Neue Vergütungsmodelle auf dem Weg zu einem nachhaltigen Gesundheitssystem

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neue Vergütungsmodelle auf dem Weg zu einem nachhaltigen Gesundheitssystem"

Transkript

1 19. Novartis- Gesundheitsforum Neue Vergütungsmodelle auf dem Weg zu einem nachhaltigen Gesundheitssystem Paul van Arkel Head of Corporate Strategy & Health Care Systems, Novartis International AG November 2016

2 Eine wachsende, alternde Gesellschaft führt für Gesundheitssysteme zu steigender Nachfrage Weltweites Bevölkerungswachsum Zusätzliche über 50 jährige Chronische Krankheiten Gesundheitskosten werden sich verdoppeln 1 1 Milliarde >500 Millionen 70% aller Krankheiten 2x 1. Hochrechnungen der UNO; WHO 2

3 In der Schweiz gibt es eine hohe Lebenserwartung für einen hohen Preis Lebenserwartung bei Geburt/ Gesundheitsausgaben pro Kopf (KKP) Cyprus Italy Malta Greece United Kingdom Portugal Finland Ireland Belgium France Austria Denmark Netherlands Germany Luxembourg Switzerland Norway Poland 76 Hungary Latvia Lithuania '000 1'500 2'000 2'500 3'000 3'500 4'000 4'500 5'000 5'500 6'000 6'500 7'000 Quelle: WHO Global Health Expenditure database, Auszug 3

4 Gesundheitskosten in der Schweiz könnten bis 2060 auf 15.8% des BIP steigen Verhältnis der Gesundheitsausgaben zum BIP seit 1995² 18% 16% 15.8% 14% 11.1% 12% 10% 8.8% 9.3% 10.3% 10.3% 8% 6% 4% 2% 0% Projektion: Bundesamt für Statistik, Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2014: Definitive Daten, Ibid.; sowie Legislaturfinanzplan des Bundes 4

5 Ineffizienzen im Gesundheitswesen kommen vor allem von Überversorgung In der Schweiz werden die jährlichen Ineffizienzen im Gesundheitswesen auf % der Gesamtausgaben geschätzt.¹ Die zugrunde liegenden Fehlanreize kann man beheben, indem man für die Vergütung von Leistungen den Nutzen für den Patienten (outcome) ins Zentrum rückt. 1. Effizienz, Nutzung und Finanzierung des Gesundheitswesens, Trageser J. et al., Basel (Basis 2010.) 5

6 Nutzenbasierte Ansätze könnten den Nutzen verbessern und Kosten senken Beispiele mit Nutzen-Fokus und erhöhtem Wert für das Gesundheitswesen Organisation Patienten Auswirkung PE-Rate 1 Kosten 2 Katarakt -80% -1% Nutzen CABG Komplik. -21% Kosten % Mehrwert für das Gesundheits wesen = Kosten Chronische Krankheiten Mortalität -53% Kosten - 151/pat. Pat. Zufriedenheit Alle Patienten +20% Kosten -25% Lungen- Transplantation Überlebensrate +3% Kosten -6% 1. Postoperative Endophthalmitis 2. Geschätzte schwedische Einsparung basierend auf US-Kostendaten Quelle: NCR annual reports : Schmier, J. K. et al (2007); Friling et al (2013); ProvenCare SM, Ann Surg (2007); Geisinger Health System, ACO (Oct 2010); Integrated care experiences and outcomes in Germany, The Netherlands and England, Health Affairs, 2014: Best Care at Lower Cost: The Path to Continuously Learning Health Care in America, IOM, 2012; Cleveland Clinic transplantation 2011 report; McClellan, and Kent et al, WISH accountable care report(2013); NHS Confederation, The Search for Low-cost Integrated Healthcare, The Alzira model from the region of Valencia,

7 Für die pharmazeutische Industrie könnte dies Anreize für ein integriertes Angebot schaffen heute morgen Behandlung von Symptomen z.b. Bluthochdruck Fokus auf integrierte Gesundheitslösungen z.b. weniger Hospitalisierungen aufgrund chronischer Herzinsuffizienz Angebot Produkt Produkt plus Produkt plus Massnahmen, die die Behandlung unterstützen, z.b. Apps, Telemedizin-Angebote, Diagnostik, etc. Verkauf von Medikamenten und Geräten Transaktions-Ansatz Partnerschaften Allianzen mit Partnern im Gesundheitswesen um gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln 7

