Inklusion. Eine menschenrechtliche Herausforderung für die Pädagogik
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- Klaus Bachmeier
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1 Rudlf Beer Oskar Dangl Gabriele Beer Gabriele Hösch-Schagar Dris Lindner (alle KPH Wien/Krems) Susanne Schwab (Universität Wuppertal) Frschungsprjekt der Fachgruppe ABG Inklusin. Eine menschenrechtliche Herausfrderung für die Pädaggik 2017/ Inklusin Eine menschenrechtliche Herausfrderung für die Pädaggik
2 Sessin Eröffnung Oskar Dangl Mdellierung und Entwicklung eines Erhebungsinstruments zur Inklusiven Kmpetenz Befunde ausgewählter Aspekte Gabriele Beer, Rudlf Beer Kennzeichen einer guten inklusiven Schule. Empirische Studie zu den Gelingensbedingungen inklusiver Schulen Gabriele Hösch-Schagar Inklusin und Bildung eine Prblemskizze Dris Lindner, Oskar Dangl Inklusin eine menschenrechtliche Herausfrderung für die Pädaggik Susanne Schwab Mdellierung und Entwicklung eines Erhebungsinstruments zur Inklusiven Kmpetenz Befunde ausgewählter Aspekte Gabriele Beer & Rudlf Beer
3 Inklusinsverständnis Das enge Begriffsverständnis Inklusin als Behinderungskategrie. ( ) fkussiert die verbesserte Teilhabe behinderter Menschen an der gesellschaftlichen Praxis (Schönig u. Fuchs, 2016, S. 12). Das weite Begriffsverständnis Inklusin als Hetergenitätskategrie (Schönig u. Fuchs, 2016, S. 12) geht vm Gleichheitsgrundsatz aus und umschließt alle Persnen. Diversität/Hetergenität ist nrmal. Behinderung bzw. Benachteiligung ist ein besnderer Fall zunehmender Hetergenität und bedarf der individuellen Zuwendung. Das ffene Begriffsverständnis Inklusin unter Berücksichtigung vulnerabler Gruppen ( ) verflgt das Ziel die Partizipatinschancen vn Menschen zu erhöhen bzw. deren Risik des Scheiterns herabzusetzen (Schönig u. Fuchs, 2016, S. 14). Das Anliegen umschließt besnders verletzliche Persnen(gruppen), die vn Diskriminierung und Ausgrenzung betrffen sind. Inklusive Bildungsknzeptin disabilitymainstreaming ( ) [meint] das Bemühen (..) alle szial- und bildungsplitischen Maßnahmen des Staates unter die Maxime vn mehr Teilhabegerechtigkeit zu stellen (Heimlich, 2016, S. 48). Disability versteht sich als die Hindernisse für die Entfaltung einer Persn. Care-Ethik ( ) meint die Angewiesenheit des Menschen auf den anderen und auf dessen achtsame Zuwendung (Heimlich, 2016, S. 49). Dies ist aber als inverse Abhängigkeit zu verstehen, denn der Gebende ist auch vn Nehmenden abhängig. Das Prinzip der achtsamen Zuwendung gilt allen Kindern. Diversity educatin ( ) hier wird Hetergenität der Kinder und Jugendlichen zum Reichtum des Bildungsangebts (Heimlich, 2016, S. 49). Inklusive Bildung wird für Kinder mit Behinderung erst dann erfahrbar, wenn sie nicht nur teilhaben können, sndern auch etwas beitragen (Heimlich, 2016, S. 50). Teilhabe wird um Teilgabe erweitert.
