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1 Jahresbericht 2005 Sekretariat : SBK/ASI, Choisystrasse 1,, 3001 Bern Tel.: , Fax: info@sbk-asi.ch Projektleitung : Institut für Gesundheit und Ökonomie Chemin du Croset Ecublens Tel : Fax : NURSING.data@isesuisse.ch Website :

2 NURSING data Jahresbericht Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG PROJEKTMANAGEMENT LENKUNGSAUSSCHUSS PLENUM STAND DER ARBEITEN TEST DES CH-NMDS TP5 - INFORMATION TP6 KOORDINATION FINANZBERICHT SCHLUSSFOLGERUNG ANHANG... 7 Tabellen Tabelle 1 : Besucherstatistik der NURSING data Website... 6 Anhänge Anhang 1 : Mitglieder des Plenums und des Lenkungsausschusses von NURSING data Stand am 31. Dezember

3 NURSING data Jahresbericht Einleitung Die herausragenden Ereignisse im NURSING data Projekt im Geschäftsjahr 2005 waren das Zusammenstellen und die Veröffentlichung der Testergebnisse des Schweizer Nursing Minimum Data Set (CH-NMDS). Parallel zu diesen Arbeiten haben das Plenum und der Lenkungsausschuss nach dem besten Weg gesucht, das Projekt in Schwung zu halten und dafür zu sorgen, dass es auch nach dem Juni 2006 nicht in Vergessenheit geraten wird. 2. Projektmanagement Der Kontakt zwischen den Vertretern der Projektpartner und der Projektleitung wurde im Rahmen der Sitzungen des Lenkungsausschusses und des Plenums regelmässig gepflegt (siehe Mitgliederverzeichnis im Anhang 1). 2.1 Lenkungsausschuss Wie jedes Jahr tagte der Lenkungsausschuss unter dem Präsidium von Urs Weyermann 2005 viermal. Er befasste sich in diesen Sitzungen insbesondere mit den folgenden wichtigen Themen: Die regelmässige Überprüfung des Stands der Arbeiten. Überlegungen zu Argumenten für die Zweckdienlichkeit des Projekts, damit seine Zukunft sichergestellt werden kann. In diesem Zusammenhang fand am 31. Mai 2005 ein Treffen mit den wichtigsten Vertretern des Bundesamtes für Statistik und des Bundesamtes für Gesundheit statt. Überlegungen zur Durchführung einer Pilotphase, die von beiden Bundesämtern übernommen wurden. Die Antwort auf eine Anfrage des Groupement romand des services de santé publique (GRSP) betreffend die Erfassung von zusätzlichen Daten über die Personalflüsse beim Pflegepersonal. Vorbereitung der Versammlungen des Plenums. 2.2 Plenum Das Plenum tagte zweimal. Bei jeder Sitzung wurde das Plenum über den Stand der Arbeiten informiert und über die laufenden Überlegungen betreffend die Fortsetzung des Projekts. Ausserdem hat das Plenum: am 24. Januar das Budget für 2005 verabschiedet; am 27. Juni den Jahresbericht und die Jahresrechnung verabschiedet, am 28. November vom Schlussbericht des Tests des CH-NMDS Kenntnis genommen und das Arbeitsprogramm und das Budget 2006 verabschiedet.

