Geleitwort Vorwort zur 1. Auflage Vorwort zur 3. Auflage Vorwort zur 4. Auflage... 15
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- Matilde Bayer
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1 Inhalt Inhalt Inhalt Geleitwort Vorwort zur 1. Auflage Vorwort zur 3. Auflage Vorwort zur 4. Auflage Teil I: Die Grundlagen der psychodiagnostischen Verfahren Einleitung Allgemeine Probleme der testpsychologischen Diagnostik Das Problem der Sprache in der Testpsychologie Fehlerquellen in der testpsychologischen Diagnostik Zum Problem der Voraussetzungsfreiheit testpsychologischer Verfahren Merkmale der diagnostischen Situation Asymmetrie in Bezug auf die Selbstenthüllung Vertraulichkeit Das Wissen, beobachtet zu werden Die diagnostische Situation als Teil eines weiteren sozialen Felds Aufgabenbereiche und Ziele der Psychodiagnostik Einsatz psychologischer Testverfahren zur Erstellung eines allgemeinen Persönlichkeitsbildes Verwendung psychologischer Tests bei differenzialdiagnostischen Fragen Abklärung des Ausmaßes psychischer (speziell intellektueller) Beeinträchtigungen bei hirnorganischen Schädigungen Bestimmung der (allgemeinen und speziellen) Leistungsfähigkeit und der beruflichen Eignung
2 6 Inhalt 3.5 Der Einsatz psychologischer Tests bei wissenschaftlichen Untersuchungen Einsatz von Interviewtechniken und Beobachtungsmethoden im sozialen Bereich Grundlagen des psychologischen Tests Das Wesen des psychologischen Tests Phasen des diagnostischen Prozesses Das vorbereitende Gespräch Die Planung der psychodiagnostischen Untersuchung Die Erhebung der Anamnese Provokation des Testverhaltens Registrierung des Testverhaltens Phase der Auswertung Die Interpretation der Befunde und die Urteilsbildung Die Beratung Die Gütekriterien eines psychologischen Tests Die Hauptgütekriterien Die Objektivität Die Reliabilität Die Validität Die Nebengütekriterien Die Normierung eines Tests Die Zulänglichkeit Die Vergleichbarkeit Die Ökonomie Die Nützlichkeit Die Beziehung zwischen den Gütekriterien Kritik an der klassischen Testtheorie Die Konstruktion eines psychologischen Tests Verschiedene Arten der Testbeantwortung Die Testinstruktion und Probleme der sprachlichen Formulierung der Testaufgaben Die Aufgabenanalyse Die Testeichung Zum Konzept der Projektion. Überlegungen zu den theoretischen Grundlagen der»projektiven Verfahren«
3 Inhalt 7 Teil II: Übersicht über die im deutschen Sprachbereich gebräuchlichsten diagnostischen Verfahren Fähigkeitstests Intelligenztests Intelligenzklassifizierung und Intelligenzdefekte Intelligenztests für Kinder Die Testsysteme von Binet und Simon Der Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder, Revision 1983 (HAWIK-R) und der HAWIK-III Hannover-Wechsler-Intelligenztest für das Vorschulalter (HAWIVA) Der Progressive Matrizentest von Raven (PMT) und andere sprachfreie Intelligenzverfahren Das Begabungstestsystem (BTS) und das Leistungsprüfsystem (LPS) von Horn Kaufman Assessment Battery for Children (K-ABC), deutsche Version Die Testbatterie für geistig behinderte Kinder (TBGB) von Bondy und die Snijders-Oomen Nicht-verbale Intelligenztestreihe (SON) von Snijders Der Mann-Zeichen-Test (MZT) Intelligenztests für Erwachsene Der Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Erwachsene, Revision 1991 (HAWIE-R) Der Intelligenz-Struktur-Test (IST 2000 R) Der Progressive Matrizentest von Raven und der Grundintelligenztest von Cattell und Weiss Der Mannheimer Intelligenztest (MIT) Entwicklungstests Entwicklungsdiagnostische Screening-Tests Denver-Entwicklungstest Entwicklungstabellen Verfahren zur Erfassung spezifischer Teilleistungsschwächen Screening-Tests zur Diagnostik von Verhaltensauffälligkeiten Verfahren zur Untersuchung spezieller Leistungsbereiche Psycholinguistischer Entwicklungstest (PET) Frostig Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung (FEW) Die Lincoln-Oseretzky-Skala 18 (LOS KF 18)
4 8 Inhalt 8.3 Schultests Der Göppinger Schuleignungstest Spezielle Schuleignungstests Mehrfächertests Lese- und Rechtschreibtests Wortschatztests Rechen-, Fremdsprachen- und sonstige Schulleistungstests Allgemeine Leistungstests Der Pauli-Test Der Aufmerksamkeits-Belastungs-Test (Test d2) Der Konzentrations-Verlaufs-Test (KVT) und der Konzentrations-Leistungs-Test (KLT) Tests zur Prüfung spezieller Funktionen und Fähigkeiten Tests zur Prüfung sensorischer Funktionen Tests zur Prüfung motorischer Funktionen Tests zur Prüfung verschiedener anderer Funktionen Methoden zur Prüfung des Gedächtnisses Der Visual-Retention-Test von Benton Bender-Gestalt-Test/Göttinger Formreproduktions-Test (GFT) Diagnosticum für Cerebralschädigung (DCS) Tests zur Erfassung der räumlichen Vorstellungsfähigkeit Tests zur Prüfung weiterer spezieller Fähigkeiten Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP) Persönlichkeitstests Persönlichkeitsfragebögen und klinische Skalen Das Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPI) Das Freiburger Persönlichkeitsinventar (FPI) Der Problemfragebogen für Jugendliche Der Gießen-Test (GT) Das Narzißmusinventar und andere Verfahren zur Erfassung des Selbstkonzepts Weitere Persönlichkeitsfragebögen und klinische Skalen Interessentests Verbale Ergänzungsverfahren Das Assoziationsexperiment nach C. G. Jung Satzergänzungstests Der Düss-Fabeltest Der Rosenzweig-Picture-Frustration-Test (PFT)
5 Inhalt Die Formdeuteverfahren Die Thematischen Apperzeptionsverfahren Der Thematische Apperzeptionstest (TAT) Thematische Apperzeptionsverfahren für Kinder: Der Kinder-Apperzeptions-Test (CAT), der Columbus- und der Schwarzfuß-Test Die Senior Apperception Technique (SAT) Spielerische Gestaltungsverfahren Zeichnerische Gestaltungsverfahren Der Figur-Zeichentest (Draw-a-Person, DAP) »Zeichne deine Familie in Tieren« Der Baum-Test Der Wartegg-Zeichentest (WZT) Die Farbtests, der Farbpyramidentest (FPT) »Objektive«Persönlichkeitstests Die graphologische Methode Psychodiagnostische Methoden bei sozialpsychologischen Untersuchungen und zur Erfassung interaktioneller Prozesse Soziometrie Bewertungsskalen Interaktionsanalyse (»Interaction Process Analysis«) nachbales Das sozialpsychologische Interview Einstellungsmessungen Verhaltensbeobachtung Der Familiensystem-Test (FAST) Die Anamnese Der testpsychologische Befund Die Abfassung des testpsychologischen Befunds Der Umgang mit testpsychologischen Befunden Teil III: Die Ausbildung in testpsychologischer Diagnostik Literatur Sachregister
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