über die Entwicklungen des Fondsmarktes in der Schweiz Auskunft zu geben. Die nunmehr seit 20 Jahren von Lipper erstellte Anbieterstatistik wird weitergeführt und von der Swiss Fund Data exklusiv angeboten. Damit erweitert die Swiss Fund Data ihr Dienstleistungsangebot und stellt gemeinsam mit einem anerkannten Partner aussagekräftige Daten über den Schweizer Fondsmarkt zur Verfügung. Die Kommentierung und monatliche Medienmitteilung zur Schweizer Fondsmarktstatistik übernimmt allerdings die Swiss Funds Association. Dank der Kooperation mit Lipper konnte die Datenqualität markant erhöht werden. Die Transparenz für Anleger sowie Anbieter steigt überdies durch die zentral angebotenen Statistiken deutlich. Dies ist eine gute Nachricht für die Fondswirtschaft und für alle an der Fondsidee interessierten Parteien. Auf Anfang März 2011 übernahm Erika Kessler die Geschäftsführung der Swiss Fund Data AG und löste Herbert M. Stich an der Spitze des Gemeinschaftsunternehmens ab. Mit Erika Kessler konnte eine langjährige Mitarbeiterin gewonnen werden, die über profunde Kenntnisse im Management von Fondsdaten verfügt. Sie ist seit Beginn des Fondsinformationssystems bei der Swiss Fund Data AG tätig und trug massgebend zum stetigen Ausbau der Plattform und der Dienstleistungen bei.

3 3 / 23 Latest News Deadlines coming up! Reminder 1. Juli 2011 Unter dieser Rubrik publizieren wir jeweils wichtige anstehende Termine. Die Auflistung soll die Planung erleichtern, erhebt aber keineswegs Anspruch auf Vollständigkeit. EU-Zinsbesteuerung / Satzerhöhung des Rückbehalts Das Abkommen zwischen der schweizerischen Eidgenossenschaft und der Europäischen Gemeinschaft vom 26. Oktober 2004 im Bereich Besteuerung der Zinserträge sieht vor, dass der Satz des Rückbehalts derzeit 20% ab 1. Juli % beträgt.

4 4 / 23 Fondsmärkte Wichtige Kennzahlen zum internationalen Fondsgeschäft 18.5 Billionen Euro Fondsvermögen weltweit Globale Fondsvermögen quasi im Gleichschritt gestiegen Die global investierten Fondswerte erhöhten sich übers Jahr 2010 deutlich, wobei im ersten und vierten Quartal sogar Zuwächse von jeweils über einer Bio. Euro zu verzeichnen waren. Das dritte Quartal 2010 hingegen schloss leicht negativ (-0.63%). Der Volumenanstieg im 4. Quartal des letzten Jahres erreichte dafür 6.45%. Per Ende 2010 lag das weltweit in Fonds investierte Vermögen mit 18.5 Billionen Euro auf dem höchsten Stand des Jahrtausends. Gegenüber Jahresbeginn kann eine Steigerung von mehr als 2.5 Billionen Euro registriert werden, was ungefähr 16% entspricht. Gemessen in Lokalwährungen und unter Berücksichtigung von Dachfonds lag im 4. Quartal des vergangenen Jahres der Zuwachs in den USA bei 5.3%. Das Fondsvermögen erhöhte sich auf 9.5 Bio. Euro. Auf unserem Kontinent so die EFAMA in ihrem aktuellsten Bericht waren rund 6 Bio. Euro in Anlagefonds investiert, was einer Zunahme auf Quartalsbasis von 3.7% entspricht. Auf Jahresbasis betrachtet steigerte sich das Fondsvermögen in Australien um erhebliche 31%, jenes in Japan gar um 35.3% (beide allerdings auf vergleichsweise tiefem Niveau). In den USA und in Europa erhöhte sich das Fondsvermögen im Jahr 2010 immerhin um beachtliche 16.5% bzw. 13.1%. Entwicklung des Anlagefondsvermögens nach Regionen im 4. Quartal 2010 (in Mia. Euro) + 5.3% + 3.7% + 3.2% + 4.8% + 5.5% USA Europa Australien Japan Kanada 3. Quartal Quartal 2010 Prozentangabe der Veränderung in Lokalwährung Quelle: EFAMA International Statistical Release, April 2011

5 5 / 23 Internationales Gefüge mit USA als klarem Leader Vergleicht man die ermittelten Werte, so weisen die USA per Ende des abgelaufenen Jahres mit 47.2% einen stabilen Anteil am weltweit investierten Fondsvermögen auf (-0.3% auf Quartalsbasis). Europa folgt weiterhin auf Platz 2 mit einem Wert, der mit 29.6% allerdings erstmals unter die Marke von 30% sank (-1.3% auf Quartalsbasis). An dritter Stelle liegen ex aequo Australien und Brasilien mit einem Anteil von jeweils 5.4%. Würde man die Vermögenswerte von Non- UCITS ebenfalls berücksichtigen, so wäre Europas Marktanteil etwa bei 36.1%, jener der USA noch bei rund 42.9%. Aufteilung der weltweiten Fondsanlagen nach Regionen per Ende 2010 USA (47.2%) Andere (4.4%) Brasilien (5.4%) Australien (5.4%) Europa (29.6%) Japan (3.8%) Kanada (2.9%) China (1.3%) Quelle: EFAMA International Statistical Release, April 2011 Ende 2010 waren bereits wieder 7.7 Bio. Euro in Aktienfonds investiert Die in Aktienfonds angelegten Vermögen waren weltweit mit 7.67 Bio. Euro mehr als doppelt so hoch wie die Anlagen in Geldmarktfonds mit ungefähr 3.4 Bio. Euro. Die Obligationenfonds erhöhten sich über das Jahr betrachtet mit 0.8 Bio. Euro auf nunmehr 3.9 Bio. Euro. Ende 2010 waren rund 40% des weltweiten Fondsvermögens in Aktienfonds investiert, was einer Zunahme gegenüber dem Vorjahr von 1% entspricht. Dem Börsenverlauf entsprechend lässt sich feststellen, dass Geldmarktfonds erneut etwas weniger in der Gunst der Anleger standen. Ihr Anteil reduzierte sich im Jahresverlauf um 5%. Aufteilung der weltweiten Fondsanlagen nach Kategorien per Ende 2010 Aktien (40%) Andere (12%) Geldmarkt (18%) Gemischte (10%) Bonds (20%) Quelle: EFAMA International Statistical Release, April 2011

