Gliederungspunkte. Förderunterricht DaZ in der schulischen. beruflichen Bildung
|
|
- Hanna Böhler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Meslek Evi Berufsförderung Lehrerfortbildungsprojekt Cuvrystraße 13/ Berlin Förderunterricht DaZ in der schulischen beruflichen Bildung. Konzeptionelle und organisatorische Überlegungen zum Berliner Modell. Annette Müller Gastvortrag im Rahmen der Fachtagung der GFBM e.v. zum Thema: Sprachförderung leicht gemacht durch Integration in den Fachunterricht Fünf Studienbriefe Deutsch als Zweitsprache in der beruflichen Bildung entstanden im Rahmen des BMBF/BQF-Programms (Förderzeitraum: 09/ /2005) Themen der Studienbriefe: 1. Zum Zweitsprachenerwerb 2. Lesen in der Zweitsprache 3. Schreiben in der Zweitsprache 4. Kompetenzanalyse / Fehlerarbeit 5. Übungsformen und Techniken für den Förderunterricht in DaZ Meslek Evi - Berufsförderung Lehrerfortbildung: DaZ und Förderunterricht im Bereich der beruflichen Bildung über: Sen BWF/ESF Laufzeit Arbeitsschwerpunkte: a) DaZ und Förderunterricht b) Sprachförderung in fächerübergreifenden Zusammenhängen Arbeit an dem Entwicklungsschwerpunkt Sprache im Rahmen eines Schulprogramms PROJEKTGRUPPE: Annette Müller (für DaZ/Projektleitung) Marianne Dörmann (für Evaluierung der Seminardidaktik) Kosja Haase (für Mathematik/Sprachförderung in fächerübergreifenden Zusammenhängen) Ute Hübner-Seegelken (für Förderpädagogik) Fachliche Beratung: Frau Margret Pelkhofer-Stamm (Paritätischer Wohlfahrtsverband / Fachleiterin: Migration) Gliederungspunkte 1. Deutsch als Zweitsprache (DaZ) in der beruflichen Bildung: Ein erst vor kurzem aufgenommener Arbeitsbereich 2. Warum es im Bereich der beruflichen Bildung kein einheitliches Sprachförderkonzept bzw. Sprachlehrwerk zur Förderung des DaZ geben kann. 3. Arbeitsprinzipien des DaZ in der beruflichen Bildung 4. Wo ist Sprachförderung in der schulischen beruflichen Bildung zu integrieren? 5. Was muss an Schulen passieren, um eine erfolgreiche Förderpraxis umzusetzen? 6. Welche Möglichkeiten und Handlungsspielräume bieten administrative Vorgaben im Hinblick auf Realisierung einer zielgruppenspezifischen Förderung des DaZ? Das Berliner Modell
2 DaZ in der beruflichen Bildung 1. Deutsch als Zweitsprache (DaZ) in der beruflichen Bildung Konzentration bisher auf Vorschul- und Grundschulbereich Seit Ende der 90er Jahre: Auseinandersetzung mit DaZ in Sekundarstufe I DaZ in der beruflichen Bildung: Vernachlässigung (Spracherwerb galt mit Beendigung der Sekundarstufe I als abgeschlossen.) BQF-Programm/BMBF ab 2002 fokussiert Sprachförderung in der beruflichen Bildung Es gibt noch kein erprobtes Sprachförderkonzept für diesen Bereich! Warum kann es kein einheitliches Sprachlehrwerk respektive Sprachförderkonzept im Bereich der beruflichen Bildung geben? 2. Warum es im Bereich der beruflichen Bildung kein einheitliches Sprachförderkonzept bzw. Sprachlehrwerk zur Förderung des DaZ geben kann? Der Erwerb des Deutschen als Fremdsprache (DaF) => weitgehend linear verlaufender Prozess (Zweitspracherwerb beginnt z.b. zumeist zeitlich versetzt zum Erstspracherwerb oder nach abgeschlossener Alphabetisierung) Der Erwerb des Deutschen als Zweitsprache (DaZ) => vielfältige Einflussfaktoren (W. Klein) prägen die individuelle Lerngeschichte und damit auch das Sprachprofil in der Zweitsprache. Heterogenität der sprachlichen Ausgangsbedingungen/ Lernvoraussetzungen
3 Wie kann man im Unterricht fördernd an Heterogenität der sprachlichen Lernvoraussetzungen ansetzen? Methoden-Steinbruch (siehe Studienbrief 5) Arbeiten nach dem Methoden-Steinbruch Der Begriff Steinbruch kommt aus der Fremdsprachdidaktik und heißt, dass sich Lehrkräfte aus unterschiedlichen Lehrbüchern die für ihre Lerngruppe geeigneten Übungen heraussuchen. Ermöglicht lernerzentriertes und individuelles Eingehen auf die jeweiligen Lernbedürfnisse der Lerngruppe bzw. auf das individuelle Sprachprofil. (Ausführungen zum Methoden-Steinbruch: Studienbrief 5) 3. Arbeitsprinzipien des Deutschen als Zweitsprache in der beruflichen Bildung Es gibt kein allgemein gültiges Sprachförderkonzept für den Bereich der beruflichen Bildung, aber es gibt allgemein gültige Arbeitsgrundsätze wie: - Kleinschrittigkeit, Methodenvielfalt, Vorgabe von Strukturierungshilfen etc. (dazu die Studienbriefe).
