Europäische Gesundheitssysteme, der Binnenmarkt und grenzüberschreitende Patientenversorgung Reinhard Busse, Prof. Dr. med.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Europäische Gesundheitssysteme, der Binnenmarkt und grenzüberschreitende Patientenversorgung Reinhard Busse, Prof. Dr. med."

Transkript

1 Europäische Gesundheitssysteme, der Binnenmarkt und grenzüberschreitende Patientenversorgung Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management) & European Observatory on Health Systems and Policies

2

3 EU-Gesundheitspolitik X Umwelt Ernährung/ Landwirtschaft Andere Politikbereiche Gesundheit der Bevölkerung Patienten Strukturen Prozesse Direkte Ergebnisse: Qualität, Zufriedenheit Gesundheits- Outcome Finanzielle Ressourcen Gesundheitssystem

4 ABER: Artikel 152(5) bezog sich nur auf Public Health- Maßnahmen EU-Eingriffe in Gesundheitssysteme erfolgen aber sehr wohl durch u.a. - Arbeitsrecht (Arbeitszeiten im Krankenhaus!) - Wettbewerbsrecht - Binnenmarktsrecht mit 4 Freiheiten für Personen, Waren, Dienstleistungen und Kapital

5 ABER: Artikel 152(5) bezieht sich nur auf Public Health- Maßnahmen EU-Eingriffe in Gesundheitssysteme erfolgen aber sehr wohl durch u.a. - Arbeitsrecht (Arbeitszeiten im Krankenhaus!) - Wettbewerbsrecht - Binnenmarktsrecht mit 4 Freiheiten für Personen, Waren, Dienstleistungen und Kapital = direkter Einfluss nur auf grenzüberschreitende Personenund Dienstleistungsströme = direkter Einfluss innerhalb des Landes

6 Das Kernproblem bei Grenzüberschreitung egal ob von Gesundheitspersonal, Patienten, Waren Gilt das Recht des Herkunftslandes? Gilt das Recht des Landes, in dem gearbeitet wird bzw. die Leistung erbracht wird? Soll/ muss es ein einheitliches EU-Recht geben?

7 Das Kernproblem bei Grenzüberschreitung egal ob von Gesundheitspersonal, Patienten, Waren Konkret: Welche Anforderungen an die Qualifikation gelten für eine polnische Krankenschwester, die in Deutschland arbeiten will? Welches Recht wird angewandt, wenn ein GKV-Versicherter einen Arzt in Slubice kontaktiert? Und wenn dieser einen Hausbesuch in Frankfurt/ Oder macht?

8 Die EU kennt keine einheitliche Regelung Sog. sektorale Richtlinien für Ärzte (einschl. 52 Facharztdisziplinen), Pflegekräfte, Zahnärzte, Hebammen... regeln gegenseitige Anerkennung auf Grundlage von Minimalstandards (z.b. Medizinstudium mind. 5 J. und 5500 Stunden) Aber: Instrument ist relativ starr, da Veränderungen im Curriculum und neue Sub-Spezialisierungen in Richtlinie eingearbeitet werden müssen Sog. allgemeine Richtlinien (für alle anderen Berufe) sehen die Möglichkeit der Anerkennungsperiode, den Erwerb von Zusatzausbildungen oder eine Prüfung vor

9 Die EU kennt keine einheitliche Regelung -> harmonisiert in Richtlinie 2005/36 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (besondere Bestimmungen für Ärzte, Krankenpfleger etc. in Anhängen geregelt)

10 Lösung: EU Verordnung 1408/71 (seit 2010 ersetzt durch 883/2004) - die aber zunehmend als ungenügend betrachtet wurde, wie die Fälle vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) und der Konsultationsprozess zeigten

11 PATIENT: Welche Leistungen sind verfügbar? Bei welchen Leistungserbringern? Welche Hürden (Überweisung, Rezept )? Wieviel Kostenerstattung/ Selbstbeteiligung? Land A Land B Leistungskatalog A aufgrund Taxonomie A und Gebührenordnung A Leistungskatalog B aufgrund Taxonomie B und Gebührenordnung B

