Frankfurt, den 30. April Stephan Kroll Bundesinstitut für f r Berufsbildung, Bonn
|
|
- Heini Friedrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frankfurt, den 30. April 2009 Gesellschaft für f r Jugendbeschäftigung e.v. Stephan Kroll Bundesinstitut für f r Berufsbildung, Bonn
2 Übersicht 1: Zur aktuellen Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt Bitterer Herbst Jugendliche haben noch keine Lehrstelle. (Die Zeit Online, ) Mehr Schüler, wenig Stellen. Die Lehrstellenlücke hat ein Ausmaß wie seit anderthalb Jahrzehnten nicht mehr. (Badische Zeitung, ) Lehrlinge dringend gesucht. Wenige Wochen vor Beginn des Ausbildungsjahres seien noch tausende Lehrstellen unbesetzt, sagen Vertreter der Wirtschaft. (Die Zeit Online, ) Erstmals wieder mehr Lehrstellen als Bewerber. (RP-Online, ) Zigtausende ohne Lehrstelle. (Focus, ) Dem Handwerk im Osten gehen die Lehrlinge aus. (Berliner Zeitung ) Jugend in der Warteschleife. In Deutschland fehlen viel mehr Lehrstellen als behauptet. (Die Zeit, ) Zahl der Ausbildungsplätze steigt auf Rekordhoch. (Welt Online, )
3 Übersicht 2: Unterschiedliche Erklärungen rungen für die Marktverhältnisse Klage der Jugendlichen: Es liegt immer nur an uns, dass wir arbeitslos sind: Wir sind faul. Wenn die Betriebe sich mal mit einem Hauptschüler zufrieden geben würden und/oder wenigstens jedem Schüler wenigstens nur mal eine Chance geben würden, sich zu beweisen! Aber nein! Ja, wir sind dumm und asozial. (20-jährige bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldete Bewerberin, erw. Realschulabschluss, arbeitslos, schrieb über 100 Bewerbungen) Klage der Wirtschaft: Es kann nicht sein, dass immer die Unternehmen verantwortlich gemacht werden, wenn etwas schief läuft. (...) Immer wieder wird behauptet, nur jedes zweite ausbildungsfähige Unternehmen bilde auch tatsächlich aus.. (...) Firmen an den Pranger? So geht das wirklich nicht weiter. Ich bin es leid! (Gerd Pieper, Präsident der Industrie- und Handelskammer Bochum, in einem Interview mit der Welt am Sonntag am 16. Juli 2006) Was soll erklärt werden? die Bewerbungsmisserfolge der Jugendlichen unzureichende Zahl von Ausbildungsverträgen die Jugendlichen bzw. die Gewerkschaften allgemeiner Lehrstellenmangel Rückzug aus der Ausbildungsverantwortung, kurzsichtige Personalpolitik Wer erklärt? Erklärungen die Betriebe bzw. die Wirtschaftsverbände schludrige Bewerbungen, fehlende Ausbildungsreife, mangelnde berufliche und regionale Mobilität schwierige gesamtwirtwirtschaftliche Lage, keine geeigneten Bewerber
4 Übersicht 2.1: Ausbildungsreife und Ausbildungsbereitschaft der Betriebe IHK-Betriebe Handwerksbetriebe höhere Ausbildungsreife der Bewerber Wegfall Übernahmeverpflichtung* flexiblere Durchführungsbedingungen begleitende Hilfe für Betriebe/Azubis Förderung der Verbundausbildung/ÜBA Wegfall ausbildungsbez. Kammergebühren Pauschalbetrag 8.000,- externe Finanzierung/Durchführung 1. Jahr "passendere" Ausbildungsberufe externes Ausbildungsmanagement Pauschalbetrag 5.000,- 2-jährige Berufe für Schwächere Pauschalbetrag 2.000,- Abgabe für nichtausbildende Betriebe würde unsere Ausbildungsbereitschaft deutlich erhöhen hen Quelle: BIBB-Betriebsbefragung 2004 n = 537 HW-Betriebe und IHK-Betriebe
5 Übersicht 2.2: Steigende Anforderungen, sinkende Ausbildungsreife? Jeder zweite Schüler taugt nicht für die Lehre Berliner Zeitung vom Sie beherrschen weder Dreisatz noch Rechtschreibung, sind unpünktlich, aufsässig oder haben schlicht `null Bock auf gar nichts` Handelsblatt vom Unpünktlich, respektlos und ohne Teamgeist Der Tagesspiegel vom Vielen Schulabgängern fehlt die Ausbildungsreife Kieler Nachrichten vom Bewerber sind nicht reif Generalanzeiger vom
6 Übersicht 2.3: Formale Definition von Ausbildungsreife Die Vermittlung ist bei gegebener beruflicher Eignung (nicht) durch Einschränkungen erschwert (eingeschränkte) Vermittelbarkeit Hemmende Faktoren: z.b. äußeres Erscheinungsbild, schlechte Verkehrsanbindung, schlechte Ausbildungsmarktlage der Jugendliche passt zum Beruf, der Beruf passt zum Jugendlichen berufsspezifische Eignung die berufsspezifischen Anforderungen und individ. Fähigkeiten stimmen überein, ebenso berufliche Chancen und die Ziele des Jugendlichen allgemeine Merkmale der Bildungs- und Arbeitsfähigkeit, die für alle Lehrberufe relevant sind; dabei wird von berufsspezif. Anforderungen abgesehen Ausbildungsreife schulische Basiskenntnisse, Merkmale des Arbeits-, Leistungs- und Sozialverhaltens, physische Merkmale In Anlehnung an: Bundesagentur für Arbeit
7 Übersicht 2.4: Inhaltliche Definition von Ausbildungsreife Was zur allgemeinen Ausbildungsreife zählt z... Einschätzungen von Fachleuten: Zuverlässigkeit Bereitschaft, zu lernen Bereitschaft, Leistung zu zeigen Verantwortungsbewusstsein Konzentrationsfähigkeit Durchhaltevermögen Beherrschung d. Grundrechenarten Einfaches Kopfrechnen* Sorgfalt Rücksichtnahme * Im Rahmen der Azubi-Befragung nicht abgefragt. Einschätzungen von Auszubildenden: Zuverlässigkeit Bereitschaft, zu lernen Bereitschaft, Leistung zu zeigen Höflichkeit Verantwortungsbewusstsein Konzentrationsfähigkeit Durchhaltevermögen Beherrschung d. Grundrechenarten Sorgfalt Selbstständigkeit ** Friseur/in (n = 91), Industriemechaniker/in (n = 58), Zerspanungsmechaniker/in (n = 48), Technische/r Zeicher/in (n = 21), Werkzeugmechaniker/in (n = 16), Kosmetiker/in (n = 12), Maskenbildner/in (n = 7) Quelle: Azubi-Befragung 2005; V. Eberhard. Befragt wurden 253 Azubis**.
