Die letzten Wochen waren noch mal stressig und mit vielen zusätzlichen Themen, siehe Überschrift, beladen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die letzten Wochen waren noch mal stressig und mit vielen zusätzlichen Themen, siehe Überschrift, beladen."

Transkript

1 betriebsrat für die Bremer Belegschaft news Inhalt Beschäftigungsbrücke Arbeitszeiten Datenschutz VD-Einstufung EMB-Kongress 2011 Neuer EBR Besuch bei TSF IG Metall-Fußballturnier Energiekosten, Mittal-Besuch, Gesundheit, Krankenquote, Ferienzeit Die letzten Wochen waren noch mal stressig und mit vielen zusätzlichen Themen, siehe Überschrift, beladen. Kurz und knapp, aber gut Aditya Mittal hat einen guten Eindruck vom Werk mitgenommen. Auch die drohende Benachteiligung durch das "Erneuerbare Energie Gesetz" (EEG) scheint erst mal abgewendet. Positive Nachrichten vor den jetzt beginnenden großen Ferien und der schönsten Zeit dem Jahresurlaub! Ausblick auf das 2. Halbjahr Im Standortvergleich des Konzerns haben die Krankenquote und die Unfallhäufigkeit eine herausragende Bedeutung. Das unterstreicht auch die zentrale persönliche Zuständigkeit von Lakshmi Mittal für die Themen Gesundheit und Sicherheit. Ob die Vergleichszahlen korrekt sind und/ oder die Rahmenbedingungen der Werke vergleichbar sind, ist ein zu kontrollierender Punkt. Wir haben aber vor allem einen ureigenen Anspruch gesund zu bleiben, deshalb wollen wir Verbesserungen von beeinflussenden Faktoren an jedem Arbeitsplatz. Das gilt es zusammen zu bringen und nicht mit falschem Zungenschlag oder hektischen Schnellschüssen gegeneinander zu stellen. Dafür brauchen wir nach der Urlaubszeit eine offene Aufarbeitung der möglichen Hintergründe mit breiter Beteiligung von uns allen. Die Ergebnisse der Befragung im Betriebsbarometer werden uns dabei helfen können. Eine Zeit die jeder benötigt, um sich zu erholen und zu entspannen oder einfach mal den Kopf frei kriegen und nicht an die Arbeit denken. Das ist auch gut, weil wir z.b. die große Aufgabe Gesundheit der Belegschaft nicht Stress geplagt unter Druck und mit hektischen Aktionen angehen wollen. Mit Blick auf das Beispiel Arbeitssicherheit wollen wir eine gute Entwicklung einleiten und keine unnötigen Drohkulissen aufbauen. Das erfordert einen entsprechenden Zeitrahmen und einen fairen Umgang miteinander. Es geht um die Gesundheit von uns Beschäftigten und nicht um die optische Verschönerung der Krankenquoten. Dafür ist ein schöner und erholsamer Urlaub eine gute Voraussetzung. In diesem Sinne, kommt gesund und erholt zurück wir brauchen jeden Einzelnen. Klaus Hering Fotolia / Patricia Hofmeester Nr Juli 2011

2 2 Zeiterfassung LebenArbeitZeit Beschäftigungsbrücke Jung für Alt Gespräche, aber kein neuer Stand Das Modell oder der Weg für eine Lösung dieses Themas wurde auf der Betriebsversammlung und den Vertrauensleuteversammlungen dargestellt. Die abweichenden Vorstellungen wurden aus Sicht des Vorstandes ebenfalls benannt. Wie weiter? Die nächsten Gesprächstermine stehen an und wir wollen versuchen, im Sinne der jungen und älteren Kollegen, ein gutes Ergebnis zu erreichen. Wir setzen darauf, dass eine gute Lösung im Interesse aller Verantwortlichen ist und die Chance genutzt wird. Die Leer- oder Trennzeichen fehlen absichtlich. Mit der Erfassung der Arbeitszeiten für AT 3+4 Mitarbeiter ist deutlich geworden, dass in einigen Bereichen die Grenze zwischen Lebens(frei)zeit und Arbeitszeit zu Ungunsten der Mitarbeiter verschoben ist. Wir haben jetzt mehr Transparenz durch die Erfassung, aber noch keine Lösung für alle Erfordernisse der Mitarbeiter und der Bereiche. Wir haben noch Baustellen bei der Kontierung der erfassten Stunden und den Umgang mit besonderen Arbeitssituationen. Hierzu gehört die Situation Überschreitung der Höchstarbeitszeit. In den ersten vier Monaten dieses Jahres wurde in Fällen (AT, Tarifangestellte und Lohnempfänger) die Grenze von 10 Stunden Arbeitszeit überschritten. Betrieblich notwendig aber auch gerechtfertigt im Sinne des Arbeitszeitgesetzes? Hier müssen und werden alle Verantwortlichen zukünftig genauer hinschauen und die Grenzen klarer einhalten. Mit Blick auf das Thema Gesundheit oder Arbeitssicherheit ist dieses auch sinnvoll, um Belastungen zu reduzieren. Unser Gast aus der Konzernzentrale Hr. Davinder Chugh hat im Rahmen des diesjährigen Health & Safety Days auf die Notwendigkeit eines vernünftigen Work-Life-Balance (Verhältnis Lebens- zur Arbeitszeit) hingewiesen. Dies wäre wichtig zur Gesunderhaltung der Mitarbeiter. Diese Position teilen wir. Realität ist aber, das trotz variabler Abbauoptionen alle AT 3+4 Mitarbeiter im ersten Quartal 2011 pro Monat Stunden aufgebaut haben. Ab Februar haben die ersten Mitarbeiter bereits die Grenze von +80 Stunden ihres Zeitkontos überschritten und warten nun auf eine ergänzende Regelung, die ihrer Leistung angemessen Rechnung trägt. Die weitere Kontenentwicklung werden wir in den kommenden Wochen kontrollieren. Sollte die Entwicklung weiter in die aufgezeigte Richtung gehen, werden wir die Initiative für weitere Verhandlungen ergreifen und auf eine Lösung drängen. Klaus Hering Wir werden Euch auf dem Laufenden halten. Klaus Hering

