Prof. Dr. Klaus Wolf. WS 2009/ Veranstaltung

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1 Prof. Dr. Klaus Wolf WS 2009/ Veranstaltung Erläutern Sie: Was heißt Bewältigung von g g Problemen? Welche Gruppen von Ursachen führen dazu, dass Menschen in der gleichen Gesellschaft sehr unterschiedliche Probleme bewältigen müssen? Erläutern Sie an einem eigenen Beispiel ein Problem, das einige Menschen bewältigen müssen und andere nicht. 1

2 2. Für die Bewältigung benötigen die Menschen Ressourcen sehr unterschiedlicher Art. Die benötigten Ressourcen und die im Einzelfall tatsächlich zur Verfügung stehenden können weit auseinander fallen. Wenn zentrale Ressourcen fehlen, kommt es zu von diesen Menschen zu diesem Zeitpunkt unbewältigbaren Problemen. Finanzielle Mittel, bessere materielle Lebensverhältnisse private Netzwerkbeziehungen Orientierungsmittel Ermutigende Lebenserfahrungen, Anerkennung Neue Modelle und viele andere 2

3 Nach der Besprechung am Ende der Busstandzeit hatten die Streetworker sich mit Monika, einer regelmäßigen Busbesucherin verabredet. Monika wollte Freunde aus der Obdachlosenszene mitbringen. Anlass war eine als Winterhilfe von der Stadt zur Verfügung gestellte Tiefgarage. Für die erste Nacht wollte das Busteam Monika und andere mit dem Bus dorthin fahren. Monika brachte nur einen Freund mit: Matthias. Dieser entschuldigte t sich, dass er getrunken und Haschisch geraucht hatte und fragte, ob er unter diesen Umständen überhaupt mitkommen dürfe. Ein Streetworker bejahte dies und verabredete mit Matthias, noch einmal zusammen mit ihm auf die Domplatte und zur U-Bahn zu gehen, um weitere Obdachlose anzusprechen und ihnen von der Übernachtungsmöglichkeit in der Tiefgarage zu erzählen. Der Streetworker und Matthias kamen mit drei Jungen zurück, die sich nur schwerlich von der Glaubwürdigkeit des Tiefgaragenangebots überzeugen ließen. Auf der Fahrt dorthin unterhält sich Matthias mit drei Punks über die Hardrock-Musik aus dem Kassettenrekorder der Drei. Die Stimmung löst sich und einer der drei Jungen erzählt, dass sie eigentlich gerade ihren Kassettenrekorder für die Nacht in ein Bahnhofsschließfach einschließen wollten. Beim Betreten der Tiefgarage und der Inspektion der vorhandenen Matratzen und Schlafsäcke sind die Jugendlichen sichtlich gerührt. Sie bedanken sich bei uns. Matthias ist den Tränen nahe und erzählt, dass er seit drei Monaten nicht mehr ausgestreckt geschlafen hat und in der Nacht zuvor wegen einer Ratte, die ihm sein Abendessen gestohlen hat, nur in der Hocke, angelehnt an eine Wand, übernachtet hat. (A.a.O.: 94) Jan, 17 Jahre, dagegen berichtet, dass sein Stiefvater ihn noch nie leiden konnte". Seine Mutter habe ihn zwar sehr geliebt, stand aber hilflos daneben, wenn sein Stiefvater ihn schlug und demütigte: Der hat mich immer geschlagen.... Ich weiß auch nicht... meine Mutter war immer dagegen, mein Vater dafür, dann hat sich mein Vater doch durchgesetzt und ich hab ihn einfach so gehasst, hab ich ihn" (Int. N 26: 26 f.). Permien, Hanna; Zink, G.: Endstation Straße? Straßenkarrieren aus der Sicht von Jugendlichen. München 1998: 109 3

4 Die Annahme, im Lebenslauf eindeutige Risiko- und Unterstützungsquellen isolieren zu können, verkennt jedoch die interaktive Dimension dieser Einflüsse. Die inhaltlichen Einflüsse, die im Rahmen von Erziehungsund Sozialisationsprozessen zur Ausprägung von Resilienz oder aber Vulnerabilität beitragen, sind jedoch nicht linear zu denken, sie können sich gegenseitig verstärken, aber auch relativieren und aufheben. Thomas Gabriel (2005: 212) Resilienz - Kritik und Perspektiven. In: Zeitschrift für Pädagogik, Nr. 2, S

5 Belastungen Ressourcen Probleme, Aufgaben Intrapersonale Ressourcen Ressourcen im Umfeld 5

6 Wenn wir zu bewältigende Probleme und zu lösende Aufgaben als (potenzielle) Belastungen betrachten, gilt für die Belastungs- Ressourcen-Balance: 1. Belastungen entstehen aus der Notwendigkeit, Entwicklungsaufgaben zu lösen und Probleme zu bewältigen, 2. sie unterscheiden sich deutlich zwischen einzelnen Menschen, 3. sie sind auch zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Lebenslauf des einzelnen Menschen verschieden, 4. Gruppen von Menschen haben ähnliche Probleme zu bewältigen und ähnliche Entwicklungsaufgaben zu lösen, diese Ähnlichkeit unterscheidet sie von anderen Gruppen, 5. die ungleiche Verteilung materieller Güter und unterschiedliche biografische Belastungen stellen zwei zentrale Ursachengruppen dar, die zusammen besonders hohe Belastungen hervorbringen können und 6. Belastungen können auf der Erlebensebene des einzelnen Menschen erfasst und zusätzlich durch Dritte beschrieben und analysiert werden. Wolf: Die Belastungs-Ressourcen-Balance. In In: Kruse, Elke und Tegeler, Evelyn (Hg.): Weibliche und männliche Entwürfe des Sozialen. Opladen und Farrington (Verlag Barbara Budrich)

