Fortschreibung der Arbeitshilfen Kampfmittelräumung Schwerpunkte Digitale Bestandsdokumentation KMR und Abstandsradien
|
|
- Erika Wetzel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fortschreibung der Arbeitshilfen Kampfmittelräumung Schwerpunkte Digitale Bestandsdokumentation KMR und Abstandsradien Karsten Heine / Ulrich Brakemeier OFD Niedersachsen -Bau und Liegenschaften- Referat BL 25 -Leitstelle des Bundes- BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 1
2 Arbeitshilfen Kampfmittelräumung (AH KMR) aktuelle Version Druckversion nur Textteil Internetversion Text und Anhang BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 2
3 Die AH KMR gelten für die Planung und Ausführung der Erkundung, Bewertung u. Räumung von Kampfmitteln auf Bundesliegenschaften die Zuständigkeitsbereiche des BMF, des BMVg sowie des BMUB, Abt. B und BMVI, Abt. WS Die AH KMR richten sich an alle bei Kampfmittelräummaßnahmen auf Bundesliegenschaften Beteiligte Die grundsätzliche Zuständigkeit der Länder für die Kampfmittelbeseitigung bleibt unberührt Bei Maßnahmen, die nach AKG vom Bund mit zu finanzieren sind, erleichtert ein Vorgehen nach den Arbeitshilfen den Nachweis der Wirtschaftlichkeit Nicht behandelt werden chemische Kampfstoffe Durch Kampfmittel verursachte Boden- und Grundwasserverunreinigungen fallen in den Geltungsbereich der Arbeitshilfen Boden- und Grundwasserschutz (AH BoGwS) BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 3
4 Inhalte der AH KMR - generell Beschreibung methodischer Verfahrensabläufe zur Bearbeitung von kampfmittelverdächtigen / kampfmittelbelasteten Flächen von der Erfassung bis zur Abschlussdokumentation der Kampfmittelräumung Aufzeigen verschiedener Vorgehensweisen und Lösungsmöglichkeiten (Textteil 64 Seiten) im Anhang (ca. 600 Seiten): detaillierte Informationen und fachliche Grundlagen, Leistungskataloge und Musterverträge, Technische Spezifikationen, Vertragsmuster und Vertragsbedingungen BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 4
5 Vorwort Inhalte der AH KMR - Textteil 1 Geltungsbereich und Ziele 2 Definitionen 3 Rechtsgrundlagen 4 Das Phasenschema Kampfmittelräumung 5 Bewertung und Gefährdungsabschätzung 6 Räumkonzept 7 Vergabe von Leistungen 8 Dokumentation Abkürzungsverzeichnis BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 5
6 Inhalte der Anhänge der AH KMR Erläuterungen zu den Fachthemen Recht Phase A - Historische Erkundung Phase B - Technische Erkundung Phase C - Planung und Durchführung der KMR Arbeitssicherheit Vermessung Dokumentation Leistungsbeschreibungen/-kataloge zu Ingenieur- sowie gewerblichen Leistungen Technische Spezifikationen bezogen auf phasenübergreifend Phase A Phase B Phase C BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 6
7 Internet-Auftritt AH KMR Beispiel Download Download Gesamt-Text (Startseite) Download Arbeitstexte (Word, Excel) über Menüpunkt Texte BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 7
8 Inhalte der lfd. Fortschreibung, Veröffentlichung bis Anpassungen aufgrund DIN ATV Kampfmittelräumarbeiten Anpassungen aufgrund des neuen StLB-Bau 019 Kampfmittelräumarbeiten A-1.3 Verfahrensablauf Länder A-2.3 Luftbildauswertung Phase A A-2.4 Handlungsanweisung RüAlt/KMR A-3.1 Geophysik A-3.3 Methodische Vorgehensweisen bei der Gefährdungsabschätzung A-3.4 Statistik Erste Aktualisierung der Anhänge A-4.1 Räumverfahren, A Vollflächige, sedimenteingreifende KMR, A Abtrag des Sediments mit KM-Separation und A Einzelpunkträumung in Gewässern (KMR Wasser) Technische Spezifikationen des Anhangs 9: A Erstellung und Auswertung eines Digitalen Geländemodells aus Laserscandaten, A Bohrlochsondierungen (alt: Tiefensondierungen) BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 8
9 Noch in der Bearbeitung (u.a.), für die nächste Fortschreibung Berücksichtigung der Anforderungen aus der Digitalen Bestandsdokumentation KMR für die Bedarfsträger BMVg und BImA sowie ggf. WSV Regelungen zu Zuständigkeiten, Verfahrensablauf und technische Aspekte der Datenerfassung sind darzustellen A-2 Phase A: Erkenntnisse aus dem Projekt Abstandsradien darstellen Inhalte zum Arbeitsschutz (u.a. A-5) aktualisieren Inhalte zur KMR in Gewässern weiterentwickeln (diverse Anhänge) A-3.2 Testfeld: Einsatzmöglichkeiten und grenzen klarer benennen A-9.3 TS Phase B: Anforderungen zum Verfahrenseinsatz Bohrlochradar A Freigabebescheinigung überarbeitet BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 9
10 Dokumentation detailliert, eindeutig und nachvollziehbar wozu? Eindeutige Lokalisierung von Flächen, die untersucht und/oder geräumt wurden definierter Räumstatus Nachvollziehbarkeit / fachliche Prüfbarkeit durchgeführter Untersuchungen, Bewertungen und/oder Gefährdungsabschätzungen Datenbereitstellung für zukünftige Maßnahmen Qualitätskontrolle durchgeführter Untersuchungen und Räumungen Rechnungsprüfung / Abrechnung von Leistungen Nachweis der Gefahrenbeseitigung!! BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 10
11 Bisherige Defizite bei der Dokumentation bestenfalls Überlieferung wenig belastbarer Plandarstellungen häufig gar keine Überlieferung über geräumte Flächen Räumdokumentationen in der Regel als rechnungsbegründende Unterlagen nach Ablauf der Aufbewahrungsfristen vernichtet Daraus folgt in der Regel ein unklarer liegenschaftsbezogener Räumstatus, der mindestens vor Ort zu überprüfen ist (z.b. durch TE gem. Phase B AHKMR); häufig sind neuerliche Räumungen erforderlich! BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 11
