Fortschreibung der Arbeitshilfen Kampfmittelräumung Schwerpunkte Digitale Bestandsdokumentation KMR und Abstandsradien

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1 Fortschreibung der Arbeitshilfen Kampfmittelräumung Schwerpunkte Digitale Bestandsdokumentation KMR und Abstandsradien Karsten Heine / Ulrich Brakemeier OFD Niedersachsen -Bau und Liegenschaften- Referat BL 25 -Leitstelle des Bundes- BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 1

2 Arbeitshilfen Kampfmittelräumung (AH KMR) aktuelle Version Druckversion nur Textteil Internetversion Text und Anhang BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 2

3 Die AH KMR gelten für die Planung und Ausführung der Erkundung, Bewertung u. Räumung von Kampfmitteln auf Bundesliegenschaften die Zuständigkeitsbereiche des BMF, des BMVg sowie des BMUB, Abt. B und BMVI, Abt. WS Die AH KMR richten sich an alle bei Kampfmittelräummaßnahmen auf Bundesliegenschaften Beteiligte Die grundsätzliche Zuständigkeit der Länder für die Kampfmittelbeseitigung bleibt unberührt Bei Maßnahmen, die nach AKG vom Bund mit zu finanzieren sind, erleichtert ein Vorgehen nach den Arbeitshilfen den Nachweis der Wirtschaftlichkeit Nicht behandelt werden chemische Kampfstoffe Durch Kampfmittel verursachte Boden- und Grundwasserverunreinigungen fallen in den Geltungsbereich der Arbeitshilfen Boden- und Grundwasserschutz (AH BoGwS) BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 3

4 Inhalte der AH KMR - generell Beschreibung methodischer Verfahrensabläufe zur Bearbeitung von kampfmittelverdächtigen / kampfmittelbelasteten Flächen von der Erfassung bis zur Abschlussdokumentation der Kampfmittelräumung Aufzeigen verschiedener Vorgehensweisen und Lösungsmöglichkeiten (Textteil 64 Seiten) im Anhang (ca. 600 Seiten): detaillierte Informationen und fachliche Grundlagen, Leistungskataloge und Musterverträge, Technische Spezifikationen, Vertragsmuster und Vertragsbedingungen BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 4

5 Vorwort Inhalte der AH KMR - Textteil 1 Geltungsbereich und Ziele 2 Definitionen 3 Rechtsgrundlagen 4 Das Phasenschema Kampfmittelräumung 5 Bewertung und Gefährdungsabschätzung 6 Räumkonzept 7 Vergabe von Leistungen 8 Dokumentation Abkürzungsverzeichnis BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 5

6 Inhalte der Anhänge der AH KMR Erläuterungen zu den Fachthemen Recht Phase A - Historische Erkundung Phase B - Technische Erkundung Phase C - Planung und Durchführung der KMR Arbeitssicherheit Vermessung Dokumentation Leistungsbeschreibungen/-kataloge zu Ingenieur- sowie gewerblichen Leistungen Technische Spezifikationen bezogen auf phasenübergreifend Phase A Phase B Phase C BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 6

7 Internet-Auftritt AH KMR Beispiel Download Download Gesamt-Text (Startseite) Download Arbeitstexte (Word, Excel) über Menüpunkt Texte BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 7

8 Inhalte der lfd. Fortschreibung, Veröffentlichung bis Anpassungen aufgrund DIN ATV Kampfmittelräumarbeiten Anpassungen aufgrund des neuen StLB-Bau 019 Kampfmittelräumarbeiten A-1.3 Verfahrensablauf Länder A-2.3 Luftbildauswertung Phase A A-2.4 Handlungsanweisung RüAlt/KMR A-3.1 Geophysik A-3.3 Methodische Vorgehensweisen bei der Gefährdungsabschätzung A-3.4 Statistik Erste Aktualisierung der Anhänge A-4.1 Räumverfahren, A Vollflächige, sedimenteingreifende KMR, A Abtrag des Sediments mit KM-Separation und A Einzelpunkträumung in Gewässern (KMR Wasser) Technische Spezifikationen des Anhangs 9: A Erstellung und Auswertung eines Digitalen Geländemodells aus Laserscandaten, A Bohrlochsondierungen (alt: Tiefensondierungen) BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 8