8 Novartis pilotiert bereits aktiv Nutzenorientierte Vergütungsmodelle Fälle pro Hersteller 20 Anzahl Fälle Quelle: University of Washington: Performance-based risk-sharing arrangements for drugs and other medical products, data from

9 Wir haben zum Beispiel kürzlich Care4Cardio ins Leben gerufen Überwachungsgerät Hausarzt Ereignisbasierte Kommunikation Patienten Bluetooth Service Team (Krankenpflege Fachperson) Fragen über Gesundheitszustand des Patienten, z.b. Sind Ihre Knöchel heute mehr geschwollen wie gestern? ISP Firewall Gesundheits- Datenzentrum PSTN/GSM/GPRS Secure HTTP 9

10 Die Ziele von Care4Cardio sind höherer Nutzen für Patienten und niedrigere Kosten für Versicherer Ziele Novartis Prüfen eines integrierten ehealth-ansatzes Ziele Krankenversicherer Kostenreduktion aufgrund reduzierter Hospitalisierungen Potentielles Marktangebot für Dritte (KV, Telmed. Provider) Aktueller Stand Erste Patienten eingeschrieben 10

11 Viele Grundvoraussetzungen in der Schweiz sind vielversprechend Offene Gesprächskultur zwischen Partnern im Gesundheitswesen fördert gegenseitiges Vertrauen Bewusstsein für innovative Vergütungsmodelle existiert Akteure sind an Dialog und Zusammenarbeit mit Pharmaindustrie interessiert Finanzielle Ressourcen für innovative Pilotprojekte vorhanden 11

12 Einige Hürden müssen noch genommen werden, bis Nutzen-orientierte Systeme zur Schweizer Standardpraxis werden Strukturelle Barrieren Mangelnde Transparenz über Nutzen/ Performance Fehlende Vertragsmodelle Inflexibilität; Medikamentenpreise sind über die Spezialitätenliste bestimmt Föderalismus: Situation variiert von Kanton zu Kanton Bewusstsein für innovative Ansätze ist vorhanden, jedoch fehlendes «need for action» Fehlende Standarddefinitionen von Nutzen, Elektronisches Patientendossier wird nur wenig genutzt Nur wenig Daten sind öffentlich zugänglich Administrativer Aufwand sehr gross, Vertragspartner müssen sich über Details des Vergütungsmodells einig werden Datenschutz kann die Nutzung von Daten einschränken 12

Woran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem?

Woran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem? Woran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research

Mehr

Pä Prävention (und dgesundheits- förderung) im internationalen Vergleich: EU-15 + Schweiz Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating

Mehr

aus ökonomischer Perspektive

aus ökonomischer Perspektive Prävention aus ökonomischer Perspektive Marc Suhrcke University of East Anglia (Norwich) CEDAR (Cambridge) m.suhrcke@uea.ac.uk Hannover, 25/03/2009 1. Warum Prävention? Warum Ökonomie? 2. Ist Prävention

Mehr

HEALTH AT A GLANCE Wo steht Deutschland?

HEALTH AT A GLANCE Wo steht Deutschland? HEALTH AT A GLANCE 2015 Wo steht Deutschland? Berlin, 2. November 2015 Guter Zugang aber Qualität nicht immer überdurchschnittlich Themengebiet Ausgaben Zugang Ressourcen Inanspruchnahme Qualität Merkmale

Mehr

Koordinierte Versorgung aus Sicht des Bundes

Koordinierte Versorgung aus Sicht des Bundes Koordinierte Versorgung aus Sicht des Bundes 31. Januar 2018 1 1. AUSGANGSLAGE 2 Zunehmender Anteil älterer Menschen 3 Chronische Krankheiten nehmen im Alter zu Im Alter sind Mehrfacherkrankungen häufiger