12 Digitale Bestandsdokumentation KMR Langfristige/nachhaltige Dokumentation des Kampfmittelstatus von Liegenschaften/Wirtschaftseinheiten sicherstellen Schnelle Übersichtsinformation zum Sachstand ermöglichen Informationsaustausch zwischen BauVdL, Bundeswehr und BImA verbessern Das geeignete Mittel hierfür ist das Führen einer zentralen Datenbank! BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 12
13 Zusammenfassung Phasenschema AH KMR Verdacht ausgeräumt Kampfmittelverdacht Historische Erkundung Bewertung Verdacht nicht ausgeräumt Gefahr Phase A Wesentliche Arbeiten Historisch-genetische Rekonstruktion a) Archivalienauswertung b) Luftbildauswertung Dokumentation Technische Erkundung Gefährdungsabschätzung Phase B Geophysikalische Untersuchungen Räumung von Testfeldern Gefährdungsabschätzung Gefahr Dokumentation Phase C1 Phase C2 Räumung der Kampfmittel Planung (u.a. Räumkonzept) Räumung Phase C Planung der Räumung Durchführung der Räumung + Qualitätskontrolle Dokumentation BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 13
14 Inhalte der Dokumentation Bestandsdokumentation KMR, in der Datenbank INSA (mit graphischer Komponente) Administrative Informationen Liegenschaft Projekt Zusammenfassungen und Bewertungen KMVF Kategorie Testfeld Parzelle Ebene 1 Räumstelle Bw-MunBelGr Prüffeld Ebene 2 Maßnahmenbezogene Dokumentation, Dokumentenverwaltung im INSA Phasenbezogene Detailinformationen Phase A Phase B Phase C Ebene 3 BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 14
15 Liegenschaftsbeispiel (Phase A) BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 15
16 Abstandsradien - Erstellung und Überprüfung statistischer Konzepte zur Berechnung von Sicherheitszonen aus kartierten Bombentrichtern Projektziele: Statistische Eingrenzung aller (nicht-luftbildsichtiger) Bombenblindgängerverdachtspunkte Mögliche Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Nachvollziehbare, reproduzierbare Risikoabschätzung BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 16
17 Sachstand Auswahl der Methoden anhand von Beispieldatensätzen Prüfung der Methoden anhand von Beispieldatensätzen - Methode 1 = fester Radius (-) - Methode 2 = quantilsbasierter Radius (+) - Methode 3 = Intensität (++) (räumliche Statistik Erkennung von Clusterstrukturen innerhalb der Beobachtungen und deren Ausprägung) simulationsbasiertes Verfahren zur statistischen Risikoabschätzung BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 17
18 Vertiefung der methodischen Ansätze - Erhöhung des Datenbestands Einfluss von Kovariablen Sachstand Aufzeigen: Grenzen und Einsatzmöglichkeiten der unterschiedlichen Methoden Mindestanforderung an Daten (Trichteranzahl, räuml. Verteilung, Größe Untersuchungsbereich, Löcher ) BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 18
19 Bisherige Vorgehensweise (Feste Radien) Flächenvergrößerung in Abhängigkeit der gewählten Abstandsradien: Rot: 50m, ca. 100ha Orange: 100m, ca. +106ha Gelb: 200m, ca. +165ha BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 19
20 Nachteile: Radien basieren auf Erfahrungswerten und sind willkürlich Als Datengrundlage wird lediglich die Lage der Bombentrichter selbst verwendet Keine Einheitlichkeit oder Reproduzierbarkeit der Vorgehensweise BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 20
21 Annahme: die Abstände der Blindgänger zu den Bombentrichtern verhalten sich ebenso wie die Abstände der Bombentrichter untereinander, zumindest was den Abstand zum jeweils nächsten Nachbarn, d.h. dem nächsten Ereignis (Blindgänger oder Bombentrichter) angeht. Alle Ereignispunkte werden mit einem Kreis umgeben, dessen Radius beispielsweise dem 95 %-Quantil dieser Abstände entspricht. Erwartung: Quantilsbasierte Methode etwa 95 % der Blindgänger befinden sich innerhalb der Vereinigung dieser Kreisflächen. BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 21
22 Quantilsbasierte Methode Beispieldatensatz Quantil der Verteilung des Nächste- Nachbarn- Abstandes Resultierende Sicherheitszone BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 22
23 Intensitätsbasierte Methode Sicherheitszonen sind die Bereiche, in denen besonders viele Beobachtungen liegen (Intensität = Beobachtungsdichte pro Bereich bzw. zu erwartende Anzahl von Beobachtungen pro m²) Nach Schätzung der Intensität werden diejenigen Stellen im Beobachtungsgebiet, für die ein bestimmter Schwellenwert überschritten wird, als zur Sicherheitszone gehörig festgelegt. Der Schwellenwert kann entweder festgelegt werden, oder über die globale Wahrscheinlichkeit, dass alle Blindgänger in der Sicherheitszone liegen, bestimmt werden. Alternativ kann sowohl bei der quantils- als auch bei der intensitätsbasierten Methode der gewünschte Flächeninhalt der Sicherheitszone vorgegeben werden, woraus sich dann das nötige Quantil bzw. der Schwellenwert ergibt. BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 23
24 Intensitätsbasierte Methode Beispieldatensatz Sicherheitszone Quantil der Verteilung des Nächste- Nachbarn- Abstandes BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 24
25 Von der Intensität zur Risikokarte Bestimmung der Intensität für jedes Punktmuster. Je höher das abgebildete Gebirge, desto höher die Intensität, d.h. desto mehr Blindgänger sind an der entsprechenden Stelle zu erwarten. BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 25