4 4. Wo ist Sprachförderung in der schulischen beruflichen Bildung zu integrieren? Sprachförderung kann im Regelunterricht nicht immer angemessen auf die individuellen Förderbedürfnisse der Zweitsprachler eingehen. Dies ist Aufgabe des Förderunterrichts, der in Berlin im Bereich der schulischen beruflichen Bildung mit 27 Stellen finanziert wird. 1. Das Förderangebot in der schulischen beruflichen Bildung reicht bei weitem nicht aus, um die feststellbaren sprachlichen Defizite auszugleichen. 2. Neben der schulischen Förderung sind zusätzliche Angebote vonnöten, um junge Migranten auf die Ausbildung vorzubereiten bzw. um sie bei der Bewältigung der Ausbildungsanforderungen zu unterstützen. Die schulische Förderung müsste ergänzt werden: um Angebote freier Träger (z.b. durch die Mercator-Stiftung, Meslek Evi u. a.) um ein für Lernende und Lehrkräfte transparentes Angebot ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit. 5. Was muss an Schulen passieren, um eine erfolgreiche Förderpraxis umzusetzen?
5 Leitlinien einer guten Förderpraxis sind die von Sanem Kleff so genannten drei K: a) Kompetenz b) Koordination c) Kontinuität. a) Kompetenz Nicht (nur) die Quantität, sondern vielmehr die Qualität der Sprachförderung ist entscheidend. Fortbildung b) Koordination c) Kontinuität Organisationsformen erproben, die fachliches und sprachliches Lernen verbinden z.b.: - Team-Teaching - DaZ im Wahl-Pflicht-Bereich Voraussetzung: Zusammenarbeit auf allen Ebenen - Sprachförderung während der gesamten vorberuflichen und beruflichen Ausbildung - Kontinuität in der Zusammensetzung der Teams.
6 6. Welche Möglichkeiten bieten administrative Vorgaben zur Realisierung einer zielgruppenspezifischen Förderung des DaZ? Die Richtlinien für die Lehrerstundenzumessung und die Organisation der öffentlichen Berliner Schulen (2006/07) sehen in der Anlage 3 unter Punkt 3 vor: Die Förderung erfolgt grundsätzlich bedarfs- und standortorientiert gemäß dem schuleigenen Förderkonzept. In ähnliche Richtung gehen die Grundschulverordnung 17 Abs. 3 und die Sekundarstufe 1 Verordnung 15, Abs. 4, die vorsehen, dass die einzelnen Schulen ihrer speziellen Situation entsprechend eigene Sprachförderkonzepte entwickeln. In der Anlage 3 der Richtlinien für die Lehrerstundenzumessung und die Organisation der öffentlichen Berliner Schulen (2006/2007) werden unter Punkt 5 Rahmenbedingungen der Unterrichtsorganisation genannt, unter denen DaZ-Förderunterricht erfolgen kann: c) Kurzdarstellung des Fördervorhabens (u. a. Verfahren der Lerndokumentation) inkl. Organisationsform/en (z.b. zusätzlicher Teilgruppenunterricht, temporäre Lerngruppen, niedrigere Frequenzen, Einsatz von zwei Lehrkräften in einer Klasse, DaZ im Wahlpflichtbereich...) d) Einrichtung von Kleinklassen, ggf. Niveaugruppen f) Aussagen zur Koordination mit der Schulprogrammentwicklung. Damit werden Lehrkräfte aufgefordert, selbst gestaltend und explorierend an Praxisfragen anzusetzen. In diesem Sinne sprechen die in Österreich wirkenden Schulforscher Altrichter und Posch von forschenden Lehrern. Erprobung und Auswertung neuer Unterrichtsmethoden und -konzepte stellen somit einen spannenden Teil der Schulentwicklung dar. notwendig: Umsetzungsbegleitung
7 Angaben zur Schulprogrammarbeit werden zurzeit von der Projektgruppe weiter bearbeitet und der Fachöffentlichkeit in Kürze vorgestellt.
