SOMMERSCHULEN AN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULEN DER BILDUNGSREGION OSTALB Leitfaden für eine mögliche Umsetzung

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1 SOMMERSCHULEN AN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULEN DER BILDUNGSREGION OSTALB Leitfaden für eine mögliche Umsetzung

2 Smmerschulen in der Bildungsregin Ostalbkreis Inhalt 1 Ausgangslage Ziel Zielgruppen Finanzierung und Umsetzung Gewinnung der Jugendlichen und Standrtwahl Lehrkräfte Pädaggische Planung Mögliche Themenschwerpunkte Mögliche Kperatinspartner Sicherung und Überprüfung der Ergebnisse Ausblick: Langfristige Entwicklungsmöglichkeiten der Smmerschule im Ostalbkreis Erweiterung der Zielgruppen Pädaggische Planung... 8 Seite 2 Februar 2017

3 Smmerschulen in der Bildungsregin Ostalbkreis 1 Ausgangslage Bildungsstudien wie der 1. Bildungsbericht des Ostalbkreises der der 1. Bildungsbericht der Stadt Schwäbisch Gmünd belegen den Zusammenhang zwischen der szialen Herkunft swie dem Bildungserflg. S zeigt sich z. B., dass die Chance für Heranwachsende ausländischer Herkunft das Abitur zu erreichen im Vergleich zu den deutschen Schülerinnen und Schülern deutlich gemindert ist. Untersuchungen zeigen darüber hinaus, dass sich die Smmerferien zum Nachteil (vr allem für leistungsschwächere Kinder aus bildungsfernen Familien) entwickeln können bzw. den Schülerinnen und Schülern der Start ins neue Schuljahr leichter fällt, wenn in den Smmerferien der Schulstff aufgefrischt wurde. Es kann weiterhin angenmmen werden, dass sich die Smmerferien dazu eignen, andere Arten des Lernens zu testen swie Inhalte zu vertiefen, für die im Schulalltag wenig Zeit bleibt. Hierüber können Kmpetenzen erweitert und Stärken und Interessen entdeckt werden. Smmerschulen, wie sie bereits u. a. vm Land gefördert werden, weisen psitive Effekte auf die Lernentwicklung auf und tragen zur Verringerung vn Chancenungleichheiten im Bildungssystem bei. 2 Ziel Smmerschulen ergänzen das schulische und außerschulische bildungsnahe Smmerangebt im Ostalbkreis. Bildung sll im Rahmen der Smmerschulen ganzheitlich gedacht werden und neben der Förderung der für die ben genannten Fächer relevanten Inhalte auch der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit dienen: Mitbestimmung, Selbstbestimmung, Slidarität. Der Ostalbkreis hat bereits erflgreich mehrere Prjekte und Maßnahmen initiiert und durchgeführt, die zu gelingenden Übergängen beitragen (bspw. Schule-Beruf). Künftig sll im Ostalbkreis dem reginalen Übergangsmanagement nch stärkeres Gewicht beigemessen und die gesamte Bildungskette vn Individuen betrachtet werden. Damit rücken auch schulische Übergänge vermehrt in den Fkus: Der Übergang vn einer Klassenstufe zur nächsten swie auch Übergänge zwischen verschiedenen Schularten. Smmerschulen tragen dazu bei, Schülerinnen und Schülern den Übergang vn einer Klassenstufe (auch schulartübergreifend) zur nächsten zu erleichtern und darüber hinaus auch sziale Kmpetenzen zu fördern. Dadurch sllen Schülerinnen und Schüler bereits frühzeitig auf den neuen Schulalltag vrbereite bzw. für diesen sensibilisiert werden und sie zur Bewältigung der neuen Herausfrderungen befähigen. Möglicherweise können dadurch evtl. später auftretende Prbleme reduziert werden (s. Abschnitt Zielgruppe). Seite 3 Februar 2017