26 Von der Intensität zur Risikokarte Betrachtung von oben. Darstellung der Intensität mit Isohypsen Risikokarte Je nach Größe der Sicherheitstoleranz α ergibt sich die Grenze der Sicherheitszone entlang einer Höhenlinie. BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 26
27 Von der Intensität zur Risikokarte Je kleiner α (Sicherheitstoleranz) - desto größer die Fläche der Sicherheitszone. BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 27
28 Erkenntnisse bisheriger Untersuchungen (Auswahl) Im Vergleich der drei ausgewählten Methoden (feste Radien, Nächster Nachbar, Intensität) können nur nach der intensitätsbasierten Methode begründbare Sicherheitszonen ausgewiesen werden. Die Luftbildauswertung muss über die Grenze des eigentlichen Untersuchungsgebietes hinausgehen, da diese Beobachtungen die Sicherheitszonen beeinflussen können. Der minimale Input an Beobachtungen (hier: Bombentrichter) sollte 50 nicht unterschreiten BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 28
29 Weitere Schritte von der Forschung zum praxisorientierten Werkzeug Pilotphase mit Entwicklerversion: Prüfung der Modellierungsergebnisse an weiteren Projekten ( geräumte Liegenschaften), ggf. Anpassung der Methodik und/oder Berücksichtigung ergänzender Kovariablen (z.b. nicht auswertbare Inseln in bombardierten Bereichen) Implementierung der Methodik in ein GIS oder Bereitstellung als GIS-Bibliothek Werbung um Akzeptanz inkl. Diskussion des liegenschaftsbezogenen Restrisikos BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 29
30 Danksagung: o Frau Dr. Monia Mahling, Statistisches Beratungslabor des Instituts für Statistik der Ludwig-Maximilians-Universität München o Herr Prof. Dr. Helmut Küchenhoff, Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik, Institut für Statistik der Ludwig-Maximilians-Universität München BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 30
Statistische Verfahren zur Berechnung von Sicherheitszonen aus kartierten Bombentrichtern
Statistische Verfahren zur Berechnung von Sicherheitszonen aus kartierten Bombentrichtern Monia Mahling, Michael Höhle, Helmut Küchenhoff 4. Dezember 2009 Überblick 1 2 3 4 5 Monia Mahling, Michael Höhle,
MehrErstellung eines Kampfmittelräumkatasters durch die Gefahrenabwehrbehörde zur Dokumentation
Erstellung eines Kampfmittelräumkatasters durch die Gefahrenabwehrbehörde zur Dokumentation - Claudia Kunrad und Jürgen Agarius Gängiges Vorgehen bei Baumaßnahmen Anfrage bei den zuständigen Kampfmittelbeseitigungsdiensten
MehrA-10 SAMMLUNG ERLASSE
A -10 SA MMLUNG ERLAS SE 1 A-10 SAMMLUNG ERLASSE Zuletzt geändert: Mai 2017 Tab. A-10-1: Erlasse des BMUB (vormals BMVBS, BMVBW, BMBau) B II 5 - B 1011-12/12 03.11.1992 Ernennung der OFD Niedersachsen
MehrSachverständige gemäß 18 BBodSchG. Sachgebiet 1 Flächenhafte und standortbezogene Erfassung/historische Erkundung
Sachverständige gemäß 18 BBodSchG Sachgebiet 1 Flächenhafte und standortbezogene Erfassung/historische Erkundung Dr. Ulrike Ströh-Neben Landesamt für ITVA Sitzung der Regionalgruppe Nord am 02.07.2008
MehrErmitteln nach nicht-chemischen Kampfmitteln im Land Berlin Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Abteilung X
Ermitteln nach nicht-chemischen Kampfmitteln im Land Berlin Kampfmittelbelastungen während des II. Weltkrieges in Berlin Auf den Flächen von Berlin gingen im Verlauf des II. Weltkriegs rd. 45.500 Tonnen
MehrKampfmittel in Nord- und Ostsee. Geophysikalische Untersuchung und Kampfmittelräumung von Leitungstrassen und Windpark-Arealen
Kampfmittel in Nord- und Ostsee Geophysikalische Untersuchung und Kampfmittelräumung von Leitungstrassen und Windpark-Arealen Dipl.-Ing. Ulrich Schneider SeaTerra GmbH Zentrale Berlin An der Trift 21 16348
MehrProf. Dr.-Ing. Wolfgang Spyra Brandenburgische Technische Universität Cottbus
Mittel- und langfristige Konzeption der Kampfmittelräumung in Oranienburg Begutachtung zur Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung unter Berücksichtigung der Aspekte Wirtschaftlichkeit
MehrSachstandsbericht. Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen
Sachstandsbericht Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen Projektgruppe Strategie für eid und andere Vertrauensdienste im E-Government (PG eid-strategie) 05. Mai 2017 Inhalt
MehrKampfmittel in Nord- und Ostsee. Geophysikalische Untersuchung und Kampfmittelräumung von Leitungstrassen und Windpark-Arealen
Kampfmittel in Nord- und Ostsee Geophysikalische Untersuchung und Kampfmittelräumung von Leitungstrassen und Windpark-Arealen Dipl.-Ing. Ulrich Schneider SeaTerra GmbH Zentrale Berlin An der Trift 21 16348
MehrMustervertrag nach HOAI Boden- und Grundwasserschutz Phase I. und. Straße, Ort. vertreten durch
A - 1. 3 M U S T E R V E R T R A G B O D E N - U N D G R U N D W A S S E R S C H U T Z P H A S E I 1 Vertragsnummer: Kapitel / Titel: Maßnahmen-Nr.: Datum: Ausfertigung: von Seiten: von Liegenschaftsbez.:
MehrHandhabung der Kampfmittelrisiken durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Handhabung der Kampfmittelrisiken durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Klaus-Ulrich Mosel Sparte Portfoliomanagement Zentrale Bonn, Dienstsitz Berlin Agenda Wer ist die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
MehrUmfang und Abgrenzung von Sanierungsuntersuchung und Sanierungsplanung. LLUR-Veranstaltung Altlastensanierung am
Umfang und Abgrenzung von Sanierungsuntersuchung und Sanierungsplanung LLUR-Veranstaltung Altlastensanierung am 24.09.2015 Sanierungsuntersuchungen und Sanierungsplanung? Entwurfsplanung Schleswig-Holstein.
