Wahl bei der VBG im Jahr Infos über die VBG

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1 Wahl bei der VBG im Jahr 2017 Infos über die VBG Die VBG ist eine Unfall-Versicherung für Menschen in Deutschland. Der Name von der VBG ist: Verwaltungs-Berufs-Genossenschaft. Das ist die Adresse: VBG Deelbögenkamp Hamburg Bei der VBG gibt es eine Gruppe von Menschen. In der Gruppe sind 60 Menschen. Die Menschen in der Gruppe entscheiden viele wichtige Sachen. Zum Beispiel: Wer der Chef von der VBG sein soll oder wer die Chefin von der VBG sein soll. Die Gruppe heißt: Vertreter-Versammlung. Es gibt aber auch Frauen in der Vertreter-Versammlung. Die Frauen heißen dann: Vertreterinnen. Die Menschen in der Gruppe vertreten diese Menschen: Menschen, die bei der VBG versichert sind. Die nennt man auch: Versicherte. Chefs und Chefinnen von Firmen, wo die Versicherten arbeiten. Die Chefs nennt man auch: Arbeit-Geber. Wenn es eine Chefin gibt, heißt das auch: Arbeit-Geberin. Seite 1

2 Wahl bei der VBG Am 31. Mai 2017 ist eine Wahl. Dann wählen wir neue Vertreter und Vertreterinnen für die Vertreter-Versammlung. Bei der Wahl gibt es Wähler und Bewerber. Bei der Wahl gibt es aber auch Wählerinnen und Bewerberinnen. Die Bewerber und Bewerberinnen wollen die Menschen in der VBG vertreten. Die Wähler und Wählerinnen können Bewerber und Bewerberinnen wählen. Es gibt eine Seite im Internet. Die Seite heißt: Bundes-Anzeiger. Das kann man auf der Seite lesen: Wichtige Nachrichten von der Regierung von Deutschland. Am 1. April 2016 gab es dort eine Nachricht von der Bundes-Wahl-Beauftragten. Die Nachricht war: Die VBG sucht Bewerber für die Wahl. Die VBG sucht auch Bewerberinnen für die Wahl. Man kann der VBG eine Liste schicken. Auf der Liste sind Namen von Bewerbern und Bewerberinnen. Die Liste heißt: Vorschlags-Liste. Dann muss die Liste bei der VBG sein: am 17. November 2016 um 18 Uhr. Seite 2

3 Regeln für die Wahl Man muss die Liste an diese Adresse schicken: Wahl-Ausschuss der VBG Deelbögenkamp Hamburg Man kann die Liste auch als Fax schicken. Fax-Nummer: Es gibt Regeln für die Wahl. Zum Beispiel dafür: Wer eine Vorschlags-Liste schicken darf. Wer Bewerber oder Bewerberin sein darf. Wer wählen darf. Wie die Wahl sein soll. Die Regeln sind in 2 Büchern. Das eine Buch heißt: Sozial-Gesetz-Buch 4. Die Abkürzung ist: SGB 4. Das andere Buch heißt: Wahl-Ordnung für die Sozial-Versicherung. Die Abkürzung ist: SVWO. In diesem Text kann man Infos über die Regeln lesen. Seite 3

4 Wer darf eine Vorschlags-Liste schicken? Diese Menschen und Gruppen dürfen eine Vorschlags-Liste schicken: Versicherte Arbeit-Geber und Arbeit-Geberinnen Gruppen von Arbeit-Gebern und Arbeit-Geberinnen. Die Gruppen heißen zum Beispiel: Arbeit-Geber-Verbände Gewerkschaften Das sind Gruppen von Menschen. Die Gruppen machen Politik. Sie wollen bessere Arbeits-Bedingungen. Zum Beispiel: mehr Lohn oder weniger Arbeits-Zeit. Für die Vorschlags-Listen gibt es noch ein paar Regeln. Gewerkschaften dürfen nur dann eine Liste schicken: Wenn die Bundes-Wahl-Beauftragte das erlaubt. Oder wenn eine Person von der Gewerkschaft bei der alten Vertreter-Versammlung dabei ist. Mehrere Gewerkschaften können zusammen eine Liste schicken. Dann muss nur eine Person von einer Gewerkschaft schon bei der Vertreter-Versammlung dabei sein. Seite 4