3 3 Beschäftigtendatenschutz Des einen Nutz, des anderen Schutz Datenschutz ist eine wichtige Sache nicht erst seit den letzten Skandalen um Facebook und Co. Um den Datenschutz im Betrieb zu regeln, wird derzeit am Bundesdatenschutzgesetz herumgebastelt. Es soll in Zukunft definiert werden, was ein Arbeitgeber mit unseren Daten machen darf und was nicht! Der Arbeitgeber soll zur Aufdeckung von Straftaten oder schwerwiegenden Pflichtverletzungen durch Beschäftigte einen automatisierten Abgleich von Beschäftigtendaten in anonymisierter oder pseudoanonymisierter Form durchführen dürfen. Ergibt sich ein Verdachtsfall können die Daten personalisiert werden. Bislang waren diese Dinge eher nebenbei und relativ schwammig geregelt. Aus Sicht von Arbeitnehmervertretern sollte mehr Klarheit geschaffen werden und unsere Daten im Betrieb besser vor Mißbrauch geschützt werden. Aber leider sieht es derzeit so aus, als würde sich die Rechtslage durch die geplante Neuregelung eher verschlechtern. So dürfte der Arbeitgeber in Zukunft Fragen nach Gesundheit, Vermögensverhältnissen und Vorstrafen stellen, wenn es wegen der Art der Tätigkeit wesentlich und eine entscheidende berufliche Anforderung ist. Ärztliche Untersuchungen waren im bestehenden Beschäftigungsverhältnis bislang nur in sehr engen Grenzen erlaubt. Nun sollen Zweifel an der Eignung oder ein bevorstehender Wechsel der Tätigkeit ausreichen, um Untersuchungen verlangen zu können. Besuch türkischer Lehrer und Imame Nah dran Am 22. Juni war eine Gruppe türkischer Lehrer und Imame auf der Hütte. Sie arbeiten im Auftrag des Bildungs- bzw. Religionsattachés des türkischen Generalkonsulats in Gemeinden in verschiedenen Bremer Stadtteilen. In ihrer Arbeit kommen unsere Gäste in engen Kontakt zu unseren türkischen Kollegen und deren Familien in Stadtteilen. Daher bestand großes Interesse einmal die Stahlproduktion hautnah zu erleben und damit einen Eindruck von der Arbeitswelt bei ArcelorMittal Bremen zu bekommen. Insbesondere im Bereich der Flämmerei bestand Gelegenheit sich direkt Auch die Regelungen zum Einsatz von Videoüberwachung und Ortungssystemen wie GPS orientieren sich vor allem an den Interessen der Arbeitgeber und hebeln zum Teil Mitbestimmungsrechte aus. Auch bei s und Telefonaten könnten Arbeitgeber stärker als bisher die Nase reinstecken". Dieses Gesetzesvorhaben stellt also eindeutig die Unternehmensinteressen einseitig in den Vordergrund. Hier sind wir alle gefordert uns einzumischen und Druck auf die Abgeordneten zu machen. Betriebs- und Personalräte haben deshalb eine Initiative gegen das Beschäftigtendatenschutzgesetz gestartet. Auf der Internetseite des DGB ( findet sich die Erklärung zum Download. Willi Minke vor Ort zu informieren und einzelne Arbeitsplätze zu besuchen. Daniel Tech Horst Willuweit (TSF) und Celal Ugurlu (BR) zeigen den Besuchern die Arbeitsplätze in der Flämmerei.

4 4 Aus den Bereichen VD Zulagen für Flexibilität Was ist also das Besondere an dieser Betriebsvereinbarung? Neu und einzigartig in dieser Betriebsvereinbarung ist eine Flexibilitätszulage, das ganze nach Anzahl der wechselnden Tätigkeiten und Einsätzen in unterschiedlichen Bereichen. Diese Flexizulage wird nicht gegen eine Entgeltabsicherung nach BV IV/8 gegengerechnet. Die Anforderungsbeschreibung beinhaltet verschiedene Anforderungsmerkmale, die unterschiedlich gewichtet sind. Sie liefert die Informationen für eine Standardeinstufung. Kauenreinigung Schrubben mit Motorkraft In der Warmwalzwerk-Kaue wird derzeit ein Motorschrubber getestet. Das Gerät wird in Nassräumen eingesetzt, in denen täglich größere geflieste Wandflächen gereinigt werden müssen. Diese Arbeit wurde bis jetzt per Hand mit einem Schwamm durchgeführt. Die Kreisbewegungen mit dem Schwamm sind sehr anstrengend, so dass die Arbeiten mehrmals unterbrochen werden müssen. Mit diesem Gerät kann der Mitarbeiter die Arbeiten ohne Probleme in einem Stück durchführen. Das Gerät verfügt über einen Trageriemen und wird über einen Akku mit Strom versorgt. Im Moment wird das Gerät durch die Bremer Werkstätten zu Verfügung gestellt. Es sollte zur Entlastung des Kollegen über eine Anschaffung des Gerätes nachgedacht werden. Murat Kalmis Nach nun mehr als zweieinhalb Jahren wurde die Betriebsvereinbarung Ermittlung der Eingruppierung von VDD-Mitarbeitern abgeschlossen. Warum hat es solange gedauert? Wir haben mit dieser Betriebsvereinbarung das ganze Arbeitsspektrum von VD eingefangen. Einen VD-Bereich, wie wir ihn haben, gibt es nun aber kein zweites Mal in der Stahlindustrie und somit konnten wir auch niemanden fragen und uns Tipps holen. Wir mussten uns alles alleine erarbeiten und das mit einem Lohnrahmen von Daher diese enorme Zeitspanne. Was heißt das: Um eine individuelle Einstufung in die Arbeitspakete vornehmen zu können werden die Tätigkeiten separat in jedes Anforderungsmerkmal einzeln eingestuft. Der Betrachtungszeitraum ist grundsätzlich auf die letzten 6 Monate ausgelegt, kann aber auf bis zu 2 Jahre verlängert werden. Es wurde extra hierzu ein Eingruppierungsausschuss gebildet, der paritätisch mit Betriebsrat und Arbeitgeber besetzt ist. Die Dokumentation der Einstufung erfolgt auf einem Einwertungsblatt. Dieses Einwertungsblatt steht den betreffenden Kollegen zur Einsicht offen und muss von den Eingruppierungsausschuss und den betreffenden Kollegen unterschrieben werden. Burkhard Löchert

5 IG Metall / EBR / EMB 5 EBR Runderneuert Der Anlass ist durchaus feierlich. Nach vier Jahren wird der Europäische Betriebsrat der ArcelorMittal, zuständig für Beschäftigte sozusagen runderneuert. 54 Euro-Betriebsräte, davon sechs ganz neue Gesichter trafen sich am 6. Juni in Luxemburg. Ursprünglich wollte der Konzern die Mandate entsprechend der verringerten Personalzahlen nach unten anpassen. Wir können also in dieser Zusammensetzung weiterarbeiten, eine erfreuliche Tatsache. Auch in der Zukunft wird es Arbeitsgruppen geben. Alle vier Arbeitsgruppen wurden wieder eingerichtet und es besteht immerhin die Hoffnung, dass in Zukunft nicht nur die EMB-Kongress 2011 Voller Erfolg Bei der Verbesserung der Arbeitssicherheit geht es immer auch um die Frage, welchen Weg man einschlägt und wen man daran beteiligt. Dazu ist im Betrieb, im Konzern, aber auch in den Gewerkschaften eine Menge Überzeugungsarbeit zu leisten. Der alle vier Jahre stattfindende Kongress des Europäischen Metallgewerkschaftsbundes bot eine ideale Plattform, um sich mit unseren Konzepten den über 500 Teilnehmern aus ganz Europa zu präsentieren. Die EBR-Arbeitsgruppe für Health & Safety hatte gemeinsam unseren Messestand vorbereitet und vor Ort Gesundheits- und Sicherheitsgruppe und die Kommunikationsgruppe in Erscheinung treten. Die Arbeitsgruppe für Umstrukturierungen will aktiver werden und insbesondere die Arbeitsgruppe Bildung und Weiterbildung wird sich wohl mit ihrem neuen Vorsitzenden intensiver um die Förderung der Aus- und Weiterbildungsbedingungen und Angebote für die Beschäftigten in Europa kümmern. Für die nächsten vier Jahre gilt es also die Möglichkeiten, die uns der EBR bietet noch besser auszuschöpfen und sich mehr Gestaltungsspielraum zu eröffnen. Michael Breidbach in Duisburg präsentiert. Zentrale Botschaften waren dabei, genau wie hier am Standort, dass sicherheitsgerechtes Verhalten nur durch den offenen Umgang mit Fehlern und die Überzeugung der Menschen zu erreichen ist. Unser Stand war jedenfalls ein voller Erfolg, wie uns nicht zuletzt viele Besucher bestätigten. Außerdem kann die gemeinsame Teamarbeit zwischen Kollegen aus unterschiedlichen Standorten wie z.b. Basse-Indre oder Galati eine tolle Basis für die zukünftige Arbeit des EBR bilden. Michael Breidbach Die Mandatsverteilung Die deutschen EBR-Mitglieder Michael Breidbach (AMB) Holger Wachsmann (AMEH) Uwe Scharnberg (AMDU) Harry Schmidtmeyer (AMHH) Gisela Bathe (AM FCE Köln) und ihre Vertreter: Markus Bendig (AMB) Frank Balzer (AMEH) Volker Hundt (VEO) Ralf Niemann (AMB) Michael Schroers (AMDU) IGM-Fußballturnier Titel verteidigt 14 Mannschaften kämpften am im Sportpark Grambke um die begehrten IG Metall-Pokale. Mit den Ruhrorter Jungs" konnten wir auch diesmal eine Mannschaft von ArcelorMittal Duisburg begrüßen. Und mit TimePartner und "BIS-Gerüstbau Arnold" waren auch wieder zwei Partnerfirmen dabei. Nach hartem Kampf konnten die Old Stars" von TC ihren Titel aus 2010 verteidigen. Neben den intensiv geführten Spielen wurde die Gelegenheit zum Plausch mit Kollegen ausgiebig genutzt. Für November peilen wir unser erstes IG Metall-Hallenturnier an. Unser Messestand auf dem EMB-Kongress 2011 Achim Heier

