Land im Strom -Der Nationalpark Unteres Odertal-

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Harry Pfaff
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1 Land im Strom -Der Nationalpark Unteres Odertal- Grundlagenprojekt Umweltplanung SoSe

2 Übersicht Betreuung Ziel Inhalt / Fallbeispiel Projektverlauf Organisatorisches 2

3 Betreuung FG Landschaftsplanung (Prof. Heiland) M. Sc. Robert Kahl Wissenschaftlicher Mitarbeiter EB 235c Tel B.Sc. Henriette Sander Tutorin EB 232 Tel

4 Projektziel (allgemein) Vermittlung von Fachlichen Inhalten und Methoden des planerischen Naturschutzes insbesondere des Gebietsschutzes Methodische Kompetenzen im Allgemeinen 4

5 Projektinhalte Allgemeine thematische Einordnung Wie funktioniert ein Nationalpark, welche gibt es und welchem Zweck dienen sie? 5

6 Projektinhalte Am Beispiel des NP Unteres Odertal werden: Rechtliche und planerische Grundlagen Der räumlichen Gesamtplanung (LEP, RP, FNP) Der Landschaftsplanung (LaPro, LRP) Des internationalen Naturschutzes (Natura 2000, Ramsar, IUCN) Des nationalen Naturschutzes (BNatSchG, BbgNatSchG, EUROPARC Deutschland) Der Gewässerbewirtschaftung (WRRL, WHG).erläutert und diskutiert 6

7 Projektinhalte Am Beispiel des NP Unteres Odertal werden: Leitbilder und Ziele (wie z.b.) Prozessschutz Renaturierung (Fokus: Wasserregime) Entwicklung kulturabhängiger Lebensräume und Landschaftsbilder Artenschutz Umweltbildung.erläutert und diskutiert 7

8 Projektinhalte Am Beispiel des NP Unteres Odertal werden: Bestandsanalysen und Entwicklungstendenzen bezogen auf z.b. die Naturgüter (z.b. Boden, Wasser, Klima, Landschaftsbild) Infrastruktur und Nutzungen (z.b. Verkehr, Landwirtschaft, Wasserwirtschaft, Tourismus).erläutert und diskutiert 8

9 Projektinhalte Am Beispiel des NP Unteres Odertal werden: Maßnahmen und Projekte, z.b. Des Prozessschutzes Renaturierungsmaßnahmen Maßnahmen zur Entwicklung kulturabhängiger Lebensräume und Landschaftsbilder Nutzungsbezogene Maßnahmen.erläutert und diskutiert 9

10 Projektinhalte Planungspraktische Aufgabe Begleitung des dynamischen Schöpfwerksmanagements dient der Anpassung des realen Schöpfwerksbetriebes an die Nutzungsansprüche des Naturschutzes und der Landwirtschaft in den Nasspoldern D.h. es soll zukünftig die frühjährliche Entwässerung des Polders im Zeitraum jeden Jahres verzögert werden, um auentypischere Wasserverhältnisse zu schaffen 10

11 Fallbeispiel: Nationalpark Unteres Odertal Lage im Nordosten von Brandenburg unmittelbar an der Grenze zu Polen Das Gebiet erstreckt sich über rund 50 km (Nord- Süd) Die maximale Breite beträgt ca. 5 km Fläche: ca ha 11

12 Fallbeispiel: INTERNationalpark Unteres Odertal Lage und angrenzende Schutzgebiete 12

Fallbeispiel: Nationalpark Unteres Odertal Schutzzweck ( ) das Untere Odertal mit seiner in Mitteleuropa besonderen Auenlandschaft, ( ) zu schützen, zu

13 Fallbeispiel: Nationalpark Unteres Odertal Schutzzweck ( ) das Untere Odertal mit seiner in Mitteleuropa besonderen Auenlandschaft, ( ) zu schützen, zu pflegen, zu erhalten und ( ) zu entwickeln 3 Nationalparkgesetz (NatPUOG) Leitbild - Land im Strom - Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. (DZT) (2016) 13

14 Projektkonzeption Grundlagen Wissenschaftliches Arbeiten Planung Dokumentation 14

15 Exkursion 15

Exkursion Zeitraum: 13.06.-17.06.2016 (24.

(NP Verwaltung, Naturschutz) Geländebegehungen, Nationalparkzentrum

16 Exkursion Zeitraum: (24. KW) Besuch des Nationalparks Unteres Odertal Gespräche mit Experten (NP Verwaltung, Naturschutz) Geländebegehungen, Nationalparkzentrum Kosten für Fahrzeuge, Übernachtungen, Verpflegung, ggf. Eintritt, Führungen, Freizeit etc. 16

17 Organisatorisches Plena: Montag nachmittags, Dienstag ganztägig (nach Vereinbarung) Moderation, Organisation: ProjektteilnehmerInnen Erstes Treffen: Dienstag , 9:30 Uhr (s.t.) in EB 418 Exkursionswoche: (24. KW) Projektgröße: 15 TeilnehmerInnen 17

18 Land im Strom -Der Nationalpark Unteres Odertal- Grundlagenprojekt Umweltplanung SoSe

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VI.1 Mustergliederung VI-1 VI Anhang VI.1 Mustergliederung I. Einführung I.1 Gesetzliche Vorgaben I.2 Fachliche Vorgaben (landesweite Vorgaben) II. Planungsgrundlagen II.1 Übersicht über den Planungsraum II.1.1 Lage und Grenzen