Qualitätsanalyse an der Gustav-Heinemann-Schule

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1 Qualitätsanalyse an der Gustav-Heinemann-Schule I. Vorwort - Allgemeine Informationen II. III. Zentrale zusammenfassende Aussagen des Qualitätsprofils Zu den Qualitätsbereichen im Einzelnen: Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule Qualitätsbereich 2: Lernen und Lehren - Unterricht Qualitätsbereich 3: Schulkultur Qualitätsbereich 4: Führung und Schulmanagement Qualitätsbereich 5: Professionalität der Lehrkräfte Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung IV. Nachwort I. Vorwort Allgemeine Informationen Die Gustav-Heinemann-Schule freut sich über das sehr positive Ergebnis der Qualitätsanalyse. Die Schulkonferenz vom hat aufgrund der Ergebnisse des Endberichtes zur Qualitätsanalyse einen Maßnahmenplan mit Zielvereinbarungen erstellt. Dieser wurde auf der Schulkonferenz vom 03. Juni 2008 verabschiedet. Nachfolgende Zusammenstellung enthält daher eine Kurzfassung des Endberichtes zur Qualitätsanalyse. Sie umfasst des Weiteren zu jedem der sechs Qualitätsbereiche Zielvereinbarungen zur Weiterarbeit in den jeweiligen Gremien. 1/7

2 Zeitraum der Qualitätsanalyse (QA): Abgabe des Schulportfolios und der Dokumente im Dezernat der Qualitätsanalyse Schulrundgang Abgabe des Portfolios bei der BR Schulbesuch des Qualitätsteams Qualitätsbericht für die Gustav-Heinemann-Schule 4Q-Team: Herr Dr. Klaus-Georg Wey, Herr Int-Veen II. Zentrale zusammenfassende Aussagen des Qualitätsprofils: Das Qualitätsteam hebt mehrere Schwerpunktbereiche der Schulprogrammarbeit hervor: Die Schule hat sich bezüglich zwei ihrer Schwerpunkte um besondere Auszeichnungen beworben, die ihr mittlerweile verliehen worden sind: 1. Die Gustav-Heinemann-Schule hat den Titel 'Europaschule' aufgrund der Förderung der Europakompetenz und des Bezugs auf den ELOS -Kompetenzrahmen verliehen bekommen. 2. Die Gustav-Heinemann-Schule erhielt das Gütesiegel zur individuellen Förderung aufgrund ihres Förderkonzeptes Lernen Individuell - LEIV'. 3. Des Weiteren werden im Endbericht folgende Schwerpunkte aufgeführt: - Sportprofil - Ganztagsbetrieb - kooperatives Lernen in Form eines Moduls - LEIV - LERNEN INDIVIDUELL - integrierte Naturwissenschaften, Gesellschaftslehre, Darstellen und Gestalten - SALZ (Studien-, Arbeits- und Lernzentrum) - LAG (Lernen lernen) - Brückenseminar - Portfolio - Arbeit im Team (Realschule Enger) - Lernen für Europa (Austausch mit Dieppe-F) - Tandemmodell (Arbeitsstunden) - Betreuung und Begleitung der Schüler/innen mit Sozialpädagoginnen, Paten - Trainingsraum - Nachhilfebörse - LEFEU (Lernen für Europa) - Modellschule in Kooperation mit dem Lernserver-Uni Münster - Münsteraner Rechtschreibanalyse / LISA Der Q4-Bericht nennt als vorbildliche Stärken der Schule: - Zufriedenheit der am Schulleben Beteiligten - gutes soziales Klima - Vielfalt in pädagogischen Initiativen und durchgeführten Schulprogrammelementen, insbesondere der Schülerberatung und der Gestaltung des Lebensraums Schule 2/7

3 - Partizipation der Beteiligten - interne und externe Kooperation. Die Schule hat in ihrem Maßnahmenplan für ihre weitere Arbeit Zielvereinbarung(en) zu folgenden Bereichen getroffen: Weiterentwicklung der Fachcurricula und Absprachen zur Leistungsbewertung systematische Unterrichtsentwicklung bei der individuellen Förderung und Unterstützung der Schüler/innen Stärkung beruflicher Kompetenzen datengestützte schulinterne Evaluation. III. Zu den Qualitätsbereichen im Einzelnen: Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule Unter Berücksichtigung der Schullaufbahn und Abschlüsse haben die Auswertungen der Daten des Ministeriums für Schule und Weiterbildung gezeigt, dass die Ergebnisse bei den Abschlüssen in beiden Sekundarstufen außerordentlich erfreulich sind: - Die Zahl der Wiederholer ist deutlich geringer als im Land und der Stadt. - Der Anteil der Schüler ohne Abschluss liegt unterhalb des Wertes für das Land. - Im Schuljahr 2004/05 haben insgesamt 122 Schüler/innen (54,4 %) den FOR-Q erreicht. Diese Zahlen sind erheblich günstiger als die Vergleichswerte des Landes und deutlich besser als die Vergleichszahlen für Mülheim insgesamt. Der Anteil an Übergängern in die Gymnasiale Oberstufe ist gegenüber NRW bzw. der Stadt sehr viel höher. - Die Verluste im Verlauf der Jahrgangsstufe 13 liegen deutlich unter den Vergleichswerten. - Der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die die Stufe 13 (Abschlussjahrgang) erfolgreich bewältigen, liegt über den Vergleichswerten. - Das lässt auf eine geringe vorzeitige Abbrecherquote in 13 oder auf eine kleine Quote nicht bestandener Abiturprüfungen mit Stufenwiederholung schließen. Das Schulprogramm beschreibt eine breite Palette von Maßnahmen, die der Förderung von Selbstvertrauen, Selbstständigkeit, Verantwortungsbereitschaft, Toleranz und Konfliktfähigkeit wie auch der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben dienen. Die Ergebnisse der Interviews aller am Schulleben Beteiligten zeigen insgesamt eine sehr hohe Zufriedenheit. Die Schule hat in ihrem Maßnahmenplan dazu folgende Zielvereinbarung getroffen: Die hohe Zufriedenheit soll durch die nötige Konzentration der Energien mit einer klaren Prioritätensetzung in der schulischen Qualitätsentwicklung erhalten bleiben. 3/7

