3.7 Ganztagskonzept der Johannes-Gutenberg-Realschule Köln. März 2014

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1 3.7 Ganztagsknzept der Jhannes-Gutenberg-Realschule Köln März

2 Wie rganisiert die Schule ihr pädaggisches Gesamtknzept? Welche Rlle spielen die schulischen Gremien (auch Beschlusslage? In welchen Gremien bzw. Runden Tischen der Arbeitsgruppen außerhalb der Schule arbeitet die Schule mit? Gibt es besndere Frmen der Krdinatin des Ganztagsbetriebs? Wie ist die Mitwirkung des nicht lehrenden Persnals in den schulischen Gremien gedacht? SCHULE UND SOZIALRÄUMLICHE BEDINGUNGEN: Die Jhannes-Gutenberg-Schule ist eine weitgehend vierzügige Realschule mit derzeit 600 Schülerinnen und Schülern aus dem gesamten Kölner Süden. Der relativ hhe Anteil an ausländischen Kindern swie an Kindern mit Migratinshintergrund macht eine verstärkte Sprachförderung aber auch eine Förderung des szialen Miteinanders erfrderlich. Das Einzugsgebiet der Schule erstreckt sich u.a. auf die Stadtteile Meschenich/ Kölnberg Dieses Whngebiet hat mit massiver Arbeitslsigkeit und in deren Flge mit Perspektivlsigkeit und erhöhter Kriminalität zu kämpfen. Die Schüler leben ftmals in schwierigen Familienverhältnissen, ihr Umfeld ist meist bildungsfern, entsprechend gering sind die schulischen Unterstützungsmöglichkeiten durch die Elternhäuser. Eine Ganztagsschule kann wirksame Unterstützung für einen nachhaltigen schulischen Erflg bieten. Darüber hinaus ist ein nicht unerheblicher Anteil der Eltern alleinerziehend und wünscht sich ebenfalls ein Ganztagsangebt an der Schule. Ziele unseres pädaggischen Ganztagsknzepts: Schule als Lebens- und Erfahrungsraum, in dem vielfältiges Lehren und Lernen stattfindet Verbesserung der Qualifikatin der Schülerinnen und Schüler durch individuelle Förderung vn Stärken und durch Ausgleich vn Lernrückständen Ausgleich vn Benachteiligungen vn Schülerinnen und Schülern aus bildungsfernen Elternhäusern Stärkung des szialen Miteinanders Gestaltungselemente des Ganztagsknzepts: Zeitraster: Schule vn 8.10 bis Uhr an 3 Tagen pr Wche (verlässliche Zeiten für alle Schüler) Betreuungsangebt an 5 Tagen bis Uhr (bei Bedarf) Uhr Unterricht Uhr Mittagspause Uhr Unterricht / Lernzeiten / Arbeitsgemeinschaften Uhr außerunterrichtliches Betreuungsangebt (AUBA) (5 Tage, Di und Fr ab Uhr) 2

3 Stundenverteilung für die Klassen 5/6: 33 Std. Unterricht Davn 3 Std. Lernzeit (Hausaufgaben, Üben, selbstständiges Lernen) In Klassen 5/6 haben wir im Einzelnen flgende Verteilung geplant: - 1 Klassenlehrerstunde - zusätzlich je 1 Arbeitsstunde in Mathe und Englisch, angebunden an Fachlehrer (Ziel: individuelle Förderung) Stundenverteilung für die Klassen 7/8: 33 Std. Unterricht Davn 2 Std. Lernzeit (Hausaufgaben, Üben, selbstständiges Lernen) Stundenverteilung für die Klassen 9/10: 33/Std. Unterricht Davn 2 Std. Lernzeit (Hausaufgaben, Üben, selbstständiges Lernen) 2 Std. zusätzliche Arbeitsgemeinschaft für jeden Schüler Förderschienen und Lernzeiten werden im Vr- und Nachmittagsbereich platziert. Mittagspause: Angebt eines Essens swie Freizeitangebte (Sprt, Spiel, Entspannung) Arbeitsgemeinschaften werden jahrgangsübergreifend angebten, unterscheiden sich deutlich vn den Inhalten der Unterrichtsfächer, berücksichtigen die Wünsche und Neigungen der Schüler und geben Anregungen zu gestalterischer, handwerklicher, musischer der sprtlicher Betätigung. Hausaufgaben können max. zweimal pr Wche erteilt werden, freitags und am Knferenztag. Die Erledigung sllte jedch in den Klassen 5-7 im Ganztag untergebracht der als Wchenplanarbeit erledigt werden. Zusätzliche Angebte (auch kstenpflichtige wie bspw. Angebte der Musikschule) und auch Hausaufgabenbetreuung/Nachhilfe durch Schüler (gti) können am Knferenztag durchgeführt werden 3