6 6 / 23 Fondsuniversum weltweit bei Fonds Europa blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück Das von der EFAMA untersuchte Fondsuniversum erreichte Ende 2010 eine Gesamtzahl von Fonds. Dies entspricht einer Zunahme von 4213 Produkten gegenüber dem Vorjahr. Vergleicht man die Fonds hinsichtlich Allokation der Anlagen, so fallen rund 40% der Produkte in die Kategorie der Aktien und etwa 18% in jene der Bonds. Das abgelaufene Kalenderjahr kann für Europas Fondsindustrie wiederum als sehr befriedigend bezeichnet werden. Nettozuflüsse konnten im ersten, dritten und vierten Quartal verzeichnet werden, wobei insbesondere die Resultate im Q1 (+74 Mia. Euro) und Q3 (+85 Mia. Euro) als erfreulich bezeichnet werden können. Im zweiten Quartal war der Saldo mit -19 Mia. Euro negativ, was vor allem auf die Rücknahmen bei den Geldmarktfonds zurückzuführen ist. Gesamthaft resultierte 2010 ein Nettozufluss von 166 Mia. Euro, was sogar das gute Vorjahresergebnis (+123 Mia. Euro) übertraf. Was die Mittelflüsse anbelangt, so wiesen die Geldmarktfonds Abflüsse aus (122 Mia. Euro). Obligationenfonds (+88 Mia. Euro), Aktienfonds (+51 Mia. Euro) sowie gemischte Fonds (+59 Mia. Euro) konnten im abgelaufenen Jahr praktisch durchwegs positive Zuwächse verzeichnen; bei den Geldmarktfonds war nur gerade das dritte Quartal mit 5 Mia. Euro an Mittelzuflüssen leicht positiv. Verwaltete Vermögen bei hiesigen Banken konstant In Schweizer Depots liegen Wertschriften im Umfang von 4.4 Billionen CHF Vergleich der Fondsbestände Die Wertschriftenbestände in Kundendepots der Schweizer Banken haben im Verlauf des vergangenen Jahres die Marke von 4 Billionen CHF halten können. Ende Dezember 2010 beliefen sich die Werte auf 4.31 Bio. CHF, wie der Nationalbank-Statistik zu entnehmen ist. Das sind zwar 1% weniger als noch zu Jahresbeginn, doch haben sich die Bestände seither wieder erholt; sie resultieren per Ende März bei 4.40 Bio. CHF. Gemäss dem statistischen Monatsheft der SNB vom Mai 2011 betrug der Anteil des Auslands an den gesamten Depotbeständen knapp 54%, was einem leichten Rückgang von 1% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Vergleicht man die Fondsbestände, so stellt man sowohl bei inländischen wie auch ausländischen Depotkunden gestiegene Volumina fest. Das Fondsvermögen inländischer Depotkunden erhöhte sich zwischen Jahresbeginn und Ende März um 21 Mia. auf 685 Mia. Franken (+3.2%), jenes der ausländischen Kunden stieg um 20 Mia. auf 675 Mia. Franken (+3.1%). Fondsmarkt Schweiz 2011 Fondsvolumen über 650 Mrd. CHF Die erste von der Swiss Fund Data AG und Lipper gemeinsam erstellte Statistik zum Schweizer Fondsmarkt weist per Ende März 2011 ein Totalvolumen von rund 654 Mia. CHF aus. Dieser Wert liegt nur noch rund 9% unter dem Höchstwert vor der Finanzkrise, als im Oktober 2007 rund 714 Mia. CHF in hier zugelassene Fonds investiert waren. Die Zahlen basieren auf der FINMA-Bewilligungsliste und umfassen

7 7 / 23 alle Fonds schweizerischen Rechts sowie alle ausländischen Fonds, die in der Schweiz zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind inklusive der institutionellen Anteilsklassen. Ausländische Fonds, welche ausschliesslich qualifizierten Investoren vorbehalten sind, erfasst diese Statistik nicht, weil diese Produkte nur privat platziert werden und keine FINMA-Bewilligung erhalten können. Entwicklung des Fondsvermögens im März 2011 Fondskategorie Volumen Volumen Wertveränderung Aktien Obligationen Geldmarkt Anlagestrategie Andere Immobilien Total Markt Schweiz Quelle: Swiss Fund Data AG (Zahlen in Mia. CHF) Die Swiss Funds Association SFA ist froh, nach einem Unterbruch von rund zwei Jahren wieder eine Marktstatistik mit hoher Datenqualität publizieren zu können. Mit dem Schliessen der Statistik-Lücke erhöht sich die Transparenz des Schweizer Fondsmarktes sowohl für die Anleger wie auch die Anbieter. Vom Totalvolumen der in der Statistik erfassten Anlagefonds entfielen rund Mia. CHF auf Schweizer Fonds für institutionelle Investoren. Nach Anlagekategorien unterteilt, halten Aktienfonds mit 35% den grössten Anteil, gefolgt von Obligationenfonds mit knapp 30% und Geldmarktfonds mit etwa 13%. Auf Anbieterseite liegt die UBS mit einem Marktanteil von etwa 24% vor der Credit Suisse mit rund 15%. Die beiden Grossbanken werden gefolgt von Pictet und Swisscanto (beide mit ca. 7%). 7 neue Schweizer Fonds zugelassen Nachdem auch 2010 die Zahl der nach schweizerischem Recht gegründeten Anlagefonds weiter angestiegen ist (von 1343 auf 1400 Produkte), liess sich eine Fortsetzung des Trends auch im 1. Quartal 2011 beobachten. Entwicklung der Anzahl Fonds nach Fondsart resp. Fondsstandort (in Klammer: Fonds für qualifizierte Anleger) Fondsart / Fondsstandort Per Ende Dezember 2010 Per Ende März 2011 Veränderung im Jahr 2011 Schweizerische Fonds Kommanditgesellschaft f.k.k. Effektenfonds Übrige Fonds für trad. Anlagen Übrige Fonds für alt. Anlagen Immobilienfonds (628) (13) (0) (592) (11) (12) (634) (14) (0) (598) (11) (11) (6) (1) (0) (6) (0) - (1) Ausländische Fonds Luxemburg Irland Andere Länder Total Schweiz und Ausland 7191 (628) 7284 (634) 93 (6) Quelle: FINMA (Stand per Anfang April 2011)

