Ev.-Luth. Kirchgemeinde Neukirch/Lausitz. Oktober / November 2012

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1 Ev.-Luth. Kirchgemeinde Neukirch/Lausitz Oktober / November 2012

2 Liebe Leserinnen und Leser, Rückblick die zwei jungen Damen auf dem Titelbild tragen Brot und Wein zum Altartisch unserer festlich geschmückten Kirche - so beginnt bei uns einer guten Tradition folgend jedes Jahr das Erntedankfest. Unsere Kinder ziehen in einer Prozession in den Gottesdienst ein undlegen ihre Gaben am Altar nieder. Die Vorbereitungen für das Fest beginnen schon am Freitag zuvor. Damit die Kirche festlich geschmückt erstrahlt, werden Kränze und Girlanden gebunden, ein großer prächtiger Rundbogen aus Blumen entsteht und Bankreihen werden mit Maisstauden verziert. Am Samstag bringen Neukircher und Ringenhainer Erntegaben und Blumen und um 18 Uhr (d.h. nach biblischer Tradition, dem Beginn des neuen Tages, in dem Falle also des Erntedanksonntags) wird die Kirche unter Glockengeläut von den Konfirmanden und weiteren Helfern ausgeschmückt. Die Konfirmanden haben dieses Jahr übrigens auch kräftig beim Kränzebinden geholfen, so dass wir 46 Kränze aufhängen konnten. Zur Tradition des Kränzebindens weiß Hans Händler zu berichten, dass ursprünglich die Bauern des Dorfes je einen Erntekranz banden oder bei der Gärtnerei Milius binden ließen und ihn dann zur Kirche brachten. So wurde Gott für die Ernte gedankt. Leider ging diese gute alte Tradition verloren, als die Bauernhöfe der LPG angeschlossen wurden und die Parole galt: "Ohne Gott und Sonnenschein, bringen wir die Ernte ein". Wie Johannes Mickel sagte, war es wohl zurzeit von Pfarrer Handrik als die Katechetin Annerose Lehmann auf diese Entwicklung reagierte und mit Helfern begann, in der Kirche Kränze zu binden. Hans Händler erinnert sich, dass unter Pfarrer Conzendorf dann auch die Junge Gemeinde ins Binden und Ausschmücken mit einbezogen wurde. Gott sei Dank, bietet sich daher die Kirche auch noch heute jedem zum Erntedankfest von ihrer schönsten Seite dar. Die verderblichen Erntegaben überbringen wir heutzutage nach dem Fest dem Seniorenheim am Davidsberg. Alle haltbaren Gaben 2 werden zusammen mit einer Spende (dieses Jahr 300 ) in ein Altenpflegeheim gebracht, das die Kirche der Böhmischen Brüder im tschechischen Krabcice unterhält. Seit 1987 entwickelte sich aus einer Familienrüstzeit, die Johannes Mickel hielt, eine freundschaftliche Beziehung dorthin. Vielleicht erinnert sich jemand von Ihnen noch an weitere Details oder eine interessante Anekdote zum Erntedank in Neukirch? Dann erzählen Sie uns Ihre Geschichte oder schreiben Sie sie nieder. Es wäre doch sehr schade, wenn solche Erinnerungen einfach verloren gehen. Das eingangs erwähnte Brot, das wir zum Altar tragen, steht übrigens für das Lebensnotwendige mit dem Gott uns "reichlich und täglich versorgt... aus lauter väterlicher, göttlicher Güte und Barmherzigkeit" wie es Martin Luthers Kleiner Katechismus entsprechend der Bitte aus dem Vaterunser: "Unser täglich Brot gib uns heute." so schön sagt. Der Wein ist dagegen Zeichen für die Freude am Leben und damit zugleich ein Hinweis darauf, dass Gott uns vielmehr schenken will, als nur das unbedingt zum Leben Notwendige. Darauf weist Jesus selbst mit seinem ersten Wunder hin, als er auf der berühmten Hochzeit zu Kana schlichtes Wasser in allerbesten Wein verwandelt! Die Botschaft dieses Zeichens lautet: "Wer mich aufnimmt, dem bringe ich Freude und Segen in überfließender Fülle". Gott schenkt uns täglich sehr viel mehr als uns bewusst ist. Es gibt viele Gründe zur Dankbarkeit. Jeder kann das