5 Mehrere Gruppen von Arbeit-Gebern können zusammen eine Liste schicken. Auch mehrere Gruppen von Arbeit-Geberinnen können zusammen eine Liste schicken. Dann muss nur eine Person von einer Gruppe schon bei der Vertreter-Versammlung dabei sein. Das brauchen Gruppen von Arbeit-Gebern und Arbeit-Geberinnen nicht: Eine Erlaubnis von der Bundes-Wahl-Beauftragten. Wenn auf einer Liste Versicherte und Arbeit-Geber und Arbeit-Geberinnen sind: Diese Listen brauchen keine Erlaubnis. Aber: Die Liste muss am 17. November 2016 bei der VBG sein. Seite 5

6 Wie müssen die Vorschlags-Listen sein? In dem Buch SVWO gibt es ein Formular für die Vorschlags-Listen. Das Formular heißt: Anlage 1. Auf dieses Formular kann man die Namen von den Bewerbern schreiben. Auf dieses Formular kann man auch die Namen von den Bewerberinnen schreiben. Man muss mit dem Computer schreiben oder in schöner Druck-Schrift. Man muss die Listen unterschreiben. Neben der Unterschrift muss man den Namen in Druck-Schrift schreiben. In dem Buch SVWO gibt es noch ein Formular. Das Formular ist für Bewerber und Bewerberinnen. Das Formular heißt: Anlage 6. Man muss mit dem Computer schreiben oder in schöner Schrift schreiben. Auf dem Formular unterschreiben die Menschen, dass sie bei der Wahl mitmachen wollen. Die Vorschlags-Liste und das Formular muss man zusammen an die VBG schicken. Seite 6

7 Da gibt es die Formulare: Auf der Internet-Seite von der Bundes-Wahl-Beauftragten: Bei der VBG: Sozialwahlbüro Deelbögenkamp Hamburg Telefon: Fax: sozialwahl@vbg.de Internet-Seite: Ein Teil von dem Buch SVWO heißt: Paragraf 15. Da können Sie alle wichtigen Infos über die Formulare lesen. Seite 7

8 Unterschriften von Unterstützern und Unterschriften von Unterstützerinnen Eine Regel für Vorschlags-Listen ist: Gewerkschaften dürfen eine Liste schicken wenn eine Person von der Gewerkschaft bei der alten Vertreter-Versammlung dabei ist. Vielleicht ist von einer Gewerkschaft keine Person bei der Vertreter-Versammlung dabei. Dann braucht die Gewerkschaft Unterstützer. Die Gewerkschaft braucht auch Unterstützerinnen. Diese Menschen dürfen die Gewerkschaft unterstützen: Menschen mit Wahlrecht bei der VBG. Die Unterstützer und Unterstützerinnen müssen unterschreiben. Die Gewerkschaft braucht 2 Tausend Unterschriften. Dann darf die Gewerkschaft doch eine Liste schicken. Seite 8

9 Die Regel ist auch für Gruppen von Arbeit-Gebern und für Gruppen von Arbeit-Geberinnen. Dann dürfen die Gruppen eine Liste schicken: Wenn eine Person von den Arbeit-Gebern bei der alten Vertreter-Versammlung dabei ist. Oder wenn eine Person von den Arbeit-Geberinnen bei der alten Vertreter-Versammlung dabei ist. Wenn von den Arbeit-Gebern und Arbeit-Geberinnen keine Person bei der Vertreter-Versammlung dabei ist: Die Arbeit-Geber und Arbeit-Geberinnen brauchen auch 2 Tausend Unterschriften. Dann dürfen die Arbeit-Geber und Arbeit-Geberinnen doch eine Liste schicken. Vielleicht ist es aber auch so: Einzelne Arbeit-Geber oder Arbeit-Geberinnen wollen eine Vorschlags-Liste schicken. Dann brauchen sie auch 2 Tausend Unterschriften. Dann dürfen sie eine Liste schicken. Genauso ist es bei einzelnen Versicherten: Vielleicht wollen einzelne Versicherte eine Vorschlags-Liste schicken. Die Versicherten brauchen auch 2 Tausend Unterschriften. Dann dürfen sie eine Liste schicken. Seite 9

