Wie kann ein Plan B als Alternative zum gescheiterten Euro-System aussehen?
|
|
- Inge Bachmeier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie kann ein Plan B als Alternative zum gescheiterten Euro-System aussehen? Berlin, 26. November 2016 Peter Wahl Weltwirtschaft Ökologie & Entwicklung
2 Inhalt 1. Die aktuelle Lage 2. Mögliche Zukunftsszenarien 3. Perspektiven linker Alternativvorschläge 4. Stellenwert der Währungsfrage 5. Ein konsensfähiger Vorschlag?
3 Einige Basics EU kein Staat Staatstheoretisch: einzigartiges Hybridgebilde Allianz von Nationalstaaten mit supranationalen Komponenten Prozesscharakter der Integration Kapitalistisches Elitenprojekt Geopolitisches Elitenprojekt Neoliberaler Konstitutionalismus seit Binnenmarkt Linke Reformierbarkeit nur per Bruch
4 Multiple Krisen (I) Finanzkrise 2008 nicht wirklich gelöst Instabilität der Finanzmärkte EZB Krisenmanagement Schuldenkrise Südeuropa Soziale Krise/Austerität Stagnierendes Wachstum Globale Konjunkturaussichten schlecht Währungsproblem ungelöst Rechte Regierungen in Osteuropa Bulgarien, Estland
5 Multiple Krisen (II) Aufstieg rechter Parteien in Westeuropa Migration Scheitern von TTIP (zumindest vorläufig) Separatismus (Katalonien, Flandern, Schottland) Brexit Kalter Krieg mit Russland Trump Effekt Umbrüche im internationalen System Technologische Umbrüche: Digitale Ökonomie, Industrie 4.0
6 Ergebnisse der Krisen 1. Weitere Destabilisierung 2. Vertiefung der Spaltungslinien 3. Wachsende Handlungsunfähigkeit 4. Verstärkung der Zentrifugalkräfte 5. Beschleunigte Erosion der Legitimationsbasis 6. Finalität Vereinigte Staaten von Europa unmöglich
7 Wie weiter? - AVUCA-Faktor 1. Acceleration 2. Volatility 3. Uncertainty 4. Complexity Krisenmodus als Dauerzustand 5. Ambiguity
8 Denkbare Weichenstellungen 1. Referendum Italien (Dez. 2016) 2. Präsidentschaftswahl Österreich (Dez. 2016) 3. Trump-Effekt (ab Januar) 4. Parlamentswahlen Niederlande (März 2017) 5. Präsidentschaftswahlen Frankreich(April 2017) 6. Parlamentswahlen Frankreich (Mai/Juni 2017) 7. Bundestagswahl
9 Szenarien 1. Integrationsschu b 2. Muddling through 3. Chaotischer Zerfall 4. Linke Rettung Kern-Europa EU der X Geschwindigkeiten Instabil Führt zu Szenario 1 oder 3. Sozial union Diff. Integration Mittlere Wahrscheinlichkeit Hohe Wahrscheinlichkeit Geringe Wahrscheinlichkeit Null Wahrscheinlichkeit
10 Stellenwert der Währungsfrage Währungsfrage eine unter vielen Eine Währung ist ein gesellschaftliches Verhältnis Ökonomie hat Zentrum & Peripherie Wechselkurs & Leitzins = strategische Preise Optimale Lösung wäre politische Union mit gemeinsamer Fiskal-Steuer-Sozialpolitik & Transfers Aber: politisch nicht möglich Alternative zum notwendige wenn auch nicht hinreichende Bedingung für ökonomische Reformen
11 Auf Dauer in der gegenwärtigen Form nicht zu halten Euro-Schulden wirken wie Fremdwährungsschulden Schulden verstärken Zwang zu Austerität (Maastricht) Abhängigkeit und Erpressbarkeit durch EU und EZB
12 Nord-Euro - Süd-Euro Alternativen Exit D Außen-Euro Binnen-Euro Ausgleichsunion Rückkehr zu rein nationalen Währungen EWS
13 1. Nationale Währung EWS 2. Politische Festlegung eines Schwankungskorridors 3. Bei Überschreitung Intervention der nationalen Zentralbank Intervention Wechselkurs Korridor von Zentralbank per Extrapolation definiert Intervention Kerngedanke: Kontrolle des Marktes und Handlungsfähigkeit des Nationalstaates bei gleichzeitiger Konvergenz heterogener Volkswirtschaften
14 Vorzüge Existiert, etabliert, funktioniert Eurozone Dänemark Internationale Kooperation