8 8 / 23 Neu sind 1407 Produkte hiesigen Rechts bei der FINMA registriert, darunter auch 14 Kommanditgesellschaften für kollektive Kapitalanlagen. Ausländisch domizilierte Fonds mit Zulassung in der Schweiz deutlich gestiegen Die Zahl zum öffentlichen Vertrieb zugelassener Fonds beläuft sich per Ende März auf 7284 Produkte. Sie erhöhte sich damit gegenüber dem Vorquartal um 93, auf Jahresbasis um 621 Fonds. Verantwortlich für diese Entwicklung waren insbesondere ausländische (v.a. in Irland und Luxemburg domizilierte) Fonds, deren Zahl sich allein im 1. Quartal des laufenden Jahres um 53 Produkte erhöhte. Die beiden Länder Luxemburg und Irland konnten ihre führende Stellung als Domizil- Standorte weiter ausbauen. Attraktivität von Exchange Traded Funds ungebrochen Umsätze von über 25 Mia. CHF im ersten Quartal an der SIX Swiss Exchange Im vergangenen Jahr wurden an der Schweizer Börse mit ETFs neue Rekordumsätze in der Höhe von 71.7 Mia. Franken erzielt (Zuwachs gegenüber Vorjahr: 42%). Im ersten Quartal des laufenden Jahres erreichte der Turnover bereits über 25 Mia. Franken, womit die Beliebtheit der Produkte als ungebrochen bezeichnet werden kann. Die Zahl der zugelassenen Produkte stieg ebenfalls weiter; per 31. März 2011 waren 626 ETFs an der SIX Swiss Exchange gelistet (321 waren es vor Jahresfrist). Nach Anlageklassen betrachtet fokussiert sich mit 394 Produkten noch immer der Grossteil von ETFs auf Aktien, stolze 99 auf Rohstoffe und inzwischen bereits 120 auf Bonds. 18 Market Maker sind derzeit an der Schweizer Börse verpflichtet und gewährleisten neben Liquidität auch den Handel mit vernünftigen Geld/ Brief-Spannen. Ende März waren Produkte von insgesamt 13 Anbietern an der Schweizer Börse gelistet, wobei die drei grössten Provider gemeinsam einen Marktanteil von über 50% auf sich vereinen. Im Mai wurde mit State Street global Advisors ein neuer ETF-Emittent hierzulande aktiv. Das Unternehmen lancierte 1993 den weltweit ersten ETF und gilt deshalb als Branchenpionier. Ein Blick auf die Abschlüsse zeigt einerseits, dass sich die Anzahl Transaktionen von im Jahre 2003 auf fast im Jahre 2010 erhöhte. Parallel dazu sank die durchschnittliche Abschlussgrösse von etwa CHF auf rund CHF. Interessanter ist hierbei aber die Betrachtung des Medians; dieser sank in der genannten Zeitspanne von CHF auf CHF (d.h. je eine Hälfte der Aufträge lag volumenmässig höher bzw. tiefer als der Betrag). Dies lässt darauf schliessen, dass in jüngerer Zeit vor allem viele Privatanleger das Fondssegment für sich entdeckt haben. Ein Blick über die Grenze Nichts scheint derzeit den Siegeszug der ETFs aufhalten zu können: Gemäss e-fundjournal vom 27. Mai 2011 stieg das weltweite Marktvolumen allein im Vorjahr um 26% auf 1.5 Bio. USD. Anleger können unter rund 4000 Produkten auswählen (etwa ETFs auf Inflation-linked