12 Situation 1: Person möchte (mit seiner Familie) in Land A leben und in Land B arbeiten. Land A Land B Leistungskatalog A aufgrund Taxonomie A und Gebührenordnung A Leistungskatalog B aufgrund Taxonomie B und Gebührenordnung B

13 Lösung: Schein E106 Versicherung im Land des Arbeitsverhältnisses (Land B) Ermöglicht Grenzarbeitnehmern und ihren Angehörigen, Gesundheitsversorgung nach ihrer Wahl in beiden Ländern zu den dortigen Konditionen in Anspruch zu nehmen Patient präsentiert E106 dem Leistungserbringer im Land A (und die Versicherungskarte im Land B) Sozialversicherungsträger in B vergütet die Leistungserbringer in A anhand der dort geltenden Gebührenordnung

14 Situation 2: Person aus Land A befindet sich in Land B (als Tourist, Dienstreise...), wenn sie erkrankt und Behandlung benötigt. Land A Land B Leistungskatalog A aufgrund Taxonomie A und Gebührenordnung A Leistungskatalog B aufgrund Taxonomie B und Gebührenordnung B

15 Lösung: Schein E111 Patient nimmt E111 von seinem Sozialversicher im Land A und gibt ihm dem Leistungserbringer im Land B E111 berechtigt zu Leistungen im Land B, die dort im Leistungskatalog sind und die unmittelbar notwendig sind (zu Zuzahlungen etc. wie im Land B) Sozialversicherer in A vergütet das Land B (via die nationalen Verbindungsbüros) sofern man nicht gegenseitig darauf verzichtet ( waiver agreement ) CAVE: Land B muss sicher stellen, dass das Geld auch die Leistungserbringer erreicht

16 Situation 3: Patient aus Land A muss sich in s Land B zur Behandlung begeben, die in Land A nicht erhältlich ist. Land A Land B Leistungskatalog A aufgrund Taxonomie A und Gebührenordnung A Leistungskatalog B aufgrund Taxonomie B und Gebührenordnung B

17 Lösung: Schein E112 Patient beantragt bei seinem Sozialversicherungsträger im Land A, sich in Land B zur Behandlung zu begeben E112 berechtigt den Patienten zu spezifischen Leistungen im Land B (zu Konditionen wie in Land A) Sozialversicherer in A vergütet den Leistungserbringer im Land B aufgrund der dortigen Gebührenordnung

18 Neue Situation 1: (Berentete) Person aus Land A möchte temporär in Land B leben (und dort auch Gesundheitsversorgung erhalten). Land A Land B Leistungskatalog A aufgrund Taxonomie A und Gebührenordnung A Leistungskatalog B aufgrund Taxonomie B und Gebührenordnung B

19 Lösung: Erweiterung von E111 (Berentete) Person erhält alle medizinisch notwendigen Leistungen, die sich im Leistungskatalog von B befinden (und nicht nur die unmittelbar notwendigen; unter Verordnung 883/2004 auf alle Personen ausgeweitet) Sozialversicherer in A vergütet das Land B (via die nationalen Verbindungsbüros) sofern man nicht gegenseitig darauf verzichtet ( waiver agreement ) CAVE: Land B kann u.u. großzügiger als Land A sein (z.b. keine Zuzahlungen für Ältere in Spanien)

20 Europäische Gesundheitskarte hat E111 ersetzt Application specific data Insured person identity details Card related details

21 Neue Situation 2: Patient aus Land A möchte sich in s Land B zur Behandlung begeben z.b. um Wartelisten zu umgehen, weil die Qualität höher eingeschätzt wird... Land A Land B Leistungskatalog A aufgrund Taxonomie A und Gebührenordnung A Leistungskatalog B aufgrund Taxonomie B und Gebührenordnung B

22 In Verordnung 1408/71 nicht enthalten! Zwei wesentliche Entwicklungen: 1. Erweiterung des Netzwerkes von kontrahierten Leistungserbringer über Grenzen hinweg, insbesondere in EuRegios Patienten werden dort so behandelt, als wenn sie sich in ihrem Heimatland befinden. 2. Patienten-getriebene Flexibilität angefangen mit Kohll und Decker, die sich von Luxemburg nach Belgien bzw. Deutschland begeben haben und anschließend von ihrer Krankenkasse die Rückvergütung verweigert bekamen aber vom EuGH Recht bekamen (auf Vergütung zu Luxemburger Preisen).