15 Spielräume für linke Politik in einem einzelnen Mitgliedsland
16 Unter gegenwärtigen Kräfteverhältnissen nicht durchsetzbar
17 Wozu ein Alternativvorschlag für die Zukunft der EU? 1. Verschiebung der diskursiven Kräfteverhältnisse 2. Lösung aus politischen Windschatten von Mainstream Europäismus 3. Rechten die Hegemonie in radikaler EU-Kritik bestreiten
18 Bruch mit der binären Logik Mehr Europa Politische Union USE Dritter Weg Flexible Integration Zurück zum Nationalstaat
19 Die drei Prinzipien flexibler Integration 1. Flexibilisierung nach innen 2. Öffnung nach außen 3. Variable Geometrie der Zusammenarbeit
20 Flexibilisierung nach innen: Zwei Komponenten Selektive Vertiefung der Integration Selektiver Rückbau
21 Öffnung nach außen Nordafrika Russland/ Eurasische Union Türkei Syrien, Libanon, Israel Osteuropa Balkan
22 Variable Geometrie Russland Eurasische Union Nordafrika Türkei Syrien, Libanon, Israel Balkan Osteuropa Koalitionen von Willigen
23 Konsequenzen Flexibles Netzwerk statt Einheitsstaat Regionalisierung statt Zentralismus Subsidiarität statt Souveränitätstransfer Intergouvernementale Zusammenarbeit statt Supranationalität Plurilaterale Kooperationen Pluralität von Wirtschafts-und Gesellschaftsmodellen statt neoliberaler Konstitutionalismus
24 Plan B, Lexit, Eurexit Reaktion auf Unterwerfung Griechenlands Ursprünglich ging es nur um die Währung Von BREXIT eingeholt Bruch mit den Verträgen
25 Danke für r die Aufmerksamkeit
Europa, Deutschland und das falsche Gewicht
Kongress 2016 Wiesbaden, 22. Oktober 2016 Europa, Deutschland und das falsche Gewicht Prof. Dr. Heiner Flassbeck Inflation und Löhne 1970-2013 in verschiedenen Ländern Ø jährl. Veränder rung der Lohnstückkosten
MehrLeo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB
Herzlich willkommen Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Arno Endres Leiter Finanzanalyse LUKB Anlagepolitik der LUKB Q4/2017 Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario
MehrKrise der Globalisierung: Rückfall oder Neuordnung?
Krise der Globalisierung: Rückfall oder Neuordnung? Prof. Dr. Henning Vöpel VdU Hamburg, 15. Juni 2018 Paradigmenwechsel und Paradoxien Populismus Fake News Digitalisierung Künstliche Intelligenz Protektionismus
MehrEinleitung Die Asymmetrie in den klassischen Theorien zur Europäischen Integration 10
Inhalt Einleitung 7 1. Die Asymmetrie in den klassischen Theorien zur Europäischen Integration 10 2. Der Neogramscianismus 14 2.1. Das Hegemoniekonzept von Antonio Gramsci 17 2.2. Die Strukturelle Überakkumulation
MehrEinführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken
Anne Faber Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken Die Bewältigung der Euro- und Wirtschaftskrise in Europa 30.01.2012 Veranstaltungsplan Termine 24.10.- 28.11.11 05.12.-
MehrDie Krise der Eurozone und die Zukunft der EU. Vortrag auf der Tagung des Projekts Nestor Osnabrück, Klaus Busch
Die Krise der Eurozone und die Zukunft der EU Vortrag auf der Tagung des Projekts Nestor Osnabrück, 30.11.2012 Klaus Busch Thesen des Vortrages 1. Die Defekte des Maastrichter Vertrages und die Schuldenexplosion
Mehr1. EUROPA IN EINER WELT IM WANDEL 2. FUNDAMENTALER WANDEL VON WIRTSCHAFT 3. WACHSENDE BEDROHUNGEN UND SORGEN
14. 03. 2017 RICHARD STOCK 1 Warum ist die Zukunft so wichtig? Weil wir alle in Europa die restliche Zeit unseres Lebens verbringen. 1. EUROPA IN EINER WELT IM WANDEL 2. FUNDAMENTALER WANDEL VON WIRTSCHAFT
MehrEU to go Das 30-Minuten Frühstück am Delors Institut
EU to go Das 30-Minuten Frühstück am Delors Institut Die dichte Zeit bis zur EP-Wahl 2019 24 schwierige und unsichere Monate September 2017: Bundestagswahl. Regierungsbildung nicht vor Jahresbeginn 2018
