Arbeitsstand: Gewässerentwicklungskonzept (GEK) Schnelle Havel / Revitalisierung der Schnellen Havel (Mai 2013) Lukas Landgraf, LUGV, Ref.
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- Viktor Hauer
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1 Arbeitsstand: Gewässerentwicklungskonzept (GEK) Schnelle Havel / Lukas Landgraf, LUGV, Ref. Ö4
2 Ausgangssituation Schnelle Havel Wasserwirtschaft Umlenkung des Hauptabflusses über Voßkanal von 1970 bis 1990 kein Zufluss, nur Vorfluter ab 1990 Speisung an Bauhofsarche mit 0,3 bis 0,7 m 3 /s Folgen Verschlammung Sauerstoffmangel Fische und andere Fließgewässerarten verschwanden Mangel an Laichplätzen Austrocknung angrenzender Moore Verschlechterung der Wasserqualität
3 Zielarten Rapfen Quappe Hasel Döbel
4 Fänge in der Schnellen Havel am (6 Fangplätze) Rapfen Quappe Hasel Döbel Fänge
5 Ausgangssituation Durchgängigkeit vom Müritzseengebiet bis zur Unteren Havel und Elbe Wels
6 Zielarten Flutender Wasserhahnenfuß Durchwachsenblättriges Laichkraut Potamogeton perfoliatus
7 Problempflanze: Einfacher Igelkolben
8 GEK Schnelle Havel Schnelle Havel Allgemeines Laufzeit: Ende 2010 bis Mitte 2014 Auftraggeber: Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Auftragnehmer: Büro für Ingenieurbiologie, Umweltplanung und Wasserbau Kovalev & Spundflasch Ziele ökologische Durchgängigkeit Sicherung einer Mindestzuflussmenge Erhöhung der Fließgeschwindigkeit Verbesserung der Gewässerstrukturgüte flusstypisches Wasserregime Gewässerrandstreifen Anpassung des Gewässerprofils
9 Aufgaben Ökologische Durchgängigkeit Schnelle Havel mit 4 Wehren Umgehung an 4 Wehren Abstimmungen mit dem WSA zur Anbindung der Schnellen Havel an die Wasserstraße in Zehdenick und Sachsenhausen
10 Aufgaben Schnelle Havel Uferstrukturierung Abflachung des Ufers Einbau von Strömungslenkern Anpassung des Abflussprofils an das Wasserdargebot Herstellung von Gewässeraufspaltungen Anlage von Laichplätzen Bepflanzung des Randstreifens
11 Aufgaben Anbindung abgetrennter Flussschlingen Schnelle Havel Anbindung von 7 abgetrennten Flussschlingen Vollständige sohlengleiche Anbindung von Flussschlingen
12 Aufgaben Bedarf Schnelle Havel mind. 1,5 m³/s Wasserrecht Landwirte 1,2 m³/s Rückleitung durch Havelableiter,? m³/s Wasserrecht Landwirte 0,8 m³/s Zehdenick, Freiarche Bischofswerder Wasserkraftnutzung Nutzung von max.13m³/s möglich Langer Trödel ca. - 0,1 m³/s? Mindestwasserzuführung Wasserbilanzierung für das Gebiet der Schnellen Havel Abstimmung mit allen Wassernutzern Klärung der Wasserverteilung und Erlangung des Wasserrechts für die Wasserzuführung in die Schnelle Havel bei Niedrig-, Mittel- und Hochwasser Bedarf Schleuse Lehnitz mindestens 2,5m³/s Zusammenfluss Schnelle Havel in den Malzer Kanal Bedarf Stauhaltung Spandau im Sommer ca. 4 m³/s
13 Arbeitsstand Aufgabe Zeitplan Träger Stand Juni 2013 Wehrumgehung Krewelin mit Anbindung zwei alter Flussschlingen März 2013 Flächenagentur Brandenburg / WBV SH abgeschlossen 4,7 km Uferstrukturierung Liebenwalde Nov bis Jan LUGV Erarbeitung Ausführungsplanung Wehrumgehung Neuholland Nov bis Jan LUGV Erarbeitung Ausführungsplanung Wehrumgehung Meihof Jan. bis März 2014 LUGV Vorbereitung Ausführungsplanung Wehrumgehung Knüppeldamm bis Nov LUGV Vorbereitung Ausführungsplanung Zwei Anbindungen alter Flussschlingen bis März 2014 WBV SH / NABU Oranienburg Projektbeantragung
14 Arbeitsstand / Planungen Aufgabe Zeitplan Träger Stand Juni 2013 Planfeststellungsverfahren Mindestwasserzuführung ab Februar 2014 LUGV Vorbereitung / Abstimmung Uferstrukturierung Zehdenick Sept bis März 2015? Formulierung der Aufgabe Gewässerverzweigung Schweizerhütte Sept bis März 2015? Formulierung der Aufgabe Gewässerrandgestaltung und Bepflanzung Sept bis März 2015 Verschiedene Akteure Formulierung der Aufgabe Ertüchtigung des Havelableiters erste Vorabstimmung Umbau der Freiarche in Zehdenick Vorabstimmung zw. WSA und LUGV
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