Abteilung Neurophysiologie
|
|
- Manuela Kohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abteilung Neurophysiologie Direktor Prof. Dr. med. Christoph Fahlke (ab ) Kommissarischer Direktor: Prof. Dr. med. Gerolf Gros (bis ) Forschungsprofil Unser wissenschaftliches Hauptinteresse gilt der molekularen und zellulären Physiologie erregbarer Zellen. Dabei stehen zwei Teilaspekte im Vordergrund: Die Funktion von Ionenkanälen und Ionentransportern auf molekularer Ebene und die Rolle dieser Membranproteine in normalen und pathologisch veränderten Zellen. Alle von uns bearbeiteten Membranproteine sind von großer Bedeutung für die normale Organphysiologie, und spielen alle eine Rolle in der Entstehung bestimmter Krankheitsbilder. Wir untersuchen die Aufgaben, die diese Transportproteine auf der Organebene erfüllen, zelluläre Prozesse, die den Einbau dieser Proteine in bestimmte Membranabschnitte zu Grunde liegen und die molekularen Mechanismen, mit denen sie Ionen durch Membranen transportieren. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Pathophysiologie von Erkrankungen, die durch Störungen des Membrantransportes verursacht werden, wie erbliche Formen der Epilepsie, der Schwerhörigkeit oder bestimmte Nierenfunktionsstörungen. Forschungsprojekte Anionenkanäle als integraler Teil neuronaler Glutamattransporter Neuronen im zentralen Nervensystem kommunizieren über spezialisierte Zellkontakte miteinander. Die Informationsübertragung an diesen Synapsen beginnt mit der Freisetzung eines Neurotransmittels an der präsynaptischen Zelle, dieser diffundiert dann durch den synaptischen Spalt und bindet an einen spezialisierten Rezeptor an der postsynaptischen Zelle. Diese Rezeptoren sind liganden-gesteuerte Ionenkanäle, sie sind in der Abwesenheit des Neurotransmitters geschlossen, und öffnen, wenn die Konzentration für den Neurotransmeter in dem synaptischen Spalt auf eine bestimmte Konzentration ansteigt. Die Selektivität dieser neurotransmitter-aktivierten Ionenkanäle bestimmt die Wirkung der synaptischen Aktivität. Die Aktivierung kation-selektiver Kanäle durch Glutamat, ATP oder Acetylcholin führt zur Erregung der postsynaptischen Zelle, während anionenselektive GABA- oder Glyzin-Rezeptoren die postsynaptische Zelle in der Regel inhibieren. Glutamat ist der wichtigste exitatorische Neurotransmitter im zentralen Nervensystem des Menschen. Eine Voraussetzung für eine effektive und zeitlich genau gesteuerte synaptische Übertragung an glutaminergen Synapsen ist, dass Glutamat gleich nach der Freisetzung MHH Forschungsbericht
2 wieder durch spezialisierte Transportprozesse aus dem synaptischen Spalt entfernt wird. Dies geschieht durch eine Klasse von Membranproteinen, die drei Natriumionen, ein Kaliumion, ein Proton und ein Glutamat im festen Verhältnis zueinander zusammen durch die Membran transportieren. Diese Proteine, excitatory amino acid transporters (EAATs), sind damit gekoppelte Transporter, sie bewegen verschiedene Substrate entlang ihres chemischen Gradientens, um Glutamat gegen seinen elektrochemischen Gradienten transportieren zu können. Die besondere Kopplung der neuronalen Glutamattransporter erlaubt, die extrazelluläre Glutamatkonzentration unter Ruhebedingungen auf Werte von nur 2 nm zu reduzieren und so eine neurotoxische Wirkung dieses Transmitters zu verhindern. EAAT Glutamattransporter weisen noch einen zweiten Transportprozess auf, sie sind nicht nur sekundär-aktive Glutamattransporter, sondern auch anionen-selektive Ionenkanäle und verbinden so zwei fundamental gegensätzliche Transportprozesse in einem einzigen Protein. Glutamattransporter-assoziierte Anionenkanäle sind in den letzten Jahren intensiv untersucht worden, allerdings ist trotz vielfältiger Bemühungen ihre physiologische Bedeutung bislang unklar geblieben. Es gibt fünf EAAT-Isoformen im zentralen Nervensystem des Menschens, davon weisen EAAT4 und EAAT5 eine sehr hohe Anionenleitfähigkeit auf. Für EAAT4 konnte anhand eines knock-out Maus-Modells gezeigt werden, dass die physiologische Bedeutung von EAAT4 nicht im Transport von Glutamat liegt. EAAT4 wird fast ausschließlich in den dendrititischen Dornfortsätzen von Purkinje-Neuronen des Kleinhirns exprimiert. Seine Funktion ist aus diesen Gründen in nativen Zellen nicht zu untersuchen, und wir haben aus Abb. 1: Stromantworten von Zellen, die EAAT4 heterolog exprimieren, auf die angegebenen Spannungsprotokolle (aus: Melzer et al. (2005). Proc Natl Acad Sci USA 102: ). Jedes Experiment wurde zunächst in der Abwesenheit und dann in der Anwesenheit von Glutamat durchgeführt. diesem Grunde EAAT4 heterolog in einer menschlichen Tumorzelllinie exprimiert und mit der patch-clamp Methode untersucht. EAAT4-Anionenkanäle sind sowohl in der Abwesenheit als auch in Anwesenheit von 38 MHH Forschungsbericht 2005