8 87% Übersicht 2.5: Zur jüngeren j Entwicklung der Bewerberqualifikation Wie hat sich die Bewerberqualifikation in den letzten 15 Jahren verändert? Negative Entwicklung: Beherrschung der Rechtschreibung 85% Schriftliche Ausdrucksfähigkeit 84% Einfaches Kopfrechnen Positive Entwicklung: 80% Konzentrationsfähigkeit Grundkenntnisse im IT-Bereich 87% 77% 76% Prozentrechnung Dreisatzrechnung Selbstsicherheit 61% 76% - Längen-, Flächen-, Volumenberech. 72% Beherrschung Grundrechenarten 72% Durchhaltevermögen Grundkenntnisse der englischen Sprache Kommunikationsfähigkeit 44% 57% + 67% Sorgfalt 67% Höflichkeit Teamfähigkeit 40% Ergebnisse des BA/BIBB-Expertenmonitors
9 Übersicht 2.6: Ausbildungsreife und ihre Interdependenz mit dem Marktgeschehen Thesen mit hohem Zustimmungsgrad von allen Expertengruppen (Angaben in %) Lernort Betrieb Lernort Schule Lernort ÜBS Wirtschaftsvertreter Gewerkschaften Forschung/Unis Staatl. Verwaltung Berufsverband, Sonstige Lernort Betrieb Lernort Schule Lernort ÜBS Wirtschaftsvertreter Gewerkschaften Forschung/Unis Staatl. Verwaltung Berufsverband, Sonstige Sogar vorhandene Ausbildungsreife ist heute keine Garantie für einen Ausbildungsplatz. Auch jemand mit schlechten Noten kann ausbildungsreif sein. Ergebnisse des BA/BIBB-Expertenmonitors
10 Übersicht 2.7: Einfluss von Schulabschlüssen ssen und Noten auf die Bewerberchancen Ausbildungsbetriebe sollten nicht nur nach den Noten ihrer Ausbildungssuchenden aussuchen, sondern auch die Zeit aufbringen, sich mit den Menschen zu beschäftigen, die hinter einer Bewerbung stehen. (20-Jähriger, zur Zeit arbeitslos, Realschulabschluss mit den Noten: Mathematik 5 und Deutsch: 3, ca. 100 Bewerbungen für 15 Berufe versandt) Es gibt zu wenig Ausbildungsplätze. Die Auswahl erfolgt zu stark über die Noten. (18-jähriger Berufsschüler mit Hauptschulabschluss mit den Noten: Mathematik: 5 und Deutsch: 3) Man sollte nicht immer nach den Schulnoten beurteilen. Ich war auch nicht der Beste in der Schule, aber dafür wurde ich schon sehr oft gelobt, dass ich ein super Arbeiter bin. (17-jähriger Auszubildender zum Tiefbauarbeiter/Fachrichtung Straßenbau, Realschulabschluss mit den Noten Mathematik: 3 und Deutsch: 4) Quelle: BA/BIBB-Bewerberbefragung 2004, BA/BIBB-Bewerberbefragung, 2006
11 Übersicht 2.8: Einfluss von Schulabschlüssen ssen und Noten auf die Bewerberchancen Schulzeugnisse als Eingangsfilter bei der Bewerberbeurteilung
12 Übersicht 2.9: Gründe für f r die Entwicklung in den letzten 15 Jahren Berufs- und Arbeitswelt Schule - Familie Quelle: BIBB-Expertenmonitor 2005
13 Übersicht 2.10: Forderungen der Experten zur Verbesserung der Ausbildungsreife Quelle: BIBB-Expertenmonitor 2005
14 Übersicht 2.11: Ergebnisse eines DIHT-Leistungstest Der DIHT führte bei etwa zweitausend repräsentativ ausgewählten Lehrlingen mit Hauptschulabschluss einen Leistungstest in Rechtschreibung und Rechnen durch, der große Lücken feststellt: Bei jedem fünften Lehrling sind die Rechtschreibkenntnisse mangelhaft, und jeder dritte ist unsicher. Jeder vierte Lehrling kann mangelhaft rechnen, und jeder zweite hat erhebliche Lücken. Lehrlinge schreiben und rechnen zu schlecht Der deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) hat ermittelt, dass die Kenntnisse der aus der Hauptschule entlassenen Jugendlichen, die eine Lehre in der Wirtschaft beginnen, völlig unzureichend sind. Wie die Spitzenorganisation in Bonn mitteilt, ergab sich das bei einer von Wissenschaftlern und Praktikern unter Leitung von Professor Wenke (Hamburg) vorgenommenen Prüfung von 2134 Lehrlingen. Die unabhängige Prüfungskommission unterschied zwischen männlichen und weiblichen Lehrlingen, zwischen Lehrlingen mit achtjähriger und neunjähriger Schulpflicht sowie zwischen Lehrlingen aus voll gegliederten und nicht vollgegliederten Volksschulen. Der Test kam lediglich für Lehrlinge in Frage, die die Volksschule mit einem Abschlußzeugnis verlassen haben. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist bestürzend. Bei zwanzig Prozent der Lehrlinge war die Beherrschung der Rechtschreibung mangelhaft. Bei weiteren siebzehn Prozent konnte von einer Sicherheit in der Rechtschreibung nicht die Rede sein. Das Ergebnis im Rechnen ist noch ungünstiger. Bei 25 Prozent der Lehrlinge war die Leistung im Rechnen mangelhaft, bei weiteren 25 Prozent bestanden erhebliche Lücken. Dabei muß berücksichtigt werden, daß in den Test nicht die durchschnittlich neunzehn Prozent aller Volksschüler einbezogen worden waren, die regelmäßig das Ziel der Volksschule nicht erreichen. Die Prüfung bestand aus einem Diktat und elf Rechenaufgaben. Die Testaufgaben sind keineswegs als schwer zu beurteilen. Quelle: Aus: Raddatz, Rolf (2000): Berufsbildung im 20. Jahrhundert. Eine Zeittafel. Bielefeld: W. Bertelsmann. Hier: S. 182.