entdecken. Wir brauchen uns nur einmal Zeit nehmen und darüber nachsinnen. Ein Sprichwort verheißt dem, der Gott dankt übrigens: "Loben zieht nach oben, Danken schützt vor Wanken." Lassen Sie es uns ausprobieren! Ihr Pfarrer Briesovsky Campen und Modenschau - eine interessante Kombination Pünktlich Uhr stürmten bei herrlichem Sonnenschein am Montag der ersten Ferienwoche 50 abenteuerlustige Camper das Kirchgemeindehaus. Unter dem Motto "Echt Anziehend" wollten die Kinder der 1. bis 6. Klasse vier Tage miteinander erleben, gestalten und genießen. Die Zelte waren schnell aufgebaut und erste gemeinsame Spiele und Aktionen konnten starten. Am Abend beeindruckte uns die erste Abendandacht in der Kirche: Ähnlich wie in Taizé hieß uns eine von Kerzenlicht erleuchtete Kirche willkommen und spendete uns Ruhe. Am Dienstagmorgen beschäftigten wir uns in Gruppen mit der Bibelstelle Mt 6, Die Ergebnisse wurden in einer ersten eindrucksvollen Modenschau mit dem Thema "Echt unpraktische Klamotten" auf dem Laufsteg präsentiert. Nach dem Mittag wanderten alle traditionell ins Steinigtwolmsdorfer Schwimmbad. Dort angekommen, sprangen viele in die kalten Fluten - aufgrund der heißen Temperaturen eine willkommene Abkühlung. Am Abend hatten wir römische Soldaten, Kaiser, Josef, Johannes den Täufer u. v. m. zu Gast, da wir unsere selbst geschneiderte Kleidung aus biblischer Zeit vorstellten. Am Mittwoch hieß es dann zeitig aufstehen, denn bereits 9.00 Uhr holte uns ein Bus zu unserem Überraschungsausflug ab - einer Paddeltour auf der Neiße. Etwa zwei Stunden erlebten wir ein wirkliches Abenteuer - über Stromschnellen erreichten alle das Ziel Kloster St. Marienthal und freuten sich auf eine rustikale Mahlzeit. Zurück in unserer Zeltstadt begrüßte uns bereits der Duft von Bratwurst und Suppe - ganz typisch am Lagerfeuer zubereitet. Nach dem stärkenden Abendessen versammelten wir uns alle um unseren Catwalk und freuten uns auf die große Modenschau. Alle Kinder, Jugendhelfer und Betreuer zeigten mit ausgefallenen Kreationen ihre Modelqualitäten. Natürlich durfte bei so einer spektakulären Veranstaltung die Presse nicht fehlen. Am Donnerstag arbeiteten wir noch einmal in den Gruppen (Kolosser 3, 12-14). Diesmal wurden die Ergebnisse in kleinen Theaterstücken vorgestellt, die oft alltägliche Situationen zeigten. Nach einer Ruhepause konnte jeder abschließend ein Tuch gestalten und erhielt als Andenken an das diesjährige Zeltlager ein Bild der Modenschau vom Mittwochabend. Ein besonderer Dank geht an die 8 Jugendhelfer, die 10 Betreuer, unseren Nachtwächter sowie an die Küchencrew. [N. Fabian] 11

3 Rückblick Bischof Urio / Tansania zu Gast in unserer Kirche Am Samstag, den 08. September durften wir den Vizebischof der Meru-Region in Tansania in unserer Kirche begrüßen. Nach einer kurzen Kirchenführung und Andacht, kam es zu einem regen Austausch mit der Partnerschaftsgruppe. Pfarrer Urio bedankte sich vor allem für die große Beteiligung unserer Kirchgemeinde an der Rucksackaktion und schätzte außerdem das Engagement in der Partnerschaft zur Kirchgemeinde Kisosora in Tanga/Tansania, die wir jedes Jahr am 2. Sonntag nach Trinitatis im Gottesdienst festigen. Für das nächste Jahr plant die Partnerschaftsgruppe einen Besuch in der Gemeinde in Tanga. Interessierte "Botschafter" melden sich bitte bis zum 30. November bei Claudia Mickel- Fabian, Tel [C. Mickel-Fabian] Konzert am Erntedankfest Viele Kirchen sind zum Erntedankfest schön geschmückt - eine willkommene Gelegenheit, zu Konzerten einzuladen. Auch hier in Neukirch pflegen wir diese Tradition. In den letzten vier Jahren standen