23 Verordnung 1408/71: freier Personenverkehr (insb. Arbeitnehmer) EuGH-Urteile: 1998 Kohll & Decker: freier Waren- und Dienstleistungsverkehr gilt auch im Gesundheitswesen (nur ambulant?, nur bei Kostenerstattung?)

24 Verordnung 1408/71: freier Personenverkehr (insb. Arbeitnehmer) EuGH-Urteile: 1998 Kohll & Decker: freier Waren- und Dienstleistungsverkehr gilt auch im Gesundheitswesen (nur ambulant?, nur bei Kostenerstattung?) 2001 Peerbooms & Smits-Geraets: Leistungsausschlüsse müssen evidenz-basiert sein (mittelfristig = EU-Leistungskatalog?); Präautorisierung darf bei unangemessenen Wartezeiten bzw. mangelnden Kapazitäten nicht verweigert werden 2003 Müller-Fauré & Van Riet: Erstattungsanspruch für ambulante Leistungen besteht grundsätzlich; für stationäre Leistungen kann dieser eingeschränkt bleiben, aber die Kriterien müssen klar definiert werden (aber: was ist ambulant? ambulantes Operieren? was ist zu planende Hochleistungsmedizin?)

25 * Original EU Member States Belgium France Germany Italy Luxembourg Netherlands Northern extension 1973 Denmark Ireland United Kingdom Southern extension 1980s Greece Portugal Spain North-eastern extension 1995 Austria Finland Sweden Eastern extension 2004 De-facto bleibt grenzüberschreitender Gesundheitsverkehr bisher klein, aber deutlich steigend: Volumen importierter Gesundheitsleistungen in pro Person

26 Ireland United Kingdom Southern extension 1980s Greece Portugal Spain North-eastern extension 1995 Austria Finland Sweden Eastern extension 2004 Cyprus Czech Republic Estonia <0.01 Hungary <0.01 Latvia <0.01 Lithuania <0.01 Malta Poland <0.01 Slovakia Slovenia AVERAGE

27 % Entwicklung der Ausgaben im Ausland Und was sagen unsere eigenen Zahlen? 0,80 0,75 0,70 0,65 0,60 0,55 0,50 0,45 0,40 0,35 0,30 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0, Mio. ( 5/ Kopf) 634 Mio. 0,02% GKV-Ausgaben im Ausland 819 Mio. ( 12/ Kopf) +37% 1,26 Mrd. 1,25 Mrd. ( 18/ Kopf) +52% Gesundheitsausgaben im Ausland gesamt ,73 Mrd. 0,05% des BIP Expenditure abroad as % of GDP GKV-expenditure abroad as % of GDP Expenditure abroad as % of THE GKV-Ausgaben im Ausland als % der GKV- Ausgaben GKV expenditure abroad as % of GKV-expenditure

28 EU Patienten in Österreich pro Mio. Bevölkerung (ambulant & stationär, 2004)

29 Ist das die ganze Wahrheit? Sehr wahrscheinlich nicht

30 Und was passiert mit den selbst gezahlten Rechnungen?

31 EU-Gesundheitspolitik X Umwelt Ernährung/ Landwirtschaft Andere Politikbereiche Gesundheit der Bevölkerung Patienten Strukturen Prozesse Direkte Ergebnisse: Qualität, Zufriedenheit Gesundheits- Outcome Finanzielle Ressourcen Gesundheitssystem Binnenmarkt Wettbewerbsrecht

32 At European level, health services have to adapt to market rules, while at national level, health services are seen as part of a social model. To overcome this situation and to ensure the social status of health services, we need possibly paradoxically to develop a European health policy.