9 9 / 23 Bonds oder für Schwellenländer). Der europäische ETF-Markt, der ein Volumen von rund 280 Mia. USD aufweist, feierte im Vorjahr sein zehnjähriges Bestehen. Knapp 40 Anbieter buhlen hier um die Gunst der Anleger. Die Branche rechnet in den kommenden Jahren mit jährlichen Zuflüssen von 20-30%. Schweizer investieren gegen ihre Einschätzungen Resultat der neusten AXA- Studie Die Erwartung der Schweizer Anlegerschaft deckt sich nicht mit ihrer tatsächlichen Investmententscheidung. Zu diesem Ergebnis gelangt eine Studie von AXA Investment Managers. In der Schweiz glauben 80% Prozent der Fondsbesitzer, dass die beste Wertentwicklung künftig in den Schwellenländern zu finden sei. Nur 20% der Befragten sieht in Europa die beste Entwicklung auf dem Fondsmarkt. Die Studie zeigt aber, dass trotz dieser Einschätzungen weniger als 20% der Schweizer Fondsbesitzer Produkte für Emerging Markets besitzen, sie vielmehr zu 70% in Fonds mit europäischen Werten investieren. Die Diskrepanz zwischen dem wirklichen Anlageverhalten und der persönlichen Einschätzung zeigt sich auch bei der Frage nach der Anlageklasse mit den besten Entwicklungsaussichten. Während 70% der Schweizer Fondsbesitzer auf Rohstoffe setzen, hat nur jeder sechste Anleger tatsächlich in diese Kategorie investiert. Auch bei den Immobilien sieht die Hälfte der Schweizer Investoren eine hervorragende Wertentwicklung in den nächsten Jahren. Dennoch haben nur 20% der Schweizer in diese Anlageklasse investiert. Einstellung und Wissen sind länderübergreifend ähnlich Einstellungen wie in der Schweiz werden auch in Deutschland und Österreich vertreten. Die Fondsbesitzer beider Länder machen ebenso Einschätzungen, die nicht so recht zu ihrem Anlageverhalten passen. Des Weiteren zeigt die Studie auf, dass sich die Befragten aller drei Nachbarländer stark überschätzen, was das eigene Finanzwissen anbelangt. Lediglich 48% der Schweizer schätzen sich realistisch ein. Boom bei EU-regulierten Hedge Funds Anzahl Produkte und verwaltete Vermögen seit Anfang 2010 verdoppelt «Newcits» gewinnen an Bedeutung Die Welt der Hedge Funds hat sich seit der Finanzkrise stark geändert. Wegen der schlechten Erfahrungen während der Turbulenzen sind Anleger derzeit die Illiquidität und Intransparenz der Produkte leid. Die Anbieterseite hat auf den Sinneswandel aber längst reagiert, etwa mit Managed Accounts, bei denen die Anleger die Positionen einsehen können und das Geld in ihrem Einflussbereich bleibt. Auch der Markt für EU-regulierte Hedge Funds ist in Schwung gekommen, wie neuste Zahlen zeigen (vgl. Abbildung auf Seite 10). Bei den so genannten «Newcits» handelt es sich um Hedge Funds im rechtlichen Mantel eines UCITS. Die Produkte sind folglich auch für Privatanleger zugänglich. Seit Anfang 2010 hat sich laut Zahlen der Hamburger Absolut Research sowohl das verwaltete Vermögen auf rund

10 10 / Mia. USD verdoppelt als auch die Zahl der vorhandenen Produkte von 350 auf etwa 700. Entwicklung des «Newcits»-Markts in Europa Mia. EUR Quelle: Absolut Research (im NZZ-Beitrag vom ) «Newcits» werden aber kontrovers diskutiert Luxemburg führend als Domizilstandort Einerseits versprechen die Vehikel mehr Transparenz und Liquidität Eigenschaften, die sich Anleger wünschen. Auch die Gegenparteirisiken und die operationellen Gefahren sind deutlich niedriger als bei traditionellen Hedge Funds, die ihre rechtliche Heimat oft auf entfernten Inselparadiesen oder in Steueroasen haben. Zudem bietet die stärkere regulatorische Kontrolle mehr Schutz vor unliebsamen Überraschungen. Anderseits kritisieren Fachleute oft, dass die Rendite tiefer ausfallen dürfte als bei normalen Funds of Hedge Funds. Das liege unter anderem daran, dass bestimmte illiquide Strategien nicht abgebildet werden können und den Produkten damit die Illiquiditätsprämien entgehen. Zudem sind «nackte» Leerverkäufe untersagt, also das Shortselling von Titeln, die nicht tatsächlich im Besitz des Fonds sind. Auch andere Strategien sind mitunter nur eingeschränkt möglich, etwa der Handel mit notleidenden Wertpapieren. Rund 50% der derzeit bestehenden Fonds sind laut Absolut Research in Luxemburg domiziliert. Danach folgt mit einem Anteil von etwa 20% Irland und mit jeweils rund 10% Deutschland und Frankreich. Die Volumina der Fonds sind bis jetzt noch relativ bescheiden. Die meisten Produkte kommen über 50 Mio. Euro an verwaltetem Vermögen nicht hinaus; nur 15% erreichen mehr als 200 Mio. Euro.

11 11 / 23 Nationales Umfeld Anpassung des Kollektivanlagengesetzes Reaktion auf die AIFM- Richtlinie der EU Mitte März 2011 beauftragte der Bundesrat das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD), einen Entwurf für die Anpassung des Kollektivanlagengesetzes auszuarbeiten. Damit soll die gesetzliche Regelung für Vermögensverwalter von kollektiven Kapitalanlagen an die internationalen Entwicklungen angepasst und insbesondere der Zugang zum EU-Markt sichergestellt werden. Anvisiert werden zudem ein besserer Anlegerschutz sowie die Qualitätssteigerung des Asset Managements in der Schweiz. Die SFA wird die KAG-Teilrevision im Rahmen einer Projektorganisation eng begleiten (siehe dazu auch Beitrag auf Seite 12 «Alternative Investment Fund Manager Directive»). FINMA Jahresrechnung und Jahresbericht für 2010 Ende März 2011 publizierte die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA ihren Jahresbericht und die Jahresrechnung für Neue Geschäftsleitungsmitglieder Die FINMA ernannte Anfang März 2011 mit Yann Wermeille und David Wyss zwei neue Geschäftsleitungsmitglieder. Die beiden bisherigen Mitglieder der erweiterten Geschäftsleitung folgten auf Franz Stirnimann, den Leiter des Geschäftsbereichs «Märkte», der Ende Jahr in Pension gehen wird. Die Abteilung «Enforcement» wurde aus dem bisherigen Geschäftsbereich «Märkte» ausgegliedert und wird unter der Leitung von David Wyss nun als eigenständiger Geschäftsbereich geführt. Die Leitung des Geschäftsbereichs «Märkte» übernahm Yann Wermeille. Die neue Organisation trat Mitte März 2011 in Kraft. FINMA-Vertriebsbericht 2010 SFA-Unterstützung für die FINMA-Initiative Die SFA unterstützt die Initiative der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA, welche mit ihrem Vertriebsbericht die bis anhin unterschiedliche Regulierung der in der Schweiz vertriebenen Finanzprodukte vereinheitlichen will. Die Regulierung der hierzulande am Point of Sale vertriebenen Finanzprodukte ist in der Tat uneinheitlich, weshalb auch der Anlegerschutz keinem einheitlichen Standard unterliegt.

