Die letzten Wochen waren noch mal stressig und mit vielen zusätzlichen Themen, siehe Überschrift, beladen.
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- Andrea Kopp
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1 betriebsrat für die Bremer Belegschaft news Inhalt Beschäftigungsbrücke Arbeitszeiten Datenschutz VD-Einstufung EMB-Kongress 2011 Neuer EBR Besuch bei TSF IG Metall-Fußballturnier Energiekosten, Mittal-Besuch, Gesundheit, Krankenquote, Ferienzeit Die letzten Wochen waren noch mal stressig und mit vielen zusätzlichen Themen, siehe Überschrift, beladen. Kurz und knapp, aber gut Aditya Mittal hat einen guten Eindruck vom Werk mitgenommen. Auch die drohende Benachteiligung durch das "Erneuerbare Energie Gesetz" (EEG) scheint erst mal abgewendet. Positive Nachrichten vor den jetzt beginnenden großen Ferien und der schönsten Zeit dem Jahresurlaub! Ausblick auf das 2. Halbjahr Im Standortvergleich des Konzerns haben die Krankenquote und die Unfallhäufigkeit eine herausragende Bedeutung. Das unterstreicht auch die zentrale persönliche Zuständigkeit von Lakshmi Mittal für die Themen Gesundheit und Sicherheit. Ob die Vergleichszahlen korrekt sind und/ oder die Rahmenbedingungen der Werke vergleichbar sind, ist ein zu kontrollierender Punkt. Wir haben aber vor allem einen ureigenen Anspruch gesund zu bleiben, deshalb wollen wir Verbesserungen von beeinflussenden Faktoren an jedem Arbeitsplatz. Das gilt es zusammen zu bringen und nicht mit falschem Zungenschlag oder hektischen Schnellschüssen gegeneinander zu stellen. Dafür brauchen wir nach der Urlaubszeit eine offene Aufarbeitung der möglichen Hintergründe mit breiter Beteiligung von uns allen. Die Ergebnisse der Befragung im Betriebsbarometer werden uns dabei helfen können. Eine Zeit die jeder benötigt, um sich zu erholen und zu entspannen oder einfach mal den Kopf frei kriegen und nicht an die Arbeit denken. Das ist auch gut, weil wir z.b. die große Aufgabe Gesundheit der Belegschaft nicht Stress geplagt unter Druck und mit hektischen Aktionen angehen wollen. Mit Blick auf das Beispiel Arbeitssicherheit wollen wir eine gute Entwicklung einleiten und keine unnötigen Drohkulissen aufbauen. Das erfordert einen entsprechenden Zeitrahmen und einen fairen Umgang miteinander. Es geht um die Gesundheit von uns Beschäftigten und nicht um die optische Verschönerung der Krankenquoten. Dafür ist ein schöner und erholsamer Urlaub eine gute Voraussetzung. In diesem Sinne, kommt gesund und erholt zurück wir brauchen jeden Einzelnen. Klaus Hering Fotolia / Patricia Hofmeester Nr Juli 2011
2 2 Zeiterfassung LebenArbeitZeit Beschäftigungsbrücke Jung für Alt Gespräche, aber kein neuer Stand Das Modell oder der Weg für eine Lösung dieses Themas wurde auf der Betriebsversammlung und den Vertrauensleuteversammlungen dargestellt. Die abweichenden Vorstellungen wurden aus Sicht des Vorstandes ebenfalls benannt. Wie weiter? Die nächsten Gesprächstermine stehen an und wir wollen versuchen, im Sinne der jungen und älteren Kollegen, ein gutes Ergebnis zu erreichen. Wir setzen darauf, dass eine gute Lösung im Interesse aller Verantwortlichen ist und die Chance genutzt wird. Die Leer- oder Trennzeichen fehlen absichtlich. Mit der Erfassung der Arbeitszeiten für AT 3+4 Mitarbeiter ist deutlich geworden, dass in einigen Bereichen die Grenze zwischen Lebens(frei)zeit und Arbeitszeit zu Ungunsten der Mitarbeiter verschoben ist. Wir haben jetzt mehr Transparenz durch die Erfassung, aber noch keine Lösung für alle Erfordernisse der Mitarbeiter und der Bereiche. Wir haben noch Baustellen bei der Kontierung der erfassten Stunden und den Umgang mit besonderen Arbeitssituationen. Hierzu gehört die Situation Überschreitung der Höchstarbeitszeit. In den ersten vier Monaten dieses Jahres wurde in Fällen (AT, Tarifangestellte und Lohnempfänger) die Grenze von 10 Stunden Arbeitszeit überschritten. Betrieblich notwendig aber auch gerechtfertigt im Sinne des Arbeitszeitgesetzes? Hier müssen und werden alle