10 In dem Buch SVWO gibt es ein Formular für die Unterschriften. Das Formular heißt: Anlage 5. Die Unterstützer und Unterstützerinnen können im Formular unterschreiben. Das ist wichtig: Alle Unterstützer und Unterstützerinnen müssen die ganze Vorschlags-Liste lesen. Erst dann darf man unterschreiben. Diese Menschen dürfen unterstützen: Menschen mit Wahlrecht bei der VBG. Von 100 Personen müssen 75 Personen wählbar sein. Wenn Sie wissen wollen, welche Personen Sie wählen können: Schauen Sie auf Seite 15. Seite 10

11 Vertreter für die Listen und Vertreterinnen für die Listen. Für jede Liste brauchen wir eine Person, mit der wir reden können. Das heißt dann auch: Ansprech-Partner oder Ansprech-Partnerin. Die Personen heißen dann: Listen-Vertreter oder Listen-Vertreterin. Jede Person braucht einen Stell-Vertreter oder eine Stell-Vertreterin. Vielleicht kann der Listen-Vertreter seine Arbeit nicht machen. Oder die Listen-Vertreterin kann ihre Arbeit nicht machen. Dann macht der Stell-Vertreter die Arbeit. Oder die Stell-Vertreterin macht die Arbeit. Vielleicht wollen die Personen ihre Arbeit nicht mehr machen. Dann sind ihre Unterstützer neuer Listen-Vertreter und neuer Stell-Vertreter. Oder die Unterstützerinnen sind neue Listen-Vertreterin und neue Stell-Vertreterin. Seite 11

12 Wer macht mit bei der Vertreter-Versammlung? Bei der Vertreter-Versammlung machen diese Menschen mit: 30 Vertreter und Vertreterinnen für Versicherte 30 Vertreter und Vertreterinnen für Arbeit-Geber und Arbeit-Geberinnen. Das sind zusammen 60 Menschen. Bei der Wahl wählen wir alle Vertreter und Vertreterinnen neu. Seite 12

13 Vorschlags-Liste Viele Vertreter und Vertreterinnen von den Versicherten sind selbst Versicherte. Und viele Vertreter von den Arbeit-Gebern sind selbst Arbeit-Geber. Und viele Vertreterinnen von den Arbeit-Geberinnen sind selbst Arbeit-Geberinnen. Aber: Manche Vertreter und Vertreterinnen sind nicht selbst Versicherte. Und manche Vertreterinnen und Vertreter sind keine Arbeit-Geber und Arbeit-Geberinnen. Diese Vertreter und Vertreterinnen nennt man: Beauftragte. Bei den Versicherten dürfen 10 Menschen Beauftragte sein. Bei den Arbeit-Gebern und Arbeit-Geberinnen dürfen auch 10 Menschen Beauftragte sein. Auf den Vorschlags-Listen: Da stehen die Namen von Bewerbern und die Namen von Bewerberinnen. Nur 1 von 3 Personen auf der Liste darf Beauftragter oder Beauftragte sein. Seite 13

14 Stell-Vertreter für die Vertreter und Stell-Vertreterinnen für die Vertreterinnen Wir wählen auch Stell-Vertreter. Die Namen von den Stell-Vertretern muss man auch auf die Vorschlags-Liste schreiben. Es dürfen 4 Stell-Vertreter mehr sein, als es Vertreter gibt. Zum Beispiel: Auf der Liste sind 10 Vertreter. Dann dürfen auf der Liste 14 Stell-Vertreter sein. Aber nicht: 15 Stell-Vertreter. Wir wählen auch Stell-Vertreterinnen. Bei den Stell-Vertreterinnen ist es genau so wie bei den Stell-Vertretern. Vorschlags-Liste Auf der Liste gibt es eine Reihen-Folge für Vertreter und Stell-Vertreter. Vertreter 1 bekommt Stell-Vertreter 1 und Vertreter 2 bekommt Stell-Vertreter 2. Und so weiter. Ein Beauftragter darf erst auf Platz 3 sein. Die Reihen-Folge ist auch für Vertreterinnen und Stell-Vertreterinnen. Seite 14