MehrAltlasten 2015 Karlsruhe, 24./
Altlasten 2015 Karlsruhe, 24./25.06.2015 Sanierung und Kampfmittelräumung Verträgt sich das? Dipl.-Geol. Andreas Bernhardt Umwelt Bau Infrastruktur Immobilien Und die Antwort zum Titel gleich vorab: Natürlich
MehrTätigkeitsbericht 2005 / 2006
Staatliches Baumanagement Niedersachsen Leitstelle des Bundes Boden- und Grundwasserschutz / Kampfmittelräumung Abwassertechnik Liegenschaftsinformationssystem Außenanlagen LISA Projektgruppe Bergbausanierung
MehrFachtagung Kampfmittelbeseitigung 2017 in Bad Kissingen. Kampfmittelbeseitigungsdienst Sachsen-Anhalt
Fachtagung Kampfmittelbeseitigung 2017 in Bad Kissingen Kampfmittelbeseitigungsdienst Sachsen-Anhalt Einordnung des KBD Technisches Polizeiamt Sachsen-Anhalt (TPA) Abteilung 1 Interne Dienste Zentrale
MehrBGI Kampfmittelräumung der BG Bau
BGI Kampfmittelräumung der BG Bau Dipl.-Ing. G. Eisenbrandt, BG Bau Prävention, Büro Weimar Leiter des Arbeitskreises Kampfmittelräumung bei der BG Bau Im Jahr 2004 hat sich ein Arbeitskreis Kampfmittelräumung
MehrVorsicht Fundmunition!
Vorsicht Fundmunition! Sicherheitstechnische Anforderungen bei der Ausführung von Erdarbeiten Vorgehensweise in Sachsen Dipl.-Ing Thomas Lange Leiter Kampfmittelbeseitigungsdienst PD Zentrale Dienste Sachsen
MehrDie optimale Kampfmittelräummaßnahme (aus der Sicht der Bodenschutzbehörde)- ein Planspiel
Die optimale Kampfmittelräummaßnahme (aus der Sicht der Bodenschutzbehörde)- ein Planspiel Jürgen Klatt Landkreis Celle- Der Landrat Amt für Umwelt und ländlichen Raum Historische Erkundung 1992: nicht
MehrVeröffentlichung von Hochwassergefahren- und -risikokarten im Landesportal Sachsen-Anhalt
Veröffentlichung von Hochwassergefahren- und -risikokarten im Landesportal Sachsen-Anhalt Dr. Thilo Weichel Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Sachbereich Grundlagen
MehrAbschlussarbeit. GIS-Modul
Abschlussarbeit GIS-Modul Grund- und Aufbaukurs Geografische Informationssysteme Referentin: Dana Höfer Thema Rekonstruktion historischer Staudämme in Portugal Am Beispiel der Ruinen römerzeitlicher Staudämme
MehrKreisdiagramm, Tortendiagramm
Kreisdiagramm, Tortendiagramm Darstellung der relativen (absoluten) Häufigkeiten als Fläche eines Kreises Anwendung: Nominale Merkmale Ordinale Merkmale (Problem: Ordnung nicht korrekt wiedergegeben) Gruppierte
MehrDas Frühwarnsystem für die. Das Frühwarnsystem für die Ausliefer-Produkt-Audits (APA) (APA)
Das Frühwarnsystem für die Das Frühwarnsystem für die Ausliefer-Produkt-Audits (APA) (APA) Das Frühwarnsystem für die Ausliefer-Produkt-Audits (APA) Gliederung: Auswertung der APA-Daten Datengrundlage
MehrGroße Arbeitstagung der AGJÄ 2006 in Bremen
Große Arbeitstagung der AGJÄ 2006 in Bremen AG Jugend und Jugenddelinquenz Veranstaltung 12.2. Was ist ein Fall, was zählen wir? Dr. F.-W. Meyer GEBIT Münster Die Funktion von Kennzahlen Kennzahlen......
MehrDie Ergebnisse sollen als Diskussionsgrundlage zur zukünftigen Siedlungsentwicklung in der Region München dienen.