Das rheinland-pfälzische Sprachförderkonzept
Das rheinland-pfälzische Sprachförderkonzept Struktur, Umsetzung und Maßnahmen der Sprachförderung (DaZ) in Rheinland-Pfalz Landesweite Schulleiter-Dienstbesprechung für Realschulen plus am 03.09.2018
MehrSprachliche und interkulturelle Bildung im Beratungsangebot der NLSchB
Abschlusstagung Umbrüche gestalten Impulsvortrag 03. Februar 2017 Sprachliche und interkulturelle Bildung im Beratungsangebot der NLSchB Ina Baumann Anstelle einer Geschichte. Struktur & Angebot der Sprachbildungszentren
MehrVortrag von Annette Müller (M.A.): Mentoring-Projekt Annette Müller
Workshop der Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz Individuelle Förderung in heterogenen Gruppen in der Berufsausbildung. Befunde Konzepte Forschungsbedarf am 15./16.11.2012 in Nürnberg Vortrag
MehrUnterrichten von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen
Unterrichten von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen Fortbildungsreihe für Lehrkräfte im Kreis Olpe Liebe Kolleginnen und Kollegen, der erhöhte Zuzug von Menschen aus aller Welt stellt uns momentan
Mehr4 Schüler mit geringen Deutschkenntnissen, dazu 6 Kinder mit Deutsch als Zweitsprache. 2 2 afghanische Flüchtlingskinder
Sprachförderkonzept Allgemein Schule (Name, Adresse) Schulleitung Schulform Grundschule Osterwald, Schulstraße 1, 49828 Osterwald Marike Vennegeerts Grundschule Schulnummer 20618 E-Mail info@gsosterwald.de
MehrECKPUNKTE. der Neukonzeption der Beschulung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen
ECKPUNKTE der Neukonzeption der Beschulung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen SEITENEINSTEIGER Zugewanderte Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen
MehrEinführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 5. Sitzung Deutsch als Zweitsprache/Mehrsprachigkeit
Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 5. Sitzung Deutsch als Zweitsprache/Mehrsprachigkeit 1 Deutsch als Zweitsprache 2 Übersicht/Verlauf der Vorlesung Deutsche Sprache was ist
MehrDurchgängige Sprachbildung Fortbildungen für Lehrkräfte in Willkommensklassen und am Übergang
Durchgängige Sprachbildung Fortbildungen für Lehrkräfte in Willkommensklassen und am Übergang Schuljahr 2018/2019, erstes Halbjahr Inhalt 1. Jahresfortbildung für Lehrkräfte in Willkommensklassen... 2
MehrStudieneinführung im Drittfach Deutsch als Zweit- und Fremdsprache (Lehramt)
Studieneinführung im Drittfach Deutsch als Zweit- und Fremdsprache (Lehramt) Prof. Dr. Bernt Ahrenholz & Dr. Britta Hövelbrinks Studieneinführung Drittfach Deutsch als Zweit- und Fremdsprache (Ahrenholz/Hövelbrinks)
Mehrder Neukonzeption Neukonzeption der Beschulung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen
ECKPUNKTE der Neukonzeption Neukonzeption der Beschulung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen SEITENEINSTEIGER Zugewanderte Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen
MehrQUERENBURG-INSTITUT LEHRERAKADEMIE. Themenbereich Flüchtlinge und Migranten
2016/17 Unsere aktuellen Lehrerfortbildungen zum Themenbereich Flüchtlinge und Migranten DaZ - Deutsch als Zweitsprache 2 Deutsch für Flüchtlingskinder NEU 3 Sprachförderung im Unterricht NEU 4 Integrationsklassen
MehrSprache macht stark! Grundschule
Sprache macht stark! Grundschule Uhland-Grundschule Mannheim, 18.11.2015 Maren Krempin (MAZEM ggmbh) Sprache macht stark! Grundschule - Sprache macht stark! Grundschule ist ein Projekt der Offensive Bildung
MehrSprachförderung im Fachunterricht der beruflichen Schulen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5495 16. 07. 2014 Antrag der Abg. Viktoria Schmid u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Sprachförderung
MehrÜberblick über die Beschulung von berufsschulpflichtigen Flüchtlingen und Asylbewerbern in Bayern, Deutschland
KMK Fachtagung Migration und Integration am 23./ in Bonn Überblick über die Beschulung von berufsschulpflichtigen Flüchtlingen und Asylbewerbern in Bayern, Deutschland Martina Englhardt-Kopf, Koordinatorin
MehrDie Förderung des Deutschen als Zweitsprache in der beruflichen Bildung Heft 1
Die Förderung des Deutschen als Zweitsprache in der beruflichen Bildung Heft 1 Sprachliches Lernen und Sprachförderung in der beruflichen Bildung eine theoretische und konzeptionelle Standortbestimmung
MehrPraxisforum 6: Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Das Modellprojekt
Praxisforum 6: Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Das Modellprojekt 11. Herbstakademie zur Bildungsförderung in der Ganztagsschule Haris Kondza, Regenbogenschule, Duisburg Meliha Özdemir, Regenbogenschule,
MehrWorkshops im März 2018:
Workshops im März 2018: Workshop Nr. 1: Wortschatzarbeit im DaF/DaZ-Unterricht Zeit und Ort: 20. März 2018, 16-20 Uhr an der EUF (Raum: OSL 231) In dem Workshop wird zunächst der Begriff Wortschatz definiert.