Mehr

Das Schweizer Gesundheitssystem: Bewertung und Fazit

Das Schweizer Gesundheitssystem: Bewertung und Fazit Das Schweizer Gesundheitssystem: Bewertung und Fazit Präsentation HiT Schweiz Bern, 1 December 2015 Dr. med. Wilm Quentin, MSc HPPF Senior Research Fellow Technische Universität Berlin Analytischer Rahmen

Mehr

Qualität vor Quantität in der Onkologie durch Fallpauschalen

Qualität vor Quantität in der Onkologie durch Fallpauschalen Qualität vor Quantität in der Onkologie durch Fallpauschalen Univ.-Prof. Dr. med. Dr. sc. (Harvard) Karl W. Lauterbach Dr. rer. pol. M. Lüngen Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie

Mehr

Soziale und umweltbezogene Determinanten von Gesundheit sowie gesundheitliche Ungleichheit in Europa: Faktenblatt

Soziale und umweltbezogene Determinanten von Gesundheit sowie gesundheitliche Ungleichheit in Europa: Faktenblatt Soziale und umweltbezogene Determinanten von Gesundheit sowie gesundheitliche Ungleichheit in Europa: Faktenblatt Soziale und umweltbezogene Determinanten von Gesundheit bezeichnen die Gesamtheit der sozialen

Mehr

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Christa Stegmaier Epidemiologisches Krebsregister Saarland Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Saarbrücken Alexander

Mehr

Die Bedeutung der integrierten Versorgung für ältere Menschen

Die Bedeutung der integrierten Versorgung für ältere Menschen Die Bedeutung der integrierten Versorgung für ältere Menschen 28. September 2018 1 Übersicht 1. Koordinierte Versorgung: Herausforderungen 2. Handlungsbedarf: Strategische Stossrichtung 3. Situationsanalyse:

Mehr

Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik. Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3

Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik. Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3 Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3 Überblick Mitglieds -staaten I. Gesetzliche Regelungen II. Politisches Netzwerk Europäische

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Stefanie Bartels EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

Infografiken zur Elektromobilität (November 2018)

Infografiken zur Elektromobilität (November 2018) Infografiken zur Elektromobilität (November 2018) Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Produktkommunikation Elektromobilität Letztes Update: 5.11.2018 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT

Mehr

DON T DELAY, CONNECT TODAY ZÖGERE NICHT, VERNETZE DICH HEUTE

DON T DELAY, CONNECT TODAY ZÖGERE NICHT, VERNETZE DICH HEUTE DON T DELAY, CONNECT TODAY ZÖGERE NICHT, VERNETZE DICH HEUTE EINE INTERNATIONALE KAMPAGNE DER EULAR 12 OCTOBER 2017 EULAR: Dachorganisation - 45 Nationen Albania Armenia Austria Belarus Belgium Bosnia

Mehr

Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey

Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey Institut für Soziologie, Karl Franzens Universität Graz Johanna.muckenhuber@uni-graz.at Daten 5 th European Working

Mehr

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen

Mehr

Public Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit

Public Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit Public Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische

Mehr

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden European Green Index The cities Quelle: http://www.siemens.com/entry/cc/features/greencityindex_international/all/de/pdf/report_de.pdf The cities, Finland, Norway, Sweden, Estonia, Latvia, Denmark, Lithuania,

Mehr

Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich?

Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich? Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich? Dr Christa Sedlatschek Direktorin Wien: 9.11.2015 Festakt 20 Jahre ArbeitnehmerInnenschutzgesetz Gesunde Arbeit Ein Weg mit sicherem Ziel

Mehr

Solution Partner Programm

Solution Partner Programm Joachim Kessler Nur für internen Gebrauch / Ziele Leitbild für das Siemens Das weltweit beste Partner Programm in der Industrie Siemens Solution Partner sind weltweit erste Wahl Verschaffen Kunden Wettbewerbsvorsprung

Mehr

Page 3 of 6 Page 3 of 6

Page 3 of 6 Page 3 of 6 WBT2 BIG (Deutsch) Hier sehen Sie zwei Gruppen mit jeweils sechs Bildern - eine auf der linken und eine auf der rechten Seite. Alle Bilder in jeder Gruppe haben eine Gemeinsamkeit. Der gemeinsame Faktor

Mehr

Medizin und Ökonomie: Handlungsbedarf auf Systemebene und im europäischen Vergleich

