die Aktivitäten im Rahmen der Alpenkonvention

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1 Grenzüberschreitender Reiseverkehr die Aktivitäten im Rahmen der Alpenkonvention Dr. Veronika Holzer, MBA DI Dr. Romain Molitor 8. Internationale Salzburger Verkehrstage: Bahn & Bus grenzenlos Mit dem öffentlichen Verkehr Grenzen überwinden Seite

2 Alpenkonvention Die Alpenkonvention ist ein internationales Übereinkommen zum Schutz des Naturraums und zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung in den Alpen. Die ständig wachsende Beanspruchung durch den Menschen gefährdet den Alpenraum und seine ökologischen Funktionen in zunehmendem Maße. Die daraus resultierenden Schäden lassen sich nicht oder nur mit hohem Aufwand, mit beträchtlichen Kosten und meist nur über lange Zeiträume wieder beheben: Wirtschaftliche Interessen müssen mit den ökologischen Erfordernissen in Einklang gebracht werden. Seite

3 Alpenkonvention Die Rahmenkonvention ist in Österreich am in Kraft getreten. (Bundesgesetzblatt Nr.477/1995) Das Tourismus- und das Verkehrsprotokoll sind seit in Kraft. Seite

4 Alpenkonvention, Verkehrsprotokoll Verpflichtungen aus dem Verkehrsprotokoll: den inneralpinen und Alpen querenden Verkehr durch Steigerung der Effektivität und Effizienz der Verkehrssysteme und durch Förderung umwelt- und Ressourcenschonender Verkehrsträger unter wirtschaftlich tragbaren Kosten gewährleisten (Art. 1, lit. d), die besondere Eignung der Eisenbahn zur Bewältigung des Langstreckenverkehrs und das Eisenbahnnetz für die wirtschaftliche und touristische Erschließung des Alpenraums besser ausnutzen (Art. 10), verkehrsberuhigte und verkehrsfreie Zonen schaffen und erhalten, autofreie Tourismusorte einrichten sowie Initiativen für eine autofreie Anreise und einen autofreien Aufenthalt von Urlaubsgästen fördern (Art. 13, Abs. 2), Seite

5 Alpenkonvention, Tourismusprotokoll Verpflichtungen aus dem Tourismusprotokoll: Förderung von Maßnahmen, die auf eine Einschränkung des motorisierten Verkehrs in den touristischen Zentren abzielen. Es sind private oder öffentliche Initiativen zu unterstützen, welche die Erreichbarkeit touristischer Orte und Zentren mit öffentlichen Verkehrsmitteln verbessern und die Benutzung solcher Verkehrsmittel durch die Touristen erleichtern (Art. 13). Seite

6 Alpenkonvention, Arbeitsgruppe Verkehr Mandat der IX Alpenkonferenz von Alpbach, Nov.2006: Untersuchung des Serviceangebots des öffentlichen Verkehrs im Fernverkehr in den Alpenraum (z.b. in die touristischen Gebiete und Ballungsgebiete) und deren Verknüpfung mit allen Formen des lokalen umweltverträglichen Verkehrs, um die eventuellen Schwachpunkte des Serviceangebots und der Infrastruktur (grenzüberschreitende Linien, Anschluss an die regionalen Netzwerke, usw.) zu untersuchen. Sammlung von good practices bezüglich nachhaltiger Mobilität im Alpenraum, um sie zu verbreiten (Verbindungen zwischen alpinen Ortschaften und umweltfreundliche Erreichbarkeit der großen alpinen Touristengebiete). Seite

7 Alpenkonvention, AG Verkehr Die Subarbeitsgruppe der AG Verkehr inneralpiner Verkehr erarbeitete in Umsetzung des Mandats eine Fernverkehrsstudie und eine best practice Sammlung. Der Alpenkonferenz am unter französischem Vorsitz in Evian wurde der Bericht über die Ergebnisse der Fernverkehrsstudie und die best practice Sammlung zur Beschlussfassung vorgelegt. Seite

8 Alpenkonvention, Beschluss X. Alpenkonferenz; AG Verkehr Die Alpenkonferenz dankt der Arbeitsgruppe Verkehr für ihre Arbeit, genehmigt das Mandat der Arbeitsgruppe Verkehr bis zur XI. Alpenkonferenz, erwartet, dass die von der Arbeitsgruppe im Rahmen dieses Mandats durchgeführten Studien weitestgehend von den Delegationen der Länder unterstützt werden, insbesondere finanziell im Rahmen der verfügbaren Mittel. Seite