4 Mitwirkungsrgane und Kperatinen Das Ganztagsknzept wird in allen schulischen Gremien diskutiert. Vrschläge werden in die Planung einbezgen. Bereits bei der Auseinandersetzung mit der Antragstellung fand ein intensiver Infrmatins- und Diskussinsprzess statt, der im laufenden Schuljahr frtgesetzt wird. Die Beantragung des Ganztags ist in allen Gremien mit deutlicher Mehrheit befürwrtet wrden, in der Schulknferenz vm wurde mit 15 Ja-Stimmen und 2 Nein-Stimmen für die Beantragung des Ganztags gestimmt. Eine inzwischen gegründete Planungsgruppe entwickelt das Knzept unter frtlaufender Einbeziehung vn Zwischenergebnissen und Anregungen aus den verschiedenen Gremien. Die Schule arbeitet in flgenden außerschulischen Arbeitsgemeinschaften mit: Arbeitskreis NEIS, Netzwerk Erziehung und Schule (Schulen im Kölner Süden, Jugendamt und Plizei) Klping Bildungswerk Zusammenarbeit in der Reginalgruppe Süd innerhalb der Bildungsregin Köln Krdinatin des Ganztagsbetriebes: Die schulische Steuergruppe wird sich auch im Ganztag der Schulentwicklung annehmen. Die bestehende Struktur (Krdinatrin, hier Knrektr, an der Schnittstelle zwischen Schule und außerschulischen Partnern) sll beibehalten bzw. erweitert werden. Mdle und s werden als schulische Kmmunikatinsplattfrmen genutzt. Mitwirkung des nicht lehrenden Persnals: gemeinsame Besprechungen vn lehrendem und nicht lehrendem Persnal (Rückmelde- und Planungstreffen) Teilnahme an Knferenzen/Sitzungen der Mitwirkungsrgane etc. aufgrund vn Anlässen/Themen Einladung nicht lehrenden Persnals zum Lehrerausflug und snstigen kllegialen Treffen 4

5 Welche besnderen Förderangebte gibt es für welche Zielgruppen? Welche besnderen Knzepte gibt es (z.b. Lernzeiten statt Hausaufgaben, Förderbänder, Lerntagebücher, Diagnseverfahren)? Welches nicht unterrichtende Persnal wird mit welchem Ziel eingesetzt? Wie werden Schulszialarbeit und Beratungslehrkräfte eingebunden? FÖRDERANGEBOTE AN DER JOHANNES GUTENBERG - SCHULE An der Jhannes Gutenberg - Schule existieren mehrere, teilweise unabhängig, teilweise miteinander verzahnte Förderangebte: Lesementren, Jg 5 Kicken & Lesen (ab 2014/15) Spezielle Förderkurse Deutsch parallel zum Religinsunterricht in den Jahrgangsstufen 5 bis 8. LRS-Förderung in der Erprbungsstufe (Münsteraner Mdell) Lernverträge: individuelle Förderung und Beratung, v.a. im lernmethdischen Bereich für die Jg. 7 und 8 Schülersprechtag: individuelle Beratung und Lernvereinbarung für Schülerinnen und Schüler im defizitären Bereich in den Jg Schülertutren: leistungsstarke Schüler/-innen der Jg. 9 und 10 unterstützen jüngere Schüler/-innen bei Lerndefiziten in den Fächern Deutsch, Mathe und Englisch (bei Bedarf auch Französisch). - Gender AG-Angebte für Jungen Jahrgang 8 (Jungentraining) und Mädchen Jahrgang 7/8 (Selbstverteidigung, Selbstbehauptung) - Leistungsförderung DELF (mit Zertifikat) EUZBQ (mit Zertifikat) Lektürekurs (für gym. Oberstufe) Englisch AG Spanisch-AG - Musische Förderung Musik-AG s (Flöte, Gitarre, Schlagzeug, Keybard) Instrumentalgruppen in Zusammenarbeit mit der lkalen Musikschulen Tanz-AG s in Zusammenarbeit mit lkalen Tanzschulen und Sprtvereinen Kunst-AG in Zusammenarbeit mit der Jugend Kunst Schule, Rdenkirchen 5