4 NURSING data Jahresbericht Stand der Arbeiten 3.1 Test des CH-NMDS stand ganz im Zeichen des CH-NMDS Tests. Dieser Test hatte die folgenden Zielsetzungen: zu überprüfen, ob das CH-NMDS zur Produktion von aussagekräftigen Deskriptoren und Indikatoren geeignet ist und die Modelle der Datenbearbeitung zu testen, zu überprüfen, ob die Erfassung der CH-NMDS-Daten durchführbar ist, zu überprüfen, ob die Referenzklassifikationen Gültigkeit besitzen. Ursprünglich war ein zeitlicher Rahmen von vier bis fünf Monaten vorgesehen (Oktober 2004 bis Januar oder März 2005), damit die Kodierenden über genügend Zeit verfügten, um auf die Bundesstatistiken (administrative und medizinische Statistik) ihrer Institution zugreifen zu können, welche nach Jahresabschluss oder nach Austritt des Patienten erstellt werden. Die letzten Daten sind jedoch erst Mitte September 2005 eingegangen, da sich der Zugriff auf die anderen Daten als die Pflegedaten als unerwartet schwierig erwiesen hat. Im Rahmen des Tests konnten die Daten betreffend 330 Fälle (404 Episoden) und 1139 Mitglieder des Personals gesammelt werden. Mit ein paar neuen Daten, welche keinen allzu erheblichen zusätzlichen Erfassungsaufwand erfordern, jedoch unerlässliche Informationen beitragen, konnte eine Anzahl von Beispielen von Deskriptoren/Indikatoren konstruiert werden. Diese bilden einen Querschnitt (einheitlich durch die drei wichtigsten Pflegebereiche - Akutpflege, Langzeitpflege und SPITEX) der Pflegekundschaft und ihrer Gesundheitsprobleme, des Einsatzes der Pflegeressourcen und der Eigenschaften des Pflegepersonals. Diese Informationen können anhand der Datenbank noch vervollständigt werden, aber leider waren die Testdaten zu lückenhaft, als dass daraus noch mehr interessante Tabellen hätten erstellt werden können. Abgesehen von einzelnen Ausnahmen können die vorgesehenen Deskriptoren/Indikatoren mit dem gegenwärtigen CH-NMDS produziert werden. Die Durchführbarkeitsstudie hat ergeben, dass alle erforderlichen Daten erfasst werden können. Die Listen der Variablen und die Referenzklassifikationen erfordern nur ein geringfügiges Feintuning. Die Kodierung einzelner Daten, insbesondere der neuen Daten betreffend das Personal, ist dann kompliziert, wenn diese nicht im Standardformat im Informationssystem der Betriebe vorhanden sind. In diesem Fall ist es mitunter schwierig, sie manuell in den NURSING data Standard einzugeben. Die Kodierung der Pflegedaten ist komplex, erweist sich aber im Allgemeinen als qualitativ gut, mit Ausnahme der Messung des Pflegeaufwands. Die grösste Schwierigkeit ergab sich aus dem Erstellen des Austrittsrésumés, welches nicht zur Routine des Pflegepersonals gehört. Die Referenzklassifikationen konnten nicht im üblichen Sinn des Begriffs validiert werden, weil dies aufgrund des Umfangs der Stichprobe und der Erfassungsmodalitäten nicht möglich war. Eine Kodierungskonkordanz von rund 50% kann jedoch angesichts der fehlenden Vorbereitung des Umfelds (insbesondere der Pflegedokumentation) und der Neuartigkeit des Vorgehens als sehr gut erachtet werden. 3.2 TP5 - Information Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden weniger Informationsveranstaltungen organisiert als in früheren Jahren. Während der Testphase wurde mit den beteiligten Institutionen ein so enger Kontakt wie möglich gepflegt. Aufgrund der laufenden Überlegungen über die Zukunft des Projekts konnte vor dem Herbst nicht in grossem Umfang zu diesem Thema Stellung genommen werden. Am 24. Oktober wurde am Inselspital in Bern ein Informationstag für die Mitglieder der teilnehmenden Berufsverbände abgehalten, um ihnen die enorme Bedeutung einer solchen Datensammlung anschaulich zu machen. Rund 100 Personen aus der ganzen Schweiz haben

5 NURSING data Jahresbericht diesen Informationstag besucht. Es konnten erste Kontakte geknüpft werden und NURSING data stand im Zentrum der Diskussionen. Die Website (Tabelle 1) wird nach wie vor stark besucht. Sie wird regelmässig auf den neuesten Stand gebracht. Sie diente insbesondere als Kommunikationsmittel mit den am Test teilnehmenden Institutionen. Auf einer besonderen Seite konnten diese das Datenerfassungsinstrument sowie die notwendige Dokumentation herunterladen. Tabelle 1 : Besucherstatistik der NURSING data Website BESUCHERZAHLEN 2005 WEBSITE NURSING data Art der Auswertung 2005 ( ) 2004 ( ) 2003 ( ) Konsultierte Seiten ,5% - 30,1% Besuche ,6% -36,2% einmalige Besuche (total) ,5% -35,5% GRUND DES BESUCHS Art der Auswertung 2005 ( ) 2004 ( ) 2003 ( ) Konsultierte Seiten/Besuch 1,6 + 2,8% + 9.5% Besuche mit Konsultation einer Seite, in % 74,1% - 1,4 Pts - 4,5 Pts Konsultierte Seiten/vertiefter Besuch 3,5 + 1,2% + 4,2% Durchschnittliche Dauer/Besuch 8'27'' + 15,9% + 16,6% Häufigkeit des Besuchs 1,0-0,2% - 1,0% Anzahl Seiten/Minute 0,41-12,7% -10,6% Vertiefte Besuche ,3% -22,7% 3.3 TP6 Koordination Im Rahmen des Möglichen und soweit es der mit dem Test verbundene Arbeitsaufwand erlaubte, haben wir uns weiter an internationalen Netzen beteiligt. Die Zusammenarbeit mit den in Nordamerika Verantwortlichen für die Entwicklung der Pflegediagnosen (NANDA) und Pflegeinterventionen (NIC) wurde verstärkt, um das Schweizer Projekt so weit als möglich an die in diesem Bereich laufenden Entwicklungen anzunähern. Auch die Beziehungen zu den Verantwortlichen nationaler Projekte und weiteren interessierten Kreisen wurden weiter gepflegt. Der Denkprozess über die Erstellung informatischer Akten macht immer wieder deutlich, dass es hierzu unbedingt einschlägiger Standards bedarf. Die Entwicklung im Projekt SwissDRG wurde aufmerksam mitverfolgt und mehrfach wurde die Möglichkeit in Betracht gezogen, die NURSING data Erhebungen zur Vervollständigung der Kodierungsdaten beizuziehen.