6 6 Jubilare...im Juli/August Hermann Purk TKL Helmut Jenner THM Erich Thielbar PWA Frank Busemann TCD Jürgen Mehrtens STB Reinhard Gäbe TWB Volkmar Griese TLM Wilfried Wolf TKL Bahri Öz TL Hans-Joachim Boch TLW Wolfgang Süssenguth STB Thomas Lorenz TLK Rolf Häfker VDD Helmut Kirsch TN Carsten Teichmeier TQP Klaus Hering BR Eckhard Heibült TWE Barbara Lehmann VMA Manfred Nagorny TLE Uwe Bartels TSG Wolfgang Zschunke TLW Uwe Kupfer TST Hans-J. Putschew TLK Volker Dierssen TLS Piotr Nieslony VD Vasif Alkan TKA1 Unsere Termine: Hüttenfest Vertrauensleute-Vollkonferenz AM Deutschland Betriebsräte-Vollkonferenz AM Deutschland Aufsichtsrat Bereichsversammlungen 2011: TH / 6:30 und 14:30 Uhr TS / 6:30 und 14:30 Uhr VD / 6:30 und 14:45 Uhr ST / 6:30 und 14:45 Uhr TL / 6:30 und 14:45 Uhr PP/PW/V02/V / 15:00 Uhr TC/TQ/V / 15:30 Uhr VF/VM/V04/V05/T07/V / 15: Karsten Diers VDD Ralf Fritz TKK Mehmet Tuner TLW Cengiz Caki VDD Thomas Grap TKA Sadik Duman STT Harald Katzsch TKA Kay Knaack VDD Peter Reipert TCB Frank Tölle PIW Joachim Janz, Dr. TH Rudi Baltrusch TKB Frank Teske TKK Thomas Kasparek VDD Yasar Özaktan VML Ernst Reinker THR Ronald Vöge VDD Richard Stachelek THO1 Wir wünschen unseren Jubilaren weiterhin alles Gute! VB / 15:00 Uhr TN/TI/T / 15:30 Uhr Die Termine für die Bereichsversammlungen TW, TK, SL und TB werden noch bekannt gegeben. betriebsratnews ArcelorMittal Bremen Flat Carbon V.i.S.d.P. Klaus Hering, Markus Bendig Redaktion: Daniel Tech Telefon: daniel.tech@arcelormittal.com

Die Hängepartie für 18 junge Kollegen. verlängerte Befristung führt jetzt zu festen Einstellungen. Sie bleiben und erhalten unbefristete Verträge.

Die Hängepartie für 18 junge Kollegen. verlängerte Befristung führt jetzt zu festen Einstellungen. Sie bleiben und erhalten unbefristete Verträge. betriebsrat für die Bremer Belegschaft news Inhalt 100 Jahre Hochöfen Neuer Arbeitsdirektor Azubis beim Aufsichtsrat H&S Day 2011 PI plus V08 Partnerbetriebe: STD TPM bei TS Schmiereien im SM-Werk Ende

Mehr

Entgrenzte Arbeitszeiten! Wieviel Flexibilität braucht ein Betrieb?

Entgrenzte Arbeitszeiten! Wieviel Flexibilität braucht ein Betrieb? Vorstand Entgrenzte Arbeitszeiten! Wieviel Flexibilität braucht ein Betrieb? Fachtagung für Betriebsräte im Facility- und Industrieservice 21./23. März 2017 ver-di Bundesvervaltung Berlin Überblick Warum

Mehr

Nach langem Anlauf haben sich Vorstand

Nach langem Anlauf haben sich Vorstand betriebsrat für die Bremer Belegschaft news Inhalt Harte Schnitte im Konzern Nachlese Bereichsversammlungen Besuch aus Bottrop Gesundheitswoche 2011 Netzwerk BD North 100 Jahre Dokumentation Kantine TK

Mehr

news "Auf ein Neues" Zukunft des Werkes Arbeit und Beschäftigung Schutz und Absicherung

news Auf ein Neues Zukunft des Werkes Arbeit und Beschäftigung Schutz und Absicherung Inhalt betriebsrat Ausgliederung BR-Wahlkalender Elternabend für die Bremer Belegschaft SPRINT bei Abfallsammelplatz SPRINT bei PW Quali für die Katz? SIGMA H&S-Kommittee news Ausblick "Auf ein Neues"

Mehr

WIR WARTEN...! news. Zeit für Lösungen und Entscheidungen. Inhalt. Wenn Besuch kommt. Kopfpauschale

WIR WARTEN...! news. Zeit für Lösungen und Entscheidungen. Inhalt. Wenn Besuch kommt. Kopfpauschale betriebsrat für die Bremer Belegschaft news Inhalt Wenn Besuch kommt Kopfpauschale Zeit für Lösungen und Entscheidungen Neue Serie Partnerfi rmen: 1.Teil: Holcim Werk Hansa JOB & FIT bei TS SPRINT AT-Zeiterfassung

Mehr

Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall. Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall

Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall. Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall Berlin, 16.08.2012 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene

Mehr

Neue Regelungen zum Beschäftigtendatenschutz Ein Überblick. RA Dr. Jan K. Köcher Syndikus DFN-CERT Services GmbH

Neue Regelungen zum Beschäftigtendatenschutz Ein Überblick. RA Dr. Jan K. Köcher Syndikus DFN-CERT Services GmbH Neue Regelungen zum Beschäftigtendatenschutz Ein Überblick RA Dr. Jan K. Köcher Syndikus DFN-CERT Services GmbH koecher@dfn-cert.de Beschäftigtendatenschutz Nicht nur Arbeitnehmer 3 Abs. 11 BDSG: Auszubildende,

Mehr

news kritisiert, dass die Roheisenkosten höher sind, als an anderen Standorten mit besserem Material. Ja, was denn nun?

news kritisiert, dass die Roheisenkosten höher sind, als an anderen Standorten mit besserem Material. Ja, was denn nun? betriebsrat für die Bremer Belegschaft news Inhalt Eingliederungswerkstatt AT-Zeiterfassung Zwischenstand Fitness Gegenseitigkeit BR-Vollkonferenz Tarifrunde 2010 IL-Pool Edelstahl-Spin Off Sozialwahlen

Mehr

Veränderungen im Vorstand

Veränderungen im Vorstand Wechsel im Vorstand Es gibt Veränderungen im VL-Wahl Vorstand von ArcelorMittal Bremen. Personalabbau TQP Rufbereitschaft Jubilare Veränderungen im Vorstand Herr Blöcker soll zukünftig die ArcelorMittal

Mehr

Arbeitnehmer unter Beobachtung?