4 Inklusive Schule Abb. 1: Inklusive Bildung in einer inklusiver Gesellschaft Eine inklusive Schule ist in erster Linie eine Schule, die Zugangsbarrieren abbaut, Diskriminierung und szialer Benachteiligung entgegenwirkt und sziale Teilhabe und Partizipatin für alle Kinder und Jugendlichen herzustellen versucht. Denn inklusiv sein heißt, Vielfalt wertzuschätzen und Barrieren in der Umsetzung des Rechtes auf Bildung hne Diskriminierung abzubauen und damit Chancengleichheit zu realisieren (Schmidt, 2012, S. 5). Inklusive Kmpetenz Der Qualitätssicherungsrat frdert: PädaggInnen haben eine inklusive Grundhaltung und fundierte wissenschaftlich Kenntnisse, mit Diversität im Rahmen eines institutinellen Gesamtknzepts umzugehen (Braunsteiner et al., 2014, S. 5). Die Eurpäische Agentur für snderpädaggische Förderung und inklusive Bildung (Agency) identifiziert inklusive Kmpetenz vn Lehrkräften in vier Grundwerten und acht Kmpetenzbereichen. (vgl. Eurpean Agency fr Develpment in Special Needs Educatin, 2012, S. 11). Abb. 2: Inklusive Kmpetenz (vgl. Eurpean Agency fr Develpment in Special Needs Educatin, 2012, S. 11
5 Frschungsanliegen, Frschungsfragen Die Entwicklung eines gültigen Instrumentariums zu Erhebung vn Aspekten inklusiver Kmpetenz vn Persnen in pädaggischen bzw. nicht-pädaggischen Berufen Explrativer Frschungsaspekt: Wie weit/in welchem Maße liegt inklusive Kmpetenz im Kreise angehender Lehrerinnen und Lehrer vr? Explanative Frschungsaspekte: Welche Unterschiede lassen sich zwischen einzelnen Akteursgruppen finden? Steht inklusive Kmpetenz mit anderen persnenbezgenen Parametern im Zusammenhang? Wie entwickeln sich Aspekte inklusiver Kmpetenz im Zuge der Lehrer/innen- Ausbildung? Faktren und Kennwerte Tab. 1: Kennwerte der extrahierten Faktren
6 Nicht-päd. Berufe vs. Päd. Berufe Abb. 3: Zustimmungsraten (arithm. Mittel) zu den Faktren: A1, A2, A3, A4, A ,27 5,52 5,58 5,04 5,30 5,21 4 3,86 3,88 4,14 4,59 4,64 3 3,32 3,13 3,42 2 2,59 1 A1 - Lernen in Vielfalt A2 - Lehrerarbeit: Reflexin, Kmmunikatin, Kperatin A3 - Vrbehalte gegenüber Inklusin A4 - Kntaktbereitschaft zu Menschen mit Behinderung A5 - Lernen als sziale nicht pädg. Beruf pädag. Beruf Lehramtsstudierende/r Primarstufenstudierende vs. NMS-Studierende Abb. 4: Zustimmungsraten (arithm. Mittel) Lehramtsstudierende ,62 5,54 5,28 5,16 4,87 4,51 4,81 4,85 3 3,92 3,78 3,99 3,93 3,55 3,55 2 2,39 2,73 1 A1 - Lernen in Vielfalt A2 - Lehrerarbeit: Reflexin, Kmmunikatin, Kperatin A3 - Vrbehalte gegenüber Inklusin A4 - Kntaktbereitschaft zu Menschen mit Behinderung A5 - Lernen als sziale B1 - Kmmunikative Fähigkeiten B2 - Didaktische Fähigkeiten B3 - Srgen/Überfrderung in inklusiven Settings Primar NMS p = 0,063 p = 0,049 p 0,000 p = 0,203 p 0,000 p = 0,629 p = 0,573 p = 0,904
7 Nicht-pädaggische Berufe nach Geschlecht Abb. 5: Zustimmungsraten (arithm. Mittel): nicht-pädaggische Berufe nach Geschlecht 6 d = 0,469 d = 0,291 d = 0,340 d = 0,466 d = 0, ,40 5,12 5,13 4,93 4 4,27 4,01 3 3,16 3,51 3,66 3, A1 - Lernen in Vielfalt A2 - Lehrerarbeit: Reflexin, Kmmunikatin, Kperatin A3 - Vrbehalte gegenüber Inklusin A4 - Kntaktbereitschaft zu Menschen mit Behinderung A5 - Lernen als sziale weiblich männlich p 0,000 p = 0,001 p 0,000 p 0,000 p 0,000 Zusammenhänge (N = 747) A1 - Lernen in Vielfalt A2 - Lehrerarbeit: Reflexin, Kmmunikatin, Kperatin A3 - Vrbehalte gegenüber Inklusin A4 - Kntaktbereitschaft zu Menschen mit Behinderung A1 - Lernen in Vielfalt A2 - Lehrerarbeit: Reflexin, Kmmunikati n, Kperatin A3 - Vrbehalte gegenüber Inklusin A4 - Kntaktbereit schaft zu Menschen mit Behinderung A5 - Lernen als sziale,645** -,367**,305**,539** -,219 **,237 **,504 ** -,500 ** -,290 **,312** A3 Vrbehalte gegenüber Inklusin A5 - Lernen als sziale A4 Kntaktbereitschaft zu Menschen mit Behinderung Abb. 6: Zusammenhang zwischen A3 Vrbehalte gegenüber Inklusinund A4 Kntakt mit behinderten Menschen (alle TN)
