3.7 Ganztagskonzept der Johannes-Gutenberg-Realschule Köln. März 2014
|
|
- Gudrun Hafner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3.7 Ganztagsknzept der Jhannes-Gutenberg-Realschule Köln März
2 Wie rganisiert die Schule ihr pädaggisches Gesamtknzept? Welche Rlle spielen die schulischen Gremien (auch Beschlusslage? In welchen Gremien bzw. Runden Tischen der Arbeitsgruppen außerhalb der Schule arbeitet die Schule mit? Gibt es besndere Frmen der Krdinatin des Ganztagsbetriebs? Wie ist die Mitwirkung des nicht lehrenden Persnals in den schulischen Gremien gedacht? SCHULE UND SOZIALRÄUMLICHE BEDINGUNGEN: Die Jhannes-Gutenberg-Schule ist eine weitgehend vierzügige Realschule mit derzeit 600 Schülerinnen und Schülern aus dem gesamten Kölner Süden. Der relativ hhe Anteil an ausländischen Kindern swie an Kindern mit Migratinshintergrund macht eine verstärkte Sprachförderung aber auch eine Förderung des szialen Miteinanders erfrderlich. Das Einzugsgebiet der Schule erstreckt sich u.a. auf die Stadtteile Meschenich/ Kölnberg Dieses Whngebiet hat mit massiver Arbeitslsigkeit und in deren Flge mit Perspektivlsigkeit und erhöhter Kriminalität zu kämpfen. Die Schüler leben ftmals in schwierigen Familienverhältnissen, ihr Umfeld ist meist bildungsfern, entsprechend gering sind die schulischen Unterstützungsmöglichkeiten durch die Elternhäuser. Eine Ganztagsschule kann wirksame Unterstützung für einen nachhaltigen schulischen Erflg bieten. Darüber hinaus ist ein nicht unerheblicher Anteil der Eltern alleinerziehend und wünscht sich ebenfalls ein Ganztagsangebt an der Schule. Ziele unseres pädaggischen Ganztagsknzepts: Schule als Lebens- und Erfahrungsraum, in dem vielfältiges Lehren und Lernen stattfindet Verbesserung der Qualifikatin der Schülerinnen und Schüler durch individuelle Förderung vn Stärken und durch Ausgleich vn Lernrückständen Ausgleich vn Benachteiligungen vn Schülerinnen und Schülern aus bildungsfernen Elternhäusern Stärkung des szialen Miteinanders Gestaltungselemente des Ganztagsknzepts: Zeitraster: Schule vn 8.10 bis Uhr an 3 Tagen pr Wche (verlässliche Zeiten für alle Schüler) Betreuungsangebt an 5 Tagen bis Uhr (bei Bedarf) Uhr Unterricht Uhr Mittagspause Uhr Unterricht / Lernzeiten / Arbeitsgemeinschaften Uhr außerunterrichtliches Betreuungsangebt (AUBA) (5 Tage, Di und Fr ab Uhr) 2
3 Stundenverteilung für die Klassen 5/6: 33 Std. Unterricht Davn 3 Std. Lernzeit (Hausaufgaben, Üben, selbstständiges Lernen) In Klassen 5/6 haben wir im Einzelnen flgende Verteilung geplant: - 1 Klassenlehrerstunde - zusätzlich je 1 Arbeitsstunde in Mathe und Englisch, angebunden an Fachlehrer (Ziel: individuelle Förderung) Stundenverteilung für die Klassen 7/8: 33 Std. Unterricht Davn 2 Std. Lernzeit (Hausaufgaben, Üben, selbstständiges Lernen) Stundenverteilung für die Klassen 9/10: 33/Std. Unterricht Davn 2 Std. Lernzeit (Hausaufgaben, Üben, selbstständiges Lernen) 2 Std. zusätzliche Arbeitsgemeinschaft für jeden Schüler Förderschienen und Lernzeiten werden im Vr- und Nachmittagsbereich platziert. Mittagspause: Angebt eines Essens swie Freizeitangebte (Sprt, Spiel, Entspannung) Arbeitsgemeinschaften werden jahrgangsübergreifend angebten, unterscheiden sich deutlich vn den Inhalten der Unterrichtsfächer, berücksichtigen die Wünsche und Neigungen der Schüler und geben Anregungen zu gestalterischer, handwerklicher, musischer der sprtlicher Betätigung. Hausaufgaben können max. zweimal pr Wche erteilt werden, freitags und am Knferenztag. Die Erledigung sllte jedch in den Klassen 5-7 im Ganztag untergebracht der als Wchenplanarbeit erledigt werden. Zusätzliche Angebte (auch kstenpflichtige wie bspw. Angebte der Musikschule) und auch Hausaufgabenbetreuung/Nachhilfe durch Schüler (gti) können am Knferenztag durchgeführt werden 3
4 Mitwirkungsrgane und Kperatinen Das Ganztagsknzept wird in allen schulischen Gremien diskutiert. Vrschläge werden in die Planung einbezgen. Bereits bei der Auseinandersetzung mit der Antragstellung fand ein intensiver Infrmatins- und Diskussinsprzess statt, der im laufenden Schuljahr frtgesetzt wird. Die Beantragung des Ganztags ist in allen Gremien mit deutlicher Mehrheit befürwrtet wrden, in der Schulknferenz vm wurde mit 15 Ja-Stimmen und 2 Nein-Stimmen für die Beantragung des Ganztags gestimmt. Eine inzwischen gegründete Planungsgruppe entwickelt das Knzept unter frtlaufender Einbeziehung vn Zwischenergebnissen und Anregungen aus den verschiedenen Gremien. Die Schule arbeitet in flgenden außerschulischen Arbeitsgemeinschaften mit: Arbeitskreis NEIS, Netzwerk Erziehung und Schule (Schulen im Kölner Süden, Jugendamt und Plizei) Klping Bildungswerk Zusammenarbeit in der Reginalgruppe Süd innerhalb der Bildungsregin Köln Krdinatin des Ganztagsbetriebes: Die schulische Steuergruppe wird sich auch im Ganztag der Schulentwicklung annehmen. Die bestehende Struktur (Krdinatrin, hier Knrektr, an der Schnittstelle zwischen Schule und außerschulischen Partnern) sll beibehalten bzw. erweitert werden. Mdle und s werden als schulische Kmmunikatinsplattfrmen genutzt. Mitwirkung des nicht lehrenden Persnals: gemeinsame Besprechungen vn lehrendem und nicht lehrendem Persnal (Rückmelde- und Planungstreffen) Teilnahme an Knferenzen/Sitzungen der Mitwirkungsrgane etc. aufgrund vn Anlässen/Themen Einladung nicht lehrenden Persnals zum Lehrerausflug und snstigen kllegialen Treffen 4