MehrDer europäische Integrationsprozess. Historischer Überblick und theoretische Einordnung
Der europäische Integrationsprozess Historischer Überblick und theoretische Einordnung Vincent Bergner/ Jana Belschner Referat am 01.11.2011 Gliederung I. Thesenübersicht II. Theorien der europäischen
MehrAusterität als politisches Projekt. Von der monetären Integration Europas zur'eurokrise
Ingo Stützle Austerität als politisches Projekt Von der monetären Integration Europas zur'eurokrise WESTFÄLISCHES DAMPFBÖOT Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Einleitung 13 Danksagung 18 1 "Stäatsverschuldung
MehrEuropäische Integration
Europäische Integration Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte Von Professor Dr. Ulrich Brasche R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Europäische Institutionen und Prozesse 11 1.1 Der europäische Integrationsprozess
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 14. Januar 2013 Einflüsse aus Wirtschaft, Politik & Geopolitik in 2013 USA: Haushaltssanierung Budgetobergrenze Norwegen: Wahlen (09.09.) Venezuela: Soziale Unruhen
MehrDer europäische Integrationsprozess. Prof. Dr. Wichard Woyke Vorlesung SS 2006 Do 9-11 Uhr S 8
Der europäische Integrationsprozess Prof. Dr. Wichard Woyke Vorlesung SS 2006 Do 9-11 Uhr S 8 1 Programm 06.04. Etappen der europäischen Einigung, Ziele, Motive und Interessen des Integrationsprozesses,
MehrItalien der nächste Domino von Eurozone/EU?
. global news 3543 2811-16: Am kommenden Sonntag: Italien der nächste Domino von Eurozone/EU? Italien entwickelt sich mit immer größerer Geschwindigkeit zur nächsten Sollbruchstelle des Euro und der EU.
MehrDas Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit
Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale
MehrDie AKP-Türkei im Nahen Osten: Aufstieg und Niedergang?
Die AKP-Türkei im Nahen Osten: Aufstieg und Niedergang? André Bank andre.bank@giga-hamburg.de GIGA Forum Die Türkei in der Krise: Innenpolitische Proteste und außenpolitische Rückschläge 4.12.2013 1. Einleitung
MehrSitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen
Sitzverteilung nach Ländern I. von Nizza von Lissabon -3 99 Deutschland 96 +2 72 Frankreich 74 72 Vereinigtes 73 Königreich 72 Italien 73 +4 50 Spanien 54 50 Polen 51 33 Rumänien 33 25 Niederlande 26 Abweichung
MehrWer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union
Wer lebt in Europa? Europa wird von verschiedenen Nationen bewohnt. Die meisten Staaten Nord-, West-, Süd- und Mitteleuropas sind Mitglieder der Europäischen Union. Seit 2004 dehnt sich die EU immer weiter
MehrHerzlich willkommen. Präsentation Anlagepolitik der LUKB
Herzlich willkommen Präsentation Anlagepolitik der LUKB Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Jens Korte Lehre zum Industriekaufmann Volkswirtschaftsstudium in Berlin
MehrKonjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse
Konjunktur und Marktausblick Arno Endres Leiter Finanzanalyse Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario Opportunitäten / Risiken Rückblick: Aktienmärkte indexiert per 01.03.2017, Gesamtrendite in CHF
MehrBenjamin Benz/Jürgen Boeckh Ernst-Ulrich Huster. Sozialraum Europa. Ökonomische und politische Transformation in Ost und West
Benjamin Benz/Jürgen Boeckh Ernst-Ulrich Huster Sozialraum Europa Ökonomische und politische Transformation in Ost und West Leske + Budrich, Opladen 2000 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 9 Benjamin Benz, Jürgen
MehrEuropas letzte Chance? Hat Europa eine Zukunft?