Arbeitnehmer unter Beobachtung? Vortrag & Diskussion zum beschäftigtendatenschutz Arbeitnehmer unter Beobachtung? Donnerstag, 4. April, 19 Uhr Haus der Bürgerschaft, Raum 416 Am Markt 20 28195 Bremen Arbeitnehmer unter Beobachtung? Ablauf

Mehr

Mobile Arbeit betrieblich gestalten mehr Zeitsouveränität und Ruhe durch Mobilität eine Balance zwischen Produktivität und Zufriedenheit

Mobile Arbeit betrieblich gestalten mehr Zeitsouveränität und Ruhe durch Mobilität eine Balance zwischen Produktivität und Zufriedenheit Mobile Arbeit betrieblich gestalten mehr Zeitsouveränität und Ruhe durch Mobilität eine Balance zwischen Produktivität und Zufriedenheit 16.3.2017 Philipp Schumann GBRV bei Thomas Cook GmbH GBR - Gesamtbetriebsrat

Mehr

Bonner Erklärung. zur Novellierung des Beschäftigtendatenschutzes

Bonner Erklärung. zur Novellierung des Beschäftigtendatenschutzes Bonner Erklärung zur Novellierung des Beschäftigtendatenschutzes von Professor Dr. Rolf Schwartmann Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (GDD) e.v. Professor Dr. Gregor

Mehr

Regina Steiner Silvia Mittländer Erika Fischer Fachanwältinnen für Arbeitsrecht

Regina Steiner Silvia Mittländer Erika Fischer Fachanwältinnen für Arbeitsrecht steiner mittländer fischer rechtsanwältinnen Regina Steiner Silvia Mittländer Erika Fischer Fachanwältinnen für Arbeitsrecht Berliner Straße 44 60311 Frankfurt am Main Telefon 0 69 / 21 93 99 0 Telefax

Mehr

Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe

Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe 1 Die Befragung im Überblick Zeitraum der Befragung: 10.11.2014 17.12.2014 Teilnahme für Beschäftigte auf Papier und online möglich 31

Mehr

Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand

Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Ralf Wilke Betriebsrat des Mercedes-Benz Werks in Bremen Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Berlin, 17. April 2013 Sperrfrist

Mehr

Betriebsrat. e w s für die Bremer Belegschaft. Was Kommt nach den spielen? Nr Juli/August 2012

Betriebsrat. e w s für die Bremer Belegschaft. Was Kommt nach den spielen? Nr Juli/August 2012 n Betriebsrat e w s für die Bremer Belegschaft???? Was Kommt nach den spielen? Nr. 163 - Juli/August 2012 2 Inhalt AT-Infoveranstaltung 3 Beschäftigungsbrücke 3 Hüttenfest 3 Euro-Betriebsrat 3 Partnerfirmen-Treffen

Mehr

Werkverträge Mögliche Handlungsansätze für Betriebsräte

Werkverträge Mögliche Handlungsansätze für Betriebsräte Werkverträge Mögliche Handlungsansätze für Betriebsräte Gliederung: Wo kommen wir her? Anfänge der Arbeit Schwierigkeiten auf dem Weg Erste Erfolge Wie komm ich ran einige Hinweise Aktuelle Entwicklungen:

Mehr

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Arbeitszeitumfragen 2017 Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Ergebnisse der Befragung unter Arbeitgebern und Arbeitnehmern Befragungszeitraum: Dezember 2016/Januar 2017 Arbeitszeitumfragen

Mehr

Betriebsrat. e w s für die Bremer Belegschaft. Nr Oktober 2012

Betriebsrat. e w s für die Bremer Belegschaft. Nr Oktober 2012 n Betriebsrat e w s für die Bremer Belegschaft Nr. 165 - Oktober 2012 2 Inhalt Aufsichtsrat 3 Interview 3 Meinhard Geiken Unterschiedliche Werte 3 Personenbezogene Daten 3 Arbeitszeitverkürzung 3 Kampf

Mehr

Betriebliche Digitalisierungs- Strategien Gestaltungsaufgaben und Einflussmöglichkeiten für Betriebs-und Personalräte

Betriebliche Digitalisierungs- Strategien Gestaltungsaufgaben und Einflussmöglichkeiten für Betriebs-und Personalräte Digital, flexibel, entgrenzt Betriebliche Digitalisierungs- Strategien Gestaltungsaufgaben und Einflussmöglichkeiten für Betriebs-und Personalräte RKW-Tagung in Frankfurt, 16.03.2017 Brigitte Baki, DGB

Mehr

news a r b fü Inhalt Ausblick auf 2012 Neues Jahr: Neue Ziele Neue Situation Moin Peter! Sauberes Klo... Duschen in der HV BR intern

news a r b fü Inhalt Ausblick auf 2012 Neues Jahr: Neue Ziele Neue Situation Moin Peter! Sauberes Klo... Duschen in der HV BR intern e b fü a r t s b e tri r die Bre Belegschaft r e m Inhalt Moin Peter! Sauberes Klo... Duschen in der HV news Ausblick auf 2012 Neues Jahr: Neue Ziele Neue Situation Jahreswechsel fordern alle Jahre BR

Mehr

Arbeitszeit. Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben

Arbeitszeit. Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben Arbeitszeit Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben 40 % DER BESCHÄFTIGTEN IN DEUTSCHLAND MÖCHTEN WENIGER ARBEITEN (Hans-Böckler-Stiftung, 2016) NICHT IMMER ERREICHBAR BEI... BMW: Dienstliche mobile Arbeit

Mehr

Beschäftigungsbrücke: Jung für Alt Flexible Personalkonzepte zwischen Demographischem Wandel und Restrukturierungsdruck

Beschäftigungsbrücke: Jung für Alt Flexible Personalkonzepte zwischen Demographischem Wandel und Restrukturierungsdruck Beschäftigungsbrücke: Jung für Alt Flexible Personalkonzepte zwischen Demographischem Wandel und Restrukturierungsdruck Daniel Tech www.huette-bremen.igmetall.de Die Hütte und der ArcelorMittal-Konzern

Mehr

Betriebsrat. news. für die Bremer Belegschaft. Nr Juli 2014

Betriebsrat. news. für die Bremer Belegschaft. Nr Juli 2014 news Betriebsrat für die Bremer Belegschaft Nr. 176 - Juli 2014 2 Inhalt AMBition 3 Entdeckertage 3 AT-Konzept 3 Gemeinsame BR-Sitzung 4 Cool bleiben 4 Belegschaft und Mitbestimmung 4 Hüttenfest 5 Ankelohe

Mehr

Gemeinsamer Workshop mit der VNUPTW, Hanoi, 7. Dezember 2007

Gemeinsamer Workshop mit der VNUPTW, Hanoi, 7. Dezember 2007 Gemeinsamer Workshop mit der VNUPTW, Hanoi, 7. Dezember 2007 Arbeitsbeziehungen und gewerkschaftliche Interessenvertretung in Deutschland 1 Rolf Büttner Weltpräsident Union Network International Post und

Mehr

15. Februar 2017 Aachen

15. Februar 2017 Aachen 15. Februar 2017 Aachen Die Arbeitszeitfrage Hauptkampflinie zwischen Arbeit und Kapital 2 Unsere Arbeitszeittrikolore heute Freiheit Gesundheit Vereinbarkeit 3 Warum eine Arbeitszeitkampagne? Handlungsbedarf