15 Wen können wir wählen? Wir wählen die Bewerber und Bewerberinnen. Es gibt Regeln dafür, wer Bewerber und Bewerberin sein darf. Diese Menschen dürfen Bewerber und Bewerberin sein: Versicherte oder Arbeit-Geber und Arbeit-Geberinnen Menschen, die so alt sind: 18 Jahre oder älter Menschen, die für den Deutschen Bundestag wählen dürfen. Oder Menschen, die lange in Deutschland leben und arbeiten: seit 6 Jahren oder länger. Menschen, die da leben und arbeiten, wo es die VBG gibt. Welche Menschen sind Versicherte? Versicherte sind Menschen, die bei der VBG versichert sind. Zum Beispiel: Die Menschen arbeiten jeden Monat 20 Stunden oder mehr. Bei der Arbeit sind die Menschen versichert. Versicherte sind auch Menschen, die schon Rente von der VBG bekommen. Vor der Rente hatten die Menschen eine Arbeit. Und bei der Arbeit waren sie versichert. Seite 15

16 Welche Menschen sind Arbeit-Geber und Arbeit-Geberinnen? Arbeit-Geber und Arbeit-Geberinnen sind Menschen, die eine Firma haben. Oder Menschen, die eine Firma leiten. Bei der Firma arbeiten Menschen. Und die Menschen sind bei der VBG versichert. Manche Arbeit-Geber haben eine Firma. Manche Arbeit-Geberinnen haben eine Firma. Aber bei der Firma arbeiten keine anderen Menschen. Diese Arbeit-Geber nennt man: Selbständige. Auch wenn es Arbeit-Geberinnen sind, nennt man sie: Selbständige. Zu den Arbeit-Gebern und Arbeit-Geberinnen gehören auch: Ehe-Frauen und Ehe-Männer von Selbständigen. Arbeit-Geber sind auch Menschen, die Rente von der VBG bekommen. Arbeit-Geberinnen sind auch Menschen, die Rente von der VBG bekommen. Vor der Rente waren die Menschen Selbständige. Manche Menschen sind Versicherte und auch Arbeit-Geber und Arbeit-Geberinnen. Dann können die Menschen Vertreter für die Arbeit-Geber sein. Die Menschen können auch Vertreterinnen von den Arbeit-Geberinnen sein. Aber nicht für die Versicherten. Seite 16

17 Beauftragte Vorschlags-Liste Manche Menschen sind nicht Versicherte bei der VBG. Und manche Menschen sind auch nicht Arbeit-Geber und Arbeit-Geberinnen. Trotzdem können wir solche Menschen für die Versammlung von der VBG wählen. Die Menschen sind dann Vertreter und Vertreterinnen. Diese Vertreter und Vertreterinnen nennt man: Beauftragte. Gewerkschaften dürfen Beauftragte auf die Liste schreiben. Gruppen von Arbeit-Gebern und Arbeit-Geberinnen dürfen auch Beauftragte auf die Liste schreiben. Versicherte und Selbständige dürfen keine Beauftragten auf die Liste schreiben. Seite 17

18 Wer darf nicht Bewerber sein, wer darf nicht Bewerberin sein? Manche Menschen dürfen nicht Bewerber oder Bewerberin bei der Wahl sein. Zum Beispiel: Menschen, die für die VBG arbeiten. Menschen, die schon mal Vertreter waren und als Vertreter ihre Arbeit nicht gut gemacht haben. Menschen, die schon mal Vertreterin waren und als Vertreterin ihre Arbeit nicht gut gemacht haben. Menschen, die für den Deutschen Bundestag nicht wählen dürfen. Vielleicht hat ein Richter oder eine Richterin gesagt: Dieser Mensch darf kein wichtiges Amt haben. Oder der Richter oder die Richterin hat gesagt: Dieser Mensch darf mit seinem Geld nicht alles machen, was er will. Dann darf dieser Mensch nicht Bewerber oder Bewerberin bei der Wahl sein. Seite 18