12 12 / 23 Bewilligungspflicht für alle Finanzintermediäre Verbesserung der Transparenz gewisser Finanzprodukte am Point of Sale Ja für ein neues Bundesgesetz Die SFA ist der Meinung, dass sämtliche Finanzintermediäre, welche in der Schweiz Vermögensverwaltungs- und Anlageberatungs-Dienstleistungen anbieten und Finanzprodukte an private oder institutionelle Kundinnen und Kunden vertreiben, einer Bewilligungspflicht durch die FINMA unterstellt werden und deren dauernder Aufsicht unterliegen sollten. Dadurch würden zuerst diejenigen unabhängigen Vermögensverwalter, welche heute weder Nichtbanken-Effektenhändler noch Vermögensverwalter kollektiver Kapitalanlagen sind, sowie darüber hinaus alle andern Finanzintermediäre, welche Finanzprodukte im weitesten Sinne vertreiben (d.h. kollektive Kapitalanlagen, strukturierte Produkte, Versicherungs- oder Vorsorgeprodukte der 3. Säule etc.), neu der FINMA unterstellt. Während die kollektiven Kapitalanlagen einer sehr detaillierten Regulierung unterliegen, können beispielsweise die strukturierten Produkte ohne vorgängige Genehmigung und ohne gleichwertigen Transparenzvorschriften zu unterliegen in der Schweiz emittiert und vertrieben werden. Wir unterstützen den Vorschlag der FINMA, die Prospektpflicht für sämtliche in der Schweiz vertriebenen Finanzprodukte zu vereinheitlichen und insbesondere für zusammengesetzte Finanzprodukte eine standardisierte «Produktbeschreibung» einzuführen. Die SFA bevorzugt überdies ein neues Bundesgesetz, das die Unterstellung und die Überwachung aller Finanzintermediäre regelt, welche hierzulande Vermögensverwaltungs- und Anlageberatungs-Dienstleistungen anbieten und an private oder institutionelle Kunden Finanzprodukte vertreiben. Demgegenüber sollte allerdings auf den Erlass einer bundesrätlichen Verordnung zu den Verhaltenspflichten im Effektenhandel und beim Vertrieb von kollektiven Kapitalanlagen verzichtet werden. Alternative Investment Fund Manager Directive Herausforderung europäische AIFMD Position der SFA zur Umsetzung der AIFMD in das KAG Die AIFMD stellt einen entscheidenden Wendepunkt in der EU-Regulierungslandschaft dar und legt die Bedingungen für Finanzintermediäre fest, die nicht unter die UCITS-Richtlinie fallende Anlagefonds verwalten (sog. Alternative Investment Funds oder AIF). Die Regeln gelten unabhängig von Rechtsform und Domizil der Asset Manager, sofern sie Produkte an professionelle Anleger anbieten wollen, die in der EU ansässig sind. Nach Inkrafttreten der Richtlinie wird ein grosser Teil der in der Schweiz domizilierten Verwalter von Kollektivanlagen ihr Geschäftsmodell und die Produktpalette auf Verträglichkeit der neuen Richtlinie überprüfen müssen insbesondere wenn sie Geschäftsbeziehungen in die EU unterhalten. Für die SFA sind diesbezüglich folgende vier Grundsätze wichtig: 1. Das KAG muss die obligatorische Unterstellung aller schweizerischen und ausländischen Asset Manager kollektiver Kapitalanlagen unter die FINMA-Aufsicht vorsehen, um die Schweizer Regulierung den internationalen Standards anzupassen.

13 13 / Eine selektive Übernahme einzelner Bestimmungen der AIFMD muss genügen. Sie ist nur insoweit erforderlich, als dadurch der Schutz der professionellen Anleger in der Schweiz tatsächlich verbessert wird. 3. Die geplante Teilrevision sollte zwingend auch Bestimmungen enthalten, welche neben der Anpassung an die AIFMD die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Schweiz im Bereich der kollektiven Kapitalanlagen verbessern. 4. Die Ausdehnung der obligatorischen Unterstellungspflicht auf bisher nicht beaufsichtigte Institute wird zu einem zusätzlichen Ressourcenbedarf bei der Aufsichtsbehörde führen. Es ist daher äusserst wichtig, dass die FINMA mit den notwendigen personellen Ressourcen ausgestattet wird. Key Investor Information Document Vorgesehene Umsetzung in der Schweiz Grosszügige Übergangsfristen Offene Fragen bei der Umsetzung Mit verschiedenen Anpassungen der Kollektivanlagenverordnung auf deren Inkrafttreten per 1. Juli 2011 sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, dass anstelle des vereinfachten Prospektes das Key Investor Information Document (KID) sowohl für UCITS als auch für Schweizer Fonds zugelassen werden kann. Der bisherige Art. 107 und Anhang 2 sollen den vereinfachten Prospekt für Immobilienfonds regeln. Diese sollen vom KID ausgenommen bleiben und unverändert einen vereinfachten Prospekt veröffentlichen. Ein neuer Art. 107 bis soll die Grundlage für den vereinfachten Prospekt für Effektenfonds und übrige Fonds für traditionelle Anlagen bilden, wobei dieser die Informationen gemäss Anhang 3 enthalten und als «Wesentliche Informationen für den Anleger» bezeichnet werden soll. Dieser Anhang 3 wird zur Hauptsache den Inhalt der EU-Verordnung Nr. 583/2010 übernehmen, in der die wesentlichen Informationen für den Anleger festgelegt sind. Für bestehende Effektenfonds und übrige Fonds für traditionelle Anlagen sowie für ausländische kollektive Kapitalanlagen, die in der Schweiz als Effektenfonds gelten oder mit einem übrigen Fonds für traditionelle Anlagen vergleichbar sind, sind innert drei Jahren ab Inkrafttreten der Verordnungsänderung (mithin bis Ende Juni 2014) vereinfachte Prospekte zu veröffentlichen, welche die Anforderungen von Anhang 3 erfüllen. Für Effektenfonds und übrige Fonds für traditionelle Anlagen sowie für ausländische kollektive Kapitalanlagen, die innert eines Jahres ab Inkrafttreten der Verordnungsänderung genehmigt werden, können Fondsleitungen und SICAV resp. Vertreter noch einen vereinfachten Prospekt gemäss Anhang 2 veröffentlichen. Während mit diesen Eckpunkten auf regulatorischer Ebene die Unklarheiten beseitigt sind, harren verschiedene Umsetzungsfragen dringend der Klärung. Die SFA ist mit dem EFD und der FINMA in engem Kontakt, um rasch die Voraussetzungen zu schaffen, dass auch für Schweizer Fonds KIDs eingereicht werden können. Dies ist umso dringlicher, als mutmasslich die KID-Implementierung in der Fondsindustrie rascher vorangetrieben wird als ursprünglich vorgesehen. Viele Anbieter befürchten nämlich Nachteile im Vertrieb, wenn