Medizin und Ökonomie: Handlungsbedarf auf Systemebene und im europäischen Vergleich Medizin und Ökonomie: Handlungsbedarf auf Systemebene und im europäischen Vergleich Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating

Mehr

Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen

Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin

Mehr

Medienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs

Medienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs Medienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs Univ.-Prof. Dr. Hajo Boomgaarden Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Universität Wien @boomgaardenhg hajoboomgaarden.com

Mehr

Abfallmengen Südtirol Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft

Abfallmengen Südtirol Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Ripartizione 29 Agenzia per l Ambiente Abfallmengen Südtirol 2017 Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft Begriffsbestimmungen Restmüll: Siedlungsabfall

Mehr

Eurostars Juni Aim Higher. EUREKA Secretariat 2014

Eurostars Juni Aim Higher. EUREKA Secretariat 2014 Aim Higher Eurostars 2014-2020 11 Juni 2014 Veranstalter > 2 Programm 11.00 Begrüßung durch die IHK Bodensee-Oberschwaben 11:10 12:00 Das Förderprogramm Eurostars 12:00 12:30 Erfahrungsbericht Hr. Rohrer,

Mehr

Statisik zur Bevölkerungsentwicklung

Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Welt 1950-2010 United Nations Population Information Network 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 ASIA 1.395,7 1707,7 2135,0 2637,6 3199,5 3719,0

Mehr

SOZIALVERSICHERUNGEN AKTUELL Donnerstag, 16. April 2015, Zürich

SOZIALVERSICHERUNGEN AKTUELL Donnerstag, 16. April 2015, Zürich SOZIALVERSICHERUNGEN AKTUELL Donnerstag, 16. April 2015, Zürich DIE ZUKUNFT DER KRANKENVERSICHERUNG Verena Nold Sozialversicherungen aktuell, 16. April 2015 2 1 INHALT 1. Einleitung 2. Eine Standortbestimmung:

Mehr

Industriestandort Österreich Wie geht es weiter?

Industriestandort Österreich Wie geht es weiter? Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Industriestandort Österreich Wie geht es weiter? Die Sachgüterproduktion

Mehr

Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir?

Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir? Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir? Workshop: Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir, welche brauchen wir? Session A3: Burden of Disease (Definition) Der Indikator misst die Folgen

Mehr

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW Weltweite Windkraft erreicht 539 GW 19. Februar 2018 Windkraft weltweit Windkraftausbau 2017: 52,6GW Gesamtleistung 2017: 539 GW Windstromerzeugung in 100 Ländern 5% des Stromverbrauchs AFRICA & MIDDLE

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im bulgarischen Gesundheitsmarkt

Aktuelle Entwicklungen im bulgarischen Gesundheitsmarkt Aktuelle Entwicklungen im bulgarischen Gesundheitsmarkt 1 Inhalt I. Das Gesundheitssystem Bulgariens im EU-Vergleich II. Geplante Reformen der Regierung III. Aktuelle Situation 2 Das Gesundheitssystems

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Öffentlich. SEPA Sicht Schweiz. Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013

Öffentlich. SEPA Sicht Schweiz. Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013 Öffentlich SEPA Sicht Schweiz Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013 EPC Organisation Übersicht Arbeitsgruppen und Schweizer Vertretung EPC Plenary Michael Montoya (UBS)

Mehr

iphone Neuabos ab 1. Januar 2019

iphone Neuabos ab 1. Januar 2019 iphone Neuabos ab 1. Januar 2019 Sunrise Freedom swiss europe & US neighbors unlimited calls start Young swiss für alle unter 30 Jahren europe & US neighbors unlimited calls start Preis pro Monat CHF 130.