8 Zusammenhänge (N = 272) A1 - Lernen in Vielfalt A2 - Lehrerarbeit: Reflexin, Kmmunikati n, Kperatin A3 - Vrbehalte gegenüber Inklusin A4 - Kntaktbereits chaft zu Menschen mit Behinderung A5 - Lernen als sziale B1 - Kmmunikativ e Fähigkeiten B2 - Didaktische Fähigkeiten B3 - Srgen/Überf rderung in inklusiven Settings A1 - Lernen in Vielfalt,638** -,346**,225**,510**,289**,188** -,130* A2 - Lehrerarbeit: Reflexin, Kmmunikatin, Kperatin A3 - Vrbehalte gegenüber Inklusin A4 - Kntaktbereitschaft zu Menschen mit Behinderung A5 - Lernen als sziale B1 - Kmmunikative Fähigkeiten -,192**,182**,454**,267**,146* -,023 -,479** -,218** -,148* -,171**,499**,222**,278**,326** -,600**,219**,233** -,012,646** -,270** B2 - Didaktische Fähigkeiten -,331** B3 - Srgen/Überfrderung in inklusiven Settings Zusammenfassung der Piltstudie Die Entwicklung eines gültigen Instrumentariums zu Erhebung vn Aspekten inklusiver Kmpetenz vn Persnen in pädaggischen bzw. nicht-pädaggischen Berufen ist gelungen. Die Zustimmung zu den Aspekten Lernen in Vielfalt (A1), Lehrerarbeit: Reflexin, Kmmunikatin, Kperatin (A2) und Lernen als sziale (A5) liegt Kreise angehender Lehrerinnen und Lehrer über dem Skalenmittel und über den Scres der Befragten abseits pädaggischer Berufe. Lehramtsstudierende haben auch mehr Kntakt mit behinderten Menschen (A4) und geringere Vrbehalte gegenüber Inklusin (A3). Dies ist, im Sinne der Frderung nach inklusiven Grundhaltungen zukünftiger Lehrkräfte, als höchst psitiv zu bewerten. In der Gruppe der Persnen mit nicht-pädaggischen Berufen lassen sich sig. geschlechtsspezifische Unterschiede bebachten. Das Alter hat in keiner Gruppe einen Effekt. Die AspekteVrbehalte gegenüber Inklusin (A3) und Kntakt mit behinderten Menschen (A4) stehen in einem verkehrt prprtinalen Zusammenhang. Die Kntaktbereitschaft gegenüber behinderten Menschen klärt 25 % der Varianz der Vrbehalte gegenüber Inklusin auf.
9 Inklusin Eine menschenrechtliche Herausfrderung für die Pädaggik Feldkirch Faktren und Itembeispiele A A1 Lernen in Vielfalt 17. Ich respektiere die Lernvielfalt. 15. Es ist nrmal, verschieden zu sein. A2 Lehrerarbeit: Reflexin, Kmmunikatin, Kperatin 50. Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten ist für Lehrer/innen unverzichtbar. 51. Lehrer/innen müssen ihre Unterrichtspraxis permanent reflektieren. A3 Vrbehalte gegenüber Inklusin 9 Ich stehe der Inklusin kritisch gegenüber. 16. Inklusin benachteiligt besnders begabte Kinder. A4 Kntaktbereitschaft zu Menschen mit Behinderung 19. Ich möchte mit behinderten Menschen arbeiten 7. Ich habe auch viel Kntakt mit behinderten Menschen. A5 Lernen als sziale 29. Lernen ist in erster Linie eine sziale. 45. Die zwischenmenschlichen Beziehungen sind das Wichtigste in der Schule.
10 Faktren und Itembeispiele B B1 Kmmunikative Fähigkeiten 79. Ich gebe im Unterricht klare Rückmeldungen. 81. Die Kinder verstehen mich. B2 Didaktische Fähigkeiten 76. Ich kenne viele Lernsettings, w Lernende einander helfen. 74. Ich kenne viele Möglichkeiten zur inneren Differenzierung. B3 Srgen/Überfrderung in inklusiven Settings 62. Der Gedanke an die Arbeit mit behinderten Kindern macht mir Srgen. 61n. Ich freue mich auf die Arbeit in einer inklusiven Schule. (recdiert)
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