September 2017 Geschäftsführer Zur Diskussion Wohnbauflächenreserven in der Region München Das Bayerische Landesamt für Statistik prognostiziert für die Region München bis zum Jahr 2035 zusätzlich rund
MehrStatistik I. Hinweise zur Bearbeitung. Aufgabe 1
Statistik I, WS 2002/03, Seite 1 von 7 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer
MehrStatistische Überlegungen: Eine kleine Einführung in das 1 x 1
Statistische Überlegungen: Eine kleine Einführung in das 1 x 1 PD Dr. Thomas Friedl Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum Ulm München, 23.11.2012 Inhaltsübersicht Allgemeine
MehrDipl.-Mil. wi., HS-Ing. Ök. Thomas Hennicke Ingenieurbüro Freier Sachverständiger a. o. Mitglied der Güteschutzgemeinschaft
IBH Weimar Militärische und Rüstungsaltlasten K a m p f m i t t e l r ä u m u n g Dipl.-Mil. wi., HS-Ing. Ök. Thomas Hennicke Ingenieurbüro Freier Sachverständiger a. o. Mitglied der Güteschutzgemeinschaft
MehrDIE AUSSCHREIBUNGS PRAXIS DER ÖFFENTLICHEN HAND
DIE AUSSCHREIBUNGS PRAXIS DER ÖFFENTLICHEN HAND Bundeskoordinatorentag 2012 Vorbildfunktion oder Problemfall? Univ. Prof. Dr. Ing. Manfred Helmus Vorsitzender im V.S.G.K. Bundeskoordinatorentag 2012 Die
MehrHandlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte
99962 GUV-X 99962 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit Handlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte Januar 2013 Impressum Herausgeber: Kommunale Unfallversicherung
MehrBeschaffung im Eigenmarkengeschäft des Bekleidungshandels
Jürgen Andreas Kerner \ Beschaffung im Eigenmarkengeschäft des Bekleidungshandels Ein theoretischer und fallstudienbasierter Beitrag zur Lösung ausgewählter Probleme der Prozessplanung Universitätsverlag
MehrZur Bewertung des kurörtlichen Verkehrslärms als Rahmenbedingung. für kurmedizinische Maßnahmen in Heilbädern und Kurorten
Aus dem Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie, der Ludwig-Maximilians-Universität Lehrstuhl für Public Health und Versorgungsforschung Administrative Leitung:
MehrKUMAVISION Kundenforum 2017
KUMAVISION Kundenforum 2017 KUMAVISION Kundenforum 2017 Template für Verfahrens- und Prozessdokumentation Agenda Gesetzliche Grundlage GoBD Aufbau der Dokumentation Inhalte der Dokumentation Template Vorlagen
MehrÄnderungsverfolgung für die Muster zur Abwicklung eines Liegenschaftsbezogenen Abwasserentsorgungskonzeptes (LAK)
Änderungsverfolgung für die Muster zur Abwicklung eines Liegenschaftsbezogenen Abwasserentsorgungskonzeptes (LAK) In diesem Dokument werden die Änderungen für die Muster zur Abwicklung eines Liegenschaftsbezogenes
MehrStatistik II. Statistik II, WS 2000, Seite 1 von 6
Statistik II, WS 2000, Seite 1 von 6 Statistik II Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer
MehrÜberschwemmungsflächen des Simmerbachs in Gemünden. Dr.-Ing. Stefan Wallisch
Überschwemmungsflächen des Simmerbachs in Gemünden Dr.-Ing. Stefan Wallisch Folie 1 Gliederung Übersicht Ausbau des Simmerbachs Überschwemmungsflächen nach TIMIS Ergänzende Datenerhebung Auswertung von
MehrX-Planung im. Amt Kleine Elster (Niederlausitz) Massen im Landkreis Elbe-Elster
X-Planung im Amt Kleine Elster (Niederlausitz) Massen im Landkreis Elbe-Elster Amt Kleine Elster Niederlausitz im Süden des Landes Brandenburg im Landkreis Elbe - Elster Amtsdirektor: Gottfried Richter
MehrSächsisches Altlastenkataster - Statistische Auswertung 2014
Sächsisches Altlastenkataster - Statistische Auswertung 2014 Auswertung Sachsen Im Sächsischen Altlastenkataster sind derzeit (Stand April 2014) 22.223 Altablagerungen, Altstandorte und Militärische Altlasten
MehrMethodenrahmenkonzept
Das bildet die Grundlage und die Arbeitsanleitung für die Entwicklung der im Projekt angewendeten Bewertungsmethoden. Es beschreibt die Vorgehensweise der Methodenentwicklung und listet die aktuell bekannten
MehrPlanerInnentag ÖROK-Projekt Energie und Raumentwicklung. Elisabeth Stix Wien, 30.Oktober 2008
PlanerInnentag 2008 ÖROK-Projekt Energie und Raumentwicklung Elisabeth Stix Wien, 30.Oktober 2008 Gliederung Projektziele, Methodik Beispielhaft die Potenzialmodellierung für Windkraft Beispielhafte Strategien
MehrVorlesung: Statistik II für Wirtschaftswissenschaft
Vorlesung: Statistik II für Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Helmut Küchenhoff Institut für Statistik, LMU München Sommersemester 2017 6 Genzwertsätze Einführung 1 Wahrscheinlichkeit: Definition und Interpretation
MehrAktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen
MehrBeitrag Dokumentinformation Name: Markus Kraft Thema: Inhalte der Kapitel 1, 2, 3 und 4 Unternehmen: Hagen-Ingenieure, Kleve
Beitrag senden an: Betreffzeile: beitrag@rimea.de Beitrag Absender Dokumentinformation Name: Markus Kraft Thema: Inhalte der Kapitel 1, 2, 3 und 4 Unternehmen: Hagen-Ingenieure, Kleve Bezug: Richtlinie
MehrVerfahren zur Erlangung des nestor-siegels. Dr. Christian Keitel
Verfahren zur Erlangung des nestor-siegels Dr. Christian Keitel Zum Verfahren Orientierung an DIN 31644 und der extended certification des Memorandums Kein akkreditiertes Zertifizierungsverfahren erweiterte
MehrDas CE-Tool dient der Unterstützung von Aktualitätsprüfungen für harmonisierte Normen im Sinne der CE-Richtlinien.