Mehr

Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg

Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg Krise hat zu großen Vermögensverlusten der privaten Haushalte geführt % 2 15 1 5-5 -1-15 -2 1966 1968 Quelle: Board

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Rückgang des privaten Konsums von Gütern und Dienstleistungen im Verkehrssektor aufgrund der Alterung der Bevölkerung? Ein europäischer Vergleich

Rückgang des privaten Konsums von Gütern und Dienstleistungen im Verkehrssektor aufgrund der Alterung der Bevölkerung? Ein europäischer Vergleich Rückgang des privaten Konsums von Gütern und Dienstleistungen im Verkehrssektor aufgrund der Alterung der Bevölkerung? Ein europäischer Vergleich Thomas Döring Hochschule Darmstadt - University of Applied

Mehr

im europäischen Vergleich?

im europäischen Vergleich? Wie gut sind unsere Krankenhäuser im europäischen Vergleich? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health

Mehr

Wintertägung - Wien

Wintertägung - Wien Wintertägung - Wien 30-01 - 2018 Luc Peeters - External relations Inhalt - Introduktion - Zahlen und Fakten - Marktpositionierung - Arbeitsweise - Strategische erwägungen Zahlen und Fakten Zusammenschluss

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa September 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa September 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2019

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2019 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2019

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2019 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2019

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2019 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Wirtschaft und Gesellschaft (BA/Lehramt Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte)

Wirtschaft und Gesellschaft (BA/Lehramt Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte) Wirtschaft und Gesellschaft 1000-2000 (BA/Lehramt Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte) Einheit, am 15. 1. 2014 Wirtschaft, soziale Entwicklung und Staat im Zeitalter der Extreme II: die Ausbildung

Mehr

Gesundheitsversorgung braucht Steuerung: Optimale Behandlung nachhaltig finanzieren. Mag. a Dr. in Andrea Wesenauer Direktorin OÖGKK

Gesundheitsversorgung braucht Steuerung: Optimale Behandlung nachhaltig finanzieren. Mag. a Dr. in Andrea Wesenauer Direktorin OÖGKK Gesundheitsversorgung braucht Steuerung: Optimale Behandlung nachhaltig finanzieren Mag. a Dr. in Andrea Wesenauer Direktorin OÖGKK Einleitung Gesundheit das wertvollste Gut Voraussetzung für erfülltes

Mehr

Arbeitsunfallgeschehen

Arbeitsunfallgeschehen DGB Arbeitsschutz on tour 28. April 2015, Dresden Feuerwache Übigau Arbeitsunfallgeschehen in Europa, Deutschland und Sachsen Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer Prof. 123rf.com Alexander Raths, auremar,

Mehr

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD FINANZIELLE UND SOZIALE NACHHALTIGKEIT: EIN ZIELKONFLIKT? 2 Finanzielle Nachhaltigkeit: zukünftige

Mehr

Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent

Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 11. Oktober 2006 Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2005 30,0 Prozent. Sie liegt

Mehr

Problem Antibiotika-Fehlgebrauch und die sich daraus entwickelnden Resistenzen aus Sicht der Krankenversicherungen

Problem Antibiotika-Fehlgebrauch und die sich daraus entwickelnden Resistenzen aus Sicht der Krankenversicherungen Problem Antibiotika-Fehlgebrauch und die sich daraus entwickelnden Resistenzen aus Sicht der Krankenversicherungen Expertengespräch Antibiotikaverbrauch und Antibiotikaresistenz in Deutschland Die Bombe

Mehr

Analyse der Entwicklung der Krebsbehandlung in Europa und Österreich auf der Grundlage des Comparator report von IHE

Analyse der Entwicklung der Krebsbehandlung in Europa und Österreich auf der Grundlage des Comparator report von IHE 1 Analyse der Entwicklung der Krebsbehandlung in Europa und Österreich auf der Grundlage des Comparator report von IHE IHE Das schwedische Institut für Gesundheitsökonomie, Lund, Schweden 2 KRANKHEITSLAST

Mehr

Nachhaltige Aquakulturverfahren für die Ostsee: Das EU-Projekt InnoAquaTech

Nachhaltige Aquakulturverfahren für die Ostsee: Das EU-Projekt InnoAquaTech Nachhaltige Aquakulturverfahren für die Ostsee: Das EU-Projekt InnoAquaTech Valentin Eckart, BioCon Valley GmbH Ringvorlesung Nachhaltige Aquakultur Im Exzellenzcluster Ozean der Zukunft Semester Topic

Mehr

Zeitgemäße Arbeitszeiten? Die Bedeutung der Arbeitszeitpolitik in der Beschäftigungskrise