diese Konzerte ganz im Zeichen der Sammlung für unser neues Geläut. Dieses Jahr brachten die "Bautzner Stadtpfeifer" und Kantor Egermann an der Eule-Orgel ein breit gefächertes Repertoir zu Gehör. Den Reigen eröffnete eine Komposition des gebürtigen Bautzener Stadtpfeifers Gottfried Reiche. Der musikalische Bogen spannte sich über J.S. Bach und französische Komponisten bis zur heutigen Zeit. Amerikanische Spirituals und eine Kantate über ein Festessen brachten fröhlichbunte Farbtupfer in den Ablauf. Dabei wurden neben Trompeten, Horn und Posaune auch ungewöhnliche Instrumente eingesetzt, wie ein Alphorn und ein Didgeridoo, das wohl aus Australien stammt. Am Ende spendeten die ca. 100 Zuhörer fleißig Applaus, der mit einer einfühlsamen Zugabe belohnt wurde. Besucher und Musiker hatten gleichermaßen Freude an diesem Nachmittag, und für die Glockensammlung hat es sich auch gelohnt. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Helfern, die immer wieder zur Stelle sind, wenn ihr Einsatz gebraucht wird. [Glocken-Förderverein Neukirch/ Lausitz, C. Krause] Auf geht s zur STERNWANDERUNG! Die Gemeinde lädt ein Kinder aus den Kirchgemeinden des Kirchenbezirkes Bautzen-Kamenz wandern vom auf geheimnisvollen Pfaden einem gemeinsamen Ziel entgegen. Unterwegs treffen sich die Gruppen und wandern gemeinsam weiter. In der Sternmitte - Bischofswerda - treffen sich dann alle Kinder am Sonntag zum großen Fest. Übernachtet wird mit Luftmatratze und Schlafsack in den Kirchgemeinden, die am Wege liegen. Auch die Kinder aus Neukirch wandern mit. Einladungen und Anmeldung bei Frau Patzig oder im Pfarramt. Sonnabend, 10. November, Uhr - Martinsfest Hallo Kinder! Ihr seid mit Eurer Familie herzlich zum Martinstag eingeladen! Kommt mit einer Laterne in die Kirche. Dort werdet ihr Sankt Martin kennen lernen und hören, wie er armen Leuten geholfen hat. Auch wir wollen helfen und unterstützen mit unseren Spenden den Kindergarten unserer Partnergemeinde in Tanga / Tansania. Herbstmusizierstunde am Sonntag, den 11. November, Uhr im Kirchgemeindehaus In bewährter Weise wollen wir mit Groß und Klein auf verschiedenen Instrumenten musizieren und gemeinsam singen. Wer sich gern einbringen möchte, melde sich bitte bei Egermanns (Tel ) an. Natürlich freuen wir uns auch über eine große Zuhörerschar! Friedensdekade 2012, November "Mutig für Menschenwürde" Vom Montag, dem 12. November, bis Dienstag, dem 20. November, laden wir jeweils Uhr zum Friedensgebet in unsere Kirche ein. Den Abschluss bildet der Gottesdienst am Buß- und Bettag, 9.30 Uhr in der Kirche. Frauenfrühstück mit Frau Hezel - Donnerstag, 25. Oktober und 29. November 9.30 Uhr Uhr im Kirchgemeindehaus Frau Hezel lädt zum gemeinsamen Frühstück ein. Sie bringt wieder ein interessantes Thema mit, worüber sie miteinander ins Gespräch kommen können. 10 3

4 Informationen Haus- und Straßensammlung vom November "Türen öffnen - Brücken bauen" Besonders in ländlichen Regionen Sachsens haben es Menschen mit psychischen Erkrankungen schwer, soziale Isolation und Einsamkeit aufzubrechen. Netzwerke mit therapeutischen Hilfen, Selbsthilfegruppen und Beschäftigungsmöglichkeiten sind dort besonders knapp und häufig auch sehr weit vom Wohnort entfernt. So bleibt ein ständig wachsender Anteil von Menschen, die in der eigenen Wohnung leben, aber zur selbständigen Lebensführung psychosozialer Unterstützung bedürfen, unversorgt. Die Diakonie Sachsen möchte daher ein Netzwerk ehrenamtlicher Mitarbeitender aufbauen, die Menschen mit psychischen Erkrankungen begleiten. Über Gespräche und Wegbegleitungen zu Ärzten, Behörden usw. sollen sie einen