9 Noch in der Bearbeitung (u.a.), für die nächste Fortschreibung Berücksichtigung der Anforderungen aus der Digitalen Bestandsdokumentation KMR für die Bedarfsträger BMVg und BImA sowie ggf. WSV Regelungen zu Zuständigkeiten, Verfahrensablauf und technische Aspekte der Datenerfassung sind darzustellen A-2 Phase A: Erkenntnisse aus dem Projekt Abstandsradien darstellen Inhalte zum Arbeitsschutz (u.a. A-5) aktualisieren Inhalte zur KMR in Gewässern weiterentwickeln (diverse Anhänge) A-3.2 Testfeld: Einsatzmöglichkeiten und grenzen klarer benennen A-9.3 TS Phase B: Anforderungen zum Verfahrenseinsatz Bohrlochradar A Freigabebescheinigung überarbeitet BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 9

10 Dokumentation detailliert, eindeutig und nachvollziehbar wozu? Eindeutige Lokalisierung von Flächen, die untersucht und/oder geräumt wurden definierter Räumstatus Nachvollziehbarkeit / fachliche Prüfbarkeit durchgeführter Untersuchungen, Bewertungen und/oder Gefährdungsabschätzungen Datenbereitstellung für zukünftige Maßnahmen Qualitätskontrolle durchgeführter Untersuchungen und Räumungen Rechnungsprüfung / Abrechnung von Leistungen Nachweis der Gefahrenbeseitigung!! BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 10

11 Bisherige Defizite bei der Dokumentation bestenfalls Überlieferung wenig belastbarer Plandarstellungen häufig gar keine Überlieferung über geräumte Flächen Räumdokumentationen in der Regel als rechnungsbegründende Unterlagen nach Ablauf der Aufbewahrungsfristen vernichtet Daraus folgt in der Regel ein unklarer liegenschaftsbezogener Räumstatus, der mindestens vor Ort zu überprüfen ist (z.b. durch TE gem. Phase B AHKMR); häufig sind neuerliche Räumungen erforderlich! BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 11

12 Digitale Bestandsdokumentation KMR Langfristige/nachhaltige Dokumentation des Kampfmittelstatus von Liegenschaften/Wirtschaftseinheiten sicherstellen Schnelle Übersichtsinformation zum Sachstand ermöglichen Informationsaustausch zwischen BauVdL, Bundeswehr und BImA verbessern Das geeignete Mittel hierfür ist das Führen einer zentralen Datenbank! BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 12

13 Zusammenfassung Phasenschema AH KMR Verdacht ausgeräumt Kampfmittelverdacht Historische Erkundung Bewertung Verdacht nicht ausgeräumt Gefahr Phase A Wesentliche Arbeiten Historisch-genetische Rekonstruktion a) Archivalienauswertung b) Luftbildauswertung Dokumentation Technische Erkundung Gefährdungsabschätzung Phase B Geophysikalische Untersuchungen Räumung von Testfeldern Gefährdungsabschätzung Gefahr Dokumentation Phase C1 Phase C2 Räumung der Kampfmittel Planung (u.a. Räumkonzept) Räumung Phase C Planung der Räumung Durchführung der Räumung + Qualitätskontrolle Dokumentation BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 13

14 Inhalte der Dokumentation Bestandsdokumentation KMR, in der Datenbank INSA (mit graphischer Komponente) Administrative Informationen Liegenschaft Projekt Zusammenfassungen und Bewertungen KMVF Kategorie Testfeld Parzelle Ebene 1 Räumstelle Bw-MunBelGr Prüffeld Ebene 2 Maßnahmenbezogene Dokumentation, Dokumentenverwaltung im INSA Phasenbezogene Detailinformationen Phase A Phase B Phase C Ebene 3 BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 14

15 Liegenschaftsbeispiel (Phase A) BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 15

16 Abstandsradien - Erstellung und Überprüfung statistischer Konzepte zur Berechnung von Sicherheitszonen aus kartierten Bombentrichtern Projektziele: Statistische Eingrenzung aller (nicht-luftbildsichtiger) Bombenblindgängerverdachtspunkte Mögliche Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Nachvollziehbare, reproduzierbare Risikoabschätzung BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 16

17 Sachstand Auswahl der Methoden anhand von Beispieldatensätzen Prüfung der Methoden anhand von Beispieldatensätzen - Methode 1 = fester Radius (-) - Methode 2 = quantilsbasierter Radius (+) - Methode 3 = Intensität (++) (räumliche Statistik Erkennung von Clusterstrukturen innerhalb der Beobachtungen und deren Ausprägung) simulationsbasiertes Verfahren zur statistischen Risikoabschätzung BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 17

18 Vertiefung der methodischen Ansätze - Erhöhung des Datenbestands Einfluss von Kovariablen Sachstand Aufzeigen: Grenzen und Einsatzmöglichkeiten der unterschiedlichen Methoden Mindestanforderung an Daten (Trichteranzahl, räuml. Verteilung, Größe Untersuchungsbereich, Löcher ) BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 18