Europas letzte Chance? Hat Europa eine Zukunft? Prof. (FH) Dr. Markus Pausch Forschungsgruppe Soziale Innovation Fachhochschule Salzburg Kontakt: markus.pausch@fh-salzburg.ac.at 1 Krisen der EU Bilder:
MehrSelbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
MehrTEMPUS IV ( ) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten
TEMPUS IV (2007-2013) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten TEMPUS IV, 2. Aufruf (Abgabefrist 28. April 2009) Insgesamt
MehrSozialstaatswandel in Europa & Fiskalintegration Evidenz aus 18 westeuropäischen Wohlfahrtsstaaten
Sozialstaatswandel in Europa & Fiskalintegration Evidenz aus 18 westeuropäischen Wohlfahrtsstaaten Dr. Eric Seils, WSI in der Hans-Böckler-Stiftung 6. Sozialstaatsenquete: EU und Sozialpolitik: Wie wirkt
MehrWeiterentwicklung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. Thiess Büttner Universität Erlangen-Nürnberg
Weiterentwicklung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion Thiess Büttner Universität Erlangen-Nürnberg Dillinger Europatage: Aus der Vergangenheit Lernen Zukunft gestalten Dillingen, 11.2.2019
MehrEuropa: Quo vadis? Ringvorlesung - Zusammenfassung. Krise als Chance Auf dem Weg zu einem neuen Europa? Prof. Achim Wambach, Ph.D. 28.
Europa: Quo vadis? Ringvorlesung - Zusammenfassung Krise als Chance 28. Januar 2013 1 Wohin entwickelt sich Europa? Wie kommen wir dorthin? Krisenmanagement Europa 2020 Rettungsschirme Target-Salden Austeritätspolitik
MehrSelbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
MehrParteien wollen Europa reformieren
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bundestagswahl 12.09.2017 Lesezeit 4 Min. Parteien wollen Europa reformieren Unabhängig vom Ausgang der Bundestagswahl steht eines schon jetzt
MehrDie Eurokrise und die Strategie Europa Vortrag anlässlich der Eröffnung des Projektes NESTOR 6. März 2012 Prof. Dr.
Die Eurokrise und die Strategie Europa 2020 Vortrag anlässlich der Eröffnung des Projektes NESTOR 6. März 2012 Prof. Dr. Klaus Busch Aufbau des Vortrages Die zentralen Ziele der EU Strategie 2020 ) Ursachen
MehrInstitutioneller Wandel von Industrie- und Handelskammern im europäischen Vergleich. Kammerrechtstag Leipzig Prof. Dr.
Institutioneller Wandel von Industrie- und Handelskammern im europäischen Vergleich Kammerrechtstag 6.-7.10.2016 Leipzig Prof. Dr. Detlef Sack Gliederung - Institutioneller Wandel Phänomene - Erklärungsfaktoren
MehrDeutsch-Schwedisches Konjunkturbarometer
Deutsch-Schwedisches Konjunkturbarometer Dezember 2016 Fotos: Dai Lygart/Flickr.com/Pixabay/Gage Skidmore/Flickr.com Deutschland Die Umfrage wurde von 51 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Verteilung
MehrKlaus Zapka. Europaische Wirtschaftspolitik
Klaus Zapka Europaische Wirtschaftspolitik Inhalt 1. Prolog 6 2. Kooperativer Staat: Government und Governance im Nationalstaat 8 2.1. Begriff des Regierens und des Staates 10 2.2. Begriff des Kooperativen
Mehr1965 EWG, EGKS und Euratom werden zu den Europäischen Gemeinschaften zusammengefasst
Zeitleiste - Integrationsstufen/Erweiterungsrunden: 1951 EGKS Gründung der EGKS Kontrolle Deutschlands und Einbindung in Europa Konrolle über die Kriegsnotwendigen Rohstoffe Kohle und Stahl 1957 Gründung
MehrTeil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken
Teil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken Dr. Agnieszka Łada Deutsch-Polnisches Barometer Das Deutsch-polnische Barometer ist ein Projekt, das regelmäßig die Meinungen
MehrAusländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland
Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark
MehrEuropa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel
Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel Mittwoch, 21.01.2015 um 11:20 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel Begrüßung Bertram
MehrEuropäische Union nach dem Unionsvertrag (1992) (sog. Tempel-/Säulenstruktur)