5 Welche besnderen Förderangebte gibt es für welche Zielgruppen? Welche besnderen Knzepte gibt es (z.b. Lernzeiten statt Hausaufgaben, Förderbänder, Lerntagebücher, Diagnseverfahren)? Welches nicht unterrichtende Persnal wird mit welchem Ziel eingesetzt? Wie werden Schulszialarbeit und Beratungslehrkräfte eingebunden? FÖRDERANGEBOTE AN DER JOHANNES GUTENBERG - SCHULE An der Jhannes Gutenberg - Schule existieren mehrere, teilweise unabhängig, teilweise miteinander verzahnte Förderangebte: Lesementren, Jg 5 Kicken & Lesen (ab 2014/15) Spezielle Förderkurse Deutsch parallel zum Religinsunterricht in den Jahrgangsstufen 5 bis 8. LRS-Förderung in der Erprbungsstufe (Münsteraner Mdell) Lernverträge: individuelle Förderung und Beratung, v.a. im lernmethdischen Bereich für die Jg. 7 und 8 Schülersprechtag: individuelle Beratung und Lernvereinbarung für Schülerinnen und Schüler im defizitären Bereich in den Jg Schülertutren: leistungsstarke Schüler/-innen der Jg. 9 und 10 unterstützen jüngere Schüler/-innen bei Lerndefiziten in den Fächern Deutsch, Mathe und Englisch (bei Bedarf auch Französisch). - Gender AG-Angebte für Jungen Jahrgang 8 (Jungentraining) und Mädchen Jahrgang 7/8 (Selbstverteidigung, Selbstbehauptung) - Leistungsförderung DELF (mit Zertifikat) EUZBQ (mit Zertifikat) Lektürekurs (für gym. Oberstufe) Englisch AG Spanisch-AG - Musische Förderung Musik-AG s (Flöte, Gitarre, Schlagzeug, Keybard) Instrumentalgruppen in Zusammenarbeit mit der lkalen Musikschulen Tanz-AG s in Zusammenarbeit mit lkalen Tanzschulen und Sprtvereinen Kunst-AG in Zusammenarbeit mit der Jugend Kunst Schule, Rdenkirchen 5
6 - Förderung szialer Verantwrtung und Partizipatin Streitschlichterausbildung KVB-Fahrzeugbegleiter-Training Sprthelfer Schülerzeitung Schulsanitätsdienst Haustechnik Hausrdnungsdienst schlwatch Kperatinstag Schüler Eltern Lehrer für Jg. 5 Prjekt Gewaltfrei Lernen Jg Förderung der Lernkmpetenz Methdentraining ab Jahrgangsstufe 5 - Fachförderung Individuelle Förderung in den Kernfächern Deutsch, Mathematik und Englisch Jahrgangsstufen 5 und 6 1 Stunde Förderschiene Mathematik, Englisch (Jahrgangsstufe 6 zusätzlich Deutsch) 2 Stunden LRS-Förderung 2 Stunden Hausaufgabenbetreuung Jahrgangsstufen 7 bis Stunden Förderschiene Deutsch, Mathematik, Englisch jeweils unterteilt in einen A-Kurs (Defizitförderung) und einen B-Kurs Jahrgangsstufe 10 (Freiwilliger Förderunterricht) zur Vrbereitung auf die Zentralen Prüfungen und den Besuch der gymnasialen Oberstufe Der Förderunterricht in den Jahrgangsstufen 7-9 findet z. Zt. im Vrmittagsbereich statt, die Angebte für die Jahrgänge 5, 6 und 10 werden nach der 6. Stunde durchgeführt. Im Rahmen des Ganztagsbetriebs wird eine Neuverteilung der Förderangebte möglich sein, wbei auch hier ein Teil im Vrmittagsbereich angesiedelt bleiben wird (Förderschienen). Wir streben die feste Einbindung einer szialpädaggischen/szialarbeiterischen Kraft in Zusammenarbeit mit dem Amt für Schulentwicklung/Abt. schulergänzende Einrichtungen (W. Königs) an. S werden neue Möglichkeiten der Kriseninterventin möglich, aber auch Unterstützung für Lehrerinnen und Lehrer im Umgang mit Unterrichtsstörungen. Mithilfe einer festen Kraft kann z. B. an eine Umsetzung des Trainingsraumprinzips der analger Verfahren gedacht werden. Dies führt einerseits zu einer Verbesserung der Lernbedingungen und andererseits können Verhaltensauffälligkeiten vn Schülerinnen und Schülern gezielt und direkt angesprchen und bearbeitet werden. 6
7 Setzt die Schule neben den Förderangebten weitere besndere pädaggische Schwerpunkte (z.b. Kultur, Bewegung, Spiel und Sprt, Naturwissenschaften, Umwelt)? Mit welchem Persnal? WEITERE PÄDAGOGISCHE SCHWERPUNKTE Das neue bzw. aktualisierte Schulprgramm der Jhannes-Gutenberg-Schule hat sich die flgenden Schwerpunkte gesetzt: Berufswahlrientierung Beratung Individuelle Förderung E Learning (Medienknzept und Laptpklassen) Selbstverantwrtliches und Kperatives Lernen Die Ausarbeitungen und Knkretisierungen hierzu gehen über die Darstellung in diesem Rahmen weit hinaus; Ausführungen und Knkretisierungen siehe unter Alle kulturellen, sprtiven, naturwissenschaftlichen und umweltrientierten Prjekte und Maßnahmen könne nur im Rahmen des Ganztages gesichert bzw. ausgebaut werden. 7