33 Richtlinie über Patientenrechte bei der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung 2003: High Level process of reflection on patient mobility and healthcare developments in the EU 2004: High Level Group on Health Services and Medical care 2006: Removal of health services from the Directive on Services in the Internal Market 2006: Council conclusions on Common values and principles in EU Health Systems : Public consultation on Community action on health services 2008: European Commission proposal for a Directive on the application of patients rights in cross-border health care 2009: European Parliament s first reading May 2010: June 2010: Nov 2010: Dec 2010: Jan 2011: Implementation of the revised social security coordination framework (EC Regulation 883/2004 and Regulation 987/2009) Council's of EU ministers reach a common position European Parliament s Report, 2nd reading Informal trialogue negotiations to reach a final joint text European Parliament plenary sitting, 2nd reading 9 March 2011: Directive passed 25 Oct 2013: Deadline for transposition into national law

34

35 Ambulant ohne Genehmigung immer, stationär mit Genehmigung, auf die aber bei Angemessenheit Anspruch besteht; Kostenerstattung bis zum Preis im Heimatland

36 EU-Gesundheitspolitik Gesundheit der Bevölkerung Umwelt Ernährung/ Landwirtschaft Andere Politikbereiche Patienten Prozesse Strukturen Richtlinie Patientenrechte bei grenzüberschreitender Ges.-versorgung Direkte Ergebnisse: Qualität, Zufriedenheit Gesundheits- Outcome Finanzielle Ressourcen Gesundheitssystem Dienstleistungs- X X X Richtlinie Binnenmarkt Wettbewerbsrecht

37 EU-Gesundheitspolitik Gesundheit der Bevölkerung Umwelt Ernährung/ Landwirtschaft Andere Politikbereiche Patienten Prozesse Strukturen Richtlinie Patientenrechte bei grenzüberschreitender Ges.-versorgung Direkte Ergebnisse: Qualität, Zufriedenheit Gesundheits- Outcome Finanzielle Ressourcen Gesundheitssystem Dienstleistungs- X X X Richtlinie Binnenmarkt Wettbewerbsrecht

38 Wie beeinflusst die Richtlinie die EU- Direkte Wirkung 1: Klarstellung, wer verantwortlich ist pot. Steigerung grenzüberschreitender Gesundheitsversorgung Direkte Wirkung 2: Kooperation bzgl. Health Technology Assessment, europ. Referenzzentren Hauptwirkung (indirekt): verstärkter Druck auf Ländern, Qualität transparent zu machen (wird verstärkt durch) Gesundheitssysteme? direkten Einfluss der Troika auf Gesundheitssysteme der Länder mit Rettungspaket, die Einbeziehung der Gesundheitssysteme auch in die Überprüfungen zum Stabilitäts- und Wachstumspaktes durch die Kommission ( europäisches Semester )

39 Das wissen die meisten von uns (noch) nicht Europäisches Semester Landesspezifische Empfehlungen zu Reformen im Gesundheitssystem (plus Langzeitpflege), : 4 Länder 2012: 6 Länder (NL zu Langzeitpflege) 2013: 11 Länder 2014: 16 Länder

EU: Die offene Methode der Koordinierung, Freizügigkeit für Arbeitnehmer und Patienten und die Rolle des Leistungskataloges

EU: Die offene Methode der Koordinierung, Freizügigkeit für Arbeitnehmer und Patienten und die Rolle des Leistungskataloges EU: Die offene Methode der Koordinierung, Freizügigkeit für Arbeitnehmer und Patienten und die Rolle des Leistungskataloges Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische

Mehr

Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen

Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin

Mehr

Europäische Gesundheitssysteme, der Binnenmarkt und grenzüberschreitende Patientenversorgung Reinhard Busse, Prof. Dr. med.

Europäische Gesundheitssysteme, der Binnenmarkt und grenzüberschreitende Patientenversorgung Reinhard Busse, Prof. Dr. med. Europäische Gesundheitssysteme, der Binnenmarkt und grenzüberschreitende Patientenversorgung Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO

Mehr

Gesundheit und Europa die medizinische Perspektive

Gesundheit und Europa die medizinische Perspektive Gesundheit und Europa die medizinische Perspektive zu Gründungsvertrag, europäischem Gerichtshof, Verfassung und offener Methode der Koordinierung Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH Professor für

Mehr

Die GKV, der Binnenmarkt und grenzüberschreitende Patientenversorgung

Die GKV, der Binnenmarkt und grenzüberschreitende Patientenversorgung Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Die GKV, der Binnenmarkt und grenzüberschreitende Patientenversorgung Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,

Mehr

Die GKV, der Binnenmarkt und grenzüberschreitende Patientenversorgung

Die GKV, der Binnenmarkt und grenzüberschreitende Patientenversorgung Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Die GKV, der Binnenmarkt und grenzüberschreitende Patientenversorgung Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,

Mehr

Woran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem?