Europäische Union nach dem Unionsvertrag (1992) (sog. Tempel-/Säulenstruktur) Europäische Union (Art. 1-7 EUV a.f.) keine völkerrechtliche Rechtspersönlichkeit Europäische Gemeinschaften (entstanden aus
MehrEuropatag 2015 Die Entwicklung der EU: Wie weit sind wir in 65 Jahren gekommen? Prof. Dr. Thomas Giegerich
Europatag 2015 Die Entwicklung der EU: Wie weit sind wir in 65 Jahren gekommen? Prof. Dr. Thomas Giegerich Europa der souveränen Nationalstaaten Europa der Kriege 1792 1815: Revolutionskriege (Napoleon)
MehrDer Kampf um öffentlich-rechtliche Banken
Daniel Seikel Der Kampf um öffentlich-rechtliche Banken Wie die Europäische Kommission Liberalisierung durchsetzt - -- Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort 9 Kapitel 1 Einleitung 11 1.1 Funktionen
MehrFür eine europäische Investitionsoffensive
Für eine europäische Investitionsoffensive Gewerkschaftliche Vorschläge für mehr Investitionen und deren Finanzierung FES-DGB-Konferenz Zukunft braucht Investitionen: Wie schließen wir die Investitionslücke
MehrDie Grundstrukturen des europäischen Systems. 08/11/2010 Christina Boge & Heike Strohmaier
Die Grundstrukturen des europäischen Systems D E R V E R T R A G V O N M A A S T R I C H T 08/11/2010 Christina Boge & Heike Strohmaier Gliederung 1 Einleitung 2 Die Gründung der europäischen Union 3 Der
MehrEine Regionalpolitik für die Zukunft Europas Thomas Prorok 29. September 2017 Seite 1
Eine Regionalpolitik für die Zukunft Europas 29. September 2017 Seite 1 Europe at a Glance Europa der unterschiedlichen Geschwindigkeiten Euro & Schengen andauernde Reformen Brexit Zollunion, EWR, EFTA
MehrInternationalisierung des Staates
Internationalisierung des Staates verschiedene Staatsbegriffe kritische Staatstheorie: Grundlagen These der Internationalisierung des Staates: vier Dimensionen aktuelle Krise: postneoliberale Strategien
Mehr14. November 2011 Hei/St/I-126. Begrüßungsworte von Herrn Peters auf der Abendveranstaltung des ZDS am 14. November 2011 an Bord der Rickmer Rickmers
14. November 2011 Hei/St/I-126 Begrüßungsworte von Herrn Peters auf der Abendveranstaltung des ZDS am 14. November 2011 an Bord der Rickmer Rickmers 2 Sehr verehrte Damen und Herren, im Namen des Präsidiums
MehrDie türkische Außen- und Sicherheitspolitik nach dem Ende des Ost-West-Konflikts ( )
A 2005/ 9332 Mehmetpcal Die türkische Außen- und Sicherheitspolitik nach dem Ende des Ost-West-Konflikts (1990-2001) EB-Verlag Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 I Thema und Fragestellung 13 II Vorgehensweise
MehrEuropa auf dem Weg zur Weltmacht
Walter Laqueur Europa auf dem Weg zur Weltmacht 1945-1992 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Aus dem
MehrEuropäischer Fiskalpakt ohne
Europäischer Fiskalpakt ohne Alternative? MdB BERLIN, DEN 11. JUNI 2012 Wirkungen des Europäischen Fiskalpaktes MdB Mitglied im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages BERLIN, DEN 11. JUNI 2012 Überblick
MehrArbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus. Zwischen Modernisierung und Globalisierung
Jürgen Hoffmann Arbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus Zwischen Modernisierung und Globalisierung WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Gewerkschaften in Deutschland: Jenseits gesellschaftlicher Hegemonie
MehrFranz-Xaver Kaufmann. Sozialpolitik und Sozialstaat: Soziologische Analysen. 2., erweiterte Auflage A 2005/3060 IVS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
Franz-Xaver Kaufmann Sozialpolitik und Sozialstaat: Soziologische Analysen 2., erweiterte Auflage A 2005/3060 IVS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Zur Einführung. A. Sozialpolitik 1.
MehrWie die Europäische Union entstanden ist (1)
Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
MehrI. Geschichte der Europäischen Integration
I. Geschichte der Europäischen Integration 1. Von der Gründung der Europäischen Gemeinschaften bis zur Europäischen Union (Vertrag von Maastricht) - Motive und Mittel zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften:
MehrKonflikt oder Kooperation in Asien-Pazifik?