8 Wie werden außerschulische Partner (z.b. aus Jugendhilfe, Musik, Kultur, Sprt, Wirtschaft) beteiligt? Wurden bereits Kperatinsvereinbarungen abgeschlssen der sind welche geplant? Verankerung der Ganztagsschule im Stadtteil bzw. in der Gemeinde? Gibt es ein Knzept zur Berufswahlrientierung? BETEILIGUNG AUßERSCHULISCHER PARTNER (JUGENDHILFE, MUSIK, KULTUR, SPORT, WIRT- SCHAFT/BERUFSWAHLORIENTIERUNG) Die ben genannten Aktivitäten vermitteln einen Eindruck vn dem Zusammenspiel mehrerer Angebtsfrmen: Unterricht, außerunterrichtliche Angebte und Prjekte. Hieraus ergibt sich zudem ein sehr fruchtbares Zusammenwirken vn Lehrkräften der Schule mit Künstlern und Sprtlern, swie kulturellen Institutinen des schulischen Umfelds. Die außerschulischen Partner sind wie flgt am Schulleben beteiligt: Jugendhilfe: Ab August 2014 wird das Klping - Bildungswerk auch die pädaggische Übermittagsbetreuung für die Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen übernehmen und die Krdinatin des Mittagessens rganisieren. Musik: Instrumentalunterricht durch die Musikschule Rdenkirchen in den Räumen unserer Schule. DJ Schulung durch jl-eventtechnik GmbH Kultur: Jugend-Kunst-Schule Rdenkirchen Sprt: DFB-Schulliga Milch-Cup Landesvereinigung der Milchwirtschaft NRW: Fit durch die Schule, AOK Lkale Tanzschulen Wirtschaft: Kperatin mit der Barmer Ersatzkasse zum Thema Bewerbung Kperatin mit Atlas/Cpc Kperatin mit Evnic Kperatin mit Shell Kperatin mit Hörgeräte Köttgen 8
9 Es bestehen zur Zeit Kperatinsvereinbarungen mit: Bildungsbür Köln und 9 Schulen des Kölner Südens (Kmpetenzpass) Jugendamt der Stadt Köln Atlas/Cpc Hörgeräte Köttgen In Zukunft wird eine Kperatin mit den flgenden Unternehmen und Institutinen angestrebt: Ikea Metr AG Wie werden Eltern und Schülerinnen und Schüler beteiligt? Welchen Einfluss haben Eltern und Kinder auf die Inhalte und Qualitäten der Förderangebte swie der außerunterrichtlichen Freizeit-, Sprt- und Kulturangebte? Welchen Einfluss haben sie z.b. auf Mittagessen, Pausenregelungen der Ferienangebte? Ein Knzept zur Berufswahlrientierung ist wesentlicher Bestandteil des Schulprgramms. Es beginnt in Jahrgangsstufe 8 und erstreckt sich bis zum Ende der Jahrgangsstufe 10. In diesen drei Jahren arbeiten Lehrkräfte der Schule eng zusammen mit dem Berufsberater des Arbeitsamtes und verschiedenen Ansprechpartnern aus Wirtschaft und Schule, um den Schülerinnen und Schüler breit angelegte Infrmatinen und Kmpetenzen in den Bereichen Bewerbung und Berufswahl zu vermitteln. Betriebsbesichtigungen, Praktika und die Teilnahme an KABOA runden die Arbeit der Berufswahlrientierung ab. Die vielfältige Kperatin mit den zahlreichen genannten, außerschulischen Partnern hat sich über einen zum Teil langen Zeitraum hinweg bewährt und sll im Rahmen einer zukünftigen Ganztagsschule nicht nur frtgeführt sndern auch ausgebaut werden. MITWIRKUNG Eltern und Schüler werden in den jeweiligen Gremien infrmiert und in Bezug auf zusätzliche Betreuungs- und Förderangebte, außerunterrichtliche Freizeit-, Sprt und Kulturangebte befragt. Eltern- und Schülervertreter haben die Möglichkeit, an den Sitzungen der Planungsgruppe teilzunehmen. Angebte vn Eltern zur Durchführung vn AGs werden in die Planung mit aufgenmmen (S wird bereits jetzt die AG Eventtechnik vn Eltern geleitet, Mütter erweitern das Aufsichtsangebt in der Mittagspause plus. Schülerangebte werden ebenfalls einbezgen (Hiphp, Fußball, Ballspiele). Zu Mittagessen und Pausenverpflegung erflgt eine Abfrage ähnlich wie bei den Angebten des bestehenden Pausenkisks. In der Schulknferenz werden dann entsprechende Beschlüsse gefasst. 9
10 Gibt es eine schulinterne Ergebnissicherung? Wer wird ggf. an der Ergebnissicherung und der Evaluatin beteiligt? Welche Knsequenzen werden aus vrliegenden Ergebnissen gezgen? Welche Bezüge gibt es zur Qualitätsanalyse? SCHULINTERNE ERGEBNISSICHERUNG Alle Bereiche der pädaggischen Schwerpunkte werden kleinschrittig und zielrientiert evaluiert; siehe hierzu die Evaluatinsplanung im Schulprgramm. Die Verantwrtung der jeweiligen Evaluatin liegt bei den Verantwrtlichen der Schulprgrammbereiche; das Cntrlling bliegt der Steuergruppe. Die Beteiligung richtet sich nach den betrffenen Schnittstellen (Schüler, Eltern, Institutinen, Firmen, etc.) Im Anschluss an die jeweilige Evaluatin erflgt eine zeitnahe Überarbeitung des Prgrammbereiches für das Schulprgramm. Die Bezüge zum aktuellen Tableau der QA liegen bei allen Schulprgrammbereichen in Planung, Durchführung, Evaluatin und Aktualisierung zugrunde. Siehe 10
Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh
Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ergänzung des Ganztagskonzeptes der Hundertwasser-Schule, Förderschule mit dem Förderschwerpunkt ese (Anlage B zum Antrag vom 11. April 2006) Sozialräumliche
MehrOffene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh
Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ergänzung des Ganztagskonzeptes der Grundschule Avenwedde - Bahnhof (Anlage B zum Antrag vom 22. April 2005) Sozialräumliche Daten zu den beteiligten Schulen
MehrOffene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh
Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ergänzung des Ganztagskonzeptes der Kapellenschule (Anlage B zum Antrag vom 22. April 2005) Sozialräumliche Daten zu den beteiligten Schulen (auch im Hinblick
MehrKooperationsvereinbarung
Kperatinsvereinbarung Bildungspartnerschaft Musikschule und Schule Musikschulen und Schulen sind der Vermittlung vn Wissen, lebensweltlicher Orientierung und musikalischer und kultureller Bildung verpflichtet.