Woran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem? Woran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research

Mehr

Pä Prävention (und dgesundheits- förderung) im internationalen Vergleich: EU-15 + Schweiz Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating

Mehr

im europäischen Vergleich?

im europäischen Vergleich? Wie gut sind unsere Krankenhäuser im europäischen Vergleich? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health

Mehr

EU-Gipfeltreffen (März): Energy Package adressiert weiteren Bedarf rechtlicher Maßnahmen

EU-Gipfeltreffen (März): Energy Package adressiert weiteren Bedarf rechtlicher Maßnahmen EU-Gipfeltreffen (März): Energy Package adressiert weiteren Bedarf rechtlicher Maßnahmen Ziele laut Energy Package : Verstärkter Wettbewerb Nicht diskriminierender Netzzugang Unabhängige Investitionsentscheidung

Mehr

Statisik zur Bevölkerungsentwicklung

Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Welt 1950-2010 United Nations Population Information Network 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 ASIA 1.395,7 1707,7 2135,0 2637,6 3199,5 3719,0

Mehr

Public Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit

Public Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit Public Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im bulgarischen Gesundheitsmarkt

Aktuelle Entwicklungen im bulgarischen Gesundheitsmarkt Aktuelle Entwicklungen im bulgarischen Gesundheitsmarkt 1 Inhalt I. Das Gesundheitssystem Bulgariens im EU-Vergleich II. Geplante Reformen der Regierung III. Aktuelle Situation 2 Das Gesundheitssystems

Mehr

Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik. Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3

Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik. Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3 Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3 Überblick Mitglieds -staaten I. Gesetzliche Regelungen II. Politisches Netzwerk Europäische

Mehr

Das Schweizer Gesundheitssystem: Bewertung und Fazit

Das Schweizer Gesundheitssystem: Bewertung und Fazit Das Schweizer Gesundheitssystem: Bewertung und Fazit Präsentation HiT Schweiz Bern, 1 December 2015 Dr. med. Wilm Quentin, MSc HPPF Senior Research Fellow Technische Universität Berlin Analytischer Rahmen

Mehr

Gesundheitsreform 2003: Positionen und Perspektiven

Gesundheitsreform 2003: Positionen und Perspektiven Gesundheitsreform 2003: Positionen und Perspektiven Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPHM Professor für Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin Associate Research Director, European

Mehr

Neues vom CAF aus Österreich und Europa

Neues vom CAF aus Österreich und Europa Neues vom CAF aus Österreich und Europa CAF-Tag am 11. November 2009 Dr. Elisabeth Dearing Mag. Michael Kallinger BKA, Abteilung III/7-Verwaltungsreform und Personalcontrolling European Public Administration

Mehr

Industriestandort Österreich Wie geht es weiter?

Industriestandort Österreich Wie geht es weiter? Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Industriestandort Österreich Wie geht es weiter? Die Sachgüterproduktion

Mehr

Postoperative. aus Public Health Sicht

Postoperative. aus Public Health Sicht Postoperative ti kognitive Störungen aus Public Health Sicht Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health

Mehr

Infografiken zur Elektromobilität (November 2018)

Infografiken zur Elektromobilität (November 2018) Infografiken zur Elektromobilität (November 2018) Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Produktkommunikation Elektromobilität Letztes Update: 5.11.2018 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT

Mehr

(Des-)Integration der Versorgung im internationalen Vergleich. Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH

(Des-)Integration der Versorgung im internationalen Vergleich. Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH (Des-)Integration der Versorgung im internationalen Vergleich Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health