A2002/2128 Konflikt oder Kooperation in Asien-Pazifik? Chinas Einbindung in regionale Sicherheitsstrukturen und die Auswirkungen auf Europa Von Frank Umbach R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 2002 Inhaltsverzeichnis
MehrDIE DEUTSCHE POLITIK IN DER EUROKRISE
DIE DEUTSCHE POLITIK IN DER EUROKRISE Vortrag und Diskussion mit Ingo Stützle akweb.de stuetzle.cc Ausgangsfragen Widersprüchliche Politik der deutschen Bundesregierung (Ver)zögernde Positionen Sparkurs
MehrGrundzüge des Europarechts. Prof. Dr. H. Goerlich WS
Grundzüge des Europarechts Prof. Dr. H. Goerlich WS 2006-2007 Verwendete Illustrationen und Schaubilder: Europäische Gemeinschaften, 1995-2006 I. Einführung (10.10.2006) wiss. HK R. Laier + RA Dr. F. Böllmann
MehrEinführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken
Anne Faber Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken Historischer Überblick über den europäischen Einigungsprozess 24.10.2011 Veranstaltungsplan Termine 24.10.- 28.11.11
MehrLehrstoffverteilung Band 2 AHS
Vorbemerkung: Die hier vorgenommene Einteilung des Lehrstoffes in Kern- und Erweiterungsstoff versteht sich als Vorschlag und kann von den Lehrpersonen je nach schulautonomen Gesichtspunkten und individuellen
MehrDas Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit
Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro
MehrWeltkarte der Risiken Was verändern Trump, Brexit und Co.? Prof. Dr. Mario Jung Vortrag BME Region Nürnberg-Mittelfranken, 12.
Weltkarte der Risiken Was verändern Trump, Brexit und Co.? Prof. Dr. Mario Jung Vortrag BME Region Nürnberg-Mittelfranken, 12. März 2019 Quelle: Coface. 2 Weltwirtschaft: Aussichten sind nicht so rosig
MehrWerner Polster. Die Krise der. Eine ordnungspolitische Analyse
Werner Polster Die Krise der Europäischen Währungsunion Eine ordnungspolitische Analyse Metropolis-Verlag Marburg 2014 Inhalt Einleitung 13 Teil 1: Der Krisenverlauf 21 1. Vier Weichenstellungen in Deutschland
MehrAusblick auf die Weltwirtschaft
Ausblick auf die Weltwirtschaft Die konjunkturelle Ruhe vor dem politischen Sturm Prof. Dr. Henning Vöpel Veritas Institutional Hamburg, 17.04.2018 2018 wird ein gutes Jahr! Die beste Politik ist eine
MehrGero Neugebauer: Die linken Parteien bei der EU-Parlamentswahl 2014
Gero Neugebauer: Die linken Parteien bei der EU-Parlamentswahl 2014 Referat auf der Sitzung des Forum Neue Politik der Arbeit am 18. Juni 2014 in Berlin Resultate der EU-Wahl 2014 (Fraktionen) und Verluste/Gewinne
MehrStimmengewichtung im Europäischen Parlament I. Einwohner pro Parlamentarier berechnet auf die jeweiligen Mitgliedsländer
Stimmengewichtung im Europäischen Parlament I. 82,1 64,1 61,6 60,1 Einwohner (in Millionen) 45,9 38,1 21,5 16,5 11,3 10,7 10,6 10,5 10,0 9,3 Deutschland Frankreich Vereinigtes Königreich Italien Spanien
MehrDie Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen
Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen 8. April 211 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Öffentliche Finanzierungssalden*) in Österreich 27
MehrFortschritt und Rückschritt im Prozess der Europäischen Integration
Fortschritt und Rückschritt im Prozess der Europäischen Integration, Institut für Sozialwissenschaften Homepage: http://www-public.tu-bs.de:8080/~umenzel Am Montag, den 14.06.2010 im Julius-Spiegelberg-Gymnasium
MehrGeschichte Leistungsstufe 3. Klausur Geschichte Europas
M17/3/HISTX/HP3/GER/TZ0/EU Geschichte Leistungsstufe 3. Klausur Geschichte Europas Mittwoch, 10. Mai 2017 (Vormittag) 2 Stunden 30 Minuten Hinweise für die Kandidaten y Öffnen Sie diese Klausur erst, wenn
MehrModell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU. 6. September 2011 Martin Neff Economic Research
Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU 6. September 2011 Martin Neff Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Wo steht die Schweiz? KMU beurteilen aktuelle Rahmenbedingungen
MehrDas demokratische Dilemma der Euro Rettungspolitik
Das demokratische Dilemma der Euro Rettungspolitik Fritz W. Scharpf Europa: Eindämmung der Krise, und dann? Konferenz. Berlin 25. November 2013 Politische Herrschaft braucht Legitimität Abraham Lincoln:
MehrLÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE. Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region
LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region NEUE NORMALITÄT? WACHSTUM DER WELTWIRTSCHAFT UNTER 3 PROZENT Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in Prozent
MehrDie Geschichte der Europäischen Union. EUROPA DIREKT Informationszentrum Mannheim
EUROPA DIREKT Informationszentrum Mannheim 1 2 1950 schlägt der französische Außenminister Robert Schuman die Integration der westeuropäischen Kohle- und Stahlindustrie vor. 1951 gründen Belgien, Deutschland,
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
MehrWie funktioniert Europa Darstellung des Gesetzgebungsverfahrens. der Beteiligungsmöglichkeiten* Christian Röhle, Frankfurt am Main. I.