3 Glutamat aktiv. Sie zeigen ein spannungsabhängiges Schaltverhalten (Abb. 1) das durch Glutamat moduliert wird. In der Abwesenheit von Glutamat führt ein Sprung von einem negativen Haltepotential auf ein positives Testpotential zunächst zu einem Ansteigen der Stromamplitude, die dann von einer langsameren Abgabe der Stromamplitude gefolgt wird (Fig. 1A und C). Die Applikation von Glutamat vergrößert die Stromamplitude und verändert die Zeitabhängigkeit des Anionenstromes. Nach Applikation von Glutamat führt das Anlegen einer positiven Spannung beim Rücksprung auf ein negatives Potential zu einer langsamen und zeitabhängigen Zunahme des Stromes, (Fig. 1B und D). Abb. 2: Depolarisationen in der Anwesenheit von Glutamat machen den EAAT4-assoziierten Anionenkanal unselektiv. A, Stromantworten auf ein so genanntes Rampenprotokoll. B Bestimmung des Umkehrpotentials nach depolarisierenden Vorpulsen unterschiedlicher Dauer. C, Zeitabhängigkeit der Selektivitätsveränderung des EAAT4-Anionenkanals bei einer extrazellulären Glutamatkonzentration von 500 µm. Die Ursache für diese zeitabhängige Stromzunahme ist eine Veränderung der Selektivität des Kanals. Während in der Abwesenheit von Glutamat EAAT4-assozierte Anionenkanäle ideal anionenselektiv sind und keine Permeation von Kationen ermöglichen, kommt es in der Anwesenheit extrazellulärem Glutamat zu einer spannungs- und zeitabhängigen Zunahme der relativen Kationenpermeabilität (Abb. 2). Es existiert also ein spannungsabhängiger und glutamatabhängiger Schaltprozess, der den EAAT4-assozierten Anionenkanal von anionenselektiv zu praktisch unselektiv umwandelt. Diese dynamische Ionenselektivität gibt EAAT-assoziierten Anionenkanäle eine physiologische Bedeutung und zeigt einen neuen Mechanismus auf, mit dem neuronale Exzitabilität reguliert werden kann. In der Abwesenheit von Glutamat wirken EAAT4-assozierte Anionenkanäle inhibitorisch, während in der Anwesenheit von Glutamat nach elektrischer Aktivität auch Kationen durch den EAAT4-assozierte Anionenkanal permeieren können und damit die Zelle erregen. EAAT-Glutamat-Transporter haben damit zwei Wirkungen: Sie sind zum einen für die Kontrolle der extrazellulär Glutamatkonzentration und damit für die Beendigung der glutaminergen synaptischen Übertragung verantwortlich. Darüber hinaus haben sie selbst einen Einfluss auf die Zellerregbarkeit. Diese Rolle auf die Zellerregbarkeit hängt von der MHH Forschungsbericht
4 elektrischen Aktivität der Zelle ab. Nach repetitiver elektrischer Erregung wirkt der Glutamattransport erregend, bei einer ruhenden Zelle wirkt er hemmend. Wir haben damit einen neuen Mechanismus neuronaler Plastizität identifiziert und erstmals einen physiologischen Prozess benennen können, bei dem die kanalvermittelte Anionenleitfähigkeit von neuronalen Glutamat-Transportern eine wichtige Funktion hat. Projektleiter: Christoph Fahlke. Mitarbeiter: Delany Torres-Salazar, Nico Melzer. Förderung: DFG Forschergruppe FOR 450. Weitere Forschungsprojekte Molekulare Mechanismen von ClC Anionenkanälen und Transportern Projektleiter: Christoph Fahlke. Mitarbeiter: Alexi Alekov, Audrey Janssen, Martin Fischer, Ute Scholl. Förderung: DFG Forschergruppe FOR 450. Struktur und Funktion des Carboxy-Terminus von ClC Kanälen Projektleiter: Christoph Fahlke und Patricia Hidalgo. Mitarbeiter: Martin Fischer, Jennie Garcia Olivares. Förderung durch die Muscular Dystrophy Association. Struktur und Funktion eines prokaryotischen Glutamattransporters Projektleiter: Christoph Fahlke und Patricia Hidalgo. Mitarbeiter: David Ewers, Ivanna Shcherbyna; Förderung: DFG Forschergruppe FOR 450. Funktion eines membranständigen Motorproteins, Prestin Projektleiter: Christoph Fahlke. Mitarbeiter: Sonja Meyer zu Berstenhorst. Molekulare Mechanismen der Regulation von spannungsabhängigen Kalziumkanälen durch zytoplasmatische akzessorische Untereinheiten Projektleiter: Patricia Hidalgo. Mitarbeiter: Erick Miranda Laferte; Förderung: DFG Forschergruppe FOR 450. Originalarbeiten M. Fischer, S.S. Schäfer (2005). Effects of changes in ph on the afferent impulse activity of isolated cat muscle spindles. Brain Res. 1043: S. Hebeisen, Ch. Fahlke (2005). Carboxyterminal truncations modify the outer pore vestibule of muscle chloride channels. Biophys J 89: MHH Forschungsbericht 2005