14 14 / 23 sie nicht frühzeitig KIDs bereitstellen können. Im Weiteren sind verschiedene Fragen im Zusammenhang mit der Einreichung der KIDs bei der FINMA zu klären (z.b. die Frage, ob ein physisches oder allenfalls elektronisches «Filing» erfolgen kann oder wie die Umsetzung der Anforderungen von Art. 124 Abs. 2 KAG und Art. 133 KKV geschieht). Neben der Anpassung von FINMA-Wegleitungen für UCITS und den Pflichten des Vertreters ist die gesamte SFA-Selbstregulierung auf Anpassungsbedarf zu überprüfen. Insbesondere gilt es verschiedene «Level 3»-Massnahmen von CESR zu konkretisieren, wobei es sich dabei um sechs CESR-Guidelines handelt. Erst wenn die Adaption der Selbstregulierung vorliegt, werden KIDs von Schweizer Fonds zugelassen werden können. Dies dürfte nicht vor September 2011 möglich sein. Die SFA setzte bereits vor einiger Zeit eine Projektorganisation mit verschiedenen Arbeitsgruppen ein, um für die verschiedenen Fragestellungen mit Hochdruck eine Lösung zu finden.

15 15 / 23 Internationales Umfeld Europäische Zinsbesteuerung Weiterhin blockiert Mitte Mai 2011 wurde die Weiterentwicklung der EU-Zinsdirektive, insbesondere deren Ausweitung zur Schliessung von Schlupflöchern, erneut blockiert. Mit Blick auf die Verhandlungen des bilateralen Abkommens wartet Brüssel einstweilen auch ab, welche Ergebnisse die Gespräche mit Deutschland und Grossbritannien bezüglich einer Abgeltungsteuer bringen. Abgeltungsteuer-Abkommen CH-DE und CH-GB Paraphierung vor der Sommerpause Die beiden Abkommen zwischen der Schweiz und Deutschland resp. Grossbritannien über eine Abgeltungssteuer sollen noch vor der Sommerpause paraphiert werden. Sofern das «sportliche Tempo» bezüglich Ratifizierung und Transponierung in Schweizer Recht anhält, ist mit einem Inkrafttreten auf das Jahr 2013 zu rechnen. Die SFA verfolgt und begleitet die Entwicklungen weiterhin sehr eng. Foreign Account Tax Compliance Act Wenig Konkretes in der IRS Notice Die SFA nimmt die Interessenvertretung für ihre Mitglieder im Rahmen einer Arbeitsgruppe der European Fund and Asset Management Association (EFAMA) wahr. Ausserdem koordinieren wir eng mit der Schweizerischen Bankiervereinigung, welche ihrerseits mit der European Banking Federation und dem Institute of International Bankers zusammenarbeitet. Im Mai 2011 konnten die beiden erwähnten europäischen Dachverbände weitere direkte Gespräche mit dem IRS führen. Nunmehr wird auch erwartet, dass die Guidance zum Fondsgeschäft mutmasslich erst im zweiten Semester 2011 publik gemacht wird.

16 16 / 23 Die SFA in eigener Sache Ausbau der Geschäftsstelle Delphine Calonne Seit Anfang Juni 2011 verstärkt Delphine Calonne als Legal Counsel die SFA in Basel. Sie unterstützt die Geschäftsstelle im Bereich Legal und wird ihren Beitrag zum weiteren Wachstum des Verbandes leisten. Delphine Calonne ist ausgewiesene Expertin mit mehrjähriger Erfahrung im Bereich des Kollektivanlagenrechts. Zuletzt war sie als Juristin bei einer renommierten Anwaltskanzlei in Luxemburg tätig. Neue Mitglieder Drei zusätzliche Mitglieder aufgenommen Vorstand und Geschäftsstelle freut es, dass die SFA im 2. Quartal 2011 verschiedene weitere Mitglieder hat aufnehmen können. swiss-hedge Capital AG, Zürich Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Zweigniederlassung Zürich, Zürich SimCorp Schweiz AG, Zürich Fachausschüsse Rege Tätigkeiten Alternative Investments Hans-Jörg Baumann Asset Management Gérard Fischer Die Fachausschüsse liefern in Bezug auf das entsprechende Fachgebiet grundsätzlich Entscheidungsvorbereitungen zuhanden Vorstand und Geschäftsstelle. Die einzelnen Fachausschüsse sind/waren in folgenden Themenbereichen aktiv involviert. Diskussion diverser Business-Modelle für die Alternative Investment Industrie als Folge der Finanzkrise Erstellen von Szenarien bezüglich Auswirkungen der AIFM-Direktive Erörterung von Konsequenzen der AIFM-Direktive für hiesige Akteure Vergleich von Hedge Fund-Rechtsstrukturen (UCITS, Offshore) und Suche nach Ursachen der Unterschiede Diskussion der relevanten Faktoren für den Asset Management- Standort Schweiz Start zur Verfassung eines Strategiepapiers «Asset Management Schweiz» Eruierung der Schlüsselelemente zur «adäquaten» Beaufsichtigung von Asset Managern in der Schweiz Verabschiedung des Arbeitsprogramms 2011