Christian Röhle, Frankfurt am Main Wie funktioniert Europa Darstellung des Gesetzgebungsverfahrens und der Beteiligungsmöglichkeiten* I. Einleitung Nach einem Zitat unseres ehemaligen Bundeskanzlers Dr.
MehrEnergie aus Abfall in Europa
Energie aus Abfall in Europa Eine Bestandsaufnahme und ein Vergleich Manuel Sommer & Arne Ragossnig 2. Wissenschaftskongress Abfall- und Ressourcenwirtschaft Rostock, 29.-30.März 2012 Motivation und Zielsetzung
MehrSCHOTTLAND IN DER EUROPÄISCHEN UNION
Klaus Stolz SCHOTTLAND IN DER EUROPÄISCHEN UNION Integration und Autonomie einer staatslosen Nation Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1998 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 7 1.1 EINFÜHRUNG IN
MehrWelche Fiskalunion für Europa Vorschlag für einen Europäischen Währungsfonds
Welche Fiskalunion für Europa Vorschlag für einen Europäischen Währungsfonds Prof. Dr. Henrik Enderlein Professor of Political Economy, Hertie School of Governance, Berlin Direktor, Jacques Delors Institut
MehrGeneration uro Students Award
Generation uro Students Award Gouverneur Univ. Prof. Dr. Ewald Nowotny 20. September 2013 www.oenb.at Warum eine europäische Wirtschafts- und Währungsunion? Stärkung der europäischen Integration Stärkung
MehrEntwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
MehrArbeitsblatt: Flucht in eine neue Heimat
Aufgabe a Mahmud ist mit seiner Familie aus Syrien nach Deutschland geflohen. Lies dir den ersten Absatz in dem Textblatt über Flüchtlinge durch und vervollständige die Sätze! Mahmud ist Jahre alt. Mahmud
MehrNationale Mindestsicherungssysteme und europaische integration
Benjamin Benz Nationale Mindestsicherungssysteme und europaische integration Von der wahrnehmung der Armut und sozialen Ausgrenzung zur Offenen Methode der Koordination VS VERLAG FOR SOZlALWiSSENSCHAFTEN
MehrNationalismus, Ausgrenzung und die Krise in Europa. Patrick Schreiner, Hannover,
Nationalismus, Ausgrenzung und die Krise in Europa 1 Übersicht 1. Ideologien der Ungleichheit / Ungleichwertigkeit 2. Deutschland einige Schlaglichter 3. Nationalismus und Ausgrenzung in Europa 4. Schlussfolgerungen
MehrDie Rolle der Tarifparteien bei der Reform europäischer Wohlfahrtsstaaten Wohlfahrtsstaaten. Anke Hassel März 2004
Die Rolle der Tarifparteien bei der Reform europäischer Wohlfahrtsstaaten Wohlfahrtsstaaten Anke Hassel März 2004 Ziele und Instrumente der Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik > Vermeidung von Lohninflation
MehrEuropa von der Spaltung zur Einigung
A 2003/4727 Curt Gasteyger Europa von der Spaltung zur Einigung Darstellung und Dokumentation 1945-2000 Vollständig überarbeitete Neuauflage 11: Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt Verzeichnis
MehrGunther Tichy. Referat vor dem "Economics Club" des Absolventenvereins Volkswirtschaftslehre der KF-Universität Graz am 19.
Die Schuldenkrise: Ursachen und Folgen Gunther Tichy Referat vor dem "Economics Club" des Absolventenvereins Volkswirtschaftslehre der KF-Universität Graz am 19.November 2011 Die gängige Erklärung Die
MehrSeparatismus und Regionalismus: Tendenzen in der Europäischen Union. Dipl. Jur., Dipl. Pol. Birgit Schmitz-Lenders HERZLICH WILLKOMMEN!