Hinweise zum CE-Tool 1. Einleitung Das CE-Tool dient der Unterstützung von Aktualitätsprüfungen für harmonisierte Normen im Sinne der CE-Richtlinien. Alle angezeigten Ergebnisse und Auswertungen erfolgen
MehrGrundlagen der Biometrie in Agrarwissenschaften / Ernährungswissenschaften
Grundlagen der Biometrie in Agrarwissenschaften / Ernährungswissenschaften Dr. Antje Kiesel Institut für Angewandte Mathematik WS 2011/2012 Grundlagen der Biometrie, WS 2011/12 Vorlesung: Dienstag 8.15-9.45,
Mehrals Grundlage für die Erarbeitung des Entwurfes der Fortschreibung des Regionalplanes durch das Land Schleswig- Holstein
Windenergie Kreis OH Konzept zur Ermittlung konfliktfreier oder konfliktarmer Flächen für Windenergieanlagen mit anschließender Bewertung im Kreis Ostholstein als Grundlage für die Erarbeitung des Entwurfes
MehrBenchmarking von umweltorientiertem Wissen auf unterschiedlichen Aggregationsebenen
Jana Brauweiler Benchmarking von umweltorientiertem Wissen auf unterschiedlichen Aggregationsebenen Eine exploratorische Untersuchung am Beispiel eines Vergleichs von Deutschland, Polen und Tschechien
MehrAnforderungen für die Akkreditierung von Konformitäts- bewertungsstellen im Bereich des Zahlungskontengesetzes und der Vergleichswebsiteverordnung
Anforderungen für die Akkreditierung von Konformitäts- bewertungsstellen im Bereich des Zahlungskontengesetzes und der Vergleichswebsiteverordnung 71 SD 2 018 Revision: 1.0 26. Februar 2018 Geltungsbereich:
MehrProzessoptimierung mit statistischen Verfahren
Prozessoptimierung mit statistischen Verfahren Eine anwendungsorientierte Einführung mit destra und Minitab Bearbeitet von Lorenz Braun, Claus Morgenstern, Michael Radeck 1. Auflage 010. Buch. IX, 354
MehrRegierungspräsidium Darmstadt
Regierungspräsidium Darmstadt Regierungspräsidium Darmstadt. 64278 Darmstadt Elektronische Post Der Magistrat Landeshauptstadt Wiesbaden Stadtplanungsamt -6103- Gustav-Stresemann-Ring 15 65189 Wiesbaden
MehrDie Familie der χ 2 (n)-verteilungen
Die Familie der χ (n)-verteilungen Sind Z 1,..., Z m für m 1 unabhängig identisch standardnormalverteilte Zufallsvariablen, so genügt die Summe der quadrierten Zufallsvariablen χ := m Z i = Z 1 +... +
MehrKISKaB. Eine Web-Map-Anwendung zum Risikomanagement. in der Kampfmittelbeseitigung
1 KISKaB Eine Web-Map-Anwendung zum Risikomanagement in der Kampfmittelbeseitigung Kampfmittelbeseitigungsdienst NRW Dr. Kai Kulschewski 2 NRW hat etwas geerbt. Aber keiner will es haben. 3 6 Monate intensivste
MehrMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk
Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler
MehrBImA Fachtagung Im Dschungel der Zuständigkeiten - Kampfmittel auf Konversionsflächen
BImA Fachtagung Im Dschungel der Zuständigkeiten - Kampfmittel auf Konversionsflächen Im Dschungel der Zuständigkeiten! Die unterschiedlichen rechtlichen Voraussetzungen und gesetzlichen Normen in den
MehrWeisungen über die harmonisierten Beschaffungsprozesse
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Bauten und Logistik BBL Direktion Weisungen über die harmonisierten Beschaffungsprozesse des Bundesamtes für Bauten und Logistik BBL vom 1. April 2016
MehrKundenzufriedenheit im Mittelstand
Wirtschaft Daniel Schallmo Kundenzufriedenheit im Mittelstand Grundlagen, methodisches Vorgehen bei der Messung und Lösungsvorschläge, dargestellt am Beispiel der Kienzer GmbH Diplomarbeit Bibliografische
Mehr1.2 Muster-Leistungsbeschreibung
1.2 Muster-Leistungsbeschreibung zur Erstellung der GhGPl Teil 1 Leistungsbeschreibung zur Erstellung eines Geohydrologischen Gesamtplans (GhGPl) Teil 1 Auftraggeber (AG) Postalische Anschrift des Auftraggebers
MehrEntwicklung und Umsetzung des nationalen Indikators Versorgung mit Grünflächen zur Bewertung der ÖSL Erholung in der Stadt
Entwicklung und Umsetzung des nationalen Indikators Versorgung mit Grünflächen zur Bewertung der ÖSL Erholung in der Stadt Benjamin Richter, Karsten Grunewald, Hendrik Herold, Ralf-Uwe Syrbe, Gotthard
MehrDiese Arbeiten werden dann entsprechend der in der Planung festgelegten Reihenfolge
Einführung Sattelschlepper In den Projektunterlagen befindet sich hierzu die Vorlage eines Arbeitsplanungsbogens. In dieses Formblatt (evt. kopieren für verschiedene Lösungswege) werden die geplanten Arbeitsschritte,
MehrIfU Institut für Umweltingenieurwissenschaften. Hydrologie I. - Hausübung 1 -
Hydrologie I - Hausübung 1 - Gliederung Einführung zu den Hausübungen Motivation Konzept Untersuchungsgebiet Hausübung 1 Charakterisierung des Untersuchungsgebietes (Aufgabe 1) Gebietsniederschlag (Aufgabe
MehrRabea Haas, Kai Born DACH September 2010
Rabea Haas, Kai Born rhaas@meteo.uni-koeln.de DACH2010 21. September 2010 Motivation Niederschlagsdaten aus dem Gebiet des Hohen Atlas in Marokko Starke Gradienten des Niederschlags und der Höhe Komplexe
MehrErfassung von FFH- Lebensraumtypen zur Erfüllung der Berichtspflicht aus der FFH- Richtlinie
Erfassung von FFH- Lebensraumtypen zur Erfüllung der Berichtspflicht aus der FFH- Workshop TLUG 02/2016 25.02.2016 Dr. Heinz Ullrich Baierle TLUG - Referat 33 / Natura 2000 Erfassung Erfüllung der Berichtspflicht
Mehr1) Immobilien-Wertexpertise automatisierte Wertermittlung örtliche Marktdaten der Sachverständigen amtlicher Bodenrichtwert
(Übersicht) Produktname Kurzbeschreibung 1) Immobilien-Wertexpertise automatisierte Wertermittlung 2) Immobilien-Wertexpertise plus automatisierte Wertermittlung einschließlich Außen- und»mehr 1)»mehr
MehrFachdidaktik an der Universität Wien Ergebnisse einer Delphi-Studie
Fachdidaktik an der Universität Wien Ergebnisse einer Delphi-Studie S. Götz, Mathematik W. Grossmann, Informatik E. Jenko, Slawistik B. Standl, Informatik K. Vorderwinkler, Mathematik Inhalt 1. Vorstellung
MehrErmittlung statistischer Kennzahlen im THALIS
Ermittlung statistischer Kennzahlen im THALIS H. Heinicke Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Außenstelle Weimar Referat 63 Gliederung 1. Statistische Kennzahlen des ALA 2. Zahl und Dichte
MehrDer Bezugserlass wird durch die folgenden Hinweise für die Vorgehensweise bei der Überprüfung geltend gemachter Honorarmehrforderungen angepasst.