4 Smmerschulen in der Bildungsregin Ostalbkreis 3 Zielgruppen Die Smmerschulen an den allgemein bildenden Schulen im Ostalbkreis richten sich an zwei Zielgruppen, die im Flgenden ausführlicher beschrieben werden: 1. Im Vrdergrund stehen Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufe 7 an Werkrealschulen und Gemeinschaftsschulen, die in Deutsch, Mathematik der Englisch Unterstützung benötigen. Für diese Zielgruppe gibt es im Ostalbkreis bereits vielfältige Angebte. Beispielhaft seien hier die Prjekte ZUKUNFT und ZUKUNF NEU genannt, die Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 intensiv durch eine allgemeine swie eine vertiefte Berufsrientierung beim Übergang vn der Schule in den Beruf unterstützen. Diese Frm der Smmerschule ermöglicht das Aufhlen schulischer und sprachlicher Unsicherheiten die Vermittlung überfachlicher und szialer Kmpetenzen die Förderung der Freude am Lernen die Steigerung der Lernfähigkeit und Mtivatin 1 2. Des Weiteren kann ebenfalls der Übergang vn der Grundschule in die weiterführende Schule betrachtet werden - unabhängig vm Schultyp der weiterführenden Schule. Die Sinnhaftigkeit bzw. Ntwendigkeit der Wahl dieser Zielgruppe ergibt sich aus einer Arbeitskreissitzung zur Smmerschule 2014 im Nvember 2013 mit Vertretern aus Schule, Hchschule, Kreisjugendring, Krdinatinsstelle Präventin im Landratsamt und Bildungsbür. Durch den Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung wird die Schülerschaft an den weiterführenden Schulen hetergener werden. Ums wichtiger ist es, die Schülerinnen und Schüler frühzeitig beim Übergang in eine neue Lernphase zu unterstützen und sie für diese zu sensibilisieren. Auch für das Thema Sprache und MINT-Förderung können durch die Smmerschule frühzeitig Weichen gestellt werden. Im späteren schulischen Verlauf auftretende Prbleme können smit möglicherweise vermindert werden. Ziel, unter einem Mtt wie Guter Start in die weiterführende Schule, ist das Auffrischen des Stffes der vierten Klasse und die Vrbereitung auf die weiterführende Schule: Förderung der Grundkenntnisse Mathematik und Deutsch Einführung in MINT-Fächer; erstes Interesse wecken Ängste reduzieren, die mit dem Übertritt verbunden sind Vrbereitung auf Verluste und Veränderungen vrhandener Beziehungen Mut machen, Selbstvertrauen vermitteln, zum Lernen begeistern Vrbereitung der Schülerinnen und Schüler auf eine andere Art des Lernens der weiterführenden Schulen Vermittlung dessen, wie man lernt. 1 vgl. Seite 4 Februar 2017

5 Smmerschulen in der Bildungsregin Ostalbkreis Vrbereiten auf den neuen Schulalltag mit seinen neuen Herausfrderungen unter Berücksichtigung verschiedener Transitinsknzepte Infrmatin der Eltern Begleitung beim Übergang vn der Grundschule in die weiterführende Schule 4 Finanzierung und Umsetzung Für die Umsetzung vn Smmerschulen bestehen verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten. 1. Finanzierung und Umsetzung über das Landesprgramm Smmerschulen 2 Seit dem Jahr 2010 werden Smmerschulen in Baden-Württemberg gefördert und sind inzwischen in vielen Kmmunen etabliert. Bei den Smmerschulen handelt sich um ein einwöchiges Angebt für Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf nach Klassenstufe 7 vn Hauptschulen, Werkrealschulen, Realschulen und Gemeinschaftsschulen, das am Ende der Smmerferien angebten wird. Bei Bedarf ist die Einrichtung einer Smmerschule auch bei anderen Schularten möglich. Neben dem Unterricht in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch gibt es die Möglichkeit, fachspezifische Angebte vn Kperatinspartnern zu besuchen. Dabei werden das Lernknzept und das Rahmenprgramm als gemeinsames, verzahntes Gesamtknzept zwischen den Schulen und dem Kperatinspartner abgestimmt. Die Zahl der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler sllte bei ca. 25 liegen und 20 Teilnehmer nicht unterschreiten. Darüber hinaus sllte das Angebt für die Schülerinnen und Schüler kstenfrei bleiben. Die Standrte erhalten für die teilnehmenden drei Lehrkräfte jeweils zwei Anrechnungsstunden, sfern die Sicherung eines nachhaltigen Lernerflges gewährleistet wird. Für die Aufwendungen der Kperatinspartner wird auf Basis eines Verwendungsnachweises, gegliedert nach dem zu erstellenden Ksten- und Finanzierungsplan, ein Sachkstenzuschuss bis zu Eur erstattet. Antragsberechtigt sind Schulen, Schulverwaltung swie außerschulische Partner, die an einer Kperatin mit Schulen im Rahmen der Smmerschulen interessiert sind. 2. Finanzierung über Drittmittelgeber Smmerschulen können neben dem Förderprgramm des Landes auch über Drittmittelgeber umgesetzt werden. Hierunter fallen z. B. Stiftungen. Entsprechend entfallen für Lehrerinnen und Lehrer aber auch die Anrechnungsstunden, sdass alternative Vergütungsmöglichkeiten zu bedenken sind. In der Regel bietet es sich an, die Lehrkräfte nach dem geleisteten Arbeitsanteil mit einem im Vrfeld bestimmten Stundensatz zu vergüten. Das Prgramm und die Umsetzung dieser Frm der Smmerschule rientiert sich ebenfalls an den Zielsetzungen des Smmerschulprgramm des Landes, kann aber vr allem hinsichtlich der Zielgruppe flexibler gehandhabt werden. Neben dem Unterricht in den Kernfächern sind auch hier die Angebte der invlvierten Kperatinspartner ein wesentlicher Bestandteil der Smmerschulwche. Das Angebt bleibt für die Schülerinnen und Schüler kstenfrei. Umgesetzt wurden Smmerschulen mit Mitteln der Kreissparkassenstiftung im Ostalbkreis bereits im Jahr 2014 in Aalen (an der Bhl-Schule für angehende AchtklässlerInnen) und in Schwäbisch Gmünd (an der Mzart-Schule für angehende FünftklässlerIn- 2 Seite 5 Februar 2017