6 NURSING data Jahresbericht Finanzbericht Unsere Tätigkeit im Jahre 2005 wurde zur Hauptsache über die Beiträge der Projektpartner in Höhe von Sfr. 158'000.- finanziert. Die verbleibenden Sfr. 18'355.- der Spende der Loterie romande und ein paar zusätzliche Einnahmen aus dem Verkauf der Berichte haben die Jahreseinnahmen ergänzt. Die Ausgaben für 2005 beliefen sich auf Sfr Im Budget war ein Einnahmenüberschuss von Sfr. 20'871.- geplant gewesen. Der ungedeckte Saldo von Sfr. 28'449.- geht somit zu Lasten des ISE. Die höher als geplanten Ausgaben sind auf den umfangreicheren Aufwand für die Analysen und das Abfassen des Schlussberichts betreffend den Test zurückzuführen. 5. Schlussfolgerung Einmal mehr können wir das Jahr fristgerecht und innerhalb des gesetzten Zeitrahmens und ohne Budgetüberschreitung abschliessen. Dies war nur dank dem grossen Engagement aller am Projekt beteiligten Personen möglich. Unser Dank geht insbesondere an die Direktionen der einzelnen Institutionen, die dem Projekt NURSING data ihr Personal und ihre EDV-Ressourcen zur Verfügung gestellt haben. Ein ganz herzliches Dankeschön auch an alle Kodierenden, die unter zuweilen schwierigen Bedingungen eine beachtliche Leistung erbracht haben. Für sie stellte die Kodierung neben einem auch so schon erheblichen Arbeitspensum noch einen zusätzlichen Aufwand dar. Zudem war es eine neuartige und ungewöhnliche Aufgabe. Ihre Beiträge liefern NURSING data wertvolle Informationen, anhand derer es möglich sein sollte, eine effizientes System zu entwickeln, welches die kostbaren Ressourcen nicht übermässig beansprucht. Anne Berthou Alain Junger Projektleitung ISE/März 2006

7 NURSING data Jahresbericht Anhang

8 NURSING data Jahresbericht Annhang 1 : Mitglieder des Plenums und des Lenkungsausschusses von NURSING data - Stand am 31. Dezember 2005 Plenum Name Adresse Tel/Fax Vertretung Urs Weyermann Präsident urs.weyermann@sbk-asi.ch Schweizerischer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner 3001 Bern André Meister andre.meister@bfs.admin.ch Bundesamt für Statistik - Sektion Gesundheit Espace de l'europe Neuenburg Gabriella Pidoux gabriella.pidoux@bag.admin.ch Bundesamt für Gesundheit 3003 Bern Sandra Schneider sandra.schneider@bag.admin.ch Bundesamt für Gesundheit Schwarzenburgstrasse Liebefeld Michael Jordi michael.jordi@gdk-cds.ch Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren Weltpoststrasse Bern 15 Susanna Bürki Sabbioni susanna.buerki@insel.ch Inselspital Bern - Direktion Pflege/MTT Freiburgstrasse Bern Doris Ineichen-Blöchlinger doris.ineichen@lu.ch AZG Schule für Gesundheits- und Krankenpflege DN II K - Kantonsspital - Haus Luzern 16 Simon Hölzer simon.hoelzer@hplus.ch H+ Die Spitäler der Schweiz Lorrainestrasse 4A Bern Tel: Fax: Tel: Fax: Tel: Fax: Tel: Fax: Tel: Fax: Tel: Fax: Tel: Fax: Tel: Fax: SBK BFS BAG BAG SDK SVPL SKP H+

9 NURSING data Jahresbericht Lenkungsausschuss Nom Adresse Tel/Fax Vertretung Urs Weyermann Präsident Michael Jordi Vizepräsident urs.weyermann@sbk-asi.ch michael.jordi@gdk-cds.ch Schweizerischer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner 3001 Bern Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren Weltpoststrasse Bern 15 André Meister andre.meister@bfs.admin.ch Bundesamt für Statistik - Sektion Gesundheit Espace de l'europe Neuenburg Vincent Koch vincent.koch@bag.admin.ch Bundesamt für Gesundheit Schwarzenburgstrasse Liebefeld Tel: Fax: Tel: Fax: Tel: Fax: Tel: Fax: SBK SDK BFS BAG Susanna Bürki Sabbioni susanna.buerki@insel.ch Inselspital Bern - Direktion Pflege/MTT Freiburgstrasse Bern Simon Hölzer simon.hoelzer@hplus.ch H+ Die Spitäler der Schweiz Lorrainestrasse 4A Bern Annamaria Müller Imboden annamaria.mueller@hin.ch Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte - FMH Elfenstrasse Bern 16 Judith Wagner judith.wagner@ksa.ch Kantonsspital Aarau 5001 Aarau Tel: Fax: Tel: Fax: Tel: Fax: Tel : Fax : SVPL H+ Beobachterin Beobachterin

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