Seite 4 Anwendung der Übergangsvorschriften 55 HOAI 2009 und 57 HOAI 2013 bei Stufenverträgen nach den RBBau- Vertragsmustern für Planungsleistungen Bezug: Erlass BMUB vom 24.02.2015 - B I 1-81011.4/0
MehrAbschätzung des Zeitbedarfs bis zur Inbetriebnahme des Endlagers
Thomauske, 03.04.2016 Abschätzung des Zeitbedarfs bis zur Inbetriebnahme des Endlagers Seitens der Vorsitzenden der AG1 wird darauf hingewiesen, dass es einer Konkretisierung des erforderlichen Zeitbedarfs
MehrElemente der SchulgeometrieGrundschule. Aufgabenblatt 4 Flächeninhalt
Elemente der SchulgeometrieGrundschule Aufgabenblatt 4 Flächeninhalt Achtung Fehler!! Alle Punkte auf der Kreislinie sind gleichweit von Mittelpunkt des Kreises entfernt. Die Distanz entspricht dem Radius
MehrDIE ÖKONOMISCHE BEDEUTUNG DES BANKENSEKTORS UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER TOO-BIG-TO-FAIL"-DOKTRIN THEORETISCHE ZUSAMMENHÄNGE,
Julius-Maximilians-Universität Würzburg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsordnung und Sozialpolitik Erstgutachter: Prof. Dr. Norbert Berthold DIE ÖKONOMISCHE BEDEUTUNG DES BANKENSEKTORS
MehrFreie und Hansestadt Hamburg
Antrag auf Auskunft über die Kampfmittelbelastung Antrag auf Gefahrenerkundung/Luftbildauswertung Beinhaltet eine Auswertung der gesamten Antragsfläche zur Einschätzung auf Kampfmittelverdacht gem. 1 Abs.
MehrAnforderungen an die Bearbeitung von 8D-Reports im Rahmen einer Mängelanzeige an den Lieferant
Anforderungen an die Bearbeitung von 8D-Reports im Rahmen einer Mängelanzeige an den Lieferant Prüfer Datum 16.11.2017 Datum Seite 1 von 8 Version Datum Kommentar 1 28.11.2016 Neuerstellung Inhaltsverzeichnis
Mehr4. Abschnitt Zusammenarbeit mit fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituten
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Geschäfts- und Verfahrensordnung: Zusammenarbeit mit fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituten und redaktionelle Anpassungen
MehrErfassung und Bewertung von Infrastrukturvermögen
Erfassung und Bewertung von Infrastrukturvermögen Landeshauptstadt Düsseldorf Kämmerei Christine Stichternoth Diskussionsthemen Straßen Straßenbeleuchtung Straßenverkehrsschilder Gewässer Straßen Zu den
MehrEignungsnachweis IHRE SICHERHEIT UNSERE MAßEINHEIT
Eignungsnachweis IHRE SICHERHEIT UNSERE MAßEINHEIT Für alle Leistungsbereiche im sensiblen Bereich der Explosivstoffe gilt folgender Qualitätsanspruch unserer Spezialisten: "Ihre Sicherheit, unsere Maßeinheit".
MehrKÖLNER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN
KÖLNER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN Herausgegeben vom GEOGRAPHISCHEN INSTITUT DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN durch G. BARETH H. BESLER B. BRAUN H. BREMER E. BRUNOTTE F. KRAAS T. MANSFELDT J. NIPPER Ü. RADTKE K. SCHNEIDER
MehrVDA Band 6 Teil 3 Prozessaudit 2. vollständig überarbeitete Auflage, Juni 2010
VDA Band 6 Teil 3 Prozessaudit 2. vollständig überarbeitete Auflage, Juni 2010 Abgestimmte Auslegungen (SI) und Häufig gestellte Fragen (FAQ) Die hier getroffenen Auslegungen und Interpretationen (SI /
MehrInterne Strukturen des DRK
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Interne Strukturen des DRK Der DRK Planungsstab Risiko- und Krisenkommunikation Organigramm Krisenmanagement- Vorschrift Folie 2 DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis...
IX Geleitwort... V Vorwort... VII... IX Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangssituation und Problemstellung... 1 1.2 Eingrenzung
MehrEntwicklung eines Qualitätssicherungskonzeptes für Altpapier
Entwicklung eines Qualitätssicherungskonzeptes für Altpapier Gliederung Problemstellung und Zielsetzung Vorteile und Chancen einer Qualitätssicherung Vorgehensweise bei der Konzeptentwicklung Inhalte des
MehrMännerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht
Männerpolitische Grundsatzabteilung Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Vielen Dank den Sponsoren: Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort 7 Danksagung 8
MehrArbeitswissenschaftliche Untersuchung der Belastung und Beanspruchung in privaten Haushalten
Arbeitswissenschaftliche Untersuchung der Belastung und Beanspruchung in privaten Haushalten Von der Fakultät Humanwissenschaften und Theologie der Universität Dortmund zur Erlangung des Doktorgrades der
MehrWorkshops der 17. Frühjahrsschule in München
Workshops der 17. Frühjahrsschule in München Übersicht und Ablaufplan der Workshops Workshop A (14:00 16: 30 Uhr) Workshop B (17:00 19:30 Uhr) WS 1: Qualitative Methoden in der biologiedidaktischen Forschung
MehrInnovativer Ausschreibungskonfigurator auf Basis von Standards. Gemeinsam über das Gleiche sprechen! Und die gleiche Basis nutzen!