Zeitgemäße Arbeitszeiten? Die Bedeutung der Arbeitszeitpolitik in der Beschäftigungskrise Zeitgemäße Arbeitszeiten? Die Bedeutung der Arbeitszeitpolitik in der Beschäftigungskrise Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien GPA-djp: Kürzer arbeiten leichter leben,

Mehr

Bürgerservice verbessern und. Kai Bowenkamp NextiraOne Deutschland GmbH

Bürgerservice verbessern und. Kai Bowenkamp NextiraOne Deutschland GmbH Bürgerservice verbessern und Haushalt entlasten Kai Bowenkamp NextiraOne Deutschland GmbH NextiraOne Europas führender Experte für Kommunikationsdienstleistungen herstellerunabhängig flächendeckende Services

Mehr

Gesundheitsökonomische Aspekte der psychiatrischen Versorgung

Gesundheitsökonomische Aspekte der psychiatrischen Versorgung Gesundheitsökonomische Aspekte der psychiatrischen Versorgung unter dem Gesichtspunkt einer adäquaten Allokation knapper Ressourcen Reinhold Kilian Universität Ulm Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Wer macht was? Ärztemangel in Niederösterreich

Wer macht was? Ärztemangel in Niederösterreich Wer macht was? Ärztemangel in Niederösterreich Aus der Sicht eines Vertreters eines Spitalsträgers Klaus Schuster, MA, MD, MBA www.lknoe.at Drei Viertel aller Krankenhäuser in Deutschland haben mittlerweile

Mehr

iphone Neuabos ab 1. Dezember 2017

iphone Neuabos ab 1. Dezember 2017 inone mobile Telefonieren, SMS, MMS und surfen Surf-Geschwindigkeit max. Down- / Upload Ausland EU / Westeuropa (Roaming) Telefonieren e SMS, MMS und surfen (max. 24 GB) Multi Device: Surfen und telefonieren

Mehr

iphone Neuabos ab 1. April 2018

iphone Neuabos ab 1. April 2018 iphone Neuabos ab 1. April 2018 inone mobile inone mobile (unter 26 Jahre) XL L M S XS light L M S light Monatl. inkl. iphone CHF 200. CHF 140. CHF 100. CHF 80. CHF 65. CHF 35. CHF 120. CHF 80. CHF 60.

Mehr

iphone Neuabos ab 1. November 2017

iphone Neuabos ab 1. November 2017 inone mobile Telefonieren, SMS, MMS und surfen Surf-Geschwindigkeit max. Down- / Upload Ausland EU / Westeuropa (Roaming) Telefonieren e SMS, MMS und surfen (max. 24 GB) Multi Device: Surfen und telefonieren

Mehr

Ineffizienzen im Schweizer Gesundheitssystem Stossrichtungen für Verbesserungen!

Ineffizienzen im Schweizer Gesundheitssystem Stossrichtungen für Verbesserungen! Bern, 4. Dezember 2012 Dr. Rolf Iten Akademien der Wissenschaften Schweiz Ineffizienzen im Schweizer Gesundheitssystem Stossrichtungen für Verbesserungen Judith Trageser, Anna Vettori und Rolf Iten INFRAS

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Nadja Rohrbach EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

Krise und Aufschwung Irlands Wirtschaftslage. Dan Mulhall, Botschafter von Irland, 27. Oktober 2010

Krise und Aufschwung Irlands Wirtschaftslage. Dan Mulhall, Botschafter von Irland, 27. Oktober 2010 Krise und Aufschwung Irlands Wirtschaftslage Dan Mulhall, Botschafter von Irland, 27. Oktober 2010 Inhalt Derzeitig schwierige Umstände wegen globalem Abschwung und Bankenkrise Maßnahmen der Politik Irlands

Mehr

Tabelle 1: EU-Warenverkehr mit Argentinien

Tabelle 1: EU-Warenverkehr mit Argentinien P-A 78/J - Beilage 2 Tabelle 1: EU-Warenverkehr mit Argentinien 71/AB XXVI. GP - Anfragebeantwortung - Beilage 2 1 von 10 Tabelle 2: Top Handelspartner 2016 Argentiniens 2 von 10 71/AB XXVI. GP - Anfragebeantwortung