15 Übersicht 3: Einflussfaktoren auf die Einmündung ndung in eine ungeförderte Berufsausbildungsstelle Regionale Regionale Merkmale Merkmale Personenbezogene Personenbezogene Merkmale Merkmale Quellen: Bundesagentur für Arbeit, BIBB - eigene Berechnungen
16 Übersicht 3.1: Anteile der Bewerber in den 141 westdeutschen Regionen, die 2007 in eine ungeförderte Berufsausbildungsstelle einmündeten ndeten Quellen: Bundesagentur für Arbeit, BIBB - eigene Berechnungen Quellen: Bundesagentur für Arbeit, BIBB - eigene Berechnungen
17 Übersicht 3.2: Einflussfaktoren auf die Einmündung ndung in eine Berufsausbildungsstelle Quellen: Bundesagentur für Arbeit, BIBB - eigene Berechnungen
18 Übersicht 3.3: Erfolgschancen von Bewerbern ohne Migrationshintergrund grund Quellen: Bundesagentur für Arbeit, BIBB - eigene Berechnungen Quelle: BA/BIBB-Bewerberbefragung 2004
19 Übersicht 3.3a: Erfolgschancen von Bewerbern mit Migrationshintergrund grund Quellen: Bundesagentur für Arbeit, BIBB - eigene Berechnungen Quelle: BA/BIBB-Bewerberbefragung 2004
20 Übersicht 3.4: Jugendliche mit Migrationshintergrund geringere Einbindung in erfolgsförderliche Netzwerke Migrationshintergrund Beide Elternteile verfügen über einen Schul- und Berufsabschluss Vater geht qualifizierter Erwerbstätigkeit nach. Eltern haben sehr darauf geachtet, dass sich der Jugendliche in der Schule anstrengt. Schulische Probleme wurden stets sehr offen besprochen. nein 63 % 64 % 57 % 58 % ja 34 % 38 % 55 % 46 % Jugendlicher war während der Schulzeit im Sport-, Gesangs-, Musikverein o.ä. aktiv Jugendlicher war während der Schulzeit bei der Feuerwehr, dem THW o.ä. aktiv 71 % 21 % 62 % 6 % Stichprobe: Nichtstudienberechtigte Abgänger aus allgemeinbildenden Schulen, die bei Schulende einen betrieblichen Ausbildungsplatz suchten (n = 2.646). Gewichtete Berechnung Quelle: BIBB-Übergangsstudie 2006
21 Übersicht 4: Entwicklung der Jahrgangsstärken rken der 16-jährigen und der 60-jährigen Zahl der 60-Jährigen Zahl der 16-Jährigen Entwicklung der Jahrgangsstärken der 16-Jährigen und der 60-Jährigen von 2006 bis 2020 (Angaben in Tsd.). Ergebnisse der 11. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes. Quelle: Quellen: Statistisches Bundesagentur Bundesamt für Arbeit, 2006 BIBB - eigene Berechnungen
22 Übersicht 4.1: Entwicklung des Nachfragepotentials in West- und Ostdeutschland Quellen: Bundesagentur für Arbeit, BIBB - eigene Berechnungen Quelle: Berechnungen auf Basis von Daten des Statistischen Bundesamtes, der Kultusministerkonferenz, der Bundesagentur für Arbeit und des Bundesinstituts für Berufsbildung
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Rückfragen erreichen Sie uns unter: Stephan Kroll Bundesinstitut für Berufsbildung Tel.: 0228/ Robert-Schuman-Platz 3 kroll@bibb.de Bonn Literaturhinweise: Beicht, Ursula; Friedrich, Michael; Ulrich, Joachim Gerd (2007): Schulabsolventen auf Lehrstellensuche: Deutlich längere Dauer bis zum Ausbildungseinstieg (BIBB Report 2/07). Bielefeld: W. Bertelsmann. Beicht, Ursula; Ulrich, Joachim Gerd (2008): Welche Jugendlichen bleiben ohne Berufsausbildung? (BIBB Report 6/08). Bielefeld: W. Bertelsmann. Ulmer, Philipp; Ulrich, Joachim Gerd (Hrsg.)(2008): Der demografische Wandel und seine Folgen für die Sicherstellung des Fachkräftenachwuchses (Wissenschaftliche Diskussionspapiere, Heft 106). Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung. Ulrich, Joachim Gerd; Eberhard, Verena; Granato, Mona (2006): Bewerber mit Migrationshintergrund: Bewerbungserfolg und Suchstrategien. In: Eberhard, Verena u.a. (Hrsg.): Mangelware Lehrstelle. Zur aktuellen Lage der Ausbildungsplatzbewerber in Deutschland. BIBB (Hrsg.), Berichte zur beruflichen Bildung 279, Bielefeld: W. Bertelsmann. S
EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM
EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM _ÉêìÑäáÅÜÉmÉêëéÉâíáîÉåÑΩêe~ìéíëÅÜΩäÉêáååÉå ìåçe~ìéíëåüωäéêîéêäéëëéêå `Ü~åÅÉåÇìêÅÜÄÉêìÑëçêáÉåíáÉêÉåÇÉhççéÉê~íáçåìåÇåÉìÉiÉêåÑçêãÉå q~öìåöçéêbî~åöéäáëåüéå^â~çéãáéiçååìãîçãoukäáëpmkpééíéãäéêommt
