Pädagogische Hochschule Freiburg Fakultät III Struktur- und Entwicklungsplan
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- Dorothea Holst
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1 1 Pädaggische Hchschule Freiburg Fakultät III Struktur- und Entwicklungsplan Entwickelt und diskutiert am mit den Vertretern der Institute, diskutiert am im Rahmen einer öffentlichen Fakultätsvrstandssitzung, diskutiert im Fakultätsrat der Fakultät III am und verabschiedet am
2 2 Die Fakultät für Mathematik, Naturwissenschaften und Technik ist über ihre Fächer in nahezu allen Studiengängen der Pädaggischen Hchschule Freiburg vertreten und trägt unter dieser Perspektive die im Struktur- und Entwicklungsplan frmulierten Ziele mit und unterstützt die skizzierten Maßnahmen. Vraussetzung für die Realisierung der im Struktur- und Entwicklungsplan frmulierten Ziele, ist insbesndere mit Blick auf die vr kurzem bekannt gewrdene PCB- Belastung einzelner Hchschulgebäude eine sichere Arbeitsumgebung swie eine transparente Darlegung der Gefährdungslage und Maßnahmen. 1. Frschung, Nachwuchs Erläuterungen zur Ausgangslage Die Vielfalt der verschiedenen Frschungsprjekte in der Fakultät ist grß und umfasst vr allem empirische Bildungsfrschung vn der Unterrichtsfrschung bis hin zu Bildungsprzessen swie didaktische Entwicklungsfrschung. Weitere Frschungsschwerpunkte umfassen die Bereiche Public Health und Health Educatin. Das Spektrum der grundlagenrientierten Bildungsfrschung umfasst eine Fülle vn Einzelprjekten vm Verstehen detaillierter Lernwege bis hin zur therie- und empiriegeleiteten Entwicklung vn Unterrichtsdesign. Die Entwicklungsfrschung bezieht sich swhl auf die Lehre an der Schule (in allen Fächern) in den verschiedenen Jahrgangsstufen und Schulfrmen als auch auf die Ausbildung der zukünftigen Lehrpersnen an der Hchschule (Alltagskultur, Bewegung und Gesundheit, Bilgie, Physik, Chemie, Mathematik, Gegraphie, Technik). Hier wurden zahlreiche Veröffentlichungen in namhaften Verlagen getätigt. Lehrerbildungsfrschung mit dem Fkus auf Aus- und Frtbildung rundet das gesamte Frschungsspektrum an der Fakultät ab (Gegraphie, Mathematik, Physik, Berufs- und Wirtschaftspädaggik). Dabei werden Drittmittel vn BMBF, DAAD, DFG, EU, des Landes Baden-Württemberg und der Industrie gezielt und in hhem Umfang eingewrben.
3 3 Der Bereich Public Health & Health Educatin fkussiert auf den Aufbau einer natinal und internatinal ausgerichteten gesundheitswissenschaftlichen und -pädaggischen Frschung (INFOPAT, MEDIA PROTECT, MV- BnB, PAKO-ATOP). Dabei werden Drittmittel vm BMG, BMBF und der DRV eingewrben. Besnders hervrzuheben sind die interdisziplinären Prmtinskllegs: DIAKOM, Versrgungsfrschung: Cllabrative Care, CURIOUS, VisDeM und PrfiL. Ziele (Frschungsprfil, Qualität und Nachwuchs) Die Fakultät III strebt Flgendes an: 1. eine Fkussierung der Frschung auf die fachdidaktische Bildungsfrschung (Lehr- und Lernfrschung) und fachdidaktische Entwicklungsfrschung im Primar- und Sekundarbereich, im Kntext der BA/MA Studiengänge Gesundheitspädaggik, Kindheitspädaggik und Frühe Bildung swie der beruflichen Bildung, 2. einen Beitrag der fachdidaktischen Frschung zur digitalen Bildung / die fachdidaktische Entwicklung vn digitalen Knzepten, 3. eine Förderung der Frschung und des wissenschaftlichen Nachwuchses durch die Implementierung vn strukturellen Maßnahmen, 4. eine Entwicklung einer fachübergreifenden Frschung im Themenfeld Hetergenität und Inklusin, 5. eine kperative, interdisziplinäre und internatinale Ausrichtung der Frschung. Maßnahmen an der Fakultät III Um einen Ort des internen Austauschs über Frschung und eine systematische Prfessinalisierung anzuregen, sind flgende Maßnahmen geplant: Einrichtung einer Veranstaltung (Tag der Frschung) zum wissenschaftlichen Austausch. Diese findet 1x im Jahr statt und ist für Studierende verbindlich. Die Institute stellen ihre aktuellen Frschungsprjekte vr. Im Sinne der Förderung des wissenschaftlichen