vertrauensvollen persönlichen Kontakt und eine Beziehung aufbauen. Die betroffenen Menschen sollen ermutigt und darin bestärkt werden, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Ob eine solche Begleitung stattfindet, ist wesentlich für die soziale Einbindung der Betroffenen und den weiteren Verlauf ihrer Erkrankung. Doch für diesen Brückenschlag in die Gesellschaft braucht es Koordinatoren, die Ehrenamtliche schulen, anleiten, koordinieren und weiterbilden. Eine Aufgabe, für die es keine Mittel gibt. Bitte unterstützen Sie diese wichtige Arbeit mit Ihrer Spende oder als Sammler - damit auch psychisch kranken Menschen mehr selbstbestimmte und selbstverständliche Teilhabe ermöglicht wird! Hier wieder die Bitte an engagierte Sammler, sich für dieses Anliegen einzusetzen. Sammelausweise und Sammeldosen sind wie immer im Pfarramt erhältlich. Rucksackpacken für Tansania 2012 Zum Martinstag 2012 startet die neue Aktion "Rucksackpacken für Tansania". Erneut soll versucht werden, ca Schulanfängern im Partnerkirchenkreis in Tansania im Januar 2013 einen gepackten Schulrucksack zu schenken. Dadurch wird der Schulbesuch ab dem 7. Lebensjahr wirksam gefördert. Die Kinder wollen zur Schule, weil sie wissen, sie bekommen einen blauen Schulrucksack. Er hat eine ähnliche Funktion wie eine Zuckertüte bei uns. Die Aktion hat sowohl in Tansania wie auch in Sachsen eine hohe Popularität. Wir danken allen, die uns in den vergangenen Jahren unterstützt haben und bitten erneut um Mithilfe. Die Aktion wird wie in den Vorjahren durchgeführt. Allerdings werden die Rucksäcke etwas größer sein. Der Inhalt bleibt der gleiche. Leider sind in den vergangenen Jahren die Transportkosten (Flug) enorm gestiegen. Wir wollen aber den Preis von 10 pro Rucksack weiter beibehalten und bitten darum, beim "Befüllen" der Rucksäcke streng nach der Packliste zu verfahren. Wegen des zu großen Volumens bitte keine Müsli-Schüsseln verwenden. Gut geeignete Tassen und Teller aus Plastik können im Pfarramt zum Preis von ca. 3 erworben werden. Ebenso ist es wieder möglich, gleich den gesamten Rucksackinhalt im Pfarramt zu erhalten. Bitte geben Sie die gepackten Rucksäcke bis zum 4. Advent dort wieder ab, wo Sie den leeren erworben haben. Anfang Januar wird der Transport nach Tansania durchgeführt. 4 Gemeindechronik Öffnungszeiten des Pfarramtes und der Friedhofsverwaltung in Neukirch/Lausitz, Pfarrgasse 1 und wichtige Rufnummern Montag, Donnerstag und Freitag Dienstag Mittwoch Jörg Briesovsky Margrit Mickel Christina Patzig Mandy Egermann Wir gratulieren: Wir wünschen allen, die in den Monaten Oktober und November Geburtstag haben, viel Kraft, eine gute Gesundheit, einen fröhlichen Glauben und Gottes Segen für das kommende Lebensjahr. Getraut wurden Thomas Grützner und Ivonne Wagner-Grützner geb. Wagner Christlich bestattet wurden Karin Pietsch, Ringenhain, 56 Jahre Hanna Rosner geb. Rentsch, Wilthen, 87 Jahre Christian Hedusch, Neukirch, 87 Jahre Siegfried Walter, Ringenhain, 77 Jahre bis Uhr bis Uhr und bis Uhr geschlossen (Pfarrer) HERR, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen. Psalm 36, 6 (Pfarrerin) (Gem.-Pädagogin) (Kantorin) Pfarramt Tel.: ( ) Fax: ( ) kg.neukirch@evlks.de Konto: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Kto-Nr BLZ Tel.: ( ) Handy: (01 52) Tel.: ( ) Tel.: ( ) Tel.: ( ) Impressum Herausgegeben von der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Neukirch/Lausitz. Redaktionskreis: J. Briesovsky, A. Egermann, A. Hultsch, C. Patzig, P. Raasch Fotos: C. Krause, C. Mickel-Fabian, C. Patzig, K. Rentsch Redaktionsschluss: 21. September 2012 Auflage: 1400 Stück 9