6 - Förderung szialer Verantwrtung und Partizipatin Streitschlichterausbildung KVB-Fahrzeugbegleiter-Training Sprthelfer Schülerzeitung Schulsanitätsdienst Haustechnik Hausrdnungsdienst schlwatch Kperatinstag Schüler Eltern Lehrer für Jg. 5 Prjekt Gewaltfrei Lernen Jg Förderung der Lernkmpetenz Methdentraining ab Jahrgangsstufe 5 - Fachförderung Individuelle Förderung in den Kernfächern Deutsch, Mathematik und Englisch Jahrgangsstufen 5 und 6 1 Stunde Förderschiene Mathematik, Englisch (Jahrgangsstufe 6 zusätzlich Deutsch) 2 Stunden LRS-Förderung 2 Stunden Hausaufgabenbetreuung Jahrgangsstufen 7 bis Stunden Förderschiene Deutsch, Mathematik, Englisch jeweils unterteilt in einen A-Kurs (Defizitförderung) und einen B-Kurs Jahrgangsstufe 10 (Freiwilliger Förderunterricht) zur Vrbereitung auf die Zentralen Prüfungen und den Besuch der gymnasialen Oberstufe Der Förderunterricht in den Jahrgangsstufen 7-9 findet z. Zt. im Vrmittagsbereich statt, die Angebte für die Jahrgänge 5, 6 und 10 werden nach der 6. Stunde durchgeführt. Im Rahmen des Ganztagsbetriebs wird eine Neuverteilung der Förderangebte möglich sein, wbei auch hier ein Teil im Vrmittagsbereich angesiedelt bleiben wird (Förderschienen). Wir streben die feste Einbindung einer szialpädaggischen/szialarbeiterischen Kraft in Zusammenarbeit mit dem Amt für Schulentwicklung/Abt. schulergänzende Einrichtungen (W. Königs) an. S werden neue Möglichkeiten der Kriseninterventin möglich, aber auch Unterstützung für Lehrerinnen und Lehrer im Umgang mit Unterrichtsstörungen. Mithilfe einer festen Kraft kann z. B. an eine Umsetzung des Trainingsraumprinzips der analger Verfahren gedacht werden. Dies führt einerseits zu einer Verbesserung der Lernbedingungen und andererseits können Verhaltensauffälligkeiten vn Schülerinnen und Schülern gezielt und direkt angesprchen und bearbeitet werden. 6

7 Setzt die Schule neben den Förderangebten weitere besndere pädaggische Schwerpunkte (z.b. Kultur, Bewegung, Spiel und Sprt, Naturwissenschaften, Umwelt)? Mit welchem Persnal? WEITERE PÄDAGOGISCHE SCHWERPUNKTE Das neue bzw. aktualisierte Schulprgramm der Jhannes-Gutenberg-Schule hat sich die flgenden Schwerpunkte gesetzt: Berufswahlrientierung Beratung Individuelle Förderung E Learning (Medienknzept und Laptpklassen) Selbstverantwrtliches und Kperatives Lernen Die Ausarbeitungen und Knkretisierungen hierzu gehen über die Darstellung in diesem Rahmen weit hinaus; Ausführungen und Knkretisierungen siehe unter Alle kulturellen, sprtiven, naturwissenschaftlichen und umweltrientierten Prjekte und Maßnahmen könne nur im Rahmen des Ganztages gesichert bzw. ausgebaut werden. 7

8 Wie werden außerschulische Partner (z.b. aus Jugendhilfe, Musik, Kultur, Sprt, Wirtschaft) beteiligt? Wurden bereits Kperatinsvereinbarungen abgeschlssen der sind welche geplant? Verankerung der Ganztagsschule im Stadtteil bzw. in der Gemeinde? Gibt es ein Knzept zur Berufswahlrientierung? BETEILIGUNG AUßERSCHULISCHER PARTNER (JUGENDHILFE, MUSIK, KULTUR, SPORT, WIRT- SCHAFT/BERUFSWAHLORIENTIERUNG) Die ben genannten Aktivitäten vermitteln einen Eindruck vn dem Zusammenspiel mehrerer Angebtsfrmen: Unterricht, außerunterrichtliche Angebte und Prjekte. Hieraus ergibt sich zudem ein sehr fruchtbares Zusammenwirken vn Lehrkräften der Schule mit Künstlern und Sprtlern, swie kulturellen Institutinen des schulischen Umfelds. Die außerschulischen Partner sind wie flgt am Schulleben beteiligt: Jugendhilfe: Ab August 2014 wird das Klping - Bildungswerk auch die pädaggische Übermittagsbetreuung für die Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen übernehmen und die Krdinatin des Mittagessens rganisieren. Musik: Instrumentalunterricht durch die Musikschule Rdenkirchen in den Räumen unserer Schule. DJ Schulung durch jl-eventtechnik GmbH Kultur: Jugend-Kunst-Schule Rdenkirchen Sprt: DFB-Schulliga Milch-Cup Landesvereinigung der Milchwirtschaft NRW: Fit durch die Schule, AOK Lkale Tanzschulen Wirtschaft: Kperatin mit der Barmer Ersatzkasse zum Thema Bewerbung Kperatin mit Atlas/Cpc Kperatin mit Evnic Kperatin mit Shell Kperatin mit Hörgeräte Köttgen 8