6 Smmerschulen in der Bildungsregin Ostalbkreis nen). Die entwickelten Wchenpläne swie weitere Materialien finden sich im Anhang und können ferner über das Bildungsbür bezgen werden. 5 Gewinnung der Jugendlichen und Standrtwahl Um möglichst viele Schülerinnen und Schüler für die Smmerschule gewinnen zu können, sind frühzeitige Infrmatinsmaßnahmen ntwendig, z. B.: Direkte Ansprache der möglichen Schülerinnen und Schüler durch die Lehrkräfte Infrmatin der Eltern im Rahmen vn Elternabenden Elternbriefe Infrmatin weiterer pädaggischer Akteure (z. B. BildungsbegleiterInnen an den Schulen, SchulszialarbeiterInnen) Pressearbeit (Artikel in Zeitungen, Nutzung szialer Medien) Bei der Wahl des räumlichen Wirkungsbereiches der Smmerschulen im Ostalbkreis muss neben der Bereitschaft/dem Wille vn Schulen die Anzahl der Persnen der jeweiligen Zielgruppe (s. unten) berücksichtigt werden und die damit zusammenhängende Erreichbarkeit der Mindestzahl vn 20 bis 25 Teilnehmenden. Ebens muss der Standrt mit dem ÖPNV erreichbar und der Planungs- und Krdinatinsaufwand zu bewältigen sein. Bei der Wahl des Standrts in einer Raumschaft kann darüber hinaus der Chancenindex, der vm Bildungsbür des Ostalbkreises entwickelten Szialraumtyplgie, hilfreich sein. Ebenfalls gilt es gegebenenfalls bei der Standrtwahl Alternativen zu den Räumlichkeiten einer Schule zu prüfen (z. B. Durchführung der Smmerschule in einem Jugendzentrum). 6 Lehrkräfte Der Unterricht erflgt durch LehrerInnen der beteiligten Schulen. Die Lehrkräfte fungieren als Bindeglied zwischen Schulamt, Schulen und Kperatinspartner, sind Kntaktpersn zu den SchülerInnen, rganisieren, führen die Smmerschulwche durch und gestalten den Transfer und das Knzept zur Nachhaltigkeit. Darüber hinaus können aber auch StudentInnen, PraktikantInnen der Akteure aus weiteren pädaggischen Berufsfeldern (z. B. Theaterpädaggik, Tanzschulen) das Lehrteam ergänzen. Sie erhalten eine entsprechende Aufwandsentschädigung.. Für die im Rahmen des Smmerschulprgramms des Landes Baden-Württemberg beteiligten Lehrkräfte gibt es jeweils zwei Anrechnungsstunden für das daraufflgende Schuljahr. Für Smmerschulen, die nicht im Rahmen des Förderprgramms des Landes durchgeführt werden, wird die Erbringung der Leistung mnetär vergütet. Die Arbeitszeit und die Vergütung richtet sich dabei nach dem ausgearbeiteten Wchenplan. 7 Pädaggische Planung Grundgedanke der Smmerschule im Ostalbkreis ist, schulische Kernfächer handlungsrientiert durch frschendes Lernen (weniger durch frntales Unterrichten) mit themenspezifischen Inhalten z. B. im MINT-Bereich zu verknüpfen. Der Unterricht erflgt in Kleingruppen durch Lehrkräfte. Ergänzt werden die schulischen Inhalte durch ein vn Kperatinspartnern gestaltetes Rahmenprgramm, durch das altersgerecht und spielerisch sziale und persnale Kmpetenzen wie Mtivatin, Kmmunikatinsfähigkeit, Selbstbewusstsein und Teamarbeit geför- Seite 6 Februar 2017