Verantwortlichen zukünftig genauer hinschauen und die Grenzen klarer einhalten. Mit Blick auf das Thema Gesundheit oder Arbeitssicherheit ist dieses auch sinnvoll, um Belastungen zu reduzieren. Unser Gast aus der Konzernzentrale Hr. Davinder Chugh hat im Rahmen des diesjährigen Health & Safety Days auf die Notwendigkeit eines vernünftigen Work-Life-Balance (Verhältnis Lebens- zur Arbeitszeit) hingewiesen. Dies wäre wichtig zur Gesunderhaltung der Mitarbeiter. Diese Position teilen wir. Realität ist aber, das trotz variabler Abbauoptionen alle AT 3+4 Mitarbeiter im ersten Quartal 2011 pro Monat Stunden aufgebaut haben. Ab Februar haben die ersten Mitarbeiter bereits die Grenze von +80 Stunden ihres Zeitkontos überschritten und warten nun auf eine ergänzende Regelung, die ihrer Leistung angemessen Rechnung trägt. Die weitere Kontenentwicklung werden wir in den kommenden Wochen kontrollieren. Sollte die Entwicklung weiter in die aufgezeigte Richtung gehen, werden wir die Initiative für weitere Verhandlungen ergreifen und auf eine Lösung drängen. Klaus Hering Wir werden Euch auf dem Laufenden halten. Klaus Hering
3 3 Beschäftigtendatenschutz Des einen Nutz, des anderen Schutz Datenschutz ist eine wichtige Sache nicht erst seit den letzten Skandalen um Facebook und Co. Um den Datenschutz im Betrieb zu regeln, wird derzeit am Bundesdatenschutzgesetz herumgebastelt. Es soll in Zukunft definiert werden, was ein Arbeitgeber mit unseren Daten machen darf und was nicht! Der Arbeitgeber soll zur Aufdeckung von Straftaten oder schwerwiegenden Pflichtverletzungen durch Beschäftigte einen automatisierten Abgleich von Beschäftigtendaten in anonymisierter oder pseudoanonymisierter Form durchführen dürfen. Ergibt sich ein Verdachtsfall können die Daten personalisiert werden. Bislang waren diese Dinge eher nebenbei und relativ schwammig geregelt. Aus Sicht von Arbeitnehmervertretern sollte mehr Klarheit geschaffen werden und unsere Daten im Betrieb besser vor Mißbrauch geschützt werden. Aber leider sieht es derzeit so aus, als würde sich die Rechtslage durch die geplante Neuregelung eher verschlechtern. So dürfte der Arbeitgeber in Zukunft Fragen nach Gesundheit, Vermögensverhältnissen und Vorstrafen stellen, wenn es wegen der Art der Tätigkeit wesentlich und eine entscheidende berufliche Anforderung ist. Ärztliche Untersuchungen waren im bestehenden Beschäftigungsverhältnis bislang nur in sehr engen Grenzen erlaubt. Nun sollen Zweifel an der Eignung oder ein bevorstehender Wechsel der Tätigkeit ausreichen, um Untersuchungen verlangen zu können. Besuch türkischer Lehrer und Imame Nah dran Am 22. Juni war eine Gruppe türkischer Lehrer und Imame auf der Hütte. Sie arbeiten im Auftrag des Bildungs- bzw. Religionsattachés des türkischen Generalkonsulats in Gemeinden in verschiedenen Bremer Stadtteilen. In ihrer Arbeit kommen unsere Gäste in engen Kontakt zu unseren türkischen Kollegen und deren Familien in Stadtteilen. Daher bestand großes Interesse einmal die Stahlproduktion hautnah zu erleben und damit einen Eindruck von der Arbeitswelt bei ArcelorMittal Bremen zu bekommen. Insbesondere im Bereich der Flämmerei bestand Gelegenheit sich direkt Auch die Regelungen zum Einsatz von Videoüberwachung und Ortungssystemen wie GPS orientieren sich vor allem an den Interessen der Arbeitgeber und hebeln zum Teil Mitbestimmungsrechte aus. Auch bei s und Telefonaten könnten Arbeitgeber stärker als bisher die Nase reinstecken". Dieses Gesetzesvorhaben stellt also eindeutig die Unternehmensinteressen einseitig in den Vordergrund. Hier sind wir alle gefordert uns einzumischen und Druck auf die Abgeordneten zu machen. Betriebs- und Personalräte haben deshalb eine Initiative gegen das Beschäftigtendatenschutzgesetz gestartet. Auf der Internetseite des DGB ( findet sich die Erklärung zum Download. Willi Minke vor Ort zu informieren und einzelne Arbeitsplätze zu besuchen. Daniel Tech Horst Willuweit (TSF) und Celal Ugurlu (BR) zeigen den Besuchern die Arbeitsplätze in der Flämmerei.