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
III Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 I Deutsch als Zweitsprache 3 1. Historie 3 2. Beschreibung und Bedeutung von Deutsch als Zweitsprache 6 2.1 Lerngruppe - Faktoren 6 2.2 Lernsituation - Aspekte 7 2.3
MehrSprachliche Heterogenität im Fachunterricht Konzepte und Videovignetten für die LehrerInnenbildung
Sprachliche Heterogenität im Fachunterricht Konzepte und Videovignetten für die LehrerInnenbildung Dr. Stefan Nessler Dr. Nadja Wulff Workshop am 5.05.2017 DaZ im Fach Sprache ist Grundvoraussetzung für
MehrSenden Sie das ausgefüllte Anmeldeformular bis zum (Eingangsdatum) per E- Mail oder per Post bitte an folgende Adresse:
Anmeldeformular zum weiterbildenden Studienangebot DaZ-Schule Das Studienangebot findet im Rahmen der Weiterbildungsinitiative Deutsch als Zweitsprache des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und
MehrAnmeldeformular zum weiterbildenden Studienangebot DaZ-Schule
Anmeldeformular zum weiterbildenden Studienangebot DaZ-Schule Das Studienangebot findet im Rahmen der Weiterbildungsinitiative Deutsch als Zweitsprache des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und
MehrStaatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle
MehrBerufssprache Deutsch. Förderung der beruflichen Sprachkompetenz von Jugendlichen in Ausbildung und Ausbildungsvorbereitung
Berufssprache Deutsch Förderung der beruflichen Sprachkompetenz von Jugendlichen in Ausbildung und Ausbildungsvorbereitung German Denneborg Leiter der Abteilung Berufliche Schulen, Erwachsenenbildung und
Mehr1.1 Gründe für Migrationsbewegungen
Inhalt 13 Einleitung 15 16 17 17 18 19 19 20 20 21 22 23 24 24 25 26 31 32 33 36 40 42 48 50 51 1 M igration und Deutschland 1.1 Gründe für Migrationsbewegungen 1.2 Migrationsbewegungen von und nach Deutschland
MehrReferenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen
für den Einsatz der als Instrument für die Selbstvergewisserung und für die interne Bestandsaufnahme Die Frage nach der Wirksamkeit des täglichen professionellen Handelns ist grundlegend für eine Schule,
MehrSeminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung. Schwerpunkt Sprachförderung 1. Schuljahr 2013 / 2014
Seminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung Schwerpunkt Sprachförderung 1 Schuljahr 2013 / 2014 Zur Absprache eines schulgenauen Seminars sprechen Sie bitte eine der aufgeführten Personen an: Ulla
MehrAnmeldeformular zum weiterbildenden Studienangebot DaZ-Schule
Anmeldeformular zum weiterbildenden Studienangebot DaZ-Schule Das Studienangebot findet im Rahmen der Weiterbildungsinitiative Deutsch als Zweitsprache des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und
MehrNationaler Aktionsplan Dialogforum 7: Sprache Integrationskurse
Nationaler Aktionsplan Dialogforum 7: Sprache Integrationskurse Expertengespräch am 07./08.04 2011 Qualifizierung des pädagogischen Personals WS 1 Erwachsenenbildung Zusatzqualifizierung von Lehrkräften
MehrWeiterbildungsstudium Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
Weiterbildungsstudium Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Idee und Ziele Angesichts der aktuellen Migrationsbewegungen fehlen an Schulen und in der Erwachsenenbildung qualifizierte Lehrkräfte, die neu Zugewanderte
MehrStaatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach
Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach Frühjahr 2014 bis Herbst 2017 Sortiert nach Schwerpunkten Themenübersicht: 1. Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle Kompetenz 2. Literarische Texte
MehrREGIERUNG VON UNTERFRANKEN
REGIERUNG VON UNTERFRANKEN Integration durch Bildung Förderung von Schülern mit Migrationshintergrund Fachtagung am 1. April 2017 Eröffnung Impulsreferat: Markt der Möglichkeiten: Verlagsausstellung Workshops:
MehrHospitation in einer Schule mit Fragestellungen aus dem jeweils vorangegangenen Seminartag
VERMERK Abteilung Fortbildung Dr. Mareile Krause Qualifizierung der Roma- & Sinti-Bildungsberater in Hamburg Vor Beginn: Einführungsveranstaltung Assessment Einzelgespräche Vorbereitung der Hospitationen
MehrSprachförderung in der beruflichen Bildung
Studien zur Wirtschaftspädagogik und Berufsbildungsforschung aus der Humboldt-Universität zu Berlin Band 10.1 Steffi Badel, Antje Mewes, Constanze Niederhaus Sprachförderung in der beruflichen Bildung