17 17 / 23 ETF Frank Müsel Immobilienfonds Markus Graf Internationales Sven Rump Processes & Operations Martin Jufer Recht & Compliance Dr. Markus Steiner Steuern Stephan Heckendorn Vertrieb & Marketing Markus Signer Evaluation, Diskussion und Gewichtung möglicher Vorschläge für ein ETF-Ausbildungskonzept Aufbereitung der statistischen Grundlagen zur Unterstützung von regelmässigen Publikationen zum ETF-Geschäft Erstellung von Stellungnahmen zu möglichen ETF-Risiken Klärung der immobilienfondsspezifischen Anliegen für die anstehende KAG-Teilrevision SFA Anlagerendite-Index ARI vor der Einführung Aussprache zu Market Making-Vereinbarungen mit Bank resp. Effektenhändler Erörterung Praxis der FINMA zur KGK für Immobilien- und Bauprojekte Weiterhin vereinfachter Prospekt für Immobilienfonds anstelle des KID Erstellung einer Analyse «Asset Management-Standort Schweiz im internationalen Kontext» Weitergehende Prüfung einer engeren Kooperation der SFA mit internationalen Schwesterverbänden Verabschiedung des Arbeitsprogramms 2011 Swinging Single Pricing SFA-Richtlinien für Geldmarktfonds Behandlung von Anlageverstössen extensible Business Reporting Language (XBRL) Festlegung Arbeitsprogramm 2011 Stellungnahme zum FINMA-Vertriebsbericht 2010 Einführung des KID ins schweizerische Recht Weiteres Vorgehen beim Musterfondsvertrag eines übrigen Fonds für traditionelle Anlagen Anhörung zur Änderung des FINMA-Rundschreibens 2008/26 über «Rating-Agenturen» Prüfung des Entwurfs einer Fachinformation «Swinging Single Pricing» und Richtlinien für Geldmarktfonds Foreign Account Tax Compliance Act (FATCA) 2. Vernehmlassungsteil der «Too big to fail»-vorlage (TBTF): Verrechnungssteuer Stellungnahme zum FINMA-Vertriebsbericht 2010 Konkretisierung einer Kommunikationsstrategie für die SFA mit den Schwerpunkten «Erhöhung der Kadenz und Vertiefung der Information an die Mitglieder», «Verbesserung der Rückmeldungen und des Zugangs zu Informationen von den Mitglieder» und «Erhöhung der Kommunikation unter den Mitgliedern» Klärung der Zukunft von

18 18 / Funds Forum Ticino Save the date Freitag, 16. September 2011 in Lugano Die Details werden zu gegebener Zeit im Internet publiziert 1. Swiss Fund Golf Cup Save the date Dienstag, 27. September 2011 am Sempachersee Die Details werden zu gegebener Zeit im Internet publiziert 6. Swis Fund Day (IT & Operations) Save the date Donnerstag, 29. Septembrer 2011 in Zürich Die Details werden zu gegebener Zeit im Internet publiziert 5. Asset Management Konferenz Save the date Mittwoch, 23. November 2011 in Zürich Die Details werden zu gegebener Zeit im Internet publiziert Swiss Funds & Asset Management Forum Save the date Donnerstag, 29. März 2012 in Bern Die Details werden zu gegebener Zeit im Internet publiziert

19 19 / 23 Für Sie gesehen Canton of Schwyz Save the date! Finance Valley Lake Zurich An Attractive Location for the Finance Industry. Conference: Tuesday 20 Sept 2011 (Hotel Seedam Plaza, Pfäffikon) or contact claire.barnes@informa.com for more information. Friends of Funds In partnership with Swiss Funds Association SFA Seit Februar 2009 besteht eine Partnerschaft zwischen dem Diskussions-Forum und der Swiss Funds Association SFA. Die bis Ende Jahr fixierten Daten und Themen lauten wie folgt: Veranstaltungen in Zürich Regulierungsdruck: Wie können sich Schweizer Fondsanbieter fit halten? Portfolio-Steuerung: Was spricht strategisch und taktisch für Bonds, was für Aktien? Alternative Investments: Vor welchen Herausforderungen steht diese Anlagekategorie? Performance: Brauchen wir den klassischen Fondsmanager noch? Depotbanken und TA-Geschäft: Regulatorisches, Strategisches, Operatives nach der Krise SRI 2.0: Wohin geht die Reise bei nachhaltigen und ethischen Investments? KAG und EU-Fondsrecht: Wie beeinfluss(t)en sie das Schweizer Fondsgeschäft? Veranstaltungen in Genf Approches efficaces et novatrices pour l allocation d actifs stratégique et tactique Les marchés émergents et leur dépendance vis-à-vis des matières premières Zusatzinformationen zu den Anlässen in Zürich und Genf finden sich soweit vorhanden auf der Website des Forums unter