Mehr

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen

Mehr

ver.di-online-handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung

ver.di-online-handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung ver.di-online-handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung Betriebliche Interessenvertretung und Beschäftigte: Aktiv für die (vollständige) Gefährdungsbeurteilung! Arbeitgeber-Pflicht * Mitbestimmung * Ausgestaltung

Mehr

Bericht der IG Metall

Bericht der IG Metall Betriebsversammlung LuK, 12.06.2016 Bericht der IG Metall Quelle: Schaeffler Geschäftsbericht 2015 Offenburg Quelle: Schaeffler Geschäftsbericht 2015 Offenburg Tolle Leistung! Euer Anteil am Erfolg. Dieser

Mehr

NEWS. Hier fehlt was... Leute! Betriebsrat. für die Bremer Belegschaft

NEWS. Hier fehlt was... Leute! Betriebsrat. für die Bremer Belegschaft NEWS Betriebsrat für die Bremer Belegschaft Hier fehlt was... Leute! Nr. 171 - September 2013 2 Strategiewechsel Anforderungsänderung = Neubetrachtung? Krisen verändern Sichtweisen und Anforderungen und

Mehr

Aktiv im Betrieb gegen Stress und psychische Belastungen

Aktiv im Betrieb gegen Stress und psychische Belastungen FORUM 3 Aktiv im Betrieb gegen Stress und psychische Belastungen Martin Mathes, Referatsleiter Wirtschafts-, Bau- und Arbeitsmarktpolitik, IG Bauen-Agrar-Umwelt Klaus Ulrich, Fachreferent für betriebliche

Mehr

Arbeiten, wo wir leben Unser neuer Zusatztarifvertrag. IG Metall Rendsburg

Arbeiten, wo wir leben Unser neuer Zusatztarifvertrag. IG Metall Rendsburg Arbeiten, wo wir leben Unser neuer Zusatztarifvertrag IG Metall Rendsburg Ab 1. Dezember 2011 eine Menge drin. Der neue Zusatztarifvertrag und die dazugehörigen Betriebsvereinbarungen enthalten viel Neues.

Mehr

Kurzbeschreibung Raytheon Anschütz GmbH

Kurzbeschreibung Raytheon Anschütz GmbH Kurzbeschreibung Raytheon Anschütz GmbH Entwickelt, baut, vertreibt Navigations- und Schiffssteuerungssysteme (Werftzulieferer) Beschäftigte: ca. 500 Leute Davon: 330 Angestellte Außertariflich: 45 140

Mehr

Oldenburg, 27. September Betriebsrat 1

Oldenburg, 27. September Betriebsrat 1 Gesund leben und (trotzdem) arbeiten Premium AEROTEC GmbH Werk Nordenham Betriebsrat Michael Eilers Oldenburg, 27. September 2012 01.10.2012 Betriebsrat 1 Premium AEROTEC - das Unternehmen Über 7.000 Beschäftigte,

Mehr

Gute Arbeit. Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz

Gute Arbeit. Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz Gute Arbeit Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz 77 % der befragten Betriebsräte geben an, dass in ihren Betrieben die gesundheitlichen Probleme durch Termindruck und hohe Arbeitsintensität zugenommen

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung: Eckpunkte zu einer Betriebsvereinbarung

Betriebliche Gesundheitsförderung: Eckpunkte zu einer Betriebsvereinbarung Betriebliche Gesundheitsförderung: Eckpunkte zu einer Betriebsvereinbarung Vorbemerkung Eine Betriebsvereinbarung ist um so besser, je eher sie den konkreten betrieblichen Bedürfnissen entspricht. Deshalb

Mehr

Grundsätze des TV mobile working bei der Telekom Deutschland GmbH

Grundsätze des TV mobile working bei der Telekom Deutschland GmbH Grundsätze des TV mobile working bei der Telekom Deutschland GmbH Arbeit und Gesellschaft 4.0: Mitbestimmen, Mitgestalten! Workshop 9 Betriebliche Vereinbarungen der Zukunft Referent Frank Siebens, ver.di

Mehr

KFZ Hessen Vollgas für Tarifverträge Frankfurt, 23. Mai (Auftaktveranstaltung der Kampagne)

KFZ Hessen Vollgas für Tarifverträge Frankfurt, 23. Mai (Auftaktveranstaltung der Kampagne) Bezirksleiter Jörg KFZ Hessen Vollgas für Tarifverträge Frankfurt, 23. Mai 2017 (Auftaktveranstaltung der Kampagne) 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Eine erste Erhöhung der Entgelte um 2,9 Prozent kommt

Mehr

Faire Arbeit Jetzt! im Betrieb

Faire Arbeit Jetzt! im Betrieb Faire Arbeit Jetzt! im Betrieb Fragebögen Stand Mai 2015 1 Worum geht es? Es geht konkret darum, faire Arbeit in die Betriebe unserer Branchen zu tragen. Das setzt voraus, mit den Belegschaften gemeinsam

Mehr

Umsetzung des TV Arbeits-und Gesundheitsschutz im Sozial und Erziehungsdienst. Erste Schritte

Umsetzung des TV Arbeits-und Gesundheitsschutz im Sozial und Erziehungsdienst. Erste Schritte Umsetzung des TV Arbeits-und Gesundheitsschutz im Sozial und Erziehungsdienst Erste Schritte 1 Kerninhalte des Tarifvertrages Der Tarifvertrag greift vorhandene Bestimmungen des Arbeitsschutzgesetzes auf.

Mehr

Was können Betriebsräte Für Freie tun?

Was können Betriebsräte Für Freie tun? Team Tageszeitung Was können Betriebsräte Für Freie tun? INFOS FÜR BETRIEBSRÄTE an Tageszeitungen 6 Schritte zu Fairen Vergütungsregeln an Tageszeitungen Seit dem 1. Februar 2010 gelten an Tageszeitungen

Mehr

Beschäftigtendatenschutz Die neuen Regelungen. Rechtsanwalt Andrés Heyn Hamburg

Beschäftigtendatenschutz Die neuen Regelungen. Rechtsanwalt Andrés Heyn Hamburg Beschäftigtendatenschutz Die neuen Regelungen Rechtsanwalt Andrés Heyn Hamburg Rechtliche Grundlagen Bislang: 28, 32 BDSG - nachrangiges Gesetz Bald: DatenschutzGrundVerordnung ab 25.05.18 Gilt unmittelbar,

Mehr

Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit

Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit Altersgemischte Teams sind deutlich leistungsstärker als Teams mit Mitarbeitern in einem Alter. Bernd Dworschak, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft

Mehr

Gute Arbeit. Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz

Gute Arbeit. Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz Gute Arbeit Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz 77 % der befragten Betriebsräte geben an, dass in ihren Betrieben die gesundheitlichen Probleme durch Termindruck und hohe Arbeitsintensität zugenommen

Mehr

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Ergebnisse einer Befragung unter Arbeitgebern und Arbeitnehmern Stand: 27.03.2017 www.nordmetall.de Arbeitszeitumfragen 2017 1. Zu den Umfragen 2. Zentrale

Mehr

news Betriebsvereinbarungspaket Schutzschirm statt Zero based

news Betriebsvereinbarungspaket Schutzschirm statt Zero based betriebsrat für die Bremer Belegschaft news 1 Inhalt 1.Mai Kaffee & Co. PSA-Versorgung Freisprechung Interview mit Kirsten Rölke PC-Labor: Höhenverstellbar V-Tage-Regelung Kurzbericht ARGE Neuer 2. Bevollmächtigter