MehrOffene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh
Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ganztagskonzept mit sozialpädagogischem Schwerpunkt der Hundertwasser-Schule Förderschule des Kreises Gütersloh Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung
MehrAmplonius- Gymnasium. stellt sich vor!
Das Amplnius- Gymnasium stellt sich vr! Warum ist das s? Warum das Gymnasium? Das Gymnasium vermittelt eine vertiefte Allgemeinbildung auf einem fachlichen und wissenschaftsnahen Niveau; vermittelt umfassende
MehrWerner-von-Siemens- Schule
Werner-vn-Siemens- Schule Haupt- und Realschule Infrmatinsveranstaltung 1 Unsere Ziele Befähigung zum demkratischen Handeln und zur Werterientierung *** Entwicklung zu selbstständigen, eigenverantwrtlichen
Mehr1 Das 10. Hauptschuljahr an der Johannes-Kepler-Schule 3
Inhaltsverzeichnis Seite 1 Das 10. Hauptschuljahr an der Jhannes-Kepler-Schule 3 2 Wer kann das 10. Hauptschuljahr besuchen? 3 2.1 Qualifizierender Hauptschulabschluss am Ende des 9. Hauptschuljahres 3
MehrMUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen
MUSUS: Musik und Schule Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Prfilen Bereits seit dem Jahr 2003 werden in Bremen Schulen gefördert, die musikalische Prfile und Prjekte entwickelt haben und für
MehrDie Bayerische Mittelschule
Die Bayerische Mittelschule Berufliche Oberschule 10 9 P-Klasse Berufsschule bzw. Berufsvrbereitung M-Klassen 8 7 Förder - Kurse Regel-Klassen M-Kurse 6 5 Mdulare Förderung in Deutsch, Mathematik und Englisch
MehrInformationsabend zur Oberstufe der IGS Stade
Oberstufe der IGS Stade 14.11.2016 19:30 Uhr Überblick Start der Oberstufe an der IGS Stade Aufbau der Oberstufe Abschlüsse Was uns wichtig ist Wahlmöglichkeiten in der Einführungsphase (E-Phase) und der
MehrMARTIN-LUTHER-KING GESAMTSCHULE
MARTIN-LUTHER-KING GESAMTSCHULE WAS IST DAS BESONDERE AN DER GESAMTSCHULE? führt alle Schülerinnen und Schüler zum individuell höchstmöglichen Schulabschluss ohne einen Schulwechsel Klassenverband in Jahrgang
MehrDrei Säulen unseres pädagogischen Leitbildes wertschätzendes menschliches Miteinander und individuelle Beratung für einen gymnasialen
Drei Säulen unseres pädagogischen Leitbildes wertschätzendes menschliches Miteinander und individuelle Beratung für einen gymnasialen Leistungsanspruch Sensible Gestaltung des Übergangs von der Grundschule
MehrDrei-Burgen-Schule Felsberg 1
14.11.2016 Drei-Burgen-Schule Felsberg 1 Wie geht es weiter nach der vierten Klasse? Gesamtschule? Förderstufe? Gymnasium? Mittelstufenschule Realschule? Hauptschule? Oder... oder 14.11.2016 Drei-Burgen-Schule
MehrSophie-SchollGesamtschule
Sophie-SchollGesamtschule Gesamtschule der Stadt Hamm mit den Sekundarstufen I und II Welche besonderen Lernmöglichkeiten bietet die Sophie-Scholl-Gesamtschule Ihrem Kind? Lernen mit allen Abschlüssen
MehrFolgende Konzepte werden am Otto-von-Taube-Gymnasium für die individuelle Förderung entwickelt und umgesetzt:
Knzept zur Individuellen Förderung Ott-vn-Taube-Gymnasium Individuelle Förderung am Ott-vn-Taube-Gymnasium Gauting Üben, Wiederhlen, Vertiefen Mit diesen Schlagwörtern reagieren immer wieder Bildungsfrscher,
MehrKonzept des Ratsgymnasiums als Offene Ganztagsschule
Konzept des Ratsgymnasiums als Offene Ganztagsschule Bewege den Cursor über die Ballons. Zurück mit dem kleinen Luftballon- Bild unten in der Mitte. Zeit kreativ gestalten Fit und gesund leben Entspannen
Mehr(Empfehlungen zur Arbeit in der Grundschule basierend auf dem Beschluss der KMK) LK
Arbeitspapier Hausaufgaben-Knzept (Empfehlungen zur Arbeit in der Grundschule basierend auf dem Beschluss der KMK) LK 26.10.11 Ausgangslage Mit Frtschreibung des Schulprgramms in den Jahren 2007/2008 wurde
MehrFreiwilliger Ganztag am Riesener-Gymnasium. Ein Konzept im Überblick
Freiwilliger Ganztag am Riesener-Gymnasium Ein Konzept im Überblick Die Rahmenbedingungen des freiwilligen Ganztags - verlässliches Ganztagsangebot für alle Schüler / -innen der SI auf freiwilliger Basis
MehrInformationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017
Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Überblick der Themen: Zur Schulform Gymnasium Das Krupp-Gymnasium Tag der offenen Tür Wie gestalten
MehrAufbau der Oberschule Uelsen
Aufbau der Oberschule Uelsen 5./6. Klasse Orientierungsphase Gemeinsamer Unterricht in fast allen Fächern Möglichst wenig Lehrkräfte in einer Klasse Wahlpflichtkurse (WPK) ab Klasse 6 (u.a. zweite Fremdsprache)
MehrLeitfaden. Das 7-Schritte-Modell
1 Serviceagentur Ganztag c/ kbra.net Benzstraße 8/9 14482 Ptsdam Tel.: 0331/74000408 Karen Dhle E-mail: karen.dhle@ganztaegig-lernen.de Leitfaden zur Entwicklung kperativer Ganztagsangebte im Primarbereich:
MehrUnsere pädagogische Idee. Jedem Kind seine Chance
Unsere pädagogische Idee Jedem Kind seine Chance Was ist typisch IGS? Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für alle gleich: Klettern Sie auf einen Baum! Was ist typisch IGS? Bei
MehrGesamtschule der Stadt Porta Westfalica
Gesamtschule der Stadt Porta Westfalica Unsere Informationen im Überblick Eindrücke Zahlen und Fakten Anmeldung Organisation des Unterrichts Schulabschlüsse Schullaufbahn Förderung Berufswahlvorbereitung
MehrAn die Schulleitungen der Grundschulen, Gymnasien, Stadtteilschulen, Berufsschulen und Förderschulen
An die Schulleitungen der Grundschulen, Gymnasien, Stadtteilschulen, Berufsschulen und Förderschulen Abteilung Frtbildung LIF 11 Künste LIF 24 Persnalentwicklung Christiane v. Schachtmeyer Sven Asmus Hamburg,
MehrFreie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag
Freie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag Bildungspartnerschaft Bil dung s part ner schaft, die: spezielle Form der Beziehung (dauerhafte Interaktion zwischen sozialen
MehrDer Tag der offenen Tür
Der Tag der offenen Tür Unser Angebot für die Kinder: Teilnahme am Abenteuerparcour in der Sporthalle oder an der Grundschul-Rallye Unser Angebot für die Eltern: Informationen zur Schulform Informationen
MehrAbschluss und Anschluss. Was erwartet mich in Klasse 9
I ntegrative Gesamtschule Oberpleis Abschluss und Anschluss Was erwartet mich in Klasse 9 Elternabend am 31.05.2017 Schulabschlüsse Aus dem Bildungsportal des Schulministeriums NRW: Die Gesamtschule ist
MehrHerzlich Willkommen!