MehrSenden Sie das ausgefüllte Anmeldeformular bis zum (Eingangsdatum) per oder Post bitte an folgende Adresse:
Anmeldeformular zum weiterbildenden Studienangebot DaZ-Schule Das Studienangebot findet im Rahmen der Weiterbildungsinitiative Deutsch als Zweitsprache des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des
MehrIntensivklasse an der Geschwister-Scholl-Schule. Foto: Dirk Höflich
Intensivklasse an der Geschwister-Scholl-Schule. Foto: Dirk Höflich Vom Hauptschulabschluss bis zum Abitur: Vielfältige Perspektiven eröffnen EIN GESAMTSCHULISCHES DAZ-KONZEPT FACHTAGUNG KMK - PAD BONN,
MehrMaßnahmen des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen für zugewanderte Kinder und Jugendliche
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf 23. November 2015 Seite 1 von 5 Maßnahmen des Ministeriums für Schule
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Handreichung Sprachförderkonzept
Niedersächsisches Kultusministerium Handreichung Sprachförderkonzept Wirksame Sprachförderung wird zum Gradmesser von gelingender Integration, Teilhabe und einer interkulturellen Schulentwicklung. Genau
MehrEinführung in di Theorie des Unterrichts
Hanna Kiper / Wolfgang Mischke Einführung in di Theorie des Unterrichts Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Einführung 9 Zum Aufbau des Bandes 11 Unterricht aus der
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Handreichung Sprachförderkonzept
Niedersächsisches Kultusministerium Handreichung Sprachförderkonzept Wirksame Sprachförderung wird zum Gradmesser von gelingender Integration, Teilhabe und einer interkulturellen Schulentwicklung. Genau
MehrIntegriertes Fach- und Sprachlernen in der Pflege
Integriertes Fach- und Sprachlernen in der Pflege IQ Praxistage Pflege Impulse für die Integration von ausländischen Pflegefachkräften in Hessen Teil II: Sprachlich fit und mit anerkanntem Abschluss Meilensteine
MehrSPRACHSENSIBLER UNTERRICHT -
SPRACHSENSIBLER UNTERRICHT - DIFFERENZIERTES LERNEN IM CHEMIE- UND NATURWISSENSCHAFTLICHEN UNTERRICHT Kurs-Nr.: 2940 (Goethe Universität, Frankfurt a.m.) Montag, den 20.05.2019, 14.00 17.00 Uhr Veranstaltungsort:
MehrDeutsch und andere Sprachen Deutsch als Zweitsprache
Deutsch und andere Sprachen Deutsch als Zweitsprache Karin Kleppin Zur Situation im Deutschunterricht Für den Unterricht DaM gilt Folgendes: unterschiedliche Erstsprachen mit diesen Erstsprachen verbundene
MehrBeschulung von Flüchtlingen in IVK und Regelklassen
Beschulung von Flüchtlingen in IVK und Regelklassen Regionale Bildungskonferenz Wandsbek 14.04.2016 Andreas Heintze (BSB) 1 Was soll Schule heute leisten? Integration durch Bildung gleichberechtigte Teilhabe
MehrSprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen
Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit
MehrChristian-Hülsmeyer-Schule Barnstorf
Christian-Hülsmeyer-Schule Barnstorf Allgemein Bemerkungen Stand: 10.2016 Schule(Name, Adresse) Christian Hülsmeyer Schule Walsener Str. 2, 49406 Barnstorf Schulleitung Herr Ulrich Zieske Schulform Oberschule
MehrStädt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur. individuellen Entwicklung!
Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur individuellen Entwicklung! Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück: 70% der Abiturienten an Gesamtschulen hätten nach den Prognosen ihrer Grundschulen
MehrPädagogische Gesamtkonzeption der Ganztagsangebote an der Pestalozzi-Oberschule Wurzen. Stand: Februar 2017
Pädagogische Gesamtkonzeption der Ganztagsangebote an der Pestalozzi-Oberschule Wurzen Stand: Februar 2017 Rahmenbedingungen Die Pestalozzi-Oberschule liegt ganz in der Nähe (2 Minuten) des Busbahnhofs
MehrBegriffe von Mehrsprachigkeit Sprachliche Bildung der PädagogInnen vom Kindergarten bis zur Erwachsenenbildung. Dr. Judith Purkarthofer, MultiLing 1
Begriffe von Mehrsprachigkeit Sprachliche Bildung der PädagogInnen vom Kindergarten bis zur Erwachsenenbildung Dr. Judith Purkarthofer, MultiLing 1 Welche Begriffe werden zur Beschreibung von Mehrsprachigkeit
MehrDaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten
Germanistik Mohamed Chaabani DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Wissenschaftlicher Aufsatz 1 DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Chaabani Mohamed Abstract Die