Mehr

Betriebliche Grundlagen im ArbeitnehmerInnen Datenschutz Teil Juni 2017

Betriebliche Grundlagen im ArbeitnehmerInnen Datenschutz Teil Juni 2017 Betriebliche Grundlagen im ArbeitnehmerInnen Datenschutz Teil 3 14. Juni 2017 Clara Fritsch Abteilung Arbeit & Technik Die Betriebsvereinbarung 2 Komplexität wächst Häufigkeit der verschiedenen Systeme

Mehr

Arbeit die Arbeit 4.0 gestalten und Betriebsrat und Beschäftigte systematisch beteiligen. Gabi Schilling, IG Metall Bezirksleitung NRW

Arbeit die Arbeit 4.0 gestalten und Betriebsrat und Beschäftigte systematisch beteiligen. Gabi Schilling, IG Metall Bezirksleitung NRW Arbeit 2020 die Arbeit 4.0 gestalten und Betriebsrat und Beschäftigte systematisch beteiligen Transformation von Arbeit und Beschäftigung NRW Dialogforum des FGW, 04.11.2016 Gabi Schilling, IG Metall Bezirksleitung

Mehr

Arbeitnehmerdatenschutz

Arbeitnehmerdatenschutz Arbeitnehmerdatenschutz Was lange währt, wird endlich gut? Bonner Unternehmertage 2011 Gabriela Krader, LL.M Konzerndatenschutzbeauftragte Deutsche Post DHL Vorstandsmitglied Gesellschaft für Datenschutz

Mehr

Tarifvertrag zur Leih-/Zeitarbeit. in der Metall- und Elektroindustrie Nordrhein-Westfalens (TV LeiZ) vom 24. Mai Zwischen

Tarifvertrag zur Leih-/Zeitarbeit. in der Metall- und Elektroindustrie Nordrhein-Westfalens (TV LeiZ) vom 24. Mai Zwischen Tarifvertrag zur Leih-/Zeitarbeit in der Metall- und Elektroindustrie Nordrhein-Westfalens (TV LeiZ) vom 24. Mai 2012 Zwischen METALL NRW Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.v.

Mehr

Werkverträge sicher und fair?

Werkverträge sicher und fair? Werkverträge sicher und fair? Volker Stahmann 1. Bevollmächtigter IG Metall Verwaltungsstelle Bremen Die schnelle Antwort würde lauten: Ja, wenn sie die gleichen Bedingungen wie die Stammbelegschaft festschreiben

Mehr

FLEXIBEL ARBEITEN, BEWUSST ABSCHALTEN. MOBILARBEIT BEI BMW.

FLEXIBEL ARBEITEN, BEWUSST ABSCHALTEN. MOBILARBEIT BEI BMW. Dr. Peter Cammerer, M-B.. FLEXIBEL ARBEITEN, BEWUSST ABSCHALTEN. MOBILARBEIT BEI BMW. DGB SEMINAR ARBEIT UND LEBEN IN STRESSIGEN ZEITEN WARNEMÜNDE 30.06.2014. VON DER TELEARBEIT ZUR MOBILARBEIT. 1995:

Mehr

Gewerkschaftliche Bildungsarbeit. Vorstand. Weiterbildung mit System. VL kompakt. Die Ausbildungsreihe für Vertrauensleute

Gewerkschaftliche Bildungsarbeit. Vorstand. Weiterbildung mit System. VL kompakt. Die Ausbildungsreihe für Vertrauensleute Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Vorstand Weiterbildung mit System VL kompakt Die Ausbildungsreihe für Vertrauensleute Sechs starke Seminare ein System Liebe Kollegin, lieber Kollege, VL kompakt die Ausbildungsreihe

Mehr

Forum 1 Leistung regeln aber wie? Ansätze im betrieblichen Gesundheitsschutz

Forum 1 Leistung regeln aber wie? Ansätze im betrieblichen Gesundheitsschutz Kongress Gute Arbeit Berlin 6. 12. 2006: Forum 1 Leistung regeln aber wie? Ansätze im betrieblichen Gesundheitsschutz Rolf Satzer Dipl.- Psychologe Forschung - Beratung - Umsetzung Köln 1 Ziel des Arbeitsschutzgesetzes

Mehr

Mein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen.

Mein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen. 1 Sehr geehrte Damen und Herren, Kolleginnen und Kollegen, eine kurze Vorstellung: Mein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen. Das

Mehr

Tarifpolitik. Ein Tarifabschluss für alle! 5,1 Prozent. 120 Euro Mindestbetrag. 350 Euro Einmalzahlung. Gleiches Laufzeitende.

Tarifpolitik. Ein Tarifabschluss für alle! 5,1 Prozent. 120 Euro Mindestbetrag. 350 Euro Einmalzahlung. Gleiches Laufzeitende. Ein Tarifabschluss für alle! 5,1 Prozent 120 Euro Mindestbetrag 350 Euro Einmalzahlung Gleiches Laufzeitende Tarifvertrag für EVG-Lokführer Wir leben Gemeinschaft das 16-Punkte-Programm: was wurde errreicht?

Mehr

Stärker werden Betriebsrat gründen

Stärker werden Betriebsrat gründen Stärker werden Betriebsrat gründen FLEXIBEL UND MOTIVIERTER... sind die Belegschaften in Betrieben mit Arbeitnehmervertretungen. Die sorgen dafür, dass Unternehmen auf Auftragsschwankungen besser reagieren

Mehr

DER IN BALANCE-WORKSHOP GESUND FÜHREN

DER IN BALANCE-WORKSHOP GESUND FÜHREN DER IN BALANCE-WORKSHOP GESUND FÜHREN WORKSHOP GESUND FÜHREN GUT ZU WISSEN Der dreistündige In Balance-Workshop Gesund Führen stellt eine Einführung in das Thema dar und gibt schon eine Menge praktische

Mehr

3. Organisation der Betriebsverfassung

3. Organisation der Betriebsverfassung 1. Betriebsversammlung 2. Europäischer Betriebsrat 3. Wirtschaftsausschuss 4. Jugend- und Auszubildendenvertretung 5. Weitere Organe der Betriebsverfassung a) Schwerbehindertenvertretung b) Sprecherausschuss

Mehr

Betriebsrat. für die Bremer Belegschaft. wieder auf der Hütte... Nr August 2013

Betriebsrat. für die Bremer Belegschaft. wieder auf der Hütte... Nr August 2013 n Betriebsrat e w s für die Bremer Belegschaft Bin wieder auf der Hütte... Nr. 170 - August 2013 2 Inhalt Personalabteilung 3 BEM 3 Holcim 3 Interview: neu im EBR 4 Tamra-Besuch 4 HBI 6 TBI 6 Die ganze

Mehr

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Grundlagen der Betriebsratsarbeit Grundlagen der Betriebsratsarbeit Betriebsverfassungsgesetz Aktuelle Gerichtsentscheidungen Grundgesetz Bürgerliches Gesetzbuch Werktarifvertrag für Angestellte und gewerbliche Arbeitnehmer Lohn- und Gehaltstarifvertrag

Mehr

IG Metall Initiative Gute Arbeit im Büro - Was verstehen Ingenieure und technische Angestellte unter guter Arbeit? Christiane Benner, IG Metall

IG Metall Initiative Gute Arbeit im Büro - Was verstehen Ingenieure und technische Angestellte unter guter Arbeit? Christiane Benner, IG Metall IG Metall Initiative Gute Arbeit im Büro - Was verstehen Ingenieure und technische Angestellte unter guter Arbeit? Christiane Benner, IG Metall Ablauf 1. Ausgangslage: Arbeiten am Limit und gesundheitliche

