Persönlichkeit und Unterrichten
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- Kathrin Diefenbach
- vor 6 Jahren
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1 Persönlichkeit und Unterrichten Wer bin ich? oder Was hilft mir ein wenig Selbstkenntnis im Hinblick auf den pädagogischen Umgang mit Menschen? - Ein Selbsttest Vorabinformation Nach den Erkenntnissen der Persönlichkeitspsychologie, die sich seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts intensiv mit den Grundmerkmalen der menschlichen Persönlichkeit beschäftigt hat, lassen sich diese Merkmale in fünf Grundfaktoren, die sogenannten big five kategorisieren. 1 Dabei handelt es sich um die Grundmerkmale Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit; Neurotizismus und Offenheit. Diese fünf Merkmale können sowohl im positiven wie auch im negativen Sinne ausgeprägt sein. Zum Beispiel impliziert das Merkmal Extraversion im positiven Sinne ein aktives, gegenüber den Mitmenschen offenes und mitunter sozial engagiertes Verhalten sowie im negativen Sinne Zurückgezogenheit, übertriebene Reserviertheit und Schüchternheit. Das Merkmal Verträglichkeit zielt vor allem auf die soziale Dimension ab und beinhaltet im positiven Sinne Eigenschaften wie Empathiefähigkeit und Hilfsbereitschaft, Nachsichtigkeit, Kooperationsbereitschaft u.a sowie im negativen Sinne emotionale Kälte, Hartherzigkeit, Egoismus, Streitsüchtigkeit etc. Gewissenhaftigkeit bedeutet positiv die Fähigkeit zuverlässig, verantwortlich und planerisch sowie weitsichtig-vorausschauend tätig zu sein und im negativen Sinne sorglos, unordentlich und leichtsinnig sowie vergesslich zu agieren. Neurotizismus ist erst einmal begrifflich negativ konotiert, da dieses Persönlichkeitsmerkmal Eigenschaften wie übertriebene Ängstlichkeit, emotionale Instabilität und mangelnde Resilienz beinhaltet. Das Fehlen dieser mitunter pathologischen Eigenschaften lässt dann auf eine ausgeglichene und widerstandsfähige Persönlichkeit schließen. Offenheit schließlich impliziert positive Eigenschaften wie vielseitiges Interesse und Neugier, Einfallsreichtum und Phantasie, Intellektualität und Kreativität. Das Gegenteil davon wären Einseitigkeit, Einfallslosigkeit sowie Gleichgültigkeit.2 Dass die Existenz bestimmter Grundmerkmale, welche der menschlichen Persönlichkeit zugrunde liegen, nicht nur das Ergebnis der Faktorenanalyse lexikalischer Einträge in Wörterbüchern darstellt, sondern auch mit Hilfe naturwissenschaftlicher Verfahren nachgewiesen werden kann, ist der Disziplin der in den letzten zehn Jahren sich zunehmend Gehör verschaffenden Neurobiologie und Hirnforschung zu verdanken. So hat der amerikanische Hirnforscher Richard Davidson anhand einer systematischen Untersuchung der neuronalen Grundlagen des menschlichen Gefühlslebens sechs emotionale Stildimensionen herausgearbeitet, die als Grundlage für den folgenden Selbsttest zur Ermittlung Ihres persönlichen emotionalen Stils dienen.3 Dabei handelt es sich um die Dimensionen Resilienz (als Fähigkeit, mit Rückschlägen im Leben fertig zu werden), Grundeinstellung (gegenüber dem Leben mit seinen Unwägbarkeiten), soziale Intuition (als Fähigkeit, empfänglich zu sein gegenüber den Gemüts- und Gefühlsregungen der Mitmenschen), Selbstwahrnehmung (als Fähigkeit zur Bewusstheit gegenüber den eigenen Gedanken und Gefühlen), Kontextsensibilität (als Vermögen, die allgemeingültigen Regeln des