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Handreichung Sprachförderkonzept
Niedersächsisches Kultusministerium Handreichung Sprachförderkonzept Wirksame Sprachförderung wird zum Gradmesser von gelingender Integration, Teilhabe und einer interkulturellen Schulentwicklung. Genau
MehrAus- und Weiterbildungskonzept Deutsch als Zweitsprache DaZ
Kanton Schaffhausen Dienststelle Primar- und Sekundarstufe I Abteilung Schulentwicklung und Aufsicht Herrenacker 3 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch T +41 52 632 71 80 F +41 52 632 76 00 matthias.meyer@ktsh.ch
MehrUmfrage: Sprachförderung in der Steiermark
Umfrage: Sprachförderung in der Steiermark Schultyp In welchem Schultyp unterrichten Sie? (Mehrfachnennungen möglich) Volksschule 40,2% Hauptschule 1,4% Neue Mittelschule Gymnasium BHS 19,6% 17,2% 18,7%
MehrREGIERUNG VON UNTERFRANKEN
REGIERUNG VON UNTERFRANKEN Integration durch Bildung Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund Fachtagung am 1. April 2017 Eröffnung: Abteilungsdirektor Gustav Eirich, Regierung
MehrSprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen
Sprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen Die VhU hat in ihrem politischen Positionspapier vom 7.10.2015 herausgestellt, dass das Beherrschen der deutschen Sprache entscheidend den Bildungserfolg
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Praxistagung Mehrsprachigkeit als Bildungsressource von KoMBi und LaKI 20. September 2016 Ministerin
MehrDEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) SEKUNDARSTUFE ONLINE-GRUPPENKURS
DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) SEKUNDARSTUFE ONLINE-GRUPPENKURS SIE UNTERRICHTEN IN DER SEKUNDARSTUFE AN EINER SCHULE IM IN- ODER AUSLAND UND SUCHEN NACH EINER GEZIELTEN FORTBILDUNG IM BEREICH DAZ? Mit
MehrUdo Ohm, Universität Bielefeld. Entwicklungspotenzial des Studienfachs Deutsch als Zweitsprache
Udo Ohm, Universität Bielefeld Entwicklungspotenzial des Studienfachs Deutsch als Zweitsprache Überblick Qualitätssicherung/-entwicklung Praxisbezug Berufsbezug Zweitsprachenerwerbsforschung Interdisziplinarität
MehrSchulprogramm der Thomas-Mann-Schule
Schulprogramm der Thomas-Mann-Schule Vorbemerkung Das Schulprogramm der TMS formuliert für alle an der Schulgemeinschaft Beteiligten das die Thomas-Mann-Schule tragende Schulethos und beschreibt die Werte,
MehrIntegration von zwei- und mehrsprachig. aufwachsenden Schülern
Integration von zwei- und mehrsprachig 1 Bewusster Umgang mit Heterogenität Heterogenität als Normalfall Verschiedenheit Verbindung mehrerer Merkmale 2 1 1. Zahlen 2. Rahmenbedingungen 3 Zahlen (Stand:
MehrDeutschPlus-Konzept der German International School New York
DeutschPlus-Konzept der German International School New York Konzept zur Förderung der deutschen Sprache (DeutschPlus) an der German International School New York Gliederung I II III IV V VI VII VIII Einleitung
MehrVom 08. Dezember 2006
Verwaltungsvorschriften über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit einer besonderen Schwierigkeit im Lesen und Rechtschreiben oder mit einer besonderen Schwierigkeit im Rechnen (VV-LRS) Vom 08.
MehrINKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG. Was hat sich getan? Was ist zu tun?
INKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG Was hat sich getan? Was ist zu tun? AGENDA 1. Forderungen von Expertenkommissionen 2. Forderungen der GEW bzgl. Inklusion in der Ausbildung 3. Das Thema Inklusion in der
MehrZusammenfassende Darstellung des Fortbildungskonzepts Spracherwerb und Berufsintegration
Zusammenfassende Darstellung des Fortbildungskonzepts Spracherwerb und Berufsintegration 1 Zusammenfassende Darstellung des Fortbildungskonzepts Spracherwerb und Berufsintegration des Referats 1.4.3 Im
MehrGUT BERATEN IN PING? WIE LEHRERINNEN UND LEHRER DIE FORTBILDUNGEN BEURTEILTEN UND WAS SIE BRACHTEN
GUT BERATEN IN PING? WIE LEHRERINNEN UND LEHRER DIE FORTBILDUNGEN BEURTEILTEN UND WAS SIE BRACHTEN 3. Jahrestagung Pilotprojekt Inklusive Grundschule Christian Jäntsch und Jennifer Lambrecht Universität
MehrMehrsprachigkeit im Deutschunterricht
Mehrsprachigkeit im Deutschunterricht Sprachspiele, Spracherwerb und Sprachvermittlung 2., korrigierte Auflage Von Gerlind Belke Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung zur zweiten
MehrEin Wettbewerb, der Zeichen setzt.