MehrAusbildungsreife, Berufseignung und ihre Relevanz für f r die Übergangschancen in berufliche Ausbildung
Dr. Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für f r Berufsbildung, Bonn Ausbildungsreife, Berufseignung und ihre Relevanz für f r die Übergangschancen in berufliche Ausbildung Tagung in der Evangelischen Akademie
MehrAusbildungsreife, Berufseignung und ihre Bedeutung für f r die Übergangschancen in berufliche Ausbildung
Dr. Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für f r Berufsbildung, Bonn Ausbildungsreife, Berufseignung und ihre Bedeutung für f r die Übergangschancen in berufliche Ausbildung Fachforum Ausbildung in der Justiz
MehrIndikatoren, Determinanten und Veränderungen der Ausbildungsreife von Jugendlichen aus Sicht von Bildungsfachleuten
Indikatoren, Determinanten und Veränderungen der Ausbildungsreife von Jugendlichen aus Sicht von Bildungsfachleuten Ergebnisse des BIBB-Expertenmonitors 2005 14. Hochschultage Berufliche Bildung in Bremen
MehrChancen und Risiken beim Übergang in Ausbildung Zur Bedeutung des Übergangsbereiches
Chancen und Risiken beim Übergang in Ausbildung Zur Bedeutung des Übergangsbereiches Möglichkeiten und Perspektiven für einen erfolgreichen Übergang von der Schule in den Ausbildungsmarkt Gemeinsame Tagung
MehrAusbildungsreife von Jugendlichen
Dr. Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Ausbildungsreife von Jugendlichen Klärungsversuche 11. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung Niedersachsen Hannover, 07. Juni 2006
MehrUnbesetzte Ausbildungsplätze!?
Unbesetzte Ausbildungsplätze!? Analysen zum Ausbildungsstellenmarkt Jobstarter Fachtagung 07. November 2007 Gelsenkirchen Dr. Elisabeth M. Krekel Inhalt Ausbildungsstellenmarkt: Angebot und Nachfrage Unbesetzte
Mehr1 Die folgende Liste enthält Merkmale, die häufig als Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in die Berufsausbildung genannt werden.
Experten Nr. * Die Experten Nr. muss von einem Bibb-Mitarbeiter eingetragen werden. 1 Die folgende Liste enthält Merkmale, die häufig als Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in die Berufsausbildung
MehrJOBSTARTER ein lernendes Programm
JOBSTARTER ein lernendes Programm Vortrag im Rahmen des Werkstattgesprächs Innovationen und Ausbildungsinitiativen im Handwerk und in KMU am 3. und 31. Mai 27 in Berlin - Schmöckwitz Kornelia Raskopp Leiterin
Mehr6. Bildungskonferenz der Bildungsregion Göttingen Die Fachkräfte von morgen Ausbildungreife auf dem Prüfstand
6. Bildungskonferenz der Bildungsregion Göttingen Die Fachkräfte von morgen Ausbildungreife auf dem Prüfstand am 02. Dezember 2009 in Northeim Zu Blöd für Ausbildung? Ausbildungreife in der Diskussion
MehrAusbildungsreife was zählt eigentlich dazu?
Ausbildungsreife was zählt eigentlich dazu? Fähigkeiten und Arbeitstugenden, die für alle Ausbildungsberufe wichtig sind - gleich, ob es sich um eine besonders anspruchsvolle oder um eine weniger anspruchsvolle
MehrChancen der Jugendlichen auf berufliche Ausbildung
Handwerkskammer Bremen Donnerstag, 14. Juli 2005 Handwerkskammer Bremen Bildungszentrum der Wirtschaft im Unterwesergebiet e.v. Träger des STARegio-Projektes ExAM-Plus Chancen der Jugendlichen auf berufliche
MehrZum gegenwärtigen Zustand der Ausbildungssysteme
Bad Boll, den 23. September 2010 Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für f r Berufsbildung, Bonn Zum gegenwärtigen Zustand der Ausbildungssysteme Einleitung: Die institutionelle Analyse als zentrale Aufgabe
MehrÜbergänge in das System der beruflichen Ausbildung
Berlin, 04. Dezember 2006 Expertenworkshop zum Schwerpunktthema des Bildungsberichts 2008: Übergänge Schule-Berufsbildung Berufsbildung-Hochschulbildung-Arbeitsmarkt Joachim Gerd Ulrich Günter Walden Bundesinstitut
MehrImpulse für die Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen. nicht nur Risiken, sondern auch Chancen für benachteiligte Jugendliche?