5 N. Melzer, D. Torres-Salazar, Ch. Fahlke (2005). A dynamic switch between inhibitory and excitatory currents in a neuronal glutamate transporter. Proc Natl Acad Sci USA 102: Abstracts 2005 wurde 1 Abstract publiziert. Weitere Tätigkeiten in der Forschung Christoph Fahlke: Sprecher der DFG Forschergruppe FOR 45O, Gutachter für DFG und diverse Zeitschriften. MHH Forschungsbericht
Übertragung zwischen einzelnen Nervenzellen: Synapsen
Übertragung zwischen einzelnen Nervenzellen: Synapsen Kontaktpunkt zwischen zwei Nervenzellen oder zwischen Nervenzelle und Zielzelle (z.b. Muskelfaser) Synapse besteht aus präsynaptischen Anteil (sendendes
Mehr1 Bau von Nervenzellen
Neurophysiologie 1 Bau von Nervenzellen Die funktionelle Einheit des Nervensystems bezeichnet man als Nervenzelle. Dendrit Zellkörper = Soma Zelllkern Axon Ranvier scher Schnürring Schwann sche Hüllzelle
MehrInstitut für Neurophysiologie
Institut für Neurophysiologie Direktor: Prof. Dr. Christoph Fahlke Tel.: 0511 / 532-2777 E-Mail: Fahlke.Christoph@mh-hannover.de www.mh-hannover.de/neurophysiologie.html Forschungsprofil Unser wissenschaftliches
MehrPassive und aktive elektrische Membraneigenschaften
Aktionspotential Passive und aktive elektrische Membraneigenschaften V m (mv) 20 Overshoot Aktionspotential (Spike) V m Membran potential 0-20 -40 Anstiegsphase (Depolarisation) aktive Antwort t (ms) Repolarisation
MehrExzitatorische (erregende) Synapsen
Exzitatorische (erregende) Synapsen Exzitatorische Neurotransmitter z.b. Glutamat Öffnung von Na+/K+ Kanälen Membran- Potential (mv) -70 Graduierte Depolarisation der subsynaptischen Membran = Erregendes
MehrBK07_Vorlesung Physiologie. 05. November 2012
BK07_Vorlesung Physiologie 05. November 2012 Stichpunkte zur Vorlesung 1 Aktionspotenziale = Spikes Im erregbaren Gewebe werden Informationen in Form von Aktions-potenzialen (Spikes) übertragen Aktionspotenziale
MehrNanostrukturphysik II Michael Penth
16.07.13 Nanostrukturphysik II Michael Penth Ladungstransport essentiell für Funktionalität jeder Zelle [b] [a] [j] de.academic.ru esys.org giantshoulders.wordpress.com [f] 2 Mechanismen des Ionentransports
MehrErregungsübertragung an Synapsen. 1. Einleitung. 2. Schnelle synaptische Erregung. Biopsychologie WiSe Erregungsübertragung an Synapsen
Erregungsübertragung an Synapsen 1. Einleitung 2. Schnelle synaptische Übertragung 3. Schnelle synaptische Hemmung chemische 4. Desaktivierung der synaptischen Übertragung Synapsen 5. Rezeptoren 6. Langsame
Mehrabiweb NEUROBIOLOGIE 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung
abiweb NEUROBIOLOGIE 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung Bau Nervenzelle Neuron (Nervenzelle) Dentrit Zellkörper Axon Synapse Gliazelle (Isolierung) Bau Nervenzelle Bau Nervenzelle Neurobiologie
MehrAufbau und Funktionweise der Nervenzelle - Wiederholung Vorlesung -
Aufbau und Funktionweise der Nervenzelle - Wiederholung Vorlesung - Fragen zur Vorlesung: Welche Zellen können im Nervensystem unterschieden werden? Aus welchen Teilstrukturen bestehen Neuronen? Welche
MehrSynaptische Übertragung und Neurotransmitter
Proseminar Chemie der Psyche Synaptische Übertragung und Neurotransmitter Referent: Daniel Richter 1 Überblick Synapsen: - Typen / Arten - Struktur / Aufbau - Grundprinzipien / Prozesse Neurotransmitter:
MehrInstitut für Neurophysiologie
Institut für Neurophysiologie Direktor: Prof. Dr. Christoph Fahlke (bis 31.08.2012) Kommissarische Leitung: Prof. Dr. Bernhard Brenner (ab 01.09.2012) Tel.: 0511/532-6396 E-Mail: Brenner.Bernhard@MH-Hannover.de
MehrLigandengesteuerte Ionenkanäle
Das Gehirn SS 2010 Ligandengesteuerte Ionenkanäle Ligandengesteuerte Kanäle Ligand-gated ion channels LGIC Ionotrope Rezeptoren Neurotransmission Liganden Acetylcholin Glutamat GABA Glycin ATP; camp; cgmp;
MehrDas Gehirn: Eine Einführung in die Molekulare Neurobiologie. A. Baumann
Das Gehirn: Eine Einführung in die Molekulare Neurobiologie A. Baumann Das Gehirn Ligandengesteuerte Ionenkanäle Das Gehirn Ligandengesteuerte Kanäle Ligand-gated ion channels LGIC Ionotrope Rezeptoren
MehrNeurobiologie. Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften
Neurobiologie Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften www.institut-fuer-bienenkunde.de b.gruenewald@bio.uni-frankfurt.de Synapsen II Die postsynaptische Membran - Synapsentypen
MehrDie neuronale Synapse
Die neuronale Synapse AB 1-1, S. 1 Arbeitsweise der neuronalen Synapse Wenn am synaptischen Endknöpfchen ein Aktionspotenzial ankommt, öffnen sich spannungsgesteuerte Calciumkanäle. Da im Zellaußenmedium
MehrDas Wichtigste: 3 Grundlagen der Erregungs- und Neurophysiologie. - Erregungsausbreitung -
Das Wichtigste Das Wichtigste: 3 Grundlagen der Erregungs- und Neurophysiologie - Erregungsausbreitung - Das Wichtigste: 3.4 Erregungsleitung 3.4 Erregungsleitung Elektrotonus Die Erregungsausbreitung
MehrÜbung 6 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester Nervenzellen: Kapitel 4. 1
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 21. 04. 08-16:30
MehrNeurobiologie. Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften
Neurobiologie Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften www.institut-fuer-bienenkunde.de b.gruenewald@bio.uni-frankfurt.de Freitag, 8. Mai um 8 Uhr c.t. Synapsen II Die
MehrZellbiologie! Privatdozent Dr. T. Kähne! Institut für Experimentelle Innere Medizin! Medizinische Fakultät
Zellbiologie! Privatdozent Dr. T. Kähne! Institut für Experimentelle Innere Medizin! Medizinische Fakultät Grundlagen Lipid-Doppelschicht als Barriere für polare Moleküle! Abgrenzung für biochemische
MehrVorlesung Neurophysiologie
Vorlesung Neurophysiologie Detlev Schild Abt. Neurophysiologie und zelluläre Biophysik dschild@gwdg.de Vorlesung Neurophysiologie Detlev Schild Abt. Neurophysiologie und zelluläre Biophysik dschild@gwdg.de
MehrM 3. Informationsübermittlung im Körper. D i e N e r v e n z e l l e a l s B a s i s e i n h e i t. im Überblick
M 3 Informationsübermittlung im Körper D i e N e r v e n z e l l e a l s B a s i s e i n h e i t im Überblick Beabeablog 2010 N e r v e n z e l l e n ( = Neurone ) sind auf die Weiterleitung von Informationen
MehrNeuronale Grundlagen bei ADHD. (Attention Deficit/Hyperactivity Disorder) Mechanismen der Ritalinwirkung. Dr. Lutz Erik Koch
Neuronale Grundlagen bei ADHD (Attention Deficit/Hyperactivity Disorder) Mechanismen der Ritalinwirkung Dr. Lutz Erik Koch Die Verschreibung von Ritalin bleibt kontrovers Jeden Tag bekommen Millionen von
MehrBMT301. Grundlagen der Medizinischen Messtechnik. Ergänzende Folien EF2. Prof. Dr. rer. nat. Dr. rer. med. Daniel J. Strauss
BMT301 Grundlagen der Medizinischen Messtechnik Prof. Dr. rer. nat. Dr. rer. med. Daniel J. Strauss Ergänzende Folien EF2 die Hauptbestandteile einer Nervenzelle Aufbau einer Zellmembran Dicke einer Zellmembran:
MehrGlutamat und Neurotoxizitaet. Narcisse Mokuba WS 18/19
Glutamat und Neurotoxizitaet Narcisse Mokuba WS 18/19 Gliederung 1.Teil : Glutamat als Botenstoff ; Synthese Glutamat-Rezeptoren : Aufbau & Funktion Signaluebertragung 2.Teil : Bedeutung als Gescmacksverstaerker
MehrInhaltsfeld: IF 4: Neurobiologie
Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Molekulare und zellbiologische Grundlagen der neuronalen Informationsverarbeitung Wie ist das Nervensystem Menschen aufgebaut und wie ist organisiert? Inhaltsfeld:
MehrVorlesung Einführung in die Biopsychologie. Kapitel 4: Nervenleitung und synaptische Übertragung
Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 4: Nervenleitung und synaptische Übertragung Prof. Dr. Udo Rudolph SoSe 2018 Technische Universität Chemnitz Grundlage bisher: Dieser Teil nun: Struktur
Mehrpostsynaptische Potentiale graduierte Potentiale
postsynaptische Potentiale graduierte Potentiale Postsynaptische Potentiale veraendern graduierte Potentiale aund, wenn diese Aenderungen das Ruhepotential zum Schwellenpotential hin anheben, dann entsteht
MehrMembranen und Potentiale
Membranen und Potentiale 1. Einleitung 2. Zellmembran 3. Ionenkanäle 4. Ruhepotential 5. Aktionspotential 6. Methode: Patch-Clamp-Technik Quelle: Thompson Kap. 3, (Pinel Kap. 3) 2. ZELLMEMBRAN Abbildung
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Grundlagen Version 1.3 ÜBERBLICK: Neurone, Synapsen, Neurotransmitter Neurologische Grundlagen Zentrale Vegetatives Peripheres Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn
MehrBK07_Vorlesung Physiologie 29. Oktober 2012