Ein Wettbewerb, der Zeichen setzt. Bewerbungsunterlagen Kategorie 2 : Lernkultur Steckbrief Unsere Schule auf einen Blick Schulname Schulform Schulleitung Adresse Unsere Schule ist eine offene Ganztagsschule
Mehrim Seminar HRSGe des ZfsL Paderborn
im Seminar HRSGe des ZfsL Paderborn Grundlagen unserer Arbeit LABG 2009 Verankerung der DaZ-Module im Studium, gleichzeitig Verpflichtung der damaligen Studienseminare (GHRGe/ SF), dies in die Ausbildung
MehrZum schulinternen Lehrplan Vortrag zu den Schulleiterdienstberatungen anlässlich der Inkraftsetzung des Lehrplanes am 10./11./12.07.
Zum schulinternen Lehrplan Vortrag zu den Schulleiterdienstberatungen anlässlich der Inkraftsetzung des Lehrplanes am 10./11./12.07.2007 Ziele: Modellversuch Begleitung der Entwicklung, Erprobung und Evaluation
MehrSchulische Bildung: Die Bedeutung der deutschen Sprache und der Mehrsprachigkeit in der Schule
Schulische Bildung: Die Bedeutung der deutschen Sprache und der Mehrsprachigkeit in der Schule Petra Stanat Input im Rahmen von Workshop 2 des Bildungspolitischen Forums am 5. Oktober 2016 in Berlin Ziele
MehrGrundkonzept zur Sprachlernklasse an der IGS Oyten
IGS Oyten, Pestalozzistraße 10, 28876 Oyten Grundkonzept zur Sprachlernklasse an der IGS Oyten Vorbemerkungen An der IGS Oyten wird eine Sprachlernklasse für Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache
MehrDeutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip -
Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip - Christiane Bainski Leiterin der Hauptstelle der RAA in NRW Beitrag Kongress: Unterricht im Wandel 13. April 2005 in Köln Gliederung Bildungspolitischer
Mehr1. Umrisse einer Didaktik der Mehrsprachigkeit 1
V Vorwort XIII 1. Umrisse einer Didaktik der Mehrsprachigkeit 1 1.1 Mehrsprachigkeit als Regelfall 2 1.2 Welche Didaktik ist zuständig? DaM - DaZ - DaF oder die Interkulturelle Pädagogik? 4 1.2.1 Der ungeklärte
MehrDEUTSCH ALS ZIELSPRACHE
LEHRPLANERGÄNZUNG FÜR ALLE SCHULFORMEN Die Lehrplan-Ergänzung Deutsch als Zielsprache Grit Brandt, Karina Land (LISA Halle) Halle, Januar 2017 ZIEL DES MODULS 1. Vorstellung der Lehrplanergänzung 1.1 Auftrag
MehrPraxisphase Evaluation der Studierenden
Auswertung der (Fachbereich Pflege und Gesundheit Berufspädagogik Pflege und Gesundheit) 1 Erreichung der Ziele Befragung der Studierenden Ziel der war es, die Studierenden in das Arbeitsfeld einer Berufspädagogin
MehrSprachbildung in der Migrationsgesellschaft: Das Hamburger Konzept der Sprachförderung und die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern aus dem Ausland
Isoliert. Integriert. Inkludiert. Oder: Wie gelingt der Quereinstieg ins Schulsystem? Prof. Dr. Ursula Neumann Sprachbildung in der Migrationsgesellschaft: Das er Konzept der Sprachförderung und die Aufnahme
MehrStaatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe. Anerkannte Schulgesellschaft ASG mbh
Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe Anerkannte Schulgesellschaft klare Zukunftsorientierung Berücksichtigung aktueller Entwicklungen in Pädagogik-Theorie & Praxis ohne einseitige
MehrKriterium Indikator Operationalisierung Die Schule verfügt über ein von den Lehrkräften erarbeitetes Methodencurriculum.
01.05.2009 00:14:00 / Bern / Seite 1 von 6 Evaluationsfrage 1: In welchem Maße enthält der Unterricht der DS Madrid (Lehrerhandeln sowie Lern- und Arbeitstechniken) die im Qualitätsrahmen erwähnten Lernangebote
MehrLeitbild. Baugewerbliche Berufsschule Zürich
Baugewerbliche Berufsschule Zürich Auftrag und Ziel Die Baugewerbliche Berufsschule Zürich (BBZ) vermittelt für die Berufe der Baubranche die zeitgemässe theoretische Grund ausbildung und berufliche Weiterbildung.