Mehr

4.6 Internationaler Vergleich

4.6 Internationaler Vergleich Keine Pflicht zu Krankenversicherung Privater Sektor hat großen Anteil an Finanzierung und Bereitstellung medizinischer Leistungen Keine Vorschriften über Versorgungsniveau Leistungskatalog weitestgehend

Mehr

Gesundheit und Europa die medizinische Perspektive

Gesundheit und Europa die medizinische Perspektive Gesundheit und Europa die medizinische Perspektive zu Gründungsvertrag, europäischem Gerichtshof, Verfassung und offener Methode der Koordinierung Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH Professor für

Mehr

OECD Trade Indicators

OECD Trade Indicators OECD Trade Indicators Web-basierte interaktive Globalisierungs- Indikatoren für den Außenhandel Konferenz: Außenwirtschaft in Zeiten der Globalisierung, 22./23.04.2008, Wiesbaden Hintergrund Für die Analyse

Mehr

Performance-basierte Vergütung: Auch im Gesundheitswesen? Daniel H. Schmutz, CEO Helsana Nationales Symposium Integrierte Versorgung 2016 in Bern

Performance-basierte Vergütung: Auch im Gesundheitswesen? Daniel H. Schmutz, CEO Helsana Nationales Symposium Integrierte Versorgung 2016 in Bern Performance-basierte Vergütung: Auch im Gesundheitswesen? Daniel H. Schmutz, CEO Helsana Nationales Symposium Integrierte Versorgung 2016 in Bern Performance-basierte Vergütung gibt es schon lange Performance:

Mehr

Erneuerbare Energien im Quartier?

Erneuerbare Energien im Quartier? Erneuerbare Energien im Quartier? Informationsveranstaltung energetisches Quartiersmanagement Südöstliches Eißendorf/ Bremer Straße Harburg, 11. Mai 2017 Dr. Matthias Sandrock Das Ziel der Bundesregierung:

Mehr

Gesundheit in einem digitalen Ökosystem. Christopher Bensch Strategy & New Business Development 31. August 2016

Gesundheit in einem digitalen Ökosystem. Christopher Bensch Strategy & New Business Development 31. August 2016 Gesundheit in einem digitalen Ökosystem Christopher Bensch Strategy & New Business Development 31. August 2016 Die Rolle des Patienten (des Menschen) in einer wertorientierten Gesundheitsversorgung Globale

Mehr

ADNS-Quartalsbericht Q Datum der Auswertung: Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH

ADNS-Quartalsbericht Q Datum der Auswertung: Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH ADNS-Quartalsbericht Q2-2017 Datum der Auswertung: 2017-07-14 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Informationen 3 2 Krankheitsübersicht

Mehr

Rentenerwartungen und Lebenszufriedenheit nach der Wirtschaftskrise

Rentenerwartungen und Lebenszufriedenheit nach der Wirtschaftskrise University of Luxembourg Institute of Research on Socio-Economic Inequality Rentenerwartungen und Lebenszufriedenheit nach der Wirtschaftskrise Valentina Ponomarenko Javier Olivera 37. DGS Kongress Routinen

Mehr

EU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27.

EU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27. EU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post-2012 Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27. November 2007 Seite 1 28.11.2007 Inhalt >> Ausgangssituation für die erste

Mehr

Coin Operated Locks. Münzpfandschlösser

Coin Operated Locks. Münzpfandschlösser Coin Operated Locks 8 455 Coin Operated Locks Omega 100 RONIS 7030 5008 E e s 7410 - LH 1 25 16,8 14-3M Wafer 3 000 07410-DLH-L3-3M 7410 - LH 1 25 16,8 14 - AJ Wafer 700 07410-DLH-L3-AJ 7410 - RH 1 25

Mehr

Die Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Druckindustrie

Die Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Druckindustrie Die Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Druckindustrie Studie und Aktionsplan von Intergraf und Europäischer Kommission 1 Confederation for Printing and Allied Industries Place Eugène Flagey 7, BE -

Mehr

Mögliche ökonomisch motivierte Medizin in Krankenhäusern durch Fehlanreize der Fallpauschalen

Mögliche ökonomisch motivierte Medizin in Krankenhäusern durch Fehlanreize der Fallpauschalen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14555 17. Wahlperiode 14. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Harald Weinberg, Kathrin Vogler, weiterer Abgeordneter

Mehr

Schreckgespenst EPSAS?