Regionale Schule Am Grünen Berg Störtebekerstr. 8c 18528 Bergen auf Rügen Telefon: 03838-23249 Fax: 03838-404647 E-Mail: www.regs-am-gruenen-berg.de Herzlich Willkommen! Pädagogische Leitsätze bestmögliche
MehrSehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte der Klassen 9 des Burg-Gymnasiums und der Klasse 10 der Realschule!
Burg-Gymnasium Bad Bentheim Wahlen Klasse 10 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte der Klassen 9 des Burg-Gymnasiums und der Klasse 10 der Realschule! In vielerlei Hinsicht hat sich die Oberstufe
MehrHerzlich willkommen an der Gesamtschule Lippstadt
Herzlich willkommen an der Gesamtschule Lippstadt Die Schulleitung der GSL SL SSL & DL 2016 AL I AL II AL III 5-7 8-10 11-13 Gesamtschule Lippstadt Ziele Entfaltung der Fähigkeiten und Neigungen Langes
MehrDie Volle Halbtagsschule geht... Was kommt dafür?
Die Volle Halbtagsschule geht... Was kommt dafür? Wir haben uns gefragt: Wie gehen wir mit dem Wegfallen der Vollen Halbtagsschule um? Welche Neuerungen kommen auf uns zu? Wie lässt sich der Vor- und Nachmittag
MehrGesamtschule was ist das?
Gesamtschule was ist das? Eigentlich braucht jedes Kind drei Dinge: Es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann, es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann, und es braucht Gemeinschaften,
MehrGanztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier
Ganztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier Über 20 Jahre ganztagsschulisches Angebot am Humboldt-Gymnasium Trier Das Humboldt-Gymnasium startet in der Regel mit vier 5.
MehrStädt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur. individuellen Entwicklung!
Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur individuellen Entwicklung! Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück: 70% der Abiturienten an Gesamtschulen hätten nach den Prognosen ihrer Grundschulen
MehrWir stellen uns vor. Paulischule. Erweiterte Ganztagshauptschule der Stadt Soest
Wir stellen uns vor Paulischule Erweiterte Ganztagshauptschule der Stadt Soest Schulabschlüsse Universität Berufskollegs Gymnasium, Gesamtschule (Oberstufe) Hauptschulabschluss nach Klasse 10 10 Typ A
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Willy-Brandt-Gesamtschule Starke Teams- starke Kinder! Elternabend 07.12.2015 Dieter Fabisch-Kordt, Schulleiter Aktuell: Höhenhaus bekommt Neubau Stadt Köln hat endlich Neubau zugestimmt
MehrElterninformationsabend: / Uhr Mensa Tag der offenen Tür: um Uhr
... die Realschule für und Umgebung Elterninformationsabend: 5.12.2016/ 19.00 Uhr Mensa Tag der offenen Tür: 14.1.2017 um 10.00 Uhr Aus dem Schulprogramm: Der Einstieg in Jahrgang 5: Realschule Am Bleichstein
MehrDie KGS Hemmingen als offene Ganztagsschule
Die KGS Hemmingen als offene Ganztagsschule Informationen zum aktuellen Entwicklungsstand des Ganztagsschulbetriebs zum Tag der offenen Tür am 13. März 2010 Überblick Unsere Ziele Wozu Ganztagsschule?
MehrSekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe
Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule
MehrSchulinterner Lehrplan Naturwissenschaften Allgemeiner Teil
Sekundarschule Mnheim Schulinterner Lehrplan Naturwissenschaften Allgemeiner Teil Schuljahr 2014/15 Vrwrt Wie alle Unterrichtsfächer steht auch das Fach Naturwissenschaften vr der Herausfrderung, Schülerinnen
MehrElterninformation Klasse 5
Elterninformation Klasse 5 Übersicht Gymnasium G8 Die Erprobungsstufe Schultag in Klasse 5 Freiarbeit Hausaufgabenkonzept Ganztagsangebote Angebote: Regelklasse, MINT- od. Bläser-Klasse Gymnasium In acht
MehrDer Gebundene Ganztag am EMG. 1. Stundenpläne der Klassen Ganztagsaufbau Mittagspause (SI) Aktive Pause...
Der Gebundene Ganztag am EMG 1. Stundenpläne der Klassen... 3 2. Ganztagsaufbau... 5 3. Mittagspause (SI)... 5 4. Aktive Pause... 5 5. Unterrichtsschluss... 6 6. Hausaufgaben... 6 7. Silentien... 6 8.
MehrIch kann was, wir schaffen das!