Bundesweite Arbeitstagung Weil junge Menschen gleiche Chancen brauchen Impulse für die Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen am 20. Mai 2009 in Berlin Trends am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt nicht
MehrAlso, was soll ich noch machen, damit die mich nehmen? Jugendliche mit Migrationshintergrund und ihre Ausbildungschancen
Friedrich-Ebert Ebert-Stiftung Bonn Mittwoch, den 23. November 2005 Also, was soll ich noch machen, damit die mich nehmen? Jugendliche mit Migrationshintergrund und ihre Ausbildungschancen Dr. Joachim
MehrNürnberg, den 17. Juni Aspekte der Übergänge von der Schule in die Ausbildung
Nürnberg, den 17. Juni 2009 Verena Eberhard Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Aspekte der Übergänge von der Schule in die Ausbildung Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung Wissenschaft
MehrChancen und Herausforderungen für den Ausbildungsmarkt der Zukunft
Werkstattgespräch Ausbildungsmarkt und demografischer Wandel: Rekrutierungsstrategien für Unternehmen Berlin, den 06. Dezember 2011 Stephan Kroll Bundesinstitut für Berufsbildung Bonn Chancen und Herausforderungen
MehrStichwort Ausbildungsreife
Stichwort Ausbildungsreife Mangelnde Ausbildungsreife - Alarmsignal oder politisches Ablenkungsmanöver? Rund ein Viertel aller Schüler verlassen heute die allgemein bildenden Schulen ohne ausreichende
MehrEntwicklungen in der beruflichen Bildung: Tendenzen und Problemlagen
Entwicklungen in der beruflichen Bildung: Tendenzen und Problemlagen Universität Münster Institut für Soziologie Dr. Elisabeth M. Krekel Bundesinstitut für Berufsbildung Münster, 28. April 2011 Mangelware
MehrAusbildungsreife auch unter den Fachleuten ein heißes Eisen
Bettina Ehrenthal, Verena Eberhard, Joachim Gerd Ulrich Ausbildungsreife auch unter den Fachleuten ein heißes Eisen - Ergebnisse des BIBB-Expertenmonitors - Mangelnde Ausbildungsreife dies ist ein Vorwurf,
MehrDie Ausbildungsplatzsituation
Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im September 2011 DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Abteilung Jugend Abteilung Arbeitsmarktpolitik Bundesweit fehlen 70.000 Ausbildungsplätze
MehrPotenziale erschließen Fachkräftemangel abwenden Zum Einfluss des demografischen Wandels auf den Ausbildungsmarkt
didacta die Bildungsmesse Forum Ausbildung/Qualifikation Hannover, den 16. Februar 2012 Stephan Kroll Bundesinstitut für Berufsbildung Bonn Potenziale erschließen Fachkräftemangel abwenden Zum Einfluss
MehrEntwicklung der Beteiligung an beruflicher Ausbildung von 2001 bis 2009 in West- und Ostdeutschland
Entwicklung der Beteiligung an beruflicher Ausbildung von 2001 bis 2009 in West- und Ostdeutschland Schulabgänger Schulberufsplätze Übergangssystem Schulabgänger Schulberufsplätze außerbetrieblich Entwicklung
MehrAusbildungschancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund
Ausbildungschancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund Zusammenfassung zentraler Ergebnisse Dr. Mona Granato Vortrag auf der Fachkonferenz Ausbildungschancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund
MehrVorausberechnung der Schülerabgangszahlen allgemeinbild./beruflicher Schulen 1990 bis 2020
Vorausberechnung der Schülerabgangszahlen allgemeinbild./beruflicher Schulen 1990 bis 2020 14000 2012: 13679 13000 2005: 12274 12000 11000 10000 9000 1990: 9011 2020: 10979 8000 1990 1991 1992 1993 1994
Mehr"Kooperation gestalten - Fachkräfte für Betriebe gewinnen!"
"Kooperation gestalten - Fachkräfte für Betriebe gewinnen!" Regionales Übergangsmanagement Stadt Neubrandenburg Neubrandenburg, 23.02.2011 Thomas Gericke Agenda Dimensionen des demographischen Wandels
MehrInitiative für Ausbildungsstellen und Fachkräftenachwuchs im Kreis Warendorf
LERNPARTNERSCHAFTEN: Betriebe und Schulen als Partner Zahlen & Fakten: nur 26% der Hauptschüler gelingt der direkte Einstieg in eine betriebliche Ausbildung (lt. DJI - Deutsches Jugendinstitut) Durch Warteschleifen
MehrJunge Erwachsene ohne Berufsausbildung: Determinanten der Ausbildungslosigkeit und die Folgen für die Sicherung des Fachkräftebedarfs
Bremen, den 05. Mai 2009 Dr. Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Junge Erwachsene ohne Berufsausbildung: Determinanten der Ausbildungslosigkeit und die Folgen für die Sicherung des
MehrLeerlauf, Vorlauf oder Sprungbrett?
Kiel, den 07. September 2007 Erstes Bildungsforum Schleswig-Holstein Eine Generation in der Warteschleife? Herausforderungen für die berufliche Bildung Dr. Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für f r Berufsbildung,
MehrAusbildungsreif und dennoch ein Fall für das Übergangssystem?