5 Informationen aus dem Kirchenvorstand Über die Themen der Kirchenvorstandssitzung vom möchten wir berichten. Rückblickend werteten wir die Veranstaltungen des letzten Vierteljahres aus. Die Resonanz aus der Gemeinde und dem Kirchenvorstand war durchgehend positiv. Als Hauptpunkt des Abends wurde der Haushaltplan für 2013 diskutiert und beschlossen. Der Pfarrer informierte über die bevorstehende Veränderung im Anstellungsverhältnis von unserer Gemeindepädagogin Christina Patzig. Ab November steht uns Frau Patzig im Bereich Kinderarbeit nur noch zu 40% zur Verfügung. Sie wird darüber hinaus eine Teilanstellung beim Kirchenbezirk begleiten. Betreffs der Anstellung von Frau Schwarz wurde beschlossen, dass sie weiterhin bis zur Genesung von Frau Pradel im Friedhofs- und Kirchgemeindebereich tätig sein wird. Ein Teil des Kirchwaldes soll nach Absprache mit dem landeskirchlichen Forstfachmann, Herrn Hege, wieder aufgeforstet werden. Es wird ein Fördermittelantrag gestellt, damit die finanziellen Aufwendungen bezahlbar sind. [Marion Richter und Katrin Rentsch] Kirchgeld 2012 Liebe Gemeindeglieder, an dieser Stelle ist allen ganz herzlich zu danken, die prompt auf den Kirchgeldbrief mit ihrer Zahlung reagiert haben. Die reichliche Hälfte des geplanten zu erwartenden Kirchgeldes ist von den Gemeindemitgliedern gezahlt worden. Nun neigt sich das Kalenderjahr langsam seinem Ende entgegen und wir möchten noch einmal daran erinnern. Als Kirchenvorstand sind wir darauf angewiesen, die finanziellen Lasten unserer Kirchgemeinde mit allen gemeinsam zu tragen. Anders geht es nicht. Das Kirchgeld wird ausschließlich für die Finanzierung der Kosten in unserer eigenen Gemeinde verwendet und ist ein wichtiges "Standbein" des Kirchgemeindehaushaltes. Wir danken für Ihr Verständnis und für alle Gaben. Ehejubiläen "Wir haben am Sonntag im Gottesdienst unser Ehejubiläum gefeiert und uns vom Pfarrer einsegnen lassen. Ich hatte das Gefühl, als wäre der ganze Gottesdienst mit seinem Orgelspiel und den Gesängen nur für uns da." In etwa mit diesen Worten erklärte kürzlich ein Ehepaar im Pfarrbüro, wie bewegend sie ihre Einsegnung empfunden hatten. Das gibt uns Anlass, hier einmal ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass eine solche Einsegnung z.b. zu Ihrer Silbernen oder Goldenen Hochzeit jederzeit möglich ist. Melden Sie sich dazu nur rechtzeitig im Pfarramt. Es entstehen Ihnen keinerlei Kosten, denn der Segen Gottes ist unbezahlbar. Es gab auch schon Enttäuschungen, weil zum Ehejubiläum kein Pfarrer zu Besuch ins Haus kam. Sollten Sie wünschen, dass einer der Pfarrer zum Ehejubiläum zu Ihnen nach Hause kommt, bitten wir Sie, das rechtzeitig im Pfarramt anzumelden. Wir kommen dann selbstverständlich gern zu Ihnen. Ihre Pfarrer J. Briesovsky und M. Mickel Zusammenkünfte Die Gruppen und Kreise treffen sich - wenn nicht anders angegeben - im Kirchgemeindehaus. Junge Gemeinde: nach Absprache mit Pfn. Mickel (Tel /714573) Bibelstunden Niederdorf: Mittwoch, , Uhr Bibelstunden der Landeskirchlichen Gemeinschaft Mitteldorf: Mittwoch, 3.10., , , , 7.11., und , jeweils Uhr Sonntag, und , jeweils Uhr Frauendienst Neukirch: Montag, und , jeweils Uhr Ringenhain: Donnerstag, und , jeweils Uhr im Dorfgemeinschaftszentrum "Alte Schule" Gesprächskreis:Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , 9.30 Uhr, Einladung zum Gottesdienst am Buß- und Bettag Männerkreis: Montag, , Uhr Seniorenkreis: Sonnabend, und (Tischabendmahl), jeweils Uhr Kinderchor: donnerstags Uhr Uhr (ab 4 Jahre bis Klasse 4, Interessenten ab Klasse 5 melden sich bitte bei der