Separatismus und Regionalismus: Tendenzen in der Europäischen Union Dipl. Jur., Dipl. Pol. Birgit Schmitz-Lenders HERZLICH WILLKOMMEN! Begriffe Föderalismus Weitgehende Unabhängigkeit einzelner Einheiten,
MehrDie Zukunft Europas: Integrationsbestrebungen versus konkurrierender Nationalstaaten
Die Zukunft Europas: Integrationsbestrebungen versus konkurrierender Nationalstaaten TERMINE UND INHALTE 01.03. 08.03. 15.03. 22.03. 4 EH 12.04. 19.04. 17.05. ORGANISATORISCHES; EUROPA NEUBEGINN ODER ZERFALL?
MehrMärkte der Zukunft: Deutschland, Europa, Asien/Pazifik. Folker Hellmeyer - Chefanalyst
Märkte der Zukunft: Deutschland, Europa, Asien/Pazifik Folker Hellmeyer - Chefanalyst Prolog: Warum ein alter Grieche wichtig ist! Seite 2 1. Risiken Seite 3 USA: Innenpolitik - Geopolitik Globalisierung
MehrLehrplan Sozialwissenschaften im Überblick
Inhaltsfeld 1 Inhaltsfeld 2 Inhaltsfeld 3 Die soziale Marktwirtschaft vor neuen Bewährungsproben Jugendliche im Prozess der Vergesellschaftung und der Persönlichkeitsbildung Demokratie zwischen Anspruch
MehrEuropa am Scheideweg Wege aus der Krise. Dr. Dierk Hirschel Verdi-Bundesverwaltung
Europa am Scheideweg Wege aus der Krise Dr. Dierk Hirschel Verdi-Bundesverwaltung Südeuropa in der Wachstums- und Schuldenfalle Wachstum (Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts zum Vorjahr in %)
MehrHERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
MehrMarkus K. Brunnermeier Harold James Jean-Pierre Landau. Der Kampf der. Wirtschaftskulturen. Aus dem Englischen von Thorsten Schmidt
Markus K. Brunnermeier Harold James Jean-Pierre Landau EURO Der Kampf der Wirtschaftskulturen Aus dem Englischen von Thorsten Schmidt C.H.Beck Inhalt i. Einleitung 11 Wirtschaftspolitische Traditionen
MehrAktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url. Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)
Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Kontakt Adresse: Arsenal Objekt 20, 1030 Wien Telefon: +1/798-26-01/279 E-Mail: Homepage: Thomas.Url@wifo.ac.at
MehrAnstöße 12 Sozialkunde Bayern einstündig Schule: fakultativ Lehrer: obligatorisch. Integration Subsidiarität Souveränität. Europäisches Parlament
Stoffverteilungsplan einstündig Schule: fakultativ Lehrer: obligatorisch Lehrplan Sozialkunde Gym./Sek. II 12 Internationale Politik 7 12.1 Aspekte der europäischen Einigung Integrationsprozess der EU:
MehrAktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url. Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)
Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Kontakt Adresse: Arsenal Objekt 20, 1030 Wien Telefon: +1/798-26-01/279 E-Mail: Homepage: Thomas.Url@wifo.ac.at
MehrPolitikreaktionen auf die Wirtschaftskrise in Deutschland und der EU: Eine vorläufige Bilanz
Politikreaktionen auf die Wirtschaftskrise in Deutschland und der EU: Eine vorläufige Bilanz Prof. Dr. Sebastian Dullien (HTW Berlin) 2011 Konferenz der KDGW Seoul, 11. November 2011 Programm 1. Einleitung
MehrWirtschaftliche Lage und Entwicklung der EU
Wirtschaftliche Lage und Entwicklung der EU Starkes Bayern starkes Europa vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft Dr. Christian Helmenstein Industriellenvereinigung 22. September 2017, München Die hier
Mehrhttp://www.foederalist.eu Manuel Müller www.foederalist.eu Nach den Reformen: Wie wetterfest ist die europäische Währungsunion? Die Währungsunion nach Maastricht Finanzpolitische Abschreckung : gemeinsame
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Sozialwissenschaften in der Sekundarstufe II
Schulinterner Lehrplan für das Fach Sozialwissenschaften in der Sekarstufe II Im Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben wird die für alle Lehrerinnen Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss Verteilung der Unterrichtsvorhaben
Mehr