4 4 Aus den Bereichen VD Zulagen für Flexibilität Was ist also das Besondere an dieser Betriebsvereinbarung? Neu und einzigartig in dieser Betriebsvereinbarung ist eine Flexibilitätszulage, das ganze nach Anzahl der wechselnden Tätigkeiten und Einsätzen in unterschiedlichen Bereichen. Diese Flexizulage wird nicht gegen eine Entgeltabsicherung nach BV IV/8 gegengerechnet. Die Anforderungsbeschreibung beinhaltet verschiedene Anforderungsmerkmale, die unterschiedlich gewichtet sind. Sie liefert die Informationen für eine Standardeinstufung. Kauenreinigung Schrubben mit Motorkraft In der Warmwalzwerk-Kaue wird derzeit ein Motorschrubber getestet. Das Gerät wird in Nassräumen eingesetzt, in denen täglich größere geflieste Wandflächen gereinigt werden müssen. Diese Arbeit wurde bis jetzt per Hand mit einem Schwamm durchgeführt. Die Kreisbewegungen mit dem Schwamm sind sehr anstrengend, so dass die Arbeiten mehrmals unterbrochen werden müssen. Mit diesem Gerät kann der Mitarbeiter die Arbeiten ohne Probleme in einem Stück durchführen. Das Gerät verfügt über einen Trageriemen und wird über einen Akku mit Strom versorgt. Im Moment wird das Gerät durch die Bremer Werkstätten zu Verfügung gestellt. Es sollte zur Entlastung des Kollegen über eine Anschaffung des Gerätes nachgedacht werden. Murat Kalmis Nach nun mehr als zweieinhalb Jahren wurde die Betriebsvereinbarung Ermittlung der Eingruppierung von VDD-Mitarbeitern abgeschlossen. Warum hat es solange gedauert? Wir haben mit dieser Betriebsvereinbarung das ganze Arbeitsspektrum von VD eingefangen. Einen VD-Bereich, wie wir ihn haben, gibt es nun aber kein zweites Mal in der Stahlindustrie und somit konnten wir auch niemanden fragen und uns Tipps holen. Wir mussten uns alles alleine erarbeiten und das mit einem Lohnrahmen von Daher diese enorme Zeitspanne. Was heißt das: Um eine individuelle Einstufung in die Arbeitspakete vornehmen zu können werden die Tätigkeiten separat in jedes Anforderungsmerkmal einzeln eingestuft. Der Betrachtungszeitraum ist grundsätzlich auf die letzten 6 Monate ausgelegt, kann aber auf bis zu 2 Jahre verlängert werden. Es wurde extra hierzu ein Eingruppierungsausschuss gebildet, der paritätisch mit Betriebsrat und Arbeitgeber besetzt ist. Die Dokumentation der Einstufung erfolgt auf einem Einwertungsblatt. Dieses Einwertungsblatt steht den betreffenden Kollegen zur Einsicht offen und muss von den Eingruppierungsausschuss und den betreffenden Kollegen unterschrieben werden. Burkhard Löchert
5 IG Metall / EBR / EMB 5 EBR Runderneuert Der Anlass ist durchaus feierlich. Nach vier Jahren wird der Europäische Betriebsrat der ArcelorMittal, zuständig für Beschäftigte sozusagen runderneuert. 54 Euro-Betriebsräte, davon sechs ganz neue Gesichter trafen sich am 6. Juni in Luxemburg. Ursprünglich wollte der Konzern die Mandate entsprechend der verringerten Personalzahlen nach unten anpassen. Wir können also in dieser Zusammensetzung weiterarbeiten, eine erfreuliche Tatsache. Auch in der Zukunft wird es Arbeitsgruppen geben. Alle vier Arbeitsgruppen wurden wieder eingerichtet und es besteht immerhin die Hoffnung, dass in Zukunft nicht nur die EMB-Kongress 2011 Voller Erfolg Bei der Verbesserung der Arbeitssicherheit geht es immer auch um die Frage, welchen Weg man einschlägt und wen man daran beteiligt. Dazu ist im Betrieb, im Konzern, aber auch in den Gewerkschaften eine Menge Überzeugungsarbeit zu leisten. Der alle vier Jahre stattfindende Kongress des Europäischen Metallgewerkschaftsbundes bot eine ideale Plattform, um sich mit unseren Konzepten den über 500 Teilnehmern aus ganz Europa zu präsentieren. Die EBR-Arbeitsgruppe für Health & Safety hatte gemeinsam unseren Messestand