Kantorin) Jugendchor: Termine nach Absprache Kirchenchor: donnerstags, Uhr Posaunenchor: dienstags, Uhr Instrumentalangebote: Inhalt: 1-2 Hefte A 5 1 Bleistift, 1 kleines Lineal (max. 20 cm), 1 Radiergummi, 1 Spitzer 1 großer, tiefer Plastikteller 1 großer Metalllöffel 1 kleines Gästehandtuch 1 Plastikbecher oder Plastiktasse (beides für ca. 3 im Pfarramt vorrätig) persönlicher Gruß oder Foto vom Absender - ohne Adresse Bitte Plastik- u. Folienverpackung entfernen! Gitarrenkreise, Flötengruppen, Bläserunterricht, Orgelausbildung - nach Vereinbarung mit Kantorin M. Egermann 8 5

6 Unsere Gottesdienste Monatsspruch für Oktober Der HERR ist freundlich dem, der auf ihn harrt, und dem Menschen, der nach ihm fragt. Klagelieder 3, 25 Monatsspruch für November Unsere Gottesdienste Wir sind der Tempel des lebendigen Gottes. Korinther 6,16 6 Sonnabend, 6. Oktober - Wochenschlussandacht in Ringenhain Uhr im Dorfgemeinschaftszentrum "Alte Schule" (Pfr. Briesovsky) Sonntag, 7. Oktober Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Briesovsky) parallel Kindergottesdienst Sonntag, 14. Oktober Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfn. Mickel) parallel Kindergottesdienst Sonntag, 21. Oktober Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Briesovsky) Freitag, 26. Oktober Uhr Gottesdienst im Seniorenwohnhaus "Am Davidsberg" Sonntag, 28. Oktober Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfn. Mickel) Mittwoch, 31. Oktober - Reformationsfest Uhr regionaler Festgottesdienst in Crostau parallel Kindergottesdienst anschließend Reformationsbrötchen und Büchertisch Oktoberwunsch Ich wünsche dir einen Wirbelwind, der durch deine Gedanken fegt und wegbläst, was alt und eingefahren ist. Der aufräumt mit trüben Befürchtungen kreisenden Gedanken lähmenden Vorurteilen. Damit du die Welt um dich herum im leuchtenden Licht noch einmal neu wahrnehmen kannst. Tina Willms Sonnabend, 3. November - Wochenschlussandacht in Ringenhain Uhr im Dorfgemeinschaftszentrum "Alte Schule" (Pfn. Mickel) Sonntag, 4. November Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Abendmahlgottesdienst (Traubensaft) (Pfn. Mickel) Sonntag, 11. November - Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr 9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Briesovsky) Sonntag, 18. November - Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Briesovsky) Mittwoch, 21. November - Buß- und Bettag 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Abschluß der Friedensdekade (Pfn. Mickel) Sonntag, 25. November - Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfn. Mickel) Freitag, 30. November Uhr Gottesdienst im Seniorenwohnhaus "Am Davidsberg" - Vorschau - Samstag, 1. Dezember - Wochenschlussandacht in Ringenhain Uhr im Dorfgemeinschaftszentrum "Alte Schule" - Adventsnachmittag (Pfr. Briesovsky) Sonntag, 2. Dezember - 1. Advent 9.30 Uhr Adventsfestgottesdienst mit Tauferinnerung (Pfr. Briesovsky) (Bitte Taufkerze mitbringen.) Lebendiger Adventskalender In vielen Orten bereits zur Tradition geworden, erleben wir in unserer Kirchgemeinde einen lebendigen Adventkalender seit An den Adventsabenden luden Familien zum gemeinsamen Singen und Bedenken der Weihnachtsbotschaft ein. Es blieb der Wunsch, diese Abende auch im Jahr 2012 fortzuführen. Wer möchte in diesem Jahr vom 3. Dezember bis 21. Dezember (außer an den Wochenenden) von Uhr sein Haus öffnen, um in besinnlicher Runde den Advent erleben zu können? Um koordinieren zu können, bitten wir die persönlichen Terminvorschläge bis zum 15. November im Pfarramt abzugeben. 7

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