19 Bisherige Vorgehensweise (Feste Radien) Flächenvergrößerung in Abhängigkeit der gewählten Abstandsradien: Rot: 50m, ca. 100ha Orange: 100m, ca. +106ha Gelb: 200m, ca. +165ha BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 19

20 Nachteile: Radien basieren auf Erfahrungswerten und sind willkürlich Als Datengrundlage wird lediglich die Lage der Bombentrichter selbst verwendet Keine Einheitlichkeit oder Reproduzierbarkeit der Vorgehensweise BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 20

21 Annahme: die Abstände der Blindgänger zu den Bombentrichtern verhalten sich ebenso wie die Abstände der Bombentrichter untereinander, zumindest was den Abstand zum jeweils nächsten Nachbarn, d.h. dem nächsten Ereignis (Blindgänger oder Bombentrichter) angeht. Alle Ereignispunkte werden mit einem Kreis umgeben, dessen Radius beispielsweise dem 95 %-Quantil dieser Abstände entspricht. Erwartung: Quantilsbasierte Methode etwa 95 % der Blindgänger befinden sich innerhalb der Vereinigung dieser Kreisflächen. BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 21

22 Quantilsbasierte Methode Beispieldatensatz Quantil der Verteilung des Nächste- Nachbarn- Abstandes Resultierende Sicherheitszone BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 22

23 Intensitätsbasierte Methode Sicherheitszonen sind die Bereiche, in denen besonders viele Beobachtungen liegen (Intensität = Beobachtungsdichte pro Bereich bzw. zu erwartende Anzahl von Beobachtungen pro m²) Nach Schätzung der Intensität werden diejenigen Stellen im Beobachtungsgebiet, für die ein bestimmter Schwellenwert überschritten wird, als zur Sicherheitszone gehörig festgelegt. Der Schwellenwert kann entweder festgelegt werden, oder über die globale Wahrscheinlichkeit, dass alle Blindgänger in der Sicherheitszone liegen, bestimmt werden. Alternativ kann sowohl bei der quantils- als auch bei der intensitätsbasierten Methode der gewünschte Flächeninhalt der Sicherheitszone vorgegeben werden, woraus sich dann das nötige Quantil bzw. der Schwellenwert ergibt. BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 23

24 Intensitätsbasierte Methode Beispieldatensatz Sicherheitszone Quantil der Verteilung des Nächste- Nachbarn- Abstandes BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 24

25 Von der Intensität zur Risikokarte Bestimmung der Intensität für jedes Punktmuster. Je höher das abgebildete Gebirge, desto höher die Intensität, d.h. desto mehr Blindgänger sind an der entsprechenden Stelle zu erwarten. BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 25

26 Von der Intensität zur Risikokarte Betrachtung von oben. Darstellung der Intensität mit Isohypsen Risikokarte Je nach Größe der Sicherheitstoleranz α ergibt sich die Grenze der Sicherheitszone entlang einer Höhenlinie. BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 26

27 Von der Intensität zur Risikokarte Je kleiner α (Sicherheitstoleranz) - desto größer die Fläche der Sicherheitszone. BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 27

28 Erkenntnisse bisheriger Untersuchungen (Auswahl) Im Vergleich der drei ausgewählten Methoden (feste Radien, Nächster Nachbar, Intensität) können nur nach der intensitätsbasierten Methode begründbare Sicherheitszonen ausgewiesen werden. Die Luftbildauswertung muss über die Grenze des eigentlichen Untersuchungsgebietes hinausgehen, da diese Beobachtungen die Sicherheitszonen beeinflussen können. Der minimale Input an Beobachtungen (hier: Bombentrichter) sollte 50 nicht unterschreiten BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 28

29 Weitere Schritte von der Forschung zum praxisorientierten Werkzeug Pilotphase mit Entwicklerversion: Prüfung der Modellierungsergebnisse an weiteren Projekten ( geräumte Liegenschaften), ggf. Anpassung der Methodik und/oder Berücksichtigung ergänzender Kovariablen (z.b. nicht auswertbare Inseln in bombardierten Bereichen) Implementierung der Methodik in ein GIS oder Bereitstellung als GIS-Bibliothek Werbung um Akzeptanz inkl. Diskussion des liegenschaftsbezogenen Restrisikos BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 29

30 Danksagung: o Frau Dr. Monia Mahling, Statistisches Beratungslabor des Instituts für Statistik der Ludwig-Maximilians-Universität München o Herr Prof. Dr. Helmut Küchenhoff, Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik, Institut für Statistik der Ludwig-Maximilians-Universität München BDFWT-Fachtagung Kampfmittelbeseitigung Fortschreibung der AH KMR Folie 30

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