7 Smmerschulen in der Bildungsregin Ostalbkreis dert werden. Gleichzeitig können die Schülerinnen und Schüler durch die im Rahmenprgramm angewandten Lernmethden weitere bislang unbekannte Zugänge zum Schulstff erfahren der auch gänzlich neue Bereiche kennenlernen. Dadurch knnten die Jugendlichen Stärken und Neigungen festigen der entdecken. In dieses sgenannte Nachmittagsprgramm könnten auch Vereine mit einbezgen werden (Peergrupmdell).Für die Sicherung der Nachhaltigkeit können verschiedene Maßnahmen genutzt werden (z. B.: Frmulierung vn Zielen auf einer Metaplantafel für eine abschließende Diskussinsrunde am Ende der Wche; Nachtreffen zur Reflexin der Wche; Evaluatin über Fragebögen). Die Teilnahme kann auf Wunsch zertifiziert werden (Eintrag ins Zeugnis, Qualipass, Zertifikat). 8 Mögliche Themenschwerpunkte Kernfächer (Deutsch, Mathematik und Englisch) Sprt, Musik, Kunst Umwelt, Technik, Kmmunikatin - Multimediabereich (MINT) Berufliche Orientierung Sziale Kmpetenzen 9 Mögliche Kperatinspartner Hchschule Aalen PH Schwäbisch Gmünd explrhin Krdinatinsstelle Präventin, Geschäftsbereich Beratung, Planung, Präventin, Landratsamt Ostalbkreis: Sziales Kmpetenztraining Kreisjugendring Einrichtungen der Jugendarbeit (Vereine) etc. Betriebe in der Regin Bildungspartnerschaften der Schulen BerufsschullehrerInnen (Besuch vn Werkstätten) Theaterpädaggik etc. Seite 7 Februar 2017

8 Smmerschulen in der Bildungsregin Ostalbkreis 10 Sicherung und Überprüfung der Ergebnisse Einbindung pädaggischer Möglichkeiten des Einsatzes z. B. vn Lern-, Fttagebüchern, Brief an mich selbst etc. Fragebgen für die Teilnehmenden: Wahrnehmung der Smmerschule Persönlicher Nutzen der Smmerschule (Stärken, Schwächen, Kmpetenzen, Beitrag für den Übergang) Weiterempfehlung an andere Schülerinnen und Schüler 11 Ausblick: Langfristige Entwicklungsmöglichkeiten der Smmerschule im Ostalbkreis 11.1 Erweiterung der Zielgruppen 3 Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe an allgemeinbildenden Gymnasien Förderung der Kerndisziplinen Mathematik, Deutsch, Englisch/Französisch Förderung über das nrmale Schulcurriculum hinaus in spez. Bereichen (Sprache, Physik, Chemie, Plitik, Wirtschaft): Begeisterung für MINT-Berufe (u. a. speziell für Mädchen) Angehende Auszubildende am Übergang in die duale Ausbildung Vrbereitung auf die duale Ausbildung durch Vermittlung vn für die jeweilige Ausbildung ntwendigen Grundlagen, analg zu Sinus 9 (Achtung: Dpplung vermeiden) Jugendliche insgesamt Angebt zu verschiedenen Themen (Plitik, Wirtschaft, Technik). Bspw. in Zusammenarbeit mit Freizeiten/Lagern 11.2 Pädaggische Planung Zur Förderung weicher szialer Faktren ist es denkbar Kperatinen zwischen Gymnasien und Haupt-, Werkreal- und Gemeinschaftsschulen zu initiieren. Gymnasiasten könnten als Mentren in die Smmerschule integriert werden. Ziel einer slchen Kperatin ist der Abbau vn Vrurteilen bzw. Berührungsängsten auf beiden Seiten und die Schaffung vn Synergieeffekten. Schülerinnen und Schüler beider Seiten könnten durch eine slche Kperatin vm jeweils anderen lernen. Eine weitere Herangehensweise ist die Integratin vn Smmerschulen in bestehende Freizeiten (z. B. Angebte des Kreisjugendrings). Hierüber würden weitere Zielgruppen erschlssen und Wissen in einem Baustein Schule zu verschiedenen Themen/in ver- 3 Die Rangflge stellt keine hierarchische Wertung der Zielgruppen dar. Seite 8 Februar 2017

9 Smmerschulen in der Bildungsregin Ostalbkreis schiedenen Bereichen vermittelt, bspw. in Frm vn Planspielen in Wirtschaft, Plitik, Sprache der Experimenten im technischen Bereich. Seite 9 Februar 2017

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