Mehr

Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018

Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018 Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018 Stand: 9.5.2018 Dauerstartnummern werden vergeben an aktive Fahrer, die im laufenden Kalenderjahr mindestens 60 Jahre alt werden. Ein Anspruch auf Zuteilung

Mehr

Die Autorinnen und Autoren 10. Einleitung: Gute Arbeit in der Krise Ein Zukunftsprojekt 17

Die Autorinnen und Autoren 10. Einleitung: Gute Arbeit in der Krise Ein Zukunftsprojekt 17 Inhalt Die Autorinnen und Autoren 10 Einleitung: Gute Arbeit in der Krise Ein Zukunftsprojekt 17 Gute Arbeit in der Krise: Beiträge zur arbeitspolitischen Strategiedebatte Berthold Huber Ein gutes Leben

Mehr

Gesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen

Gesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling

Mehr

Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job

Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job 171 MAL mehr als ein durchschnittlicher Arbeitnehmer verdient ein VW-Topmanager. RUND 15,7 MILLIARDEN EURO Um diese Summe sollen neunzig Prozent der Beschäftigten

Mehr

news Die Arbeit auf der Hütte...immer im Blick

news Die Arbeit auf der Hütte...immer im Blick betriebsrat für die Bremer Belegschaft news Inhalt Betriebsräte-Vollkonferenz JAV-Versammlung Checkliste Werkverträge Besuch in Florange TLP: 30 KV KW-Kaue ARGE-Vereinbarung Rahmenvereinbarung Wahlnachlese

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Sommerzeit ist Urlaubszeit. Aber schon bei der Planung kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es Konflikte geben. Schuld an solchen

Mehr

Starke Vertretung. Für Mitbestimmung und Gestaltung

Starke Vertretung. Für Mitbestimmung und Gestaltung Starke Vertretung Für Mitbestimmung und Gestaltung FLEXIBEL UND MOTIVIERTER... sind die Belegschaften in Betrieben mit Arbeitnehmervertretungen. Die sorgen dafür, dass Unternehmen auf Auftragsschwankungen

Mehr

Betriebsrat. für die Bremer Belegschaft. Nr Dezember Auslastung. Stahlpreise. Geld. Insta(hl)bil

Betriebsrat. für die Bremer Belegschaft. Nr Dezember Auslastung. Stahlpreise. Geld. Insta(hl)bil N Betriebsrat e w s für die Bremer Belegschaft 1 Nr. 183 - Dezember 2015 Auslastung Stahlpreise Geld Insta(hl)bil 2 Inhalt ATZ 3 dlb 3 BRintern 3 Reinigungslandkarte 4 HBB 6 Transformation 6 Stahlwerk

Mehr

EINLADUNG FAIRE ARBEIT! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit?

EINLADUNG FAIRE ARBEIT! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit? EINLADUNG xx. xx.xx.20xx, 11. 12.10.2016, Ort Köln FAIRE ARBEIT! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit? FACHTAGUNG Faire Arbeit! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit? 11. und

Mehr

Betriebsrätekonferenz. Arbeit sicher und fair

Betriebsrätekonferenz. Arbeit sicher und fair Betriebsrätekonferenz Arbeit sicher und fair Jochen Homburg IG Metall Vorstand Funktionsbereich Betriebs- u. Mitbestimmungspolitik Arbeitszeit ist zentraler Konfliktpunkt in den Betrieben Tägliche Arbeitszeit

Mehr

TPM-Prämienregelung 2008 vereinbart

TPM-Prämienregelung 2008 vereinbart Nr. 121 04.03.2008 TPM-Prämienregelung 2008 vereinbart TPM-Prämie 2008 Gutes ausbauen Tarifrunde Jubilare Das zeitliche Ziel wurde zwar verpasst, aber nun steht die Regelung für die TPM-Prämie 2008. Vergleichbar

Mehr

Geeignete Untersuchungen?

Geeignete Untersuchungen? Geeignete Untersuchungen? Vorstand 2. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte 13. Mai 2015 Sprockhövel Ausgangslage Vorstand Absender Arbeitgeber drängen auf die Durchführung

Mehr

»Ansprache und Mitgliedergewinnung im Bereich Studierende«(Studierende im Betrieb)

»Ansprache und Mitgliedergewinnung im Bereich Studierende«(Studierende im Betrieb) »Ansprache und Mitgliedergewinnung im Bereich Studierende«(Studierende im Betrieb) Betriebsräte-Tagesschulung, 09. Mai 2006 IG Metall Hannover Carsten Wenzel & Johannes Katzan Arbeitsstelle für Hochschul-/Studierendenarbeit

Mehr

Gesamt-, Konzern- und Europäischer Betriebsrat

Gesamt-, Konzern- und Europäischer Betriebsrat Arbeitshilfen für Betriebsräte Marcus Schwarzbach Antworten für die Praxis Gesamt-, Konzern- und Europäischer Betriebsrat Grundbegriffe und Abgrenzung Rechte und Pflichten Verhältnis zum örtlichen Betriebsrat

Mehr

IG Metall Köln-Leverkusen. Präventionsmöglichkeiten bei psychischen. Belastungen. Forum 3. Köln : Gute Arbeit im Büro

IG Metall Köln-Leverkusen. Präventionsmöglichkeiten bei psychischen. Belastungen. Forum 3. Köln : Gute Arbeit im Büro Köln 27. 2. 2010: Gute Arbeit im Büro IG Metall Köln-Leverkusen Forum 3 Präventionsmöglichkeiten bei psychischen Belastungen Rolf Satzer Dipl.- Psychologe forschung - beratung - umsetzung Köln www.rolf-satzer-fbu.net

Mehr

Faustball Deutsche Meisterschaft der Senioren Halle 09/10

Faustball Deutsche Meisterschaft der Senioren Halle 09/10 Spieler Klasse: M 45 M 45 Stichtag: 30.06. 965 20.03.200 / 2.03.200 : Mannschaftsaufstellungen Gruppe A. Nord 3. Nord. West 2. Süd 2. Ost ETV Hamburg TV Bremen-Walle TV Dinglingen VfB Stuttgart MSV Buna

Mehr

Betriebsratswahl MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich

Betriebsratswahl MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich Betriebsratswahl 2018 In Deutschland wählen Beschäftigte in ihren Betrieben alle vier Jahre einen Betriebsrat

Mehr

Was haben Betriebsräte mit Ressourceneffizienz zu tun?

Was haben Betriebsräte mit Ressourceneffizienz zu tun? Informationen für Betriebsräte Was haben Betriebsräte mit Ressourceneffizienz zu tun? Referentin Isabel Eder, Abteilung Betriebsverfassung 2013 IG BCE 24. September 2013 Analyse der Ausgangssituation Welche

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Engere Mitarbeiter der Arbeitsdirektoren Stahl

Arbeitsgemeinschaft Engere Mitarbeiter der Arbeitsdirektoren Stahl Vollkonferenz Arbeitsgemeinschaft Engere Mitarbeiter der Arbeitsdirektoren Stahl - Spielräume gestalten - 25. 26. März 2015 Vollkonferenz der Arbeitsgemeinschaft Engere Mitarbeiter der Arbeitsdirektoren

Mehr

Kleiner Streifzug durch große Gesetze

Kleiner Streifzug durch große Gesetze Mehr wissen über die Arbeitswelt Kleiner Streifzug durch große Gesetze Gutes Recht für faire Verhältnisse Vereinigungsfreiheit schon gehört? für jedermann und für alle Berufe Das Recht, sich in Gewerkschaften