MehrSprachsensibler Fachunterricht - Sprachbildung - Sprachförderung
Sprachsensibler Fachunterricht - Sprachbildung - Sprachförderung Sprachbildung im sprachsensiblen Fachunterricht - Was ist das? Wie geht das? Was muss ich tun? Beim Sprachlernen im Fach geht es nicht um
MehrIndividualförderung. Berufsbildende Schulen Rinteln
Berufsbildende Schulen des Landkreises Schaumburg Berufsbildende Schulen Rinteln Individualförderung Konzept zur Förderung der Schülerinnen und Schüler der Berufsbildenden Schulen Rinteln, die zielstrebig
MehrFortbildungsmodule für Lehrkräfte von Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern
Dr. Claudia Benholz / Gülşah Mavruk Fortbildungsmodule für Lehrkräfte von Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern Vortrag auf der Tagung der Laki am 16.05.2014 in Gelsenkirchen Inhaltsübersicht 1)
MehrManual zur Konzeptvorlage Art. 15a B-VG. Pädagogische Rahmenziele lt. Bildungsplan-Anteil (BPA)
Manual zur Konzeptvorlage Art. 15a B-VG Dieses Manual enthält Hinweise und Anleitungen zum Ausfüllen der Konzeptvorlage und erläutert organisatorische Zusammenhänge bei der Umsetzung der sprachlichen Frühförderung
MehrSTUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK"
STUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK" 1. Präambel: Der Hochschullehrgang dient der Qualifizierung und Professionalisierung
MehrFörderplan und Nachteilsausgleich
Förderplan und Nachteilsausgleich I. Rechtliche Grundlagen in Hessen Hessisches Schulgesetz 3 Abs.6: Die Schule ist so zu gestalten, dass die gemeinsame Erziehung und das gemeinsame Lernen aller Schülerinnen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Vorbetrachtungen... 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 Vorbetrachtungen... 15 Situation des fachsprachlichen und berufsbezogenen Unterrichts in Deutsch als Fremdsprache... 15 Situation des Lehrers... 16 Gründe und Ziele der
MehrEntwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht?
Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Mathematikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert beobachten? Entwicklung eines Beobachtungsrasters
MehrReihen- und Stundenentwurf Checkliste
Reihen- und Stundenentwurf Checkliste I. Darstellung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge 1.1 Aufbau der Unterrichtsreihe Auflistung der Stundenthemen mit angestrebtem Kompetenzzuwachs und inhaltlichem
MehrEU-Projekt EUCIM-TE. European Core Curriculum for Inclusive Academic Language Teaching
European Core Curriculum for Inclusive Academic Language Teaching Institut für Diversität und Internationales HS-Prof. Univ.-Doz. Mag. Dr. Klaus-Börge BOECKMANN Professur für Mehrsprachigkeit und Deutsch
MehrDeutsch als Fremdsprache Deutsch als Zweitsprache. Jahrestagung. 13. Mai 14. Mai 2011 Heterogenität im DaF/DaZ-Unterricht
Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Zweitsprache Jahrestagung 13. Mai 14. Mai 2011 Heterogenität im DaF/DaZ-Unterricht c/o Seminar- und Business Hotel Continental Biel - Bienne Tagungsprogramm Freitag,
Mehrsprachheterogenen Schulen an der Katharina- Henoth- GS
QuisS Qualität in sprachheterogenen Schulen an der Katharina- Henoth- GS P.ERBSLÖH 01.08.2017 Wir sind QuisS- Schule! Wir freuen uns, dass wir bereits im Jahr 2011 von der Bezirksregierung Köln als QuisS-
Mehr2.6 Sprachförderkonzept. Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
2.6 Sprachförderkonzept Deutsch als Zweitsprache (DaZ) 1. Einleitung 2. Grundsätze der Förderung in DaZ 3. Zielsetzung 4. Maßnahmen 5. Leistungsbewertung 5. Evaluation 6. Anhang 1 1. Einleitung Es gehört
MehrFortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule
der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue
MehrDas Projekt FünfSechs
Das Projekt FünfSechs Konzept, Juli 2013 Kristina Urbanovic Verein zur pädagogischen Arbeit mit Kindern aus Zuwandererfamilien (VPAK) e. V. Freier Träger außerschulischer Bildungsarbeit 1 Inhaltsverzeichnis
MehrOverbergschule Witten Städtische Gemeinschaftshauptschule Sekundarstufe I
Overbergschule Witten Städtische Gemeinschaftshauptschule Sekundarstufe I gültig ab 2014/15 Sprachförderung als Prinzip der Kommunikation in der Schule 1. Unterricht und außerunterrichtliche Kommunikation
MehrDas Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums
Das Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums -2-1. Einleitung Der Lehrerfortbildung kommt für die dauerhafte Stärkung der Leistungsfähigkeit unserer Schule eine bedeutende Rolle zu. Sie dient der Erweiterung
MehrDaF/DaZ für Schule und Erwachsenenbildung MODULBESCHREIBUNGEN
Professional School of Education Professur für Sprachbildung und Mehrsprachigkeit Akademie der Ruhr-Universität Bochum DaF/DaZ für Schule und Erwachsenenbildung MODULBESCHREIBUNGEN Modul I: Grundlagen
MehrPädagog(inn)en im Ganztag Lernsettings Selbstwirksamkeit Handeln. LI: Vorname Name
Pädagog(inn)en im Ganztag Lernsettings Selbstwirksamkeit Handeln LI: Vorname Name Ganztagsschulkongress 2017 Individualisiertes Lernen wirkungsvoll gestalten Perspektive der Pädagoginnen und Pädagogen
Mehr