Schreckgespenst EPSAS? 3. Baden-Württembergischer Kämmerertag 4. März 2015, Mannheim Schreckgespenst EPSAS? ALEXANDRE MAKARONIDIS, Referatsleiter, Leiter Task Force EPSAS Europäische Kommission - Eurostat Hintergrund: 2012 bis

Mehr

Produktion (Mio. t) 20,5 1,4% 20,0-2,5% 17,0** -15,0%

Produktion (Mio. t) 20,5 1,4% 20,0-2,5% 17,0** -15,0% Erzeugung von Kunststoff in Deutschland 2007 bis 2009 2007 2008 2009 Veränderung Veränderung Veränderung Produktion (Mio. t) 20,5 1,4% 20,0-2,5% 17,0** -15,0% Umsatz* (Mrd. ) 23,1 7,2% 22,8-1,0% 17,5-23,2%

Mehr

Organisation der medizinischen Versorgung im internationalen Vergleich

Organisation der medizinischen Versorgung im internationalen Vergleich Organisation der medizinischen Versorgung im internationalen Vergleich Symposium der Krankenhausgesellschaft Sachsen Quo vadis Krankenhausplanung Marc Schreiner Leipzig, 11. November 2010 Finnland Population:

Mehr

Die Gesundheitssysteme in Deutschland, Polen und der Tschechischen Republik

Die Gesundheitssysteme in Deutschland, Polen und der Tschechischen Republik Die Gesundheitssysteme in Deutschland, Polen und der Tschechischen Republik Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH Professor für Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin Assoziierter Forschungsdirektor,

Mehr

Software / SilverFast - High-End Suite SilverFast Ai STUDIO IT8 Heidelberg Chromagraph S SilverFast HDR STUDIO

Software / SilverFast - High-End Suite SilverFast Ai STUDIO IT8 Heidelberg Chromagraph S SilverFast HDR STUDIO Software / SilverFast - High-End Suite SilverFast Ai IT8 Heidelberg Chromagraph S3400 + SilverFast HDR Seite 1 / 6 SilverFast Ai IT8 Heidelberg Chromagraph S3400 + SilverFast HDR SilverFast Ai IT8 Heidelberg

Mehr

Bildung selektionieren und rationieren im Zeitalter der Wissensgesellschaft? Paradoxien des schweizerischen Bildungssystems

Bildung selektionieren und rationieren im Zeitalter der Wissensgesellschaft? Paradoxien des schweizerischen Bildungssystems Bildung selektionieren und rationieren im Zeitalter der Wissensgesellschaft? Paradoxien des schweizerischen Bildungssystems Thomas Meyer Struktur des Bildungs-System in der Schweiz regionale Disparitäten

Mehr

Kosten und Nutzen von Medikamenten und Voraussetzungen für erfolgreiche Innovation

Kosten und Nutzen von Medikamenten und Voraussetzungen für erfolgreiche Innovation Kosten und Nutzen von Medikamenten und Voraussetzungen für erfolgreiche Innovation Dr. Stephan Mumenthaler, Head Economic & Swiss Public Affairs Zürich, 1. Juni 2012 Agenda 1. Kosten und Nutzen von Medikamenten

Mehr

Europäische Gesundheitssysteme, der Binnenmarkt und grenzüberschreitende Patientenversorgung Reinhard Busse, Prof. Dr. med.

Europäische Gesundheitssysteme, der Binnenmarkt und grenzüberschreitende Patientenversorgung Reinhard Busse, Prof. Dr. med. Europäische Gesundheitssysteme, der Binnenmarkt und grenzüberschreitende Patientenversorgung Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO

Mehr

50+ in Österreich und Europa

50+ in Österreich und Europa 50+ in Österreich und Europa Aktuelle Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt SHARE Dr. Rudolf Winter-Ebmer Johannes Kepler Universität Linz 2. Juli 2009 Inhalt 1 Die SHARE Studie 2 Erste Ergebnisse Lebensqualität

Mehr