19 Vorschlags-Liste ändern Vielleicht hat eine Gruppe eine Liste an die VBG geschickt. Jetzt sagt ein Bewerber oder eine Bewerberin: Ich will nicht mehr auf der Liste sein. Dann kann man die Liste ändern. Diese Menschen können die Liste ändern: Der Ansprech-Partner von der Liste und der Stell-Vertreter vom Ansprech-Partner. Das kann auch die Ansprech-Partnerin sein oder die Stell-Vertreterin von der Ansprech-Partnerin. Sie sagen der VBG: Wir wollen die Liste ändern. Das nennt man: Zurücknahme der Vorschlags-Liste. Ansprech-Partner und Stell-Vertreter schicken dann eine neue Liste an die VBG. Oder Ansprech-Partnerin und Stell-Vertreterin schicken dann eine neue Liste an die VBG. Jetzt gilt die neue Liste. Nach dem 17. November 2016 kann man die Listen nicht mehr ändern. Vielleicht ist ein Fehler in der Liste. Zum Beispiel: Ein Name ist falsch geschrieben oder ein Mensch hat eine neue Adresse. Dann kann man das ändern. Auch nach dem 17. November Seite 19

20 Bewerber oder Bewerberinnen von der Liste streichen Vielleicht passiert das: Ein Bewerber oder eine Bewerberin stirbt. Oder man merkt später: Ein Bewerber darf gar nicht Bewerber sein oder eine Bewerberin darf nicht Bewerberin sein. Dann muss man: Den Bewerber oder die Bewerberin von der Liste streichen. Der Ansprech-Partner oder die Ansprech-Partnerin darf einen neuen Bewerber für die Liste nennen. Oder sie darf eine neue Bewerberin für die Liste nennen. Listen zusammen nehmen Man darf mehrere Listen zusammen als eine große Liste nehmen. Bei der Wahl kann man dann die große Liste wählen. Seite 20

21 Wichtige Infos für die Wahl Es gibt 2 wichtige Regeln: Alle Wähler und Wählerinnen dürfen frei entscheiden, wen sie wählen. Ein Wähler oder eine Wählerin muss niemandem sagen, wen er oder sie wählt. Man sagt auch: Die Wahl ist frei und geheim. Es gibt eine Weise, wie man das Ergebnis von der Wahl ausrechnet. Diese Weise heißt: d Hondt-Verfahren. In das Ergebnis kommen nur Listen, die 5 von hundert Stimmen haben. Oder mehr. Versicherte und Arbeit-Geber wählen Vertreter. Und Versicherte und Arbeit-Geberinnen wählen auch Vertreterinnen. Jede Gruppe wählt 30 Vertreter und Vertreterinnen. Für die Wahl-Zettel sorgt die VBG. Vielleicht gibt es in einer Gruppe nur 30 Bewerber und Bewerberinnen. Dann sind alle Bewerber und Bewerberinnen ohne Wahlzettel gewählt. Sie sind dann Vertreter und Vertreterinnen. Das heißt dann Friedenswahl. Seite 21

22 Alle können vor der Wahl die Listen sehen Vor der Wahl: Die VBG schreibt alle Vorschlags-Listen ab. Dann können alle Wähler und Wählerinnen sich die Listen ansehen. Alle Wähler und Wählerinnen können alle Listen sehen. Alle Wähler und Wählerinnen können Infos über die Bewerber und Bewerberinnen lesen. In dieser Zeit können die Wähler und Wählerinnen die Listen ansehen: Vom 10 April 2017 bis zum 31. Mai Die Listen sind dann im Büro von der VBG. Seite 22

23 Wenn Sie noch Fragen über die Wahl haben, können Sie den Wahl-Ausschuss fragen. Das ist die Telefon-Nummer: Das ist die Fax-Nummer: Das ist die -Adresse: sozialwahl@vbg.de Leichte-Sprache-Text: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Alle Rechte vorbehalten. Leichte-Sprache-Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Alle Rechte vorbehalten. Seite 23

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