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1 RAUM.WERTmethodik Symposium schulraumkultur Linz November 2012 Was steht an? - ca 200 Umbauten an österreichischen Schulen pro Jahr - die größte Veränderung des österreichischen Bildungssystems seit seiner Gründung unter Maria Theresia

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3 DI Ursula Spannberger Architektin Mediatorin Genuine Contact Professional Architekturvermittlung 5020 Salzburg Wolf Dietrichstr DI Franz Ryznar Architekt Mediator Genuine Contact Professional Freizeitpädagoge aap.architekten ZT-GmbH 1080 Wien Albertplatz 1/6

4 Wie arbeiten wir? mit und auf allen Ebenen des Menschseins: - materiell-körperlich - emotional - mental - spirituell Organisationskompass (R) - Birgitt Williams Was ist für uns der eigentliche Sinn unserer Arbeit mit der RAUM.WERTmethodik? - Nutzungsqualität von Gebäuden, Räumen und Außenraum - stimmige Kommunikation zwischen ArchitektInnen und NutzerInnen - Empowerment: Menschen zu ermöglichen, sich gemäß ihren Fähigkeiten zu bilden, zu arbeiten, zu leben

5 Wofür übernehmen wir dabei Verantwortung und mit welchen Werten? - Angebot und Durchführung von RAUM.WERTprozessen - Vorträge bei Kongressen und Tagungen - Unterricht (Uni Innsbruck, PH Wien/Krems) - AG Masterplan kind- und zeitgemäßer Schulbau, Land Salzburg - Kreieren von weiteren neuen Formaten wie zb lb@walz mit Elementen aus den Methoden: - Architektur > Raum wirkt - Mediation > Bedürfnisse hinter den Positionen - RAUM.WERTanalyse > RAUM.WERTE - Genuine Contact Program > 4 Ebenen des Menschseins - Großgruppenmethoden > Selbstorganisation - Gemeinwohlökonomie > Kooperation statt Konkurrenz Was ist unsere Vision? Schulen der Begeisterung

6 Charta schulumbau für Bildungsbauten mit: 1 Atmosphäre Basis für lebenslanges Lernen 2 Qualität Wertschätzung für die NutzerInnen 3 Raum Orte für neue Lernkultur 4 Innen- und Außen Lernlandschaften 5 räumlicher Gestaltung Schul- und Unterrichtsentwicklung 6 Flexibilität Regelwerke für Schulbau und -möblierung 7 baukünstlerischer Leistung Planung (auch für Umbauten!) 8 Kriterien Sparsamkeit, Zweckmäßigkeit und Schönheit 9 Sicherheit wichtig, aber relativiert 10 Ambiente bewegungsfördernd 11 Einbindung städtebaulich, landschaftsplanerisch, kulturell, sozial Wer ist Teil unserer Gemeinschaft? Wer unterstützt uns? - Plattform schulumbau - Netzwerk blues mediation - Dr. in Isabella Klien - Genuine Contact Trainerin - Ass.Prof. Dr. Christian Kraler School of Education Uni Innsbruck - Mag. a Monika Himpelmann Arecon und - nicht zuletzt - unsere Büros: Arch. DI Thomas Gruber, Salzburg aap.architekten, Wien

7 Was ist ein RAUM.WERTprozess? ein Setting mit Tools aus OE und RAUM.WERTanalyse Gemäß dem Grundgedanken, dass sich Schulen autonom und aus den örtlichen und personellen Gegebenheitein en entwickelt ist auch immer ein RAUM.WERTprozess für den jeweiligen Standortes....und jeder laufende Prozess die Lernquelle für den nächsten Wie ist der Ablauf eines RAUM.WERTschule Prozesses? - Auftragsklärung - Bildung einer Steuerungsgruppe - Großgruppentag 1: DIAGNOSE - Zwischenphase: kleine Experimente im Alltag Exkursionen Kinder-/Jugendlichenworkshop - Großgruppentag 2: VISION - ERGEBNIS: qualitatives Raum- und Funktionsprogramm

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9 Flächenbedarf im Schulbau Untersuchung für die AG masterplan Schulbau Land Salzburg

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11 partizipativer Prozess RAUM.WERTschule was ist die RAUM.WERTanalyse? eine offene Methode um den Nutzen eines Gebäudes für seine NutzerInnen zu definieren und zu optimieren ihre RAUM.WERTE sind - qualitativ messbare - soft facts wie: RW 1 - sinnvolle und nachvollziehbare Funktionszusammenhänge RW 2 - Übersicht Übersichtlichkeit RW 3 - Raumangebot und Raumqualität RW 4 - Flexibilität individuelle Entscheidungsmöglichkeiten RW 5 - Weg-Längen und Weg-Qualitäten RW 6 - Nähe und Distanz RW 7 - gefühltes Raumklima Licht - Luft - Farbe - Akustik - Materialien RW 8 - Anziehungspunkte und Verbindungselemente RW 9 - Außenwirkung Selbstbild Fremdbild

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