4 4 Nachwuchses sind alle Studierenden zu dieser Veranstaltung eingeladen. Hierfür entfällt die reguläre Lehre. Dktrand_innen nutzen adäquate strukturierte Angebte der Bildungswissenschaftlichen Akademie zur Nachwuchsförderung (BiwAk), der Winterakademie und andere Angebte zur Frschungsmethdik. Dktrand_innen und Habilitand_innen sllen neben der Förderung durch die Bildungswissenschaftliche Graduierten Akademie (BiwaAk) die Möglichkeit erhalten, sich adäquat in der Lehre zu qualifizieren. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Inhalte der Veranstaltung nahe an der Thematik des Frschungsschwerpunktes liegen und für die eigene Prfessinalisierung und Außendarstellung nützlich sind. Das Dekanat unterstützt Nachwuchswissenschaftler_innen auch finanziell bei der Planung ihrer Karrierewege. Dabei kperiert es mit der Gleichstellung und dem Prrektrat Frschung. Stärkung der internatinalen Frschungskperatinen. Um bereits bestehende, erflgreiche internatinale Beziehungen zu namhaften eurpäischen Hchschulen zu verstärken und nachhaltig zu machen, wurde 2017 das Internatinal Centre fr STEM Educatin für die MINT-Fächer (ICSE, STEM: Science, Technlgy, Engineering and Mathematics) eröffnet. Dieses sll weiterentwickelt werden. Zudem sllen ebenfalls die außereurpäischen Kperatinen gestärkt, strukturell unterstützt und ausgebaut werden (z. B. Teilförderung vn Gastvrträgen, Förderung des Austausches durch Mittel aus dem Frschungsausschuss). Schwerpunkte bilden hier unter anderem der Dzentenaustausch mit der Stetsn University z. B. im Bereich "Educatin fr Sustainable Develpment" swie Zusammenarbeiten im Bereich der im Kntext vn Entwicklungsprjekten z. B. mit Partnern in Südasien (z. B. Bangladesch). Die gemeinsamen Arbeitsfelder sind neben der BNE z. B. die Bereiche Klima- und Landnutzungswandel swie die Kperatin in der Lehrerausbildung. Abstimmung der Neugestaltung der Hmepages in der Fakultät III mit Blick auf Internatinalisierung. Weiterführung der interdisziplinären Frschungsprjekte und -kllquien im Kntext der BA und MA Studiengänge (Kindheitspädaggik und Frühe Bildung, Gesundheitspädaggik). Weiterentwicklung der frschungsrientierten Ausbildung der Studierenden durch Beteiligung an dem frschungsrientierten MA zur Fachdidaktik.
5 5 Beteiligung und Einwerbung vn Prmtinskllegs mit externen Kperatinspartnern (z. B. Versrgungsfrschung: Cllabrative Care). Beteiligung an der fakultätsübergreifenden Frschung und Entwicklung im Bereich des inklusiven Lernens, z. B. durch den Stellenanteil in der Mathematik und der Physik im Rahmen vn FACE II. Stärkung des Wissenstransfers durch Kmmunikatin der Frschungsthemen im außeruniversitären Umfeld (z. B. durch Webseiten und Veranstaltungen). Förderung und Gewinnung vn besnders qualifizierten Pstdcs durch ein Qualifikatinsangebt (3x 12 Mnate). wissenschaftliche Nachwuchsetablierung durch hchschulübergreifende Dktrandenkllegs und Summer Schls. Diese Maßnahmen dienen nicht nur dem Austausch und der Qualitätssicherung, sndern vr allem auch der systematischen und strukturierten Nachwuchsförderung. 2. Lehre, Studium, Weiterbildung Lehrprfil Die Fakultät für Mathematik, Naturwissenschaften und Technik ist über ihre Fächer in nahezu allen Studiengängen der Pädaggischen Hchschule Freiburg vertreten und trägt unter dieser Perspektive die im Struktur- und Entwicklungsplan frmulierten Ziele mit und unterstützt die skizzierten Maßnahmen. Darüber hinaus ist die Fakultät insbesndere bestrebt, fakultätsinterne und -übergreifende Lehrkperatinen zu fördern.