Innovativer Ausschreibungskonfigurator auf Basis von Standards Gemeinsam über das Gleiche sprechen! Und die gleiche Basis nutzen! EK-UNICO Jahrestagung 10.06.2015, Aachen André Karzauninkat Leiter IT EK-UNICO
MehrChristian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.
Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. XIII Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 1 Einführung in die Forschungsthematik...
MehrGefährdungsbeurteilung bei psychischer Belastung, Auswahlkriterien für Instrumente
Gabriele Richter & Martina Morschhäuser Gruppe 3.5 Psychische Belastungen, Betriebliches Gesundheitsmanagement Gefährdungsbeurteilung bei psychischer Belastung, Auswahlkriterien für Instrumente Schwerpunkte
MehrBitte beachten Sie, dass Sie beim Bauen auf einer Verdachtsfläche auch andere Sonderregelungen beachten müssen (siehe unter IV.).
I. Grundsatz Noch immer liegen tausende Bombenblindgänger und eine unbekannte Menge an vergrabenen Kampfmitteln im Hamburger Boden. Es bestehen auch heute noch potentielle, nicht unerhebliche Gefahren
Mehr1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2
Seite 1 1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2 Nach 9 Abs. 6 NVO ist jeder Schüler und jede Schülerin der Eingangsklasse
MehrErfahrungen bei der Kampfmittelsuche mit dem aktiven Suchsystem UPEX 745 P²I
BDFWT Fachtagung Kampfmittelbeseitigung 2012 Erfahrungen bei der Kampfmittelsuche mit dem aktiven Suchsystem UPEX 745 P²I Dietmar Schmied Frank Dietsch BDFWT Fachtagung Kampfmittelbeseitigung 2012 27.
MehrS25 Schwerbehinderung
S25 Schwerbehinderung Inhalt 1 Allgemeines 2 2 Rechtsgrundlagen und deren Veröffentlichungen 2 3 Umsetzung im IPV-System 3 3.1 Personenbezogene Daten 3 3.2 Arbeitgeberdaten 3 3.3 Auswertung der Daten 4
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop
HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop Bewertung und Weiterentwicklung des Arbeitsschutz- und Umweltschutzmanagementsystems an der TU Berlin SDU/HIS am 22. Januar 2012 an der TU Berlin 1. Teil: Evaluation AUMS-System
Mehrebusiness Übung 3a Spezifikation und Nutzung von Web-APIs (Services) Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1
ebusiness Übung 3a Spezifikation und Nutzung von Web-APIs (Services) 14.03.2017 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Aufgabenstellung 14.03.2017 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 2 Ziele der Übung Spezifikation
MehrHOCHSCHULE MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR ARCHITEKTUR MASTERSTUDIENGANG ARCHITEKTUR MODUL MA_04 MASTERSEMINAR UND MASTERARBEIT WINTERSEMESTER 2015/16
THEMA gemäss der studien- und prüfungsordnung muss im zusammenhang mit der erstellung der (eigentlichen) master-arbeit der modul MA_04 masterseminar und masterarbeit mit 25 ECTS belegt werden. das master-seminar
MehrStrategische Lärmkartierung Saarland 2007
Strategische Lärmkartierung Saarland 2007 Prof. Dr. Kerstin Giering Umwelt- Fachgebiet Technische Akustik/Schallschutz An der FH Trier, Standort Umwelt- 2 Mitarbeiter, Studenten in Projekten und Diplomarbeiten
MehrDas Baustellenhandbuch für Aufmaß und Mengenermittluung. Autor/Herausgeber: Ralf Schöwer
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forumverlag.com www.forum-verlag.com Das Baustellenhandbuch für Aufmaß und Mengenermittluung Autor/Herausgeber:
MehrMilitärische Konversion im Stadtumbau West 7. Transferwerkstatt der Bundestransferstelle Stadtumbau West am
Militärische Konversion im Stadtumbau West 7. Transferwerkstatt der Bundestransferstelle Stadtumbau West am 19.07.2012 Themenblock 2 : Altlastenproblematik bei militärischen Konversionsflächen Impulsreferat
MehrNachfrage zur Kleinen Anfrage "Bevölkerungsentwicklung und Wahlkreiseinteilung (DS 6/15)"
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/607 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 194 der Abgeordneten Dr. Saskia Ludwig der CDU-Fraktion Drucksache 6/445 Nachfrage zur Kleinen Anfrage
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrWissenschaftliches Schreiben in der AC
Wissenschaftliches Schreiben in der AC Saarbrücken, den 10.06.2016 7 Vorschungsvorhaben > 1 Einleitung Inhalte der Übung Wissenschaftliches Schreiben in der AC 1 Einleitung 2 Wichtige Arten Wissenschaftlicher
MehrENERGIEKONZEPTE UND SANIERUNGS- FAHRPLÄNE FÜR ÖFFENTLICHE BAUTEN
ENERGIEKONZEPTE UND SANIERUNGS- FAHRPLÄNE FÜR ÖFFENTLICHE BAUTEN 6. Symposium Energieeffiziente Schule Hintergrund Energie- und Klimaschutzstrategie für landeseigene Liegenschaften in Baden- Württemberg
MehrBundesfachtagung Ruhr 2010 Fachvereinigung Krankenhaustechnik e.v (FKT) Dortmund, 05./ Uwe Seidel, MedEcon Ruhr GmbH
Analyse der Eliminationsmöglichkeiten von Arzneimitteln in den Krankenhäusern NRW (Vergabe 08/58.1 TP 3) Auftraggeber: MKULNV; Aktenzeichen IV-7-042 600 001C Uwe Seidel, MedEcon Ruhr GmbH Bundesfachtagung
Mehr