BK07_Vorlesung Physiologie 29. Oktober 2012 1 Schema des Membrantransports Silverthorn: Physiologie 2 Membranproteine Silverthorn: Physiologie Transportproteine Ionenkanäle Ionenpumpen Membranproteine,
MehrDynamische Systeme in der Biologie: Beispiel Neurobiologie
Dynamische Systeme in der Biologie: Beispiel Neurobiologie Caroline Geisler geisler@lmu.de April 18, 2018 Elektrische Ersatzschaltkreise und Messmethoden Wiederholung: Membranpotential Exkursion in die
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Version 1.3 ÜBERBLICK: Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn Rückenmark PNS VNS Hirnnerven Sympathicus Spinalnerven Parasympathicus 1 ÜBERBLICK: Neurone = Nervenzellen
MehrEpilepsie. im Rahmen der Vorlesung: molekulare Ursachen neuronaler Krankheiten. von Dustin Spyra und Tatjana Linnik
im Rahmen der Vorlesung: molekulare Ursachen neuronaler Krankheiten von Dustin Spyra und Tatjana Linnik Definition - Angriff/Überfall - Anfallsleiden wiederkehrend unvorhersehbar -langfristige Veränderung
MehrAbbildungen Schandry, 2006 Quelle: www.ich-bin-einradfahrer.de Abbildungen Schandry, 2006 Informationsvermittlung im Körper Pioniere der Neurowissenschaften: Santiago Ramón y Cajal (1852-1934) Camillo
MehrMembranen. U. Albrecht
Membranen Struktur einer Plasmamembran Moleküle gegeneinander beweglich -> flüssiger Charakter Fluidität abhängig von 1) Lipidzusammensetzung (gesättigt/ungesättigt) 2) Umgebungstemperatur Biologische
MehrDie Immunsynapse AB 3-1
Die Immunsynapse AB 3-1 A typical immunological response involves T cells and Antigen Presenting Cells (APCs). APCs capture and ingest infectious microbes, cut them apart, and display pieces of their proteins
MehrMark Hübener und Rüdiger Klein
Elektrisch aktiv 15 Für fast 100 Jahre war die im Text erwähnte Golgi-Methode die einzige Möglichkeit, einzelne Neurone vollständig anzufärben. Nach Behandlung des Gewebes mit verschiedenen Salzlösungen
MehrFunktionsprinzipien von Synapsen
17.3.2006 Funktionsprinzipien von Synapsen Andreas Draguhn Aufbau Transmitter und präsynaptische Vesikel Postsynaptische Rezeptoren Funktion einzelner Synapsen Prinzipien der Informationsverarbeitung:
MehrHerzleistung. Pumpleistung Liter/Tag 400 millionen Liter. Erkrankungen: Herzfrequenz: 100 Jahre lang
Herzleistung Pumpleistung 5l/min *5 bei Belastung 7500 Liter/Tag 400 millionen Liter Volumen: 1km*40m*10m 10m Erkrankungen: 30% aller Todesfälle Herzfrequenz: Schlägt 100 000 mal/tag 100 Jahre lang Regulation
MehrOlfaktion. Das Gehirn
Olfaktion Emotionen und Verhalten Erinnerung Sozialverhalten Aroma Kontrolle der Nahrung Reviermarkierung Partnerwahl Orientierung in der Umwelt Duftstoffwahrnehmung Axel, R. Spektrum der Wissenschaft,
MehrNeurobiologie des Lernens. Hebb Postulat Die synaptische Verbindung von zwei gleichzeitig erregten Zellen wird verstärkt
Neurobiologie des Lernens Hebb Postulat 1949 Die synaptische Verbindung von zwei gleichzeitig erregten Zellen wird verstärkt Bliss & Lomo fanden 1973 langdauernde Veränderungen der synaptischen Aktivität,
MehrVon der Synapse zum Lerneffekt
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/von-der-synapse-zumlerneffekt/ Von der Synapse zum Lerneffekt Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr - so
MehrMembranphysiologie II
Membranphysiologie II Wiederholung Biophysikalische Grundlagen Adolf Eugen Fick (1829-1901) Transportprozesse über Biomembranen Übersicht In biologischen Membranen lassen sich aktive und passive Transportmechanismen
MehrNeuronale Signalverarbeitung
neuronale Signalverarbeitung Institut für Angewandte Mathematik WWU Münster Abschlusspräsentation am 08.07.2008 Übersicht Aufbau einer Nervenzelle Funktionsprinzip einer Nervenzelle Empfang einer Erregung
MehrSynaptische Transmission
Synaptische Transmission Wie lösen APe, die an den Endknöpfchen der Axone ankommen, die Freisetzung von Neurotransmittern in den synaptischen Spalt aus (chemische Signalübertragung)? 5 wichtige Aspekte:
MehrJohn C. Eccles. Das Gehirn. des Menschen. Das Abenteuer de r modernen Hirnforschung
John C. Eccles Das Gehirn des Menschen Das Abenteuer de r modernen Hirnforschung Kapitel I : Neurone, Nervenfasern und der Nervenimpuls 1 7 A. Einführung 1 7 B. Das Neuron........................... 1
MehrDas Ruhemembranpotential eines Neurons
Das Ruhemembranpotential eines Neurons Genaueres zu den 4 Faktoren: Faktor 1: Die so genannte Brown sche Molekularbewegung sorgt dafür, dass sich Ionen (so wie alle Materie!) ständig zufällig bewegen!