Bonn, den 28. Oktober 2009 Verena Eberhard Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Ausbildungsreif und dennoch ein Fall für das Übergangssystem? Determinanten der Einmündung von Ausbildungsstellenbewerbern
MehrDie Ausbildungsplatzsituation. Analyse der Zahlen der BA im März 2011
Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im März 2011 Die Situation im März 2011 Es fehlen Ausbildungsplätze 388.420 junge Menschen suchen einen Ausbildungsplatz und haben die Bundesagentur
MehrGeld spielt (k)eine Rolle? Wie Auszubildende ihre Ausbildungsvergütung bewerten
didacta die Bildungsmesse, Forum Ausbildung/Qualifikation Stuttgart, den 25.02.2011 Andreas Krewerth Geld spielt (k)eine Rolle? Wie Auszubildende ihre Ausbildungsvergütung bewerten Ergebnisse der BIBB-Studie
MehrDer Ausbildungsstellenmarkt aus der Sicht der Jugendlichen
Lehrveranstaltung im Modul Arbeit, Personal und Bildung der Bachelorstudiengänge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Erlangen-Nürnberg Der Ausbildungsstellenmarkt aus der Sicht der
MehrWas bedeutet inklusive Berufsausbildung?
Dortmund, den 07. Juli 2014 Prof. Dr. Ruth Enggruber Fachhochschule Düsseldorf Dr. Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Was bedeutet inklusive Berufsausbildung? Ergebnisse einer Befragung
MehrAkademisierung in der Berufsausbildung und schwächere Jugendliche Sicht der amtlichen Statistik
Akademisierung in der Berufsausbildung und schwächere Jugendliche Sicht der amtlichen Statistik GEW-Bundestagung: Akademisierung in der Berufsausbildung 12.11.2015 Dr. Regina Dionisius Bundesinstitut für
MehrDeterminanten des Ausbildungserfolgs bei Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund Berufliche Bildung für Menschen mit Migrationshintergrund:
Darmstadt, den 08. Juli 2009 Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Determinanten des Ausbildungserfolgs bei Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund Berufliche Bildung für Menschen
MehrAusbildungsplatzsituation im Saarland
Präsentation Ausbildungsplatzsituation im Saarland 1 Die Junge Generation - Ausbildungschancen Zahlen weiterhin schön gerechnet - Übernahme ist Ausnahme - Jugendarbeitslosigkeit steigt - Prekäre Beschäftigung
MehrWer ist schuld an der Lehrstellenmisere? Attributionstheoretische Anmerkungen zu einem endlosen Streit
Veranstaltung: 15.11.2006 K6 Diagnostik, Intervention und Rehabilitation in unterschiedlichen Aufgabenfeldern Dozenten: Dipl.-Psych. Dr. J. G. Ulrich, Dipl.-Psych. V. Eberhard Referentin: Sina Kaufmann
MehrLehrstellensituation Trotz Besserung keine Entspannung
Lehrstellensituation Trotz Besserung keine Entspannung Die aktuellen Karten zur Lehrstellensituation zeigen ein regional sehr differenziertes Bild. Während in Ostdeutschland weiterhin zu wenig betriebliche
MehrWie beurteilen Auszubildende zum/zur Koch/Köchin die Qualität ihrer Berufsausbildung?
Wie beurteilen Auszubildende zum/zur die Qualität ihrer Berufsausbildung? Grafiken zu den berufsspezifischen Einzelergebnissen des Forschungsprojekts Ausbildung aus icht der Auszubildenden Krewerth, Andreas;
MehrUmfragen Studien Veranstaltungen Analysen. Ostbayern konkret. Aus- und Weiterbildung November Zahlen, Daten und Fakten zur Berufsausbildung
Umfragen Studien Veranstaltungen Analysen Ostbayern konkret Aus- und Weiterbildung November 2008 Zahlen, Daten und Fakten zur Berufsausbildung Impressum Herausgeber: IHK Regensburg D.-Martin-Luther-Straße
MehrStrategien gegen Leerstellen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Ausbildungsmarkt 16.02.2012 Lesezeit 3 Min. Strategien gegen Leerstellen Weil die Zahl der Schulabgänger sinkt, müssen die Unternehmen bei der
MehrReform des Übergangs von der Schule in die Berufsausbildung
Hauptausschusssitzung der katholischen Bundesarbeitsgemeinschaft für berufliche Bildung Köln, den 12.09.2011 Andreas Krewerth Reform des Übergangs von der Schule in die Berufsausbildung Ergebnisse der
MehrAusbildungsreife. Die Antwort auf alle Fragen?