Ich kann was, wir schaffen das! MÖGLICHE BILDUNGSWEGE Studium Berufsausbildung Berufsbildende Schulen 13 12 Gymnasiale Oberstufe 11 10 Unterricht im Klassenverband 9 Unterricht im Klassenverband 8 Unterricht
MehrRICARDA HUCH GYMNASIUM. Leben und Lernen am RHG
RICARDA HUCH GYMNASIUM Leben und Lernen am RHG Das RHG eine starke Gemeinschaft Werte am RHG unser Leitbild Verantwortung Wertschätzung Bildungsvielfalt Persönlichkeit Kreativität Die Schullaufbahn am
MehrMinisterium für Bildung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein. Schenefeld, * Dr. Heide Hollmer
Ministerium für Bildung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein Schenefeld, 17.11.2010 * Dr. Heide Hollmer Ganztagsschulen in Schleswig-Holstein Für unsere Schule war es eine einmalige Chance. Alte gebundene
MehrGemeinschaftsschule Goldberg. Ganztagsschule
Gemeinschaftsschule Goldberg Ganztagsschule Seit 2009 wird an der Goldbergschule ein bewährtes Ganztagskonzept umgesetzt. In der Grundschule gibt es pro Jahrgangsstufe eine Ganztagsklasse. In der Sekundarstufe
MehrC. Gesamtschule. Städtische Gesamtschule Lippstadt
C. Gesamtschule Städtische Gesamtschule Lippstadt Am Tiergarten 16 59555 Lippstadt Telefon: 02941 933810, Telefax: 9338128 E-Mail: info@gesamtschulelippstadt.de Schulleiter: Ludger Montag Schulträger:
MehrFokus: Starke Lernbeziehungen
Fkus: Starke Lernbeziehungen Medienknferenz, 24. Januar 203 Regine Aeppli, Regierungsrätin und Bildungsdirektrin, Kantn Zürich Stefan Fritschi, Stadtrat, Departement Schule und Sprt, Winterthur Ausgangslage
MehrHerzlich willkommen an der Gesamtschule Lippstadt
Herzlich willkommen an der Gesamtschule Lippstadt Überblick - Gesamtschule im Allgemeinen - Gesamtschule Lippstadt - Jetziger Standort - Zukünftiger Standort - Fragen Gesamtschule Lippstadt Ziele Entfaltung
MehrDer Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt
Der Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Standorte für den 5. und 6. Jahrgang Standorte Schulzentrum Auf der Klappe für die Jahrgänge 7 13 Lernen am EGD Wie? selbstständiges, entdeckendes
MehrCarl-von-Linde-Schule Realschule Kulmbach
Carl-von-Linde-Schule Realschule Kulmbach Die Realschule...... vermittelt eine breite allgemeine und berufsvorbereitende Bildung.... legt den Grund für eine Berufsausbildung und eine spätere qualifizierte
MehrSOMMERSCHULEN AN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULEN DER BILDUNGSREGION OSTALB Leitfaden für eine mögliche Umsetzung
SOMMERSCHULEN AN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULEN DER BILDUNGSREGION OSTALB Leitfaden für eine mögliche Umsetzung Smmerschulen in der Bildungsregin Ostalbkreis Inhalt 1 Ausgangslage... 3 2 Ziel... 3 3 Zielgruppen...
MehrOffene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh
Anlage 2 Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ganztagskonzept der Grundschule Isselhorst (Anlage 2 zum Antrag vom 22. April 2005) Wie organisiert die Schule als offene Ganztagsgrundschule ihr
MehrHerzlich willkommen zum. Informationsabend Jahrgang 8
Herzlich willkommen zum Informationsabend Jahrgang 8 Spanisch als weitere Fremdsprache Profilkurse Schwerpunktsetzung WP Arbeitslehre Fachleistungsdifferenzierung Lernzeiten Schulische Berufs- und Studienorientierung
MehrHerzlich Willkommen an unserer Schule. die Schule im Grünen für alle Kinder.
Herzlich Willkommen an unserer Schule die Schule im Grünen für alle Kinder. Warum Gesamtschule Saarn? c> 0 Güte Gründe für die Wahl der Abschlüsse Wir halten die Schullaufbahn und damit den bestmöglichen
MehrElterninformation zur geplanten Gesamtschule am Schulzentrum Süd-Ost
Elterninformation zur geplanten Gesamtschule am Schulzentrum Süd-Ost Die Stadt Bocholt erwägt die Errichtung einer Gesamtschule am Schulzentrum Süd-Ost Die Stadt Bocholt führt zurzeit die Schulentwicklungsplanung
MehrStarke Teams starke Kinder! Unser Gesamtschulangebot in Dellbrück
Herzlich Willkommen! Starke Teams starke Kinder! Unser Gesamtschulangebot in Dellbrück Seit 2015 der neue Teilstandort der Willy-Brandt-Gesamtschule im Dellbrücker Mauspfad 21.11.2016 Dieter Fabisch-Kordt,
MehrElternbetragung. zur. Feststellung des Bedürfnisses. an der Errichtung einer Gesamtschule. in der Stadt Lehrte
Stadt Lehrte Elternbetragung zur Feststellung des Bedürfnisses an der Errichtung einer Gesamtschule in der Stadt Lehrte Stadt Lehrte Schul-, Sprt und Kulturamt September 2008 Was sll erfragt werden? Die
MehrNGO-Plattform Menschenrechte: Leitlinien vom , geändert am
NGO-Plattfrm Menschenrechte: Leitlinien vm 7.12.2012, geändert am 4. 11. NGO-Plattfrm Menschenrechte Organisatin und Leitlinien zur Zusammenarbeit An der Veranstaltung «Ein Jahr Schweizerisches Kmpetenzzentrum
MehrUnsere Angebote. gemeinsam. erfolgreich. vielfältig.
Unsere Angebote gemeinsam. erfolgreich. vielfältig. Unsere Angebote gemeinsam. Wer ist die IGS Lilienthal? Ein Überblick vielfältig. Was zeichnet die IGS Lilienthal aus? Unsere Besonderheiten erfolgreich.