9 Es bestehen zur Zeit Kperatinsvereinbarungen mit: Bildungsbür Köln und 9 Schulen des Kölner Südens (Kmpetenzpass) Jugendamt der Stadt Köln Atlas/Cpc Hörgeräte Köttgen In Zukunft wird eine Kperatin mit den flgenden Unternehmen und Institutinen angestrebt: Ikea Metr AG Wie werden Eltern und Schülerinnen und Schüler beteiligt? Welchen Einfluss haben Eltern und Kinder auf die Inhalte und Qualitäten der Förderangebte swie der außerunterrichtlichen Freizeit-, Sprt- und Kulturangebte? Welchen Einfluss haben sie z.b. auf Mittagessen, Pausenregelungen der Ferienangebte? Ein Knzept zur Berufswahlrientierung ist wesentlicher Bestandteil des Schulprgramms. Es beginnt in Jahrgangsstufe 8 und erstreckt sich bis zum Ende der Jahrgangsstufe 10. In diesen drei Jahren arbeiten Lehrkräfte der Schule eng zusammen mit dem Berufsberater des Arbeitsamtes und verschiedenen Ansprechpartnern aus Wirtschaft und Schule, um den Schülerinnen und Schüler breit angelegte Infrmatinen und Kmpetenzen in den Bereichen Bewerbung und Berufswahl zu vermitteln. Betriebsbesichtigungen, Praktika und die Teilnahme an KABOA runden die Arbeit der Berufswahlrientierung ab. Die vielfältige Kperatin mit den zahlreichen genannten, außerschulischen Partnern hat sich über einen zum Teil langen Zeitraum hinweg bewährt und sll im Rahmen einer zukünftigen Ganztagsschule nicht nur frtgeführt sndern auch ausgebaut werden. MITWIRKUNG Eltern und Schüler werden in den jeweiligen Gremien infrmiert und in Bezug auf zusätzliche Betreuungs- und Förderangebte, außerunterrichtliche Freizeit-, Sprt und Kulturangebte befragt. Eltern- und Schülervertreter haben die Möglichkeit, an den Sitzungen der Planungsgruppe teilzunehmen. Angebte vn Eltern zur Durchführung vn AGs werden in die Planung mit aufgenmmen (S wird bereits jetzt die AG Eventtechnik vn Eltern geleitet, Mütter erweitern das Aufsichtsangebt in der Mittagspause plus. Schülerangebte werden ebenfalls einbezgen (Hiphp, Fußball, Ballspiele). Zu Mittagessen und Pausenverpflegung erflgt eine Abfrage ähnlich wie bei den Angebten des bestehenden Pausenkisks. In der Schulknferenz werden dann entsprechende Beschlüsse gefasst. 9

10 Gibt es eine schulinterne Ergebnissicherung? Wer wird ggf. an der Ergebnissicherung und der Evaluatin beteiligt? Welche Knsequenzen werden aus vrliegenden Ergebnissen gezgen? Welche Bezüge gibt es zur Qualitätsanalyse? SCHULINTERNE ERGEBNISSICHERUNG Alle Bereiche der pädaggischen Schwerpunkte werden kleinschrittig und zielrientiert evaluiert; siehe hierzu die Evaluatinsplanung im Schulprgramm. Die Verantwrtung der jeweiligen Evaluatin liegt bei den Verantwrtlichen der Schulprgrammbereiche; das Cntrlling bliegt der Steuergruppe. Die Beteiligung richtet sich nach den betrffenen Schnittstellen (Schüler, Eltern, Institutinen, Firmen, etc.) Im Anschluss an die jeweilige Evaluatin erflgt eine zeitnahe Überarbeitung des Prgrammbereiches für das Schulprgramm. Die Bezüge zum aktuellen Tableau der QA liegen bei allen Schulprgrammbereichen in Planung, Durchführung, Evaluatin und Aktualisierung zugrunde. Siehe 10

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