vorbereitet und vor Ort Gesundheits- und Sicherheitsgruppe und die Kommunikationsgruppe in Erscheinung treten. Die Arbeitsgruppe für Umstrukturierungen will aktiver werden und insbesondere die Arbeitsgruppe Bildung und Weiterbildung wird sich wohl mit ihrem neuen Vorsitzenden intensiver um die Förderung der Aus- und Weiterbildungsbedingungen und Angebote für die Beschäftigten in Europa kümmern. Für die nächsten vier Jahre gilt es also die Möglichkeiten, die uns der EBR bietet noch besser auszuschöpfen und sich mehr Gestaltungsspielraum zu eröffnen. Michael Breidbach in Duisburg präsentiert. Zentrale Botschaften waren dabei, genau wie hier am Standort, dass sicherheitsgerechtes Verhalten nur durch den offenen Umgang mit Fehlern und die Überzeugung der Menschen zu erreichen ist. Unser Stand war jedenfalls ein voller Erfolg, wie uns nicht zuletzt viele Besucher bestätigten. Außerdem kann die gemeinsame Teamarbeit zwischen Kollegen aus unterschiedlichen Standorten wie z.b. Basse-Indre oder Galati eine tolle Basis für die zukünftige Arbeit des EBR bilden. Michael Breidbach Die Mandatsverteilung Die deutschen EBR-Mitglieder Michael Breidbach (AMB) Holger Wachsmann (AMEH) Uwe Scharnberg (AMDU) Harry Schmidtmeyer (AMHH) Gisela Bathe (AM FCE Köln) und ihre Vertreter: Markus Bendig (AMB) Frank Balzer (AMEH) Volker Hundt (VEO) Ralf Niemann (AMB) Michael Schroers (AMDU) IGM-Fußballturnier Titel verteidigt 14 Mannschaften kämpften am im Sportpark Grambke um die begehrten IG Metall-Pokale. Mit den Ruhrorter Jungs" konnten wir auch diesmal eine Mannschaft von ArcelorMittal Duisburg begrüßen. Und mit TimePartner und "BIS-Gerüstbau Arnold" waren auch wieder zwei Partnerfirmen dabei. Nach hartem Kampf konnten die Old Stars" von TC ihren Titel aus 2010 verteidigen. Neben den intensiv geführten Spielen wurde die Gelegenheit zum Plausch mit Kollegen ausgiebig genutzt. Für November peilen wir unser erstes IG Metall-Hallenturnier an. Unser Messestand auf dem EMB-Kongress 2011 Achim Heier
6 6 Jubilare...im Juli/August Hermann Purk TKL Helmut Jenner THM Erich Thielbar PWA Frank Busemann TCD Jürgen Mehrtens STB Reinhard Gäbe TWB Volkmar Griese TLM Wilfried Wolf TKL Bahri Öz TL Hans-Joachim Boch TLW Wolfgang Süssenguth STB Thomas Lorenz TLK Rolf Häfker VDD Helmut Kirsch TN Carsten Teichmeier TQP Klaus Hering BR Eckhard Heibült TWE Barbara Lehmann VMA Manfred Nagorny TLE Uwe Bartels TSG Wolfgang Zschunke TLW Uwe Kupfer TST Hans-J. Putschew TLK Volker Dierssen TLS Piotr Nieslony VD Vasif Alkan TKA1 Unsere Termine: Hüttenfest Vertrauensleute-Vollkonferenz AM Deutschland Betriebsräte-Vollkonferenz AM Deutschland Aufsichtsrat Bereichsversammlungen 2011: TH / 6:30 und 14:30 Uhr TS / 6:30 und 14:30 Uhr VD / 6:30 und 14:45 Uhr ST / 6:30 und 14:45 Uhr TL / 6:30 und 14:45 Uhr PP/PW/V02/V / 15:00 Uhr TC/TQ/V / 15:30 Uhr VF/VM/V04/V05/T07/V / 15: Karsten Diers VDD Ralf Fritz TKK Mehmet Tuner TLW Cengiz Caki VDD Thomas Grap TKA Sadik Duman STT Harald Katzsch TKA Kay Knaack VDD Peter Reipert TCB Frank Tölle PIW Joachim Janz, Dr. TH Rudi Baltrusch TKB Frank Teske TKK Thomas Kasparek VDD Yasar Özaktan VML Ernst Reinker THR Ronald Vöge VDD Richard Stachelek THO1 Wir wünschen unseren Jubilaren weiterhin alles Gute! VB / 15:00 Uhr TN/TI/T / 15:30 Uhr Die Termine für die Bereichsversammlungen TW, TK, SL und TB werden noch bekannt gegeben. betriebsratnews ArcelorMittal Bremen Flat Carbon V.i.S.d.P. Klaus Hering, Markus Bendig Redaktion: Daniel Tech Telefon: daniel.tech@arcelormittal.com
Die Hängepartie für 18 junge Kollegen. verlängerte Befristung führt jetzt zu festen Einstellungen. Sie bleiben und erhalten unbefristete Verträge.
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