MehrSekundarschule Dinslaken. Vorstellung des pädagogischen Konzepts
Sekundarschule Dinslaken Vorstellung des pädagogischen Konzepts Leitbild Die Sekundarschule Dinslaken ist eine Schule der Jahrgänge 5 bis 10 für alle Mädchen und Jungen, die in Dinslaken leben. Über der
MehrHerzlich willkommen zum Informationsabend über die weiterführenden Schulen
Herzlich willkommen zum Informationsabend über die weiterführenden Schulen Gymnasium Oesede Frau Schwindt Studiendirektorin Oberschule Hilter Herr Wüstehube Schulleiter Hilter-Borgloh, 06.11.2013 Oberschule
MehrSchulische Inklusion in Ostholstein
Schulamt Osthlstein Steuergruppe schulische Inklusin Schulische Inklusin in Osthlstein Ergebnis der Erhebung Index für Inklusin und Vrschläge für weitere Schritte Dimensin A: Inklusive Kulturen schaffen
MehrTilbert Müller, Referat 35, ADD Neustadt
Qualitätsarbeit in Rheinland-Pfalz Qualitätsarbeit als Auftrag im Schulgesetz Der Orientierungsrahmen Schulqualität 1999 Rahmenknzept Qualitätsmanagement an Schulen 2001 KMK beschließt nach PISA 2000 Handlungsfelder
MehrGesamtschule Euskirchen. Informationsveranstaltung am Donnerstag, den
Gesamtschule Euskirchen Informationsveranstaltung am Donnerstag, den 11.12.14 Ablauf der Informationsveranstaltung Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Vorstellung des Konzepts der Gesamtschule Euskirchen 3. Elternmitarbeit
MehrWord - Dokumentationsvorlage
Agenda 21 in der Schule 2005 2008: Dkumentatinsvrlage Wrd - Dkumentatinsvrlage Diese Dkumentatin dient der Jury als Grundlage der Zertifizierung. Je vllständiger Ihre Dkumentatin ist, dest leichter ist
MehrInformationen zu den Qualifikationsblöcken I und II und zu Facharbeit und BLL
Die gymnasiale Oberstufe MSS -Gymnasium Wrms Infrmatinen zu den Qualifikatinsblöcken I und II und zu Facharbeit und BLL Bezug: Abiturprüfungsrdnung AbiPrO vm 21.7.2010 Die gymnasiale Oberstufe MSS -Gymnasium
MehrBMUKK G Ü T E S I E G E L F Ö R D E R P R E I S für Polytechnische Schulen. und. und
BMUKK G Ü T E S I E G E L und F Ö R D E R P R E I S 2011 für Plytechnische Schulen Ausschreibung und Vrlagen Herausgeber und für den Inhalt verantwrtlich: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
MehrFörder- und Beratungszentrum Mayen Koblenz. Vorstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm
Förder- und Beratungszentrum Mayen Kblenz Vrstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm Gesetzliche Grundlagen und Entstehung Ministerratsbeschluss vm 15. Januar 2013
MehrWorkshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017
Wrkshp 1 Berufsfelderkundungen rganisatrisch und pädaggisch vr- und nachbereiten Die Berufsfelderkundungen sind rganisatrisch und pädaggisch für Lehrerinnen und Lehrer eine Herausfrderung. An welchen Stellen
MehrFortbildungskonzept Konzept der DSBU 2015/2016
Frtbildungsknzept Gliederung 1. Einbettung des Frtbildungsknzepts im Schulleitbild... 3 2. Rahmenbedingungen... 3 2.1 Organisatinsrahmen... 3 2.2 Finanzrahmen und Kstenübernahme durch die ZfA... 4 2.3
MehrKonzept: Hausaufgabenhilfe
Schulleitungsknferenz Knzept: Hausaufgabenhilfe Übersicht: 1. Ziel Seite 2 2. Rechtlichte Grundlagen Seite 2 3. Angebt Seite 2 4. Ablauf und Verantwrtlichkeiten Seite 2 5. Organisatin Seite 3 6. Anmeldung
MehrDas Förderkonzept der FNR
Fridtjf - Nansen Realschule Das Förderknzept der FNR zur individuellen Förderung vn Real- UND Hauptschülern Fridtjf-Nansen-Realschule Lange Straße 18 44579 Castrp-Rauxel Tel.: 02305 97 214 0 Das Förderknzept
MehrVorschläge für die Aufgabenstellung von Arbeitsschutzkoordinatoren
Vrschläge für die Aufgabenstellung vn Arbeitsschutzkrdinatren Wichtig: Bei dieser ausführlichen Sammlung handelt es sich nur um Vrschläge. Das bedeutet nicht, dass alle aufgeführten Aufgaben ausgeübt werden
MehrDie Sekundarschule Wadersloh stellt sich vor
Die Sekundarschule Wadersloh stellt sich vor 1. Allgemeines zur Sekundarschule 2. Die Sekundarschule Wadersloh 3. Der Übergang von der GS zur SK Was ist eine Sekundarschule? Die SK Wadersloh ist eine von
MehrLeitfaden zur Betriebserkundung
Leitfaden zur Betriebserkundung Für Unternehmen/Organisatinen und Haupt-/Mittelschulen Ein Angebt zur Berufsrientierung im Rahmen des PROJEKTs Kperatin Haupt-/Mittelschulen Wirtschaft der Rahmenbedingungen
MehrGanztagsschule in Angebotsform in der Grundschule Ganztagsschule in offener Form in der Realschule plus -Informationen-
Ganztagsschule in Angebotsform in der Grundschule Ganztagsschule in offener Form in der Realschule plus -Informationen- Kelberg - Oktober 2014 Philipp Warum die Ganztagsschule? - Mehr Raum und Zeit für
MehrGesamt schule Langerfeld
Gesamt schule Langerfeld 1 Herzlich willkommen!!! Gesamtschule Langerfeld 2 Was erwartet Sie? Einiges Allgemeine zur Schulform Viel Besonderes zur 3 Gesamtschule in NRW Eine Schule für Kinder aller Interessenund
MehrKompetenzentwicklung und Talentförderung: Ein Schulbericht
Kompetenzentwicklung und Talentförderung: Ein Schulbericht Daten zur Erich Kästner-Schule Bochum Städtische Gesamtschule mit 6 Eingangsklassen und (inzwischen) 4- zügiger Oberstufe, ca. 1250 Schüler Migrationsanteil
MehrLernzeiten am Söderblom-Gymnasium. Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp
Lernzeiten am Söderblom-Gymnasium Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp Worum geht es heute? Individuelle Förderung am SG: Stand
MehrKolpingwerk Deutschland
Klpingwerk Deutschland Überlegungen des Klpingwerkes zum verbandlichen Engagement an Schulen I) Einleitung a) Klping und Ganztagsschule Der Antrag der Diözesanverbände Augsburg und Münster an den Bundeshauptausschuss
MehrElternbrief III. Informationen über die Organisation der Jahrgangsstufen 9 / 10
Gesamtschule des Landkreises Gießen, Wettenberg-Launsbach Schaal 60 35435 Wettenberg GGL, Schaal 60, 36535 Wettenberg Telefn: +49 (641) 82101 Telefax: +49 (641) 85134 http://www.gesamtschule-gleiberger-land.de
MehrStaatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe. Anerkannte Schulgesellschaft ASG mbh
Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe Anerkannte Schulgesellschaft klare Zukunftsorientierung Berücksichtigung aktueller Entwicklungen in Pädagogik-Theorie & Praxis ohne einseitige
MehrDer Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt
Der Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Standorte für den 5. Jahrgang in der Astrid-Lindgren-Schule Standorte Schulzentrum Auf der Klappe für die Jahrgänge 6 13 MAN SOLL DENKEN LEHREN,
MehrEine kurze Einführung in die. Profiloberstufe
Eine kurze Einführung in die Prfilberstufe Prfilberstufe KGS 1. Die Prfilberstufe im Überblick 2. Gliederung der Prfilberstufe 3. Fächerarten 4. Unterricht im Prfil, Klassenunterricht, Kursunterricht 5.
MehrFachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold
Fachtagung der Mehrgeneratinenhäuser Wrkshp 4 - Freiwilliges Engagement Julia Heidekrüger Andreas Lepld Begriff Freiwilligentätigkeit Es existieren verschiedene Begriffsbestimmungen, die zur Beschreibung
MehrElterninfo. Sekundarschule Nordeifel
Elterninfo Sekundarschule Nordeifel Sekundarschule Nordeifel Hürtgenwald Vertikale Gliederung Klassen 5 bis 10 gleiche Unterrichtsinhalte zweizügig (Klassen d, e) Simmerath Vertikale Gliederung Klassen
MehrStädtische Gesamtschule Kohlscheid. lich Willkommen. Informationsabend. für Eltern und Kinder der 4. Grundschulklassen und alle interessierten Gäste
lich Willkommen Informationsabend für Eltern und Kinder der 4. Grundschulklassen und alle interessierten Gäste 01. Dezember 2015 1 Standorte Gebäude Kircheichstraße Gebäude Pestalozzistraße Entfernung
MehrInfoabend 4 nach 5. Unsere Themen: Eckdaten Wie wir lernen Inklusion Ganztagsschule Schullaufbahn. Termine. 17. Januar 2017
Unsere Themen: Eckdaten Wie wir lernen Inklusion Ganztagsschule Schullaufbahn Auf Wunsch bieten wir im Anschluss eine kleine Schulführung an. Ganztagsschule für alle Jahrgänge Gemeinsame Beschulung von
MehrEinhardschule Seligenstadt. Information. Übergang von Klasse 4 der Grundschule. nach Klasse 5 des Gymnasiums
Einhardschule Seligenstadt Information Übergang von Klasse 4 der Grundschule nach Klasse 5 des Gymnasiums ESS allgemein Zahlen, Daten Fakten Die Einhardschule in Seligenstadt ist ein allgemeinbildendes
MehrStädtische Gesamtschule Kohlscheid. lich Willkommen. Informationsabend. für Eltern und Kinder der 4. Grundschulklassen und alle interessierten Gäste
lich Willkommen Informationsabend für Eltern und Kinder der 4. Grundschulklassen und alle interessierten Gäste 30. November 2017 1 Standorte Gebäude Kircheichstraße Gebäude Pestalozzistraße Entfernung
MehrDEINE SCHULE DEIN WEG KÖRSCHTALGRUNDSCHULE
DEINE SCHULE DEIN WEG KÖRSCHTALGRUNDSCHULE Kinder stark machen Wertschätzung Miteinander leben und lernen Gemeinsam feiern Außerschulische Lernorte Aktivtage Schullandheim in Klasse 4 Kooperation mit außerschulischen
MehrKanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014
Kantn Uri Infrmatins- und Diskussinsveranstaltung Leitbild Integratin 16. April 2014 Ergebnisse der Diskussinsrunden Leitsatz 1: Wir anerkennen Integratin als einen gegenseitigen Przess - Gegenseitigkeit
MehrOrganisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität
Organisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität Vertretung des Seminars MK 3.2 von Julia Murawski Sabrina Müller Sonderpädagogin sabrinamueller.koeln@googlemail.com
MehrStädtisches Gymnasium Petershagen. Unsere Schule stellt sich Ihnen vor!
Unsere Schule stellt sich Ihnen vor! 1 ORIENTIERUNGSDATEN Schulträger: Lehrpläne: Einzugsgebiet: Schülerzahl: Lehrkräfte: Schulbeginn: Stadt Petershagen Nordrhein-Westfalen Petershagen, Uchte, Warmsen,
MehrHausaufgabenkonzept. des. Helmholtz-Gymnasiums. Bielefeld
Helmholtz-Gymnasium Bielefeld Hausaufgabenkonzept des Helmholtz-Gymnasiums Bielefeld Verabschiedet durch die Schulkonferenz am 20.06.2013 (Änderungen durch RdErl. d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung
MehrHerzlich willkommen an der Gesamtschule Lippstadt
Herzlich willkommen an der Gesamtschule Lippstadt Überblick - Gesamtschule im Allgemeinen - Gesamtschule Lippstadt - Neubau - Fragen - Neubaubesichtigung Gesamtschule Lippstadt Ziele Fähigkeiten und Neigungen
MehrJan NAOS Präsentation
Jan. 2014 1 Förderstufe 5 & 6 > Hauptschule > Realschule > Gymnasium Klassen 7-9 Klassen 7-10 Klassen 5 10 (G9) 1340 Schülerinnen und Schüler Gemeinsame Basis: Schulcampus Gemeinsames Kollegium Teams in
Mehr