MehrDie motorische Endplatte und die Steuerung der Muskelkontraktion
Die motorische Endplatte und die Steuerung der Muskelkontraktion 1. Aufbau des Muskels 2. Mechanismus und Steuerung der Muskelkontraktion 2.1 Gleitfilamenttheorie 2.2 Zyklus der Actin-Myosin Interaktion
MehrKapitel 12 Membrantransport
Kapitel 12 Membrantransport Jeder Membrantyp hat seine eigene Selektion von Transportproteinen, die nur bestimmte Stoffe reinlassen und so die Zusammensetzung des von der Membran umschlossenen Kompartimentes
MehrIonenkanäle Ionenpumpen Membranruhepotential. username: tierphys Kennwort: tierphys09
Ionenkanäle Ionenpumpen Membranruhepotential username: tierphys Kennwort: tierphys09 Tutorium: Ragna-Maja v. Berlepsch Dienstag 16:15-18:15 Uhr Raum 2298 Prüfungsfragen VL 1: - Welche generellenfunktionen
MehrReizleitung in Nervenzellen. Nervenzelle unter einem Rasterelektronenmikroskop
Reizleitung in Nervenzellen Nervenzelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Gliederung: 1. Aufbau von Nervenzellen 2. Das Ruhepotential 3. Das Aktionspotential 4. Das Membranpotential 5. Reizweiterleitung
MehrMembranpotential bei Neuronen
Membranpotential bei Neuronen J. Almer 1 Ludwig-Thoma-Gymnasium 9. Juli 2012 J. Almer (Ludwig-Thoma-Gymnasium ) 9. Juli 2012 1 / 17 Gliederung 1 Aufbau der Neuronmembran 2 Ruhepotential bei Neuronen Diffusion
MehrPeter Walla. Die Hauptstrukturen des Gehirns
Die Hauptstrukturen des Gehirns Die Hauptstrukturen des Gehirns Biologische Psychologie I Kapitel 4 Nervenleitung und synaptische Übertragung Nervenleitung und synaptische Übertragung Wie werden Nervensignale
MehrBipolar Disorder (BD) Nina Stremmel, Universität zu Köln,
Bipolar Disorder (BD) Nina Stremmel, Universität zu Köln, 07.06.18 Inhalt Allgemein Genetische Grundlagen CACNA I C, NCAN, ANK3 Neurobiologische Grundlagen Dopamin und Glutamat Behandlung Allgemein Neuropsychotische
MehrZellen des Nervensystems, Zellbiologie von Neuronen I
Zellen des Nervensystems, Zellbiologie von Neuronen I 1. Prinzipieller Aufbau eines Nervensystems 2. Zelltypen des Nervensystems 2.1 Gliazellen 2.2 Nervenzellen 3. Zellbiologie von Neuronen 3.1 Morphologische
MehrInstitut für Neurophysiologie
Institut für Neurophysiologie Direktor: Prof. Dr. Christoph Fahlke Tel.: 0511 / 532-2777 E-Mail: fahlke.christoph@mh-hannover.de www.mh-hannover.de/neurophysiologie.html Forschungsprofil Unser wissenschaftliches
MehrSTOFFTRANSPORT DURCH BIOMEM- BRANEN
DIE BIOMEMBRAN Vorkommen Plasmalemma Grenzt Cytoplasma nach außen ab Tonoplast Grenzt Vakuole vom Cytoplasma ab Zellkernmembran Mitochondrienmembran Plastidenmembran ER Kompartimente Durch Zellmembran
MehrConotoxine. Von Dominic Hündgen und Evgeni Drobjasko
Conotoxine Von Dominic Hündgen und Evgeni Drobjasko Inhalt Vorkommen Aufbau/Arten Wirkungsweise Therapie und Nutzen 2 Vorkommen Gruppe von Toxinen aus der Kegelschnecken-Gattung Conus 600 anerkannte Arten
MehrVom Reiz zum Aktionspotential. Wie kann ein Reiz in ein elektrisches Signal in einem Neuron umgewandelt werden?
Vom Reiz zum Aktionspotential Wie kann ein Reiz in ein elektrisches Signal in einem Neuron umgewandelt werden? Vom Reiz zum Aktionspotential Primäre Sinneszellen (u.a. in den Sinnesorganen) wandeln den
Mehr1. Kommunikation Informationsweiterleitung und -verarbeitung
1. Kommunikation Informationsweiterleitung und -verarbeitung Sinnesorgane, Nervenzellen, Rückenmark, Gehirn, Muskeln und Drüsen schaffen die Grundlage um Informationen aus der Umgebung aufnehmen, weiterleiten,
MehrNeuronGlial: Mathematische Modellierung des Wechselspiels zwischen Neuronen und Gliazellen
DASMOD-Workshop, 28. Feb.-01. März 2007 NeuronGlial: Mathematische Modellierung des Wechselspiels zwischen Neuronen und Gliazellen Joachim Almquist, Christian Salzig, Patrick Lang Grunddaten Projekt: NeuronGlial
MehrOlfaktion. Olfaktion
Olfaktion Emotionen und Verhalten Erinnerung Sozialverhalten Aroma Kontrolle der Nahrung Reviermarkierung Partnerwahl Orientierung in der Umwelt Duftstoffwahrnehmung Axel, R. Spektrum der Wissenschaft,
MehrEpilepsie. ein Vortrag von Cara Leonie Ebert und Max Lehmann
Epilepsie ein Vortrag von Cara Leonie Ebert und Max Lehmann Inhaltsverzeichnis Definition Epilepsie Unterschiede und Formen Ursachen Exkurs Ionenkanäle Diagnose Das Elektroenzephalogramm (EEG) Therapiemöglichkeiten
MehrVorlesung: Grundlagen der Neurobiologie (Teil des Grundmoduls Neurobiologie) Synaptische Verbindungen. R. Brandt
Vorlesung: Grundlagen der Neurobiologie (Teil des Grundmoduls Neurobiologie) Synaptische Verbindungen R. Brandt Synaptische Verbindungen - Synapsen, Dornen und Lernen - Alzheimer Krankheit und Vergessen
MehrBeide bei Thieme ebook