4 Qualitätsbereich 2: Lernen und Lehren - Unterricht Bei dem schulinternen Curriculum überwiegen in der Gesamtschau die Stärken: Inhalte und Ziele sind in der Regel angegeben. Die Grundsätze zur Leistungsbewertung sind im Wesentlichen für alle Fächer und alle Jahrgangsstufen vorhanden. Angaben zu Art, Umfang und Gewichtung der Leistungsnachweise sind in der Regel formuliert Zur fachlich und sachlichen Gestaltung des Unterrichtes sind die erhobenen Daten und getroffenen Aussagen Ergebnis von 63 Unterrichtsbeobachtungen. Eine positive Lernatmosphäre und gegenseitige Wertschätzung kennzeichnen den Unterricht. Der Unterricht ist im Allgemeinen zielgerichtet und wird hinsichtlich des Erfolgs - im Sinne von Lernzuwachs in der beobachteten Einheit - überwiegend eher stark als schwach eingeschätzt.. Auf einer mittleren fachlichen Anspruchsebene werden viele Schülerinnen und Schüler erreicht und zu angemessenen Lösungen angeleitet. Bei der individuellen Förderung und Unterstützung hat das Qualitätsteam die beste Bewertungsstufe vergeben. Die Schule verfügt über das Förderkonzept LERNEN INDIVIDUELL - LEIV' und bietet Anreize für Schüler mit besonderen Begabungen. Der Aspekt der Schülerberatung / Schülerbetreuung wird ebenfalls mit der besten Stufenbewertung beurteilt. Durch die an der Gustav-Heinemann-Schule praktizierte Ganztagskonzeption werden die Lernfähigkeit und Lernbereitschaft immer wieder aktiviert. Die Schule hat ein überzeugendes Beratungskonzept, im Besonderen für die Schullaufbahnberatung, aber auch für persönliche und schulische Probleme dargelegt. Eine Optimierung und eine Weiterentwicklung der schulinternen Curricula und der Leistungsbewertung werden in den Fachkonferenzen erfolgen, hier im Besonderen durch Ergänzung der Angaben zu den Unterrichtsmethoden, zu den eingesetzten Medien, zum Zeitrahmen und der Hinweise auf Lernerfolgkontrollen. Eine jeweils konkrete Differenzierung nach Jahrgängen sowie auch die fächerübergreifenden Bezüge werden in die weitere Fach- und Jahrgangsgruppenarbeit einbezogen. Zur Unterstützung eines aktiven Lernprozesses im Unterricht sollen verstärkt Berücksichtigung finden: variantenreiche Lernarrangements binnendifferenzierende Maßnahmen Förderung individueller Lernwege anspruchsvolle selbstständige Arbeit funktionale Gruppenarbeit und variantenreiche Plenumsarbeit problembezogene Aufgabenstellungen und entdeckendes Lernen Vermittlung von Lernstrategien visualisierte Ergebnissicherungen Übungen als Bestandteil der Sorge um Nachhaltigkeit schriftsprachliche Sprachförderung als Bestandteil der Arbeitsaufträge Die individuelle Förderplanung ist neben den durch das Förderkonzept LEIV eingesetzten Maßnahmen auch für den Regelunterricht weiterzuentwickeln. Ebenso sind auch die diagnostischen Instrumente weiterzuentwickeln. Ziel ist, das Beratungskonzept mit der Förderplanung abzugleichen. 4/7