zwischenmenschlichen Miteinanders zu erfassen) sowie Aufmerksamkeit (als Fähigkeit, die Konzentration auf eine bestimmte Sache aufrechtzuerhalten).4 Auch Davidson geht davon aus, dass sich die Merkmalsausprägung auf einer Skala mit gegensätzlichen Polen beschreiben lässt, wobei diese nicht mit positiv und negativ bewertet, sondern in ihrem jeweiligem Ausprägungsgrad auf einem Kontinuum zwischen 1 und 10 markiert werden. Dabei stellt er dem Selbsttest zu jedem der sechs Dimensionen jeweils zehn verschiedene Alltagssituationen von bewusst unterschiedlichem Problemgehalt voran, zu welchen der Leser / die Leserin, also Sie, spontan und ohne 1 Siehe dazu aus neurobiologischer Sichtweise Gerhard Roth, Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten. Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern, Stuttgart (Klett-Cotta) 2007, S. 15ff. sowie Gerhard Roth, Bildung braucht Persönlichkeit. Wie Lernen gelingt, Stuttgart (Klett-Cotta) 2011, S. 36ff., der sich diesbezüglich auf die Forschungsergebnisse der Psychologen Paul Costa und Robert McCrae beruft. Um diese Merkmale zu bestimmen, wandte die Persönlichkeitspsychologie zunächst ein lexikalisches Verfahren an, demzufolge aus gängigen Lexika diejenigen Wörter extrahiert wurden, welche menschliche Eigenschaften beschreiben. Diese - natürlich in erheblichem Maße redundanten und sich teilweise überschneidenden - viele Tausend Wörter wurden dann mit Hilfe mathematisch-statistischer Verfahren (sogenannte Faktorenanalyse) auf wenige Grundmerkmale der menschlichen Persönlichkeit komprimiert und kategorisiert. Dabei heraus kamen letztendlich die big five. 2 Ebd., S. 17f. 3 Richard Davidson/ Sharon Begley, Warum wir fühlen, wie wir fühlen. Wie die Gehirnstruktur unsere Emotionen bestimmt und wie wir darauf Einfluss nehmen können, München (Arkana) 2012, S. 23ff. Davidson und sein Forscherteam maßen dabei mit Hilfe moderner bildgebender Verfahren (z.b. fmrt) die Gehirnaktivität ihrer Probanden, wenn diese mit besondere Reizen (Aussagen, Bilder, Videos) konfrontiert wurden, die bestimmte Emotionen auslösten. 4 Ebd., S. 28ff.
2 lange zu überlegen Stellung beziehen sollen und was mit einer entsprechenden Punktevergabe (für trifft zu bzw. trifft nicht zu ) versehen wird. Auch empfiehlt es sich, sich von einer anderen Person, die Sie persönlich gut kennt, im Hinblick darauf einschätzen zu lassen, ob eine Aussage auf Sie zutrifft oder nicht. 5 Doch lesen Sie nun die sechs mal zehn Situationen selbst und folgen Sie der Bepunktung, wie von Davidson vorgeschlagen. Tragen Sie abschließend die erzielte Punktzahl für jede Dimension unten auf der Skala ein. Falls Sie noch mehr über die einzelnen Dimensionen erfahren möchten, können Sie auch noch einmal die Erläuterungen Richard Davidsons in dem vollständigen Buchkapitel lesen. Hier also die Skalierung Richard Davidsons zur Ermittlung Ihres persönlichen emotionalen Stils: Mein persönlicher emotionaler Stil Ihre Punktzahl Resilienz 1 10 schnell regenerierend langsam regenerierend Grundeinstellung 1 10 negativ positiv Soziale Intuition 1 10 intutionsschwach intuitionsstark Selbstwahrnehmung 1 10 selbstblind selbstaffin Kontextsensibilität 1 10 kontextblind kontextaffin Aufmerksamkeit 1 10 konzentrationsstark konzentrationsschwach 5 Ebd., S. 83ff. Denn Selbst- und Fremdeinschätzung können durchaus erheblich divergieren.
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