Mehr

Eurostars Juni Aim Higher. EUREKA Secretariat 2014

Eurostars Juni Aim Higher. EUREKA Secretariat 2014 Aim Higher Eurostars 2014-2020 11 Juni 2014 Veranstalter > 2 Programm 11.00 Begrüßung durch die IHK Bodensee-Oberschwaben 11:10 12:00 Das Förderprogramm Eurostars 12:00 12:30 Erfahrungsbericht Hr. Rohrer,

Mehr

Strategien zur Gesundheitsversorgung und Finanzierung in Europa

Strategien zur Gesundheitsversorgung und Finanzierung in Europa Strategien zur Gesundheitsversorgung und Finanzierung in Europa Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH Professor für Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin & Charité Universitätsmedizin

Mehr

Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG

Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG Ausgaben Entwicklung der Gesundheitsausgaben in Österreich in % des Bruttosozialproduktes 10 8 6 4 2 0 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987

Mehr

Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich?

Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich? Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich? Dr Christa Sedlatschek Direktorin Wien: 9.11.2015 Festakt 20 Jahre ArbeitnehmerInnenschutzgesetz Gesunde Arbeit Ein Weg mit sicherem Ziel

Mehr

Europäische Wirtschafts- und Währungsunion Quo Vadis?

Europäische Wirtschafts- und Währungsunion Quo Vadis? Europäische Wirtschafts- und Währungsunion Quo Vadis? Wintersemester 2012 / 13 Kapitel 1 Die Europäische Union: Prof. Dr. Jochen Michaelis WS 2012 / 13 EWWU Quo vadis? 1 Kapitel 1 Die Europäische Union:

Mehr

HEALTH AT A GLANCE Wo steht Deutschland?

HEALTH AT A GLANCE Wo steht Deutschland? HEALTH AT A GLANCE 2015 Wo steht Deutschland? Berlin, 2. November 2015 Guter Zugang aber Qualität nicht immer überdurchschnittlich Themengebiet Ausgaben Zugang Ressourcen Inanspruchnahme Qualität Merkmale

Mehr

Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg

Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg Krise hat zu großen Vermögensverlusten der privaten Haushalte geführt % 2 15 1 5-5 -1-15 -2 1966 1968 Quelle: Board

Mehr

Apotheken-Regulierung: Überlegungen und europäische Entwicklungen angesichts des EuGH-Urteils zum Versandhandel

Apotheken-Regulierung: Überlegungen und europäische Entwicklungen angesichts des EuGH-Urteils zum Versandhandel Apotheken-Regulierung: Überlegungen und europäische Entwicklungen angesichts des EuGH-Urteils zum Versandhandel Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität

Mehr

Medienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs

Medienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs Medienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs Univ.-Prof. Dr. Hajo Boomgaarden Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Universität Wien @boomgaardenhg hajoboomgaarden.com

Mehr

iphone Neuabos ab 1. Dezember 2017

iphone Neuabos ab 1. Dezember 2017 inone mobile Telefonieren, SMS, MMS und surfen Surf-Geschwindigkeit max. Down- / Upload Ausland EU / Westeuropa (Roaming) Telefonieren e SMS, MMS und surfen (max. 24 GB) Multi Device: Surfen und telefonieren

Mehr

Coin Operated Locks. Münzpfandschlösser

Coin Operated Locks. Münzpfandschlösser Coin Operated Locks 8 455 Coin Operated Locks Omega 100 RONIS 7030 5008 E e s 7410 - LH 1 25 16,8 14-3M Wafer 3 000 07410-DLH-L3-3M 7410 - LH 1 25 16,8 14 - AJ Wafer 700 07410-DLH-L3-AJ 7410 - RH 1 25

Mehr

iphone Neuabos ab 1. November 2017

iphone Neuabos ab 1. November 2017 inone mobile Telefonieren, SMS, MMS und surfen Surf-Geschwindigkeit max. Down- / Upload Ausland EU / Westeuropa (Roaming) Telefonieren e SMS, MMS und surfen (max. 24 GB) Multi Device: Surfen und telefonieren

Mehr

aus ökonomischer Perspektive

aus ökonomischer Perspektive Prävention aus ökonomischer Perspektive Marc Suhrcke University of East Anglia (Norwich) CEDAR (Cambridge) m.suhrcke@uea.ac.