7 ich hab sie gehasst, ich hab sie wirklich gehasst (mhm) weil äh (..) sie hat mich auch oft schlecht behandelt (..) mir irgendwas in die Schuhe gescho-, geschoben, zum Beispiel ich musste mim A. ihr Alkohol holen und das war ne vierspurige Straße (mhm) mit ner Insel in der Mitte und wir ham uns dann gezankt, da gab's n Tunnel, ich wollte unterm Tunnel und der A. über'n Tunnel, also über de Straße und dann ham wir so lange gestritten, bis er oben hergegangen is und der war n Jahr jünger als ich, der war drei und ich war vier (mhm) und ich konnte absolut nich über diese Straße gehen (mhm) ja, und ehe ich dann schon hinten die Treppen wieder hochkamen äh hat man schon die ersten Bremsen gehört und der is überfahren worden, der hatte aber echt Glück, der hatte n, n Loch im Kopf und (.) weiß ich nich da kam auch direkt schon der Krankenwagen, und dann musste ich meine Mutter holen und die is dann ohne Schuhe und ohne Geld los und dann war ich, glaub ich übern Monat auf jeden Fall, hat mich meine Mama eingesperrt ( mhm) weil ich nich auf 'n A. aufgepasst habe und er im Krankenhaus lag Daniela Reimer: Aufwachsen in Pflegefamilien - aus der Perspektive der Pflegekinder betrachtet Interview 5 7

8 (Die ist) ja manchmal betrunken und manchmal normal. Also es kommt drauf an, wenn sie grad mal Geld hatte, hat sie sich was zu trinken gekauft und wenn nicht, dann war sie normal, dann war se, ham wir eher was unternommen und wenn sie was getrunken hat, hat sie auf der Couch gelegen und hat nichts mehr gemacht. Einmal kam ich nach Hause da hatte sie, da war sie sturzbetrunken, kam ich nach Hause und die Kleinen, die lagen im Bett, die waren komplett nass, die hatten ihre Trinkflaschen im Bett und waren komplett nass un, und dann hab ich also da bin ich dann runter, also hab erst mich mal um meine Brüder gekümmert, hab die frisch angezogen un die. Und dann bin ich runter gegangen, hab die hingesetzt hab denen was zu spielen in die Hand ge gegeben, dann bin ich kurz runter gegangen und hab die Mama gefragt, ja Mama warum hast du die Kleinen denn nicht sauber gemacht? Die Kleinen waren total nass und so. - Und da hat die gesagt: Na und? Wer wer kümmert sich denn schon um die (mimt Tonfall nach). Ich hab gesagt: Mama das sind auch Lebewesen so wie wir, wir müssen uns auch selbst den Popo abwischen aber die sind klein und die können das noch nicht [...] Da hat sie gesagt: Na und - das ist mir doch egal. Ihr wartet doch sowieso nur bis ich abkratze. Und das stimmt gar nicht! Das hat sie jedes Mal gesagt, keine Ahnung warum, nur weil sie mim Herz zu tun hat.." Corinna Petri: Sozialpädagogische Krisenintervention am Beispiel der Inobhutnahme. Siegen Anhang Interview Sina S.5, Z.30 ff). 8

9 Weil ich hab überhaupt in der in der Schule gar nichs erreich....ich bemüh mich, aber das geht einfach nicht....es geht in meine Kopf rein und es geht wieder raus. Dann kommen immer diese Bilder wieder von den Krieg. Und die Bilder sin weg, und wenn meine Lehrerin was erzählt, dann gehen gehen, was ich da in Kopf hab, dann geht das weg und dann stehn wieder die Bilder vor den Kopf, vor mein Gesicht....(sehr tiefes Atmen).. Ich hab jeden Tag die Erinnerung, wie die halt die Leuten umgebracht hatten, ohne Grund." (15) Und so durch sin wir ma auch oben gegangen und da haben wir von unten die Leute gesehen, wie die Serben die umgebracht haben. (sehr leise Stimme bis*) Augen und Ohren und alles so, die haben die rausgenommen von den Menschen... Arme und so, und die haben die Häuser bombardiert, und die haben auch sehr viele Kinder, die leider ihre Familie nicht mitnehmen konnte, einfach da die umgebracht, Arme rausgerissen, Beine (*). (63) Das Haus is total zerstört. Und ich weiss auch gar nich mehr, wo ich hin musste. Und wenn ich mir vorstell, dass ich wieder dahin muss, dann würd ich mich lieber umbringen als wieder dahin gehen ". (60) Nadine Böttger: Betreuung einer Jugendlichen, die von Abschiebung bedroht ist. Eine Einzelfallstudie zur flexiblen Erziehungshilfe. Siegen 2005: 82 Erläutern Sie: Was heißt Belastungs- Ressourcen-Balance Erläutern Sie unterschiedliche Ressourcen an eigenen Beispielen. Erläutern Sie die Bewältigung eines kritischen Lebensereignisses. 9

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