Ausbildungsreife Die Antwort auf alle Fragen? 08. Dezember Fachforum 2015 Übergang Schule-Beruf Zukunftsfähigkeit dualer Ausbildung sichern! Impulse und Handlungsansätze für den direkten Übergang in die
MehrForschungsabteilung BEST
Ausbildung im Ennepe-Ruhr-Kreis Fakten, Trends und Perspektiven Veranstaltung des Unterbezirks der SPD Ennepe-Ruhr Haus Witten 23.05.2007 Dirk Langer Institut Arbeit und Qualifikation an der Universität
MehrBerufsorientierung praxisnah
Berufsorientierung praxisnah Inhalt Vorwort 5 Checkliste : Berufsorientierung 7 Wo will ich hin, was passt zu mir? 9. Berufswünsche und -träume 9 Ein Blick in Ihre Zukunft 9 Lebensbalance 0. Fähigkeiten
MehrAngebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt
In absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 30.9.2012 In ab Nachfrage nach Ausbildungsplätzen * 627.279 (100%) 183 (0,03%) 2.763 (0,4%) 43.014 (6,9%) 13.260 (2,1%) 12.102 (1,9%) Seeschifffahrt Hauswirtschaft
MehrLandesausschuss für Berufsbildung Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern. Bilanz des Ausbildungsjahres 2014/2015
Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern Bilanz des Ausbildungsjahres 2014/2015 Agenda Hintergrund Abschluss des Berichtsjahres Ausblick Seite 2 Hintergrund Seite 3 Eine gute Ausbildung ist ein wesentlicher
MehrMöglichkeiten und Grenzen zur Verbesserung der Übergänge in die berufliche Bildung
Möglichkeiten und Grenzen zur Verbesserung der Übergänge in die berufliche Bildung Vortrag im Forum 3 Kooperation macht stark auf der Ausbildungskonferenz von Bündnis 90/Die Grünen NRW am 18. August 2007
MehrErgebnisse. Befragung der Mittelschüler/innen zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg
Ergebnisse Befragung der Mittelschüler/innen 2012 zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg 14.07.2011 - Ausschuss
MehrÜbergang Schule - Beruf
Übergang Schule - Beruf Was braucht die Wirtschaft von den Schulabgängern, damit Hartz IV vermieden wird bzw. was tun wir dafür? Klaus Nussbaumer Vice President Shared Services & Personalwirtschaft Ludwigshafen,
MehrÜbergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung
Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Forschungstag 2012: Migrationspotenziale Potenziale von Migranten, BAMF, 29.02.2012 Kirsten Bruhns, Deutsches Jugendinstitut Gliederung
MehrErgebnisse der Befragung von Prüfer/innen und Auszubildenden. Frank Musekamp ITB Uni HB. Abschlusstagung, Mittwoch, , Jahrhunderthaus Bochum
Ergebnisse der Befragung von Prüfer/innen und Auszubildenden Frank Musekamp ITB Uni HB Abschlusstagung, Mittwoch, 25.02.15, Jahrhunderthaus Bochum 1 BEFRAGUNG DER AUSZUBILDENDEN 2 Beschreibung der Stichprobe
MehrGemeldete Ausbildungsstellen
Gemeldete Ausbildungsstellen jeweils Oktober bis September, Vorjahresveränderung 520.100 531.000 30.500 31.600 546.900 29.200 außerbetriebliche Stellen +9.700 +18.400 +2,0% +3,7% 489.700 499.400 517.800
MehrKooperationsveranstaltung Jugendberufshilfe /Berufliche Bildung: Auslaufmodell oder Aufbruch? am in Würzburg
Kooperationsveranstaltung Jugendberufshilfe /Berufliche Bildung: Auslaufmodell oder Aufbruch? am 22.11.2012 in Würzburg Der demografische Wandel und seine Herausforderungen Dr. Verena Eberhard Bundesinstitut
Mehram Beispiel zweier verwandter und dennoch unterschiedlich nachgefragter Berufe
Berlin, den 30. November 2015 Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn 5. Jahrestagung des Berufsorientierungsprogramms Praxis erfahren! Bildungsorientierungen und -entscheidungen von
MehrDranbleiben! Ausbildungsabbrüche verhindern. Ergebnisse aus Bremen die Chancen von Prävention und Intervention
Dranbleiben! Ausbildungsabbrüche verhindern Ergebnisse aus Bremen die Chancen von Prävention und Intervention Übersicht Zahlen und Trends in Bremen Auswertung der Beratungsstatistik von Bleib dran Sozialstrukturelle
MehrErgebnisse. Elternbefragung zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg
Ergebnisse Elternbefragung 2012 zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg Rücklauf Die Rücklaufquote beträgt 42,2%. 100,0 Grundgesamtheit und Rücklauf der Elternbefragung nach
MehrBeruflichen (Aus-)Bildung in Mainfranken
Beruflichen (Aus-)Bildung in Mainfranken Zahlen, Daten, Fakten 14.03.2017 1 Agenda 1. Entwicklungen auf dem mainfränkischen Ausbildungsmarkt 2. Welche Trends wirken auf die duale Berufsausbildung? 3. Was
MehrTranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München
TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf 21. Februar 2013 IHK-Akademie München In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe und mit ihnen eine breite Variation von Inhalten und Anforderungen.
MehrLeichte Besserung auf dem Ausbildungsmarkt
Leichte Besserung auf dem Ausbildungsmarkt Die Situation auf dem Lehrstellenmarkt hat sich 2010 im Vergleich zum Vorjahr geringfügig verbessert. Aktuelle Deutschlandkarten verdeutlichen die unterschiedlichen
MehrDer regionale Ausbildungsstellenmarkt Ausbildungschancen im Salzlandkreis so gut wie noch nie
Agentur für Arbeit Bernburg - Pressestelle Kalistr. 11, 06406 Bernburg Telefon: 03471 6890 200 Pressemitteilung Nr. 70/ 2014 30.10.2014 Sperrfrist: Donnerstag 30.10.2014 / 09:55 Uhr Der regionale Ausbildungsstellenmarkt
MehrUrsachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten. Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung
Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung Prof. Dr. Rolf Dobischat Tagung für Berufsorientierung 7. März 2012 Berlin Hintergrunddaten zur beruflichen
MehrErgebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011
Ergebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011 Herausforderungen - Trends Konzepte, Berufsbildung / Ausbildungsbegleitung, Verband der Wirtschaft Thüringens e.v., Erfurt 1 Unternehmensumfrage
MehrAzubi gesucht und nicht immer gefunden