Beide bei Thieme ebook Neurophysiologie 1) Funktionelle Anatomie 2) Entstehung nervaler Potentiale 3) Erregungsfortleitung 4) Synaptische Übertragung 5) Transmitter und Reflexe 6) Vegetatives Nervensystem
MehrAufbau und Beschreibung Neuronaler Netzwerke
Aufbau und Beschreibung r 1 Inhalt Biologisches Vorbild Mathematisches Modell Grundmodelle 2 Biologisches Vorbild Das Neuron Grundkomponenten: Zellkörper (Soma) Zellkern (Nukleus) Dendriten Nervenfaser
MehrRingvorlesung - Teil Neurobiologie Übungsfragen und Repetitorium
Ringvorlesung - Teil Neurobiologie Übungsfragen und Repetitorium Termin 1: Neuronen, Synapsen und Signalgebung (Kapitel 48) 1. Wie unterscheiden sich funktionell Dendriten vom Axon? 2. Wo wird ein Aktionspotenzial
MehrAbschlußklausur zur VorlesUD!! Biomoleküle III
Abschlußklausur zur VorlesUD!! Biomoleküle III Berlin, den 25. Juli 2008 SS 2008 Name: Studienfach: Matrikelnummer: Fachsemester: Hinweise: 1. Bitte tragen Sie Ihren Namen, Matrikelnummer, Studienfach
MehrIn der Membran sind Ionenkanäle eingebaut leiten Ionen sehr schnell (10 9 Ionen / s)
Mechanismen in der Zellmembran Abb 7.1 Kandel Neurowissenschaften Die Ionenkanäle gestatten den Durchtritt von Ionen in die Zelle. Die Membran (Doppelschicht von Phosholipiden) ist hydrophob und die Ionen
MehrÜbungsfragen, Neuro 1
Übungsfragen, Neuro 1 Grundlagen der Biologie Iib FS 2012 Auf der jeweils folgenden Folie ist die Lösung markiert. Die meisten Neurone des menschlichen Gehirns sind 1. Sensorische Neurone 2. Motorische
MehrGelöste Teilchen diffundieren von Orten höherer Konzentration zu Orten geringerer Konzentration
1 Transportprozesse: Wassertransport: Mit weinigen ausnahmen ist die Zellmembran frei durchlässig für Wasser. Membrantransport erfolgt zum größten Teil über Wasserkanäle (Aquaporine) sowie über Transportproteine
MehrSynaptische Verbindungen - Alzheimer
Vorlesung: Grundlagen der Neurobiologie (Teil des Grundmoduls Neurobiologie) Synaptische Verbindungen - Alzheimer R. Brandt (Email: brandt@biologie.uni-osnabrueck.de) Synaptische Verbindungen - Synapsen,
MehrDas Gehirn: Eine Einführung in die Molekulare Neurobiologie. A. Baumann
: Eine Einführung in die Molekulare Neurobiologie A. Baumann Neurotransmitter Rezeptoren Neurotransmitter Rezeptoren Ionotrop Exzitatorisch: Ach-R; Glutamat-R Metabotrop GPCR Inhibitorisch: GABA A -R;
MehrEinleitung: Der Versuchstag befasst sich mit der Simulation von Aktionspotentialen mittels des Hodgkin-Huxley- Modells.
Einleitung: Der Versuchstag befasst sich mit der Simulation von Aktionspotentialen mittels des Hodgkin-Huxley- Modells. Viele Einzelheiten über die elektrische Aktivität von Nerven resultierten aus Experimenten
MehrC1/4 - Modellierung und Simulation von Neuronen
C 1 /4 - Modellierung und Simulation von Neuronen April 25, 2013 Motivation Worum geht es? Motivation Worum geht es? Um Neuronen. Motivation Worum geht es? Um Neuronen. Da ist u.a. euer Gehirn draus Motivation
MehrSynapsen und synaptische Integration: Wie rechnet das Gehirn?
Synapsen und synaptische Integration: Wie rechnet das Gehirn? Kontaktstellen zwischen Neuronen, oder zwischen Neuronen und Muskel (neuromuskuläre Synapse) Entsprechend der Art ihrer Übertragung unterscheidet
MehrRegulation der Signalübertragung an glutamatergen Synapsen in. Regulation of signal transmission at glutamatergic synapses in the cerebral cortex
Regulation der Signalübertragung an glutamatergen Synapsen in der Regulation of signal transmission at glutamatergic synapses in the cerebral cortex Geiger, Jörg Max-Planck-Institut für Hirnforschung,
MehrBiopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS
1 1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen 3 15.11.06 Genetische Grundlagen 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS 5 29.11.06 Makroanatomie des NS: 6 06.12.06 Erregungsleitung
MehrZelltypen des Nervensystems
Zelltypen des Nervensystems Im Gehirn eines erwachsenen Menschen: Neurone etwa 1-2. 10 10 Glia: Astrozyten (ca. 10x) Oligodendrozyten Mikrogliazellen Makrophagen Ependymzellen Nervenzellen Funktion: Informationsaustausch.
MehrWie gelingt Hören? Göttinger Wissenschaftler entschlüsseln Details zu Mechanismen der Transmitterfreisetzung im Ohr
Nr. 167, 7. November 2014 Wie gelingt Hören? Göttinger Wissenschaftler entschlüsseln Details zu Mechanismen der Transmitterfreisetzung im Ohr Grundlagenforschung zum Hören: Neueste Erkenntnisse von Göttinger
Mehrabiweb NEUROBIOLOGIE Abituraufgaben 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung
abiweb NEUROBIOLOGIE Abituraufgaben 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung Vergleichen Sie die Leitungsgeschwindigkeiten der myelinisierten (blau/ grau) und nicht myelinisierten (helles blau) Nervenbahnen!