5 Qualitätsbereich 3: Schulkultur Auch in diesem Bereich hat die Schule Bestbewertungen erhalten. Die Schule wirkt insgesamt gepflegt und sauber. Die Schule hat mehrere präventive, erzieherische Maßnahmen. Für den Brandfall oder außergewöhnliche Bedrohungssituationen gibt es Notfallpläne. Die erforderlichen Dienstanweisungen regeln den Schulbetrieb. Die Funktionalität und Ausstattung der Klassenräume und der Mehrheit der Fachräume werden als gut eingeschätzt. Die Ausstattung, insbesondere mit Medien für den IT-Bereich, in Fach- und Lehrerarbeitsräumen bis hin zum Zugang zu entsprechenden interaktiven Medien ist zeitgemäß. Im Bereich der Partizipation erhält die Schule das beste Ergebnis. Es gelingt der Schule in der praktischen Arbeit und dem Engagement aller Gruppen, eine gute und intensive Zusammenarbeit zu pflegen und zu erhalten. Die Schule kann auf eine umfangreiche Liste an Kooperationspartnern (Sponsoren, Partnerfirmen) verweisen (FSN Schule und Wirtschaft). Die Schule hat einen regelmäßigen Schüleraustausch mit Schulen in GB, F, PL und IRL. Neuverfassung einer Schulordnung/eines Regelwegweisers Schwerpunktsetzungen des Schulprogramms durch Straffung zwecks Übersichtlichkeit Gestaltung der Lernräume mit Materialien zum eigenständigen Arbeiten Dokumentationen der Schülerprodukte Ausbau eines Dokumentenmanagements Qualitätsbereich 4: Führung und Schulmanagement Auch dieser Qualitätsbereich ist insgesamt gesehen äußerst positiv gewertet worden. Die Schulleiterin nimmt ihre Führungsverantwortung wahr und hat klare Vorstellungen über die zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten der Schule und die Bedeutung der Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität. Die Vertretung der Schule nach außen leistet die Schulleiterin außerordentlich erfolgreich. Die Organisation des Unterrichts entspricht den rechtlichen Vorgaben. Die Unterrichtskürzungen können durch den Stand der Lehrerversorgung begründet werden. Über die Organisationsentscheidungen informiert bzw. legt die Schulleitung Rechenschaft ab gegenüber der Schulkonferenz. Das Vertretungskonzept beinhaltet Maßnahmen zur Sicherung eines inhaltlich sinnvoll gestalteten Vertretungsunterrichtes. Die Arbeitsbedingungen hinsichtlich Gefahrenabwehr und Gesundheitsschutz sind zufrieden stellend. Die erforderlichen Beauftragten der Schule wurden in der Geschäftsverteilung ausgewiesen. Das Ressourcenmanagement der Schule wird besonders erfolgreich bewertet: - Beteiligung der zuständigen Gremien bei der Festsetzung und Verteilung der Ressourcen - wirksame Festsetzung der Ressourcen - Nachvollziehbare Verwendung der Ressourcen für die Beteiligten - transparent machen der Zielsetzungen in der Lehrerkonferenz und in der Schulkonferenz - erstellte Planung für das Ressourcenmanagement im Rahmen des Schulprogramms für das Schuljahr 2007/08" - erfolgreiches Einwerben zusätzlicher personeller und finanzieller Ressourcen 5/7

6 übergreifendes Konzept für die Unterrichtsgestaltung schüleraktivierende und kooperative Unterrichtsformen Dokumentation eines Konzeptes zur Teamarbeit Dokumentation geschlossener Konzepte - Gendererziehung - Gesundheitserziehung - Umwelterziehung Qualitätsbereich 5: Professionalität der Lehrkräfte Die Schule berücksichtigt bei der Aufgabenübertragung möglichst die Kompetenzen und Interessen der Beschäftigten durch die üblichen Informationskanäle. Hierbei hat die Schule festgelegte Verfahren und Instrumente zur Gewährleistung des Informationsflusses. Eine besondere Bedeutung haben dabei die regelmäßigen Gespräche zwischen Schulleitung und Lehrerrat. Die Lehrpersonen und die Vertretungen der SV und der Eltern fühlen sich im Allgemeinen sehr gut informiert. Die Lehrkräfte pflegen eine offene und konstruktive Kommunikation untereinander und arbeiten in vielfältiger Form zusammen. Erstellung von Grundsätzen zu einer zielgerichteten Fortbildungsplanung Entwicklung eines Verfahrens zur Kompetenzentwicklung Systematisierung der Teamarbeit Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Die bisherigen Ergebnisse der Arbeit am Schulprogramm werden als durchaus positiv eingeschätzt. Die Arbeitsplanung der Schule, die diese auf Grund einer im Frühjahr 2007 durchgeführten Bestandsanalyse erstellt hat, wird im Einzelnen als notwendige Zielsetzung gestützt. datengestützte Gesamt-Analyse der Stärken und Schwächen der Schule Konzept für Evaluationsverfahren Optimierungsprozesse zur Überprüfung der Qualitätsentwicklung Umsetzungsplanung/ Arbeitsplanung mit Zeitschienen elaborierte Arbeitsplanung Aktualisierung der Website 6/7

7 IV. Nachwort: Der Maßnahmenplan mit den Zielvereinbarungen ist erstellt. Ein Großteil der Ziele ist bereits erreicht: - Website & Startseite - Schülervertretung - Schulordnung - Europaschule - Gütesiegel - Kooperationen Gustav-Heinemann-Schule Mülheim an der Ruhr, Stand: /7

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