Pressestelle Stau 70, 26122 Oldenburg Pressemitteilung Nr. 099 / 2016 2. November 2016 Ausbildungsmarkt 2015/16: Azubi gesucht und nicht immer gefunden Viele junge Leute haben sich bei der Berufsberatung
MehrQualität der betrieblichen Ausbildung
Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Qualität der betrieblichen Ausbildung Ausgangssituation, Zielkriterien, Stand und Ansatzpunkte Monschau, 18. März 2011 Rolf Richard
MehrNeue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung
Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Prof. Dr. Klaus Jenewein Berufs und Betriebspädagogik Modellversuchsveranstaltung Altenburg 28.05.2013 Die Bundesregierung
MehrForum 9: Der Nachwuchs trifft die Wirtschaft Schülerinnen und Schüler im Gespräch
Forum 9: Der Nachwuchs trifft die Wirtschaft Schülerinnen und Schüler im Gespräch Karriere im Handwerk Christian Kaiser Leiter der Abteilung Berufsbildungs- und Prüfungswesen 1. Mittelfränkisches Handwerk
Mehrohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss ohne Schulabschluss 3,8 Bevölkerung 9,2 7,4 10,9 1,6 1,8 1,4 insgesamt Männer Frauen
Anteil der 25- bis unter 65-jährigen Bevölkerung* ohne Schulabschluss bzw. ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss an der gleichaltrigen Bevölkerung in Prozent, 2011 ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss
MehrAusländische Jugendliche in Deutschland - Zahlen, Statistiken
Rudolf Werner Ausländische Jugendliche in Deutschland - Zahlen, Statistiken In: Berufsbildungsbericht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn 2002 Abschnitt 2.1.2 ( in Vorbereitung) Die
MehrHohe Abbrecherquoten, schlechte Prüfungsergebnisse Viele Betriebe sind nicht ausbildungsreif
Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit 18. April 2016 Hohe Abbrecherquoten, schlechte Prüfungsergebnisse Viele Betriebe sind nicht ausbildungsreif DGB-Expertise
MehrAktuelle Lage am Ausbildungsmarkt
Fachtagung zum Thema "Unternehmen in Schulen" am 23. / 24. September 2008 Helga Janitz Aktuelle Lage am Ausbildungsmarkt Arbeitslose unter 25 Jahren Januar 2006 bis August 2008 Ursprungs- und saisonbereinigte
MehrDie Ausbildungsplatzsituation
Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA für 2014 DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Ausbildungsjahr 2014 in der BA-Statistik Am 30.10. veröffentlicht die Bundesagentur für Arbeit
MehrMigration und Bildungswege im deutschen Ausbildungssystem
Migration und Bildungswege im deutschen Ausbildungssystem Prof. Dr. Andreas Pott Direktor des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) in Kooperation mit der: an der Universität
MehrFachkräftesicherung im Handwerk
Georg-August-Universität Göttingen Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk Fachkräftesicherung im Handwerk Steuert das Handwerk
MehrBerufsausbildung in Deutschland
1. Berufsausbildung in Deutschland 1.1 Das Bildungssystem 1.2 Rechtliche Grundlagen 1.3 Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) 1.1 Das Bildungssystem Grafik: Bildung in Deutschland 1.1 Das Bildungssystem
MehrÜbergänge erfolgreich gestalten gar nicht so einfach
Berlin, den 16. November 2016 Dr. Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Übergänge erfolgreich gestalten gar nicht so einfach Forum IV: Übergänge und Strukturen: Brücken bauen leicht
MehrVon der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren
Juni 2011 Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren Jürgen Czupalla, Vorsitzender der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit Mainz Seite 0 Die
MehrBessere Daten bessere (Bildungs-)Politik?
Bessere Daten bessere (Bildungs-)Politik? Die Forschungsarbeiten des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) an der Schnittstelle von Berufsbildungsforschung und Berufsbildungspolitik Dr. Elisabeth M.
MehrXI. 108 / Handelskammer Hamburg
BERUFSBILDUNG Die Berufsausbildung hat die für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit in einer sich wandelnden Arbeitswelt notwendigen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten
MehrDie betriebliche Ausbildung Situation und Potenziale
Die betriebliche Ausbildung Situation und Potenziale Eröffnungsveranstaltung 19. Berufsfindungsmarkt, BBS Peine Peine, 8. Februar 2012, Dr. Vera Erdmann Inhalt AKTUELLE SITUATION BEWERBER IN DER BERUFSAUSBILDUNG
MehrDIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG
DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2017 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 1.784 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 145 UNTERNEHMEN (8,13
MehrAuszubildende mit Migrationshintergrund
Wie hoch ist der Anteil der Auszubildenden mit Migrationshintergrund an allen Auszubildenden? Auszubildende mit Migrationshintergrund Die Frage nach dem Anteil der Auszubildenden des dualen Systems mit
MehrUnternehmensbefragung
Seite 1 von 10 Unternehmensbefragung Diese Umfrage enthält 26 Fragen. Allgemeine Angaben 1 1. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: (Anzahl der Mitarbeiter/innen)
MehrQualität t der Ausbildung - Konzeptionelle Grundlagen und empirische Erkenntnisse
Margit Ebbinghaus Qualität t der Ausbildung - Konzeptionelle Grundlagen und empirische Erkenntnisse Fachhochschule Münster Berufsbildungsdialog Qualität der Ausbildung Sommersemester 2008 28. Mai 2008
MehrNeue Wege zum Berufsstart Berufsorientierung und Berufswegeplanung in lokalen Bildungsnetzwerken 26. März 2012 in Stuttgart
Fachtagung 10 Jahre Qualipass Neue Wege zum Berufsstart Berufsorientierung und Berufswegeplanung in lokalen Bildungsnetzwerken 26. März 2012 in Stuttgart Bildungskonzepte im Wandel und Forschungsergebnisse
MehrDie aktuelle Situation auf dem Ausbildungsmarkt in den neuen Ländern
BIBB-Expertise Die aktuelle Situation auf dem Ausbildungsmarkt in den neuen Ländern Datenlage zu Angebot und Nachfrage in der Ausbildung Naomi Gericke, Stephan Kroll, Klaus Troltsch und Joachim Gerd Ulrich
Mehr