MehrSynaptische Transmission
Synaptische Transmission Wie lösen APe, die an den Endknöpfchen der Axone ankommen, die Freisetzung von Neurotransmittern in den synaptischen Spalt aus (chemische Signalübertragung)? 5 wichtige Aspekte:
MehrDas Neuron (= Die Nervenzelle)
Das Neuron (= Die Nervenzelle) Die Aufgabe des Neurons besteht in der Aufnahme, Weiterleitung und Übertragung von Signalen. Ein Neuron besitzt immer eine Verbindung zu einer anderen Nervenzelle oder einer
MehrZentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen (funktionelle Auswirkungen)
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW BI GK HT 1 Seite 1 von 6. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Biologie, Grundkurs
Seite 1 von 6 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2007 Biologie, Grundkurs 1. Aufgabenart I Bearbeitung fachspezifischen Materials mit neuem Informationsgehalt 2. Aufgabenstellung Thema: Pflanzenschutz
MehrModul 4:Pathophysiologie der Alzheimer- Demenz
Modul 4:Pathophysiologie der Alzheimer- Demenz 10.12.2016 1 Morphologie 10.12.2016 2 Alzheimer-Demenz: Veränderungen des Gehirns gesund gesund Krank, Gehirnschwund Krank, Gehirnschwund 10.12.2016 3 Betroffene
MehrNa + -Konzentrationen und Gleichgewichtspotenzial. K + -Konzentrationen und Gleichgewichtspotenzial. Ca 2+ -Konzentrationen. Cl - -Konzentrationen
Na + -Konzentrationen und Gleichgewichtspotenzial K + -Konzentrationen und Gleichgewichtspotenzial Ca 2+ -Konzentrationen Cl - -Konzentrationen Ficksches Diffusionsgesetz Na + /K + -ATPase Na + /Ca 2+
MehrVL. 3 Prüfungsfragen:
VL. 3 Prüfungsfragen: - Wie entsteht ein Aktionspotential (AP)? - Welche Ionenkanäle sind am AP beteiligt? - Skizzieren Sie in einem Achsensystem den Verlauf eines APs. Benennen Sie wichtige Potentiale.
MehrBiologische Psychologie II
Wo sind denn nun Erinnerungen im gesunden Gehirn gespeichert? Es wurde bereits die Idee erwähnt, dass Erinnerungen im Rahmen der Strukturen gespeichert sind, die an der ursprünglichen Erfahrung beteiligt
MehrExpression und Funktion. von Neurotransmitterrezeptoren auf Astrozyten im intakten. Hirngewebe der Maus
Expression und Funktion von Neurotransmitterrezeptoren auf Astrozyten im intakten Hirngewebe der Maus Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) von Dipl.-Biochem.
Mehr-Übersicht. 2. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren. 5. Na + -K + -Pumpe REZEPTOREN. 1. Allgemeine Definition: Rezeptoren. 3. Tyrosin-Kinase Rezeptoren
REZEPTOREN -Übersicht 1. Allgemeine Definition: Rezeptoren 2. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren 3. Tyrosin-Kinase Rezeptoren Beispiel: Insulin 4. Steroidhormone 5. Na + -K + -Pumpe EINFÜHRUNG Definition
MehrKulturen von humanen Nabelschnur-Endothelzellen (HUVEC) produzieren konstant Endothelin-1 (ET-1) und geben dieses in das Kulturmedium ab.
4 ERGEBNISSE 4.1 Endothelin Kulturen von humanen Nabelschnur-Endothelzellen (HUVEC) produzieren konstant Endothelin-1 (ET-1) und geben dieses in das Kulturmedium ab. 4.1.1 Dosisabhängige Herabregulation
MehrBiophysik der Zelle Signalausbreitung Signalfortpflanzung im Axon, Kabelgleichung, Signalübertragung an den Synapsen
08.07. Signalausbreitung Signalfortpflanzung im Axon, Kabelgleichung, Signalübertragung an den Synapsen Biophysik der Zelle Rädler SS 08 Biophysik der Zelle 1 Ersatzschaltbild der Nervenmembran aussen
MehrGrundstrukturen des Nervensystems beim Menschen
Grundstrukturen des Nervensystems beim Menschen Die kleinste, funktionelle und strukturelle Einheit des Nervensystems ist die Nervenzelle = Neuron Das menschl. Gehirn besteht aus ca. 100 Mrd Neuronen (theor.
MehrTyrosinkinase- Rezeptoren
Tyrosinkinase- Rezeptoren für bestimmte Hormone gibt es integrale Membranproteine als Rezeptoren Aufbau und Signaltransduktionsweg unterscheiden sich von denen der G- Protein- gekoppelten Rezeptoren Polypeptide
MehrNeurobiologie und Rauchen. Der Nikotinrezeptor Grundlage der neurobiologischen Wirkung des Rauchens Anil Batra
Neurobiologie und Rauchen Der Nikotinrezeptor Grundlage der neurobiologischen Wirkung des Rauchens Anil Batra Nicotin - Wirkstoff im Tabakrauch Resorption Zigarettenrauch enthält 30% des Nicotins einer
Mehr1. Teil Stoffwechselphysiologie
A TIERPHYSIOLOGISCHES PRAKTIKUM Martin-Luther-King-Platz KLAUSUR WS 2011/12 D-20146 Hamburg Name:... Matrikel Nr... (Ausweis vorlegen) 0.02.2012 1. Teil Stoffwechselphysiologie Fachbereich Biologie Biozentrum
Mehr