Mehr

Forum 12: Gesundheitsprävention in der beruflichen Erstausbildung

Forum 12: Gesundheitsprävention in der beruflichen Erstausbildung Forum 12: Gesundheitsprävention in der beruflichen Erstausbildung Fulda 31.5.2012 Heinz Fritsche Ressort Arbeitsgestaltung- und Gesundheitsschutz Untersuchungsanlässe Arbeitsmedizinische Untersuchung Rechtsgrundlage

Mehr

Leiharbeit und Werkvertrag. Ergebnisse der Befragungen aus den Milchseminaren im BZO von 2008 und 2009

Leiharbeit und Werkvertrag. Ergebnisse der Befragungen aus den Milchseminaren im BZO von 2008 und 2009 Leiharbeit und Werkvertrag Ergebnisse der Befragungen aus den Milchseminaren im BZO von 2008 und 2009 Auswirkungen Wirtschaftskrise Wie stark sind die Auswirkungen der Wirtschaftskrise in eurem Betrieb

Mehr

Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar

Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Die Gefährdungsbeurteilung Warum? - Die Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Arbeitsschutz: Sicherheit, Gesundheit, Mensch. MEDITÜV. Tut gut. TÜV MEDITÜV TÜV NORD GROUP

Arbeitsschutz: Sicherheit, Gesundheit, Mensch. MEDITÜV. Tut gut. TÜV MEDITÜV TÜV NORD GROUP . Tut gut. TÜV TÜV NORD GROUP Einfach kühlen Kopf bewahren. Ein komplexes Regelwerk aus Gesetzen, Verordnungen und Vorschriften nimmt Arbeitgeber in die Pflicht, Vorsorge für die Erhaltung der Gesundheit

Mehr

Abgrenzung der ArbMedVV zu Eignungsuntersuchungen Beispiele aus der Praxis. Knut Jungfer, Performa Nord, Arbeitsmedizinischer Dienst 1

Abgrenzung der ArbMedVV zu Eignungsuntersuchungen Beispiele aus der Praxis. Knut Jungfer, Performa Nord, Arbeitsmedizinischer Dienst 1 Beispiele aus der Praxis Knut Jungfer, Performa Nord, Arbeitsmedizinischer Dienst 1 Auszug aus den Erläuterungen des BMAS zur ArbMedVV: Über eine neue Terminologie und durch Klarstellungen wird noch besser

Mehr

Schlechte Zahlen und neue Pläne aber wohin geht die Reise?

Schlechte Zahlen und neue Pläne aber wohin geht die Reise? Nr. 132 - Februar 2009 ohin geht die Reise? Schlechte Zahlen und neue Pläne aber wohin geht die Reise? tand WBS-Analyse Partner"betriebe? DS-Warnstreik ubilare Die Konzernzahlen werden von Quartal zu Quartal

Mehr

Top-Prüfung WiSo Wirtschafts- und Sozialkunde. 250 Testaufgaben zur effektiven Prüfungsvorbereitung. Top-Prüfung.de! Claus G.

Top-Prüfung WiSo Wirtschafts- und Sozialkunde. 250 Testaufgaben zur effektiven Prüfungsvorbereitung. Top-Prüfung.de! Claus G. Top-Prüfung WiSo Wirtschafts- und Sozialkunde 250 Testaufgaben zur effektiven Prüfungsvorbereitung Top-Prüfung.de! Claus G. Ehlert Vorwort Dieses Buch dient zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung in

Mehr

Forum 8: Interessenvertretung kann Berufsbildung 4.0 Der Bildungsausschuss im Betriebsrat

Forum 8: Interessenvertretung kann Berufsbildung 4.0 Der Bildungsausschuss im Betriebsrat 12. IG Metall Tagung für Personal in der beruflichen Bildung Forum 8: Interessenvertretung kann Berufsbildung 4.0 Der Bildungsausschuss im Betriebsrat Was bringt uns ein Bildungsausschuss des BR? Kompetenz

Mehr

Die Befragung: Flexibilisierung und Arbeitszeit

Die Befragung: Flexibilisierung und Arbeitszeit Die Befragung: Flexibilisierung und Arbeitszeit Foto: F1online / Imagebroker IG Metall Vorstandsbereich 02 1 Warum haben wir die Befragung durchgeführt? Votum zu Arbeits- und Lebensbedingungen Unmittelbar

Mehr

Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf

Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf Constanze Krätsch, IG Metall Bezirksleitung Mitte IG Metall Junge Beschäftigte gewinnen! FB Mitgliedern Kampagnen - FB Sozialpolitik

Mehr

Top-Prüfung WiSo Wirtschafts- und Sozialkunde

Top-Prüfung WiSo Wirtschafts- und Sozialkunde Top-Prüfung WiSo Wirtschafts- und Sozialkunde 222 Testaufgaben zur effektiven Prüfungsvorbereitung Top-Prüfung.de! Claus G. Ehlert Vorwort: Dieses Buch dient zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung in

Mehr

Die Einigungsstelle. agmav-tagung am 10. November 2016 in Dortmund. Ralf Hubert Vorsitzender

Die Einigungsstelle. agmav-tagung am 10. November 2016 in Dortmund. Ralf Hubert Vorsitzender Die Einigungsstelle agmav-tagung am 10. November 2016 in Dortmund Grundlagen 76 BetrVG 71 BPersVG 36a MVG Aufgaben Zusammensetzung Einigungsstelle Grundlage BetrVG 76 BetrVG Zur Beilegung von Meinungsverschiedenheiten

Mehr

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig

Mehr

There are no translations available. Der Betriebsrat

There are no translations available. Der Betriebsrat There are no translations available. Der Betriebsrat Als Interessenvertretung sehen wir unter anderem unsere Aufgaben darin, an den Unternehmenszielen mit zu arbeiten, um auch in schwierigen Zeiten des

Mehr

Eric Leiderer. Es ist Bewegung in der IG Metall. Rede zur Jugend-Tarifkommission in Sprockhövel am 12./13. Dezember 2009

Eric Leiderer. Es ist Bewegung in der IG Metall. Rede zur Jugend-Tarifkommission in Sprockhövel am 12./13. Dezember 2009 Eric Leiderer Es ist Bewegung in der IG Metall. Rede zur Jugend-Tarifkommission in Sprockhövel am 12./13. Dezember 2009 - Es gilt das gesprochene Wort - 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich bin froh,

Mehr

Tarifvertrag Leiharbeit

Tarifvertrag Leiharbeit IG Metall Bezirk Baden-Württemberg Tarifvertrag Leiharbeit Edelmetallindustrie Baden-Württemberg Abschluss: 29.06.2012 Gültig ab: 01.08.2012 Kündbar zum: 31.03.2016 Frist: 3 Monate zum Monatsende Zwischen

Mehr

Veränderungsprozesse durch Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der THS Wohnen GmbH

Veränderungsprozesse durch Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der THS Wohnen GmbH Veränderungsprozesse durch Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der THS Wohnen GmbH Veränderungsprozess durch BGM oder BGM in Zeiten der Veränderungen? THS Wohnen Das Unternehmen Wohnungsunternehmen

Mehr

Betriebsvereinbarung der Niederlassung Briefpost Frankfurt der Deutschen Post AG Für Gleichbehandlung und Partnerschaft

Betriebsvereinbarung der Niederlassung Briefpost Frankfurt der Deutschen Post AG Für Gleichbehandlung und Partnerschaft Betriebsvereinbarung der Niederlassung Briefpost Frankfurt der Deutschen Post AG Für Gleichbehandlung und Partnerschaft Zwischen der Niederlassungsleitung der Niederlassung Briefpost Frankfurt der Deutschen

Mehr