6 6 Ziele: (Lehrprfil, Wissenschaftliche Weiterbildung, Qualität) Ausbau der fachübergreifenden Prfessins- und Kmpetenzrientierung (z. B. im Mdul Interdisziplinäre Prjekte und weitere Verankerung erflgreicher Kperatinen in den Studienplänen) und der Qualität der Lehre insgesamt. Qualitätssteigerung der fachdidaktischen Ausbildung u. a. durch eine enge Verzahnung vn Therie und Praxis (FACE Praxisklleg). Ausbau und Prfilierung der neuen Studiengänge im Bereich der beruflichen Bildung: MA Ed. Berufliche Bildung Pflege/Wirtschafts- und Szialmanagement, MA Sc. Berufspädaggik Gesundheit/Wirtschaft- und Szialmanagement, MA Sc. Berufspädaggik Textiltechnik und Bekleidung/Wirtschaft. Die Studiengänge sllen zum WS 2018/19 starten. Weiterentwicklung der Kperatinen in der gymnasialen Lehrerbildung (FACE). Ausbau der Frschungsrientierung und Internatinalisierung der Lehre. Weiterführung der Kperatinen mit Schweizer Hchschulen z. B. den Pädaggischen Hchschulen Basel (Fachhchschule Nrdwestschweiz) und Bern im Fachbereich Technisches und Textiles Gestalten in Frschung und Lehre. Entwicklung vn fakultätsübergreifenden Lehrveranstaltungen im Themenfeld Hetergenität und Inklusin. Gewinnung vn qualifizierten und mtivierten Studierenden unter besnderer Berücksichtigung der Mangelfächer. Entwicklung und Anbietung weiterer Studiengänge sfern hierfür die Finanzierung sichergestellt ist. Maßnahmen: Transparente Lehrbedarfsermittlung der einzelnen Studiengänge, Prüfung der Ressurcen (finanziell, persnell, räumlich) und Frmulierung vn Knsequenzen für die Lehrqualität. Unterstützung gemeinsamer Lehrangebte zur Frschungsmethdik (z. B. im BA Sek. I, Mdul Interdisziplinäre Prjekte). Förderung vn internatinalen Lehrkperatinen und der Entwicklung eines Knzeptes vn Internatinalisierung zu Hause : z. B. Fremdsprachige Lehrveranstaltungen, Ein-
7 7 werben vn Gastdzenten, Dzent_innenaustausch; Vergabe vn Studienverträgen vr Auslandsaufenthalten im Rahmen der Eurpalehrämter. Austausch zu swie Entwicklung vn interdisziplinären Lehrveranstaltungen zum frschenden Lernen bzw. zu frschungsrientierten Lehrknzepten. Austausch über swie Weiterentwicklung und Implementatin vn Mdellen zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten. Verbesserte Implementatin vn bestehenden Angebten der PH in die Lehrveranstaltungen (z. B. Angebte der Pädaggischen Werkstatt, des Schreibzentrums, des Sprachzentrums, der Biblithek). Akkreditierung der neuen beruflichen Studiengänge: MA Pflege, MA Gesundheit und MA Textil. Auslastungsbezgene Verteilung der zugewiesenen Gelder für Lehrexprte der Fächer im BA und MA Gesundheitspädaggik durch die Fakultät. Verstärkung der Kperatin mit Studienseminaren und Universitäten. Intensivierung der Kperatin mit Ausbildungsschulen durch Abschluss vn Kperatinsverträgen, indem die Anzahl der Schulen erhöht wird. Förderung des Austausches der Dzent_innen bezüglich kmpetenzrientierter Prüfungen und zur Förderung der angestrebten Khärenz in der Lehrerausbildung. Benennung einer Persn in jedem Fach als Ansprechpartner_in für das Thema Inklusin in Frschung und Lehre. Diese Persnen setzen sich jeweils mit Inklusin in Bezug zum eigenen Fach auseinander, nehmen (z.b. hchschuldidaktische) Weiterbildungsangebte zu diesem Thema wahr, tauschen sich auf Hchschulebene aus und entwickeln Knzepte für die Einbindung vn Inklusin in fachspezifische swie interdisziplinäre Lehrveranstaltungen. Förderung des Ausbaus der Angebte für qualifizierte und mtivierte Schüler_innen (z. B. Angebte für Hchbegabte). Entwicklung und Ausbringung innvativer Studiengangsangebte, sfern hierfür die Finanzierung sichergestellt ist (z. B. Master f Applied Natural and Cultural Heritage Interpretatin).