9 Alpenkonvention, X. Alpenkonferenz: Mandat AG Verkehr Entwicklung koordinierter und einheitlicher Informationen in den Bereichen Verkehr und Tourismus: Die Arbeitsgruppe wird sich mit den betroffenen Akteuren darum bemühen, für den touristischen Verkehr koordinierte Mindestinformationen über die verschiedenen Verkehrsmittel, als Alternativen zur individuellen Nutzung des Pkw, für die Fahrt in die Alpen und die Mobilität in den Alpen selbst zur Verfügung zu stellen. Die XI. Alpenkonferenz wird darüber in einem Zwischenbericht informiert werden, mit dem Ziel, ein Projekt abgestimmter Aktionen zu erarbeiten, welches für die Finanzierung durch europäische Kooperationsprogramme vorgeschlagen wird. Ein solches Projekt soll einheitliche Instrumente und standardisierte Elemente für die Information der Öffentlichkeit entwickeln. Seite

10 Daten zum Tourismus in den Alpen 2007 Ankünfte: 93,8 Mio. Ankünfte (Dauergäste), davon nach Österreich: 20,2 Mio. Nächtigungen: 400 Mio. Übernachtungen davon in Österreich: 86 Mio. (Österreich gesamt 121 Mio.) Tagesgäste: ca. 60 Mio. Winter im Vergleich zum Sommer bedeutender, zunehmende Technisierung Seite

11 Daten zum Tourismus in den Alpen 2007 Konzentration des Tourismus 20% der Gemeinden 0,5 Betten/Einw. 40% der Gemeinden < 0,1 Betten/Einw. 9% der Gemeinden werden als touristische Zentren (Gästebetten/Einwohner 1) eingestuft Insgesamt 300 Schigebiete in 600 Gemeinden (10% aller Gemeinden in den Alpen) Herkunft der Gäste Analyse der Tourismusstatistik (Hotels, Gasthöfe, etc.), aber auch: Ferienwohnungen und Zweitwohnsitze Seite

12 Tourismus in den Alpen Seite

13 Tourismus in den Alpen Herkunft der Gäste Dauergäste: ca. 94 Mill. Ankünfte p.a. (2007) Seite

14 Tourismus in den Alpen Herkunft der Gäste Dauergäste: ca. 94 Mill. Ankünfte p.a. (2007) Seite

15 Wie kommen die Gäste in die Alpen? Verkehrsmittelwahl (Modal Split) nach Seite

16 Wie kommen die Gäste in die Alpen? Verkehrsmittelwahl (Modal Split) nach Verkehrsmittelwahl nach Herkunftsländer der Gäste nach Österreich (2007) Seite

17 Gründe für diese Entwicklung Mangelhafte Erreichbarkeit aus den Hauptherkunftsgebieten (Fehlende) direkte Verbindungen Mangelhafte Qualität (Servicequalität, Sauberkeit ) Mangelhafte Intermodalität ( letzte Meile zum Tourismusort / zum Quartier) Fehlende Verbindungen, wenige Informationen, sowohl vor dem Reiseantritt als auch am Umsteigepunkt Seite

18 Gründe für diese Entwicklung Information Inexistente transnationale multimodale Tür-zu-Tür- Information im ÖV Destinationen: Information über Erreichbarkeit mit ÖV wird oft nicht angeführt (dafür aber in der Regel der nächste Autobahnanschluss) Mangelhafte Information an den Umsteigestellen Seite

19 Gründe für diese Entwicklung Keine Mobilitätsgarantie vor Ort Fehlende Angebote und/oder Unkenntnis über Angebote vor Ort für autolose Gäste Angebot muss kommuniziert werden hier ist auch der Tourismus angesprochen und gefordert Preisgestaltung und Fahrscheine Grenzüberschreitender Verkehr: Attraktive Preisangebote fehlen in der Regel, Preisauskunft nicht vorhanden, Ausstellung der Tickets gleicht einem Hürdenlauf Seite

20 Dr. Veronika Holzer, MBA Lebensministerium, Abt. Verkehr, Mobilität, Siedlungswesen und Lärm Stubenbastei Wien t: veronika.holzer@lebensministerum.at Dipl.-Ing. Dr. techn. Romain Molitor Komobile Wien Büro Wien Schottenfeldgasse 51/17 A-1070 Wien t: romain.molitor@komobile.at Bureau Luxembourg 82, Grand-rue, L-1660 Luxembourg t: luxembourg@komobile.at Seite

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