20 20 / 23 Verband zur Förderung des Finanzplatzes Tessin Wachstumsaussichten besser nutzen Der Kanton Tessin und die Associazione Bancaria Ticinese haben im Februar 2011 einen Verband zur Förderung des Finanzplatzes Tessin gegründet. Eine Analyse hat gemäss Medienmitteilung des Kantons aufgezeigt, dass es für den Finanzplatz Tessin viele Wachstumsmöglichkeiten gibt. Konkret genannt werden etwa die Verwaltung von Hedge Funds und Investitionsgesellschaften sowie der Rohstoffhandel. Finanzplatz sichert Arbeitsplätze Hohe Bedeutung des Schweizer Finanzplatzes Der Finanzsektor trägt in der Schweiz direkt und indirekt zu einer jährlichen Wertschöpfung von 88 Mia. CHF bei. Er sichert überdies Arbeitsplätze, wie eine Studie zeigt, die von BAKBASEL im Auftrag der Schweizerischen Bankiervereinigung und economiesuisse unlängst erstellt wurde. Abschaffung der Stempelsteuer Von beiden WAK befürwortet Nach der Wirtschaftskommission des Nationalrates (WAK-N) hat sich Anfang April 2011 auch die ständerätliche Schwesterkommission (WAK-S) für die schrittweise Abschaffung der Stempelsteuer ausgesprochen. Die Vertreter des Nationalrats können somit nun eine Vorlage ausarbeiten. In beiden Kommissionen waren die Mehrheiten knapp. Sie folgten dem Argument, dass der Schweizer Finanzplatz von einem Wettbewerbsnachteil befreit werden müsste. (Medienmitteilung WAK-S) Les placements collectifs en investissements alternatifs Réglementation et surveillance des hedge funds en droit suisse et comparé Eine Dissertation der Universität Freiburg analysiert in französischer Sprache die Regulierung und die Überwachung von Hedge Funds. Dabei werden sowohl theoretische wie auch praktische Aspekte berücksichtigt. Das vom KAG eingeführte System wird mit jenen der Europäischen Union (UCITS- und AIFM-Richtlinien), von Luxemburg und von den Cayman Islands verglichen. htp:/

21 21 / 23 Die Delegation von Aufgaben bei offenen kollektiven Kapitalanlagen gemäss KAG Aufbrechen der Wertschöpfungskette Das Aufbrechen der Wertschöpfungskette zur Steigerung von Skalenerträgen ist in der Fondsindustrie seit Längerem ein Thema. Fondsleitungen und SICAV delegieren zahlreiche Aufgaben an spezialisierte Dritte und fokussieren sich auf ihre Kernkompetenzen. Zum Schutz der Anleger sind die Voraussetzungen zur Delegation und die Delegationsmöglichkeiten aufsichtsrechtlich geregelt. Eine St. Galler Dissertation befasst sich mit der Delegation von Aufgaben bei offenen kollektiven Kapitalanlagen nach Schweizer Recht und rechtsvergleichend nach luxemburgischem und irischem Recht. (ISBN ) Der Vertrieb von Anlagefonds durch Banken Untersuchung von Vertriebsentschädigungen Untersuchungsgegenstand dieser Zürcher Dissertation sind die finanziellen Zuwendungen, welche die Banken als Vertriebsträger von Finanzprodukten erhalten. Die Untersuchung widmet sich hauptsächlich den finanziellen Zuwendungen, die beim Vertrieb von Anlagefonds im Vermögensverwaltungsgeschäft fliessen. Es werden die bei kollektiven Kapitalanlagen in der Praxis entrichteten Vertriebsentschädigungen aus zivil- und öffentlich-rechtlicher Sicht beleuchtet. (ISBN ) BX Berne exchange Börsenrechtliche Compliance Eine Broschüre von Ernst & Young zeigt Unternehmen, die an der Berner Börse, der BX Berne exchange (BX), kotiert sind oder dort einen Börsengang planen, eine Übersicht über die wesentlichen börsenrechtlichen Vorschriften. Die Publikation beinhaltet natürlich die 2010 revidierten Börsenregularien der BX. Berücksichtigt werden das Hauptsegment sowie die weitergehenden Bestimmungen, namentlich für Investment- und Immobilien-Gesellschaften. htp:/www2.eycom.ch/publications/items/jus/single/2011_compliance_bx_berne/2011_ey_compliance_bx_berne_exchange.pdf Der Fondsplatz Liechtenstein im Vergleich mit der Schweiz und Luxemburg Aufsichtsrechtliche, steuerrechtliche und standortspezifische Aspekte der drei Domizile Die Publikation richtet sich primär an Banken und Vermögensverwalter, welche einen Fonds auflegen wollen und sich zwangsläufig mit der Standortwahl auseinandersetzen müssen. Die Lektüre erlaubt es, sich rasch einen fundierten Überblick über die Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Fondsstandorte zu verschaffen. Es werden sowohl auf-

22 22 / 23 sichts- und steuerrechtliche als auch weitere standortspezifische Aspekte analysiert und gewürdigt. Abschliessend wird noch auf die europäischen Entwicklungstendenzen im Fondsgeschäft eingegangen. Bezugsquelle: SGK Fondsleitung (Liechtenstein) AG, Vaduz Foreign Account Tax Compliance Act (FATCA) Herausforderungen der operativen Umsetzung Mit der zweiten Broschüre zum Themenkreis FATCA möchte Ernst & Young einen Überblick über die wichtigsten Regelungsinhalte der Revenue Notice geben und Gedanken zu strategischen Handlungsoptionen von FFIs machen. Ein weiterer Teil der Broschüre beschäftigt sich mit Überlegungen zu einem möglichen Projektaufbau und -ablauf, wenn eine Teilnahme am neuen FATCA-System ins Auge gefasst wird. Zudem werden erste Erkenntnisse aus «Impact Assessments» vorgestellt. Neues Online-Portal für Videos im Fondsbereich Mit der Plattform lanciert die fundinfo AG in Europa das erste Online-Portal für Videos, das sich ausschliesslich mit Investmentfonds beschäftigt.

23 23 / 23 Impressum Redaktion Swiss Funds Association SFA Postfach, CH 4002 Basel Telefon Telefax office@sfa.ch Layout und Realisierung R Consult Markus Röthlisberger Postfach, CH 5022 Rombach Telefon Telefax roethlisberger@r-consult.ch Autorenmeinung Zitierte Beiträge oder Verweise auf entsprechende Quellen müssen sich nicht unbedingt mit den Ansichten der SFA decken. Haftung Für die Richtigkeit von Text- und Zahlenangaben, insbesondere für Beiträge aus Quelle Dritter, wird jede Haftung abgelehnt. Copyright Nachdruck und Wiedergabe von Inhalten (auch auszugsweise) sind gestattet unter Angabe der Originalquelle. Die SFA News erscheint 4x jährlich (März, Juni, September, Dezember) in deutscher, französischer und englischer Sprache. Download und Abo-Möglichkeit im Internet unter

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