8 8 3. Persnal Die in der Strategie frmulierten fakultätsübergreifen Ziele und Maßnahmen werden unterstützt und in Teilen auf Fakultätsebene knkretisiert. Die Fakultät III strebt darüber hinaus die untenstehenden Ziele und Maßnahmen an. Erläuterungen zur Ausgangslage: In den naturwissenschaftlichen Fächern, der Gegraphie und der Technik swie im Institut für Alltagskultur, Bewegung und Gesundheit sind die regulären (etatisierten) wissenschaftlichen Mitarbeiterstellen aufgrund hher administrativer Aufgaben im Bereich der Lehre (z. B. Sammlungs- und Werkstattbetreuung) der hhem Lehrdeputat (16 18 SWS) unbefristet. Regelmäßig wiederzubesetzende befristete Stellen befinden sich nur im Institut für Mathematische Bildung, im Institut für Bilgie und im Institut für Berufs- und Wirtschaftspädaggik. Diese Stellen sind ft mit Lehr- und Frschungsaufgaben in den BA und MA Gesundheitspädaggik, dem BA Kindheitspädaggik der anderen Studiengängen außerhalb des Lehramts verbunden. Die einzelnen Institute sind in Hinblick auf das zu erbringende Lehrdeputat des wissenschaftlichen Mittelbaus derzeit unterschiedlich gestellt. Ziele: Leitend für die Besetzung vn allen freiwerdenden Stellen sllen die Anpassung des quantitativen und inhaltlichen Lehrbedarfs und die Nachfrage swie die Passung zu dem ben genannten Frschungs- und Lehrprfil sein. Bei Stellenbesetzungen ist mit Blick auf die inhaltliche ggf. auch interdisziplinäre Ausrichtung ein Einvernehmen mit dem Fakultätsvrstand herzustellen. Aufgrund des hhen Anteils an festen Mittelbaustellen strebt die Fakultät nicht die Einrichtung einer Plstelle an, sndern setzt auch darauf, Fächer durch Stellen zu vernetzen.
9 9 Im Rahmen der inhaltlichen Möglichkeiten sllen Strukturen gefördert werden, die bei Stellenbesetzungen Synergieeffekte möglich machen. Förderung der Frschungsaktivitäten des wissenschaftlichen Mittelbaus in allen Instituten. Unterstützung des akademischen Mittelbaus bei der beruflichen Weiterentwicklung. Förderung der langfristigen Sicherung der Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden. Maßnahmen: Transparente Lehrbedarfsermittlung und inhaltliches Knzept (Frschungs- und Lehrschwerpunkte) innerhalb der Fakultät vr Neubesetzung. Prüfung der Arbeitsplatzbeschreibungen des wissenschaftlichen Mittelbaus. Prüfung, b Ausgleiche in der Lehrbelastung in der Fakultät herzustellen sind. Regelmäßige Persnalentwicklungsgespräche. Mitarbeitende werden auf bestehende prfessinelle Beratungsangebte zur Vereinbarkeit vn Beruf, Pflege und Familie - Caching- und Beratungsangebte im Kntext vn Studium und Lehre hingewiesen und ihre Teilnahme wird unterstützt. Die Entwicklungsgespräche mit Mitarbeiter_innen nach Dienstantritt in Flge einer Elternzeit der auf Wunsch der Mitarbeiter_innen sllen seitens des Dekanats weitergeführt werden. Flexibilisierungen der Arbeitsbedingungen werden unterstützt. Förderung der Teilnahme an bedarfsgerechten und differenzierten Frtbildungen. Förderung der Nutzung vn Angebten des betrieblichen Gesundheitsmanagements.
10 10 4. Struktur/Organisatin Entsprechend der allgemeinen Ziele und Maßnahmen im Strategieknzept der PH ist die Fakultät III wie flgt zugeschnitten: Fakultät III Mathematik, Naturwissenschaften und Technik besteht aus den Instituten: Institut für Alltagskultur, Bewegung und Gesundheit, ABG Institut für Berufs- und Wirtschaftspädaggik, IBW Institut für Bilgie und ihre Didaktik, Institut für Mathematische Bildung Institut für Chemie, Physik, Technik und ihre Didaktiken Institut für Gegraphie und ihre Didaktik. Ziele: Nutzung vn Synergien und interdisziplinäre Kperatin Maßnahmen: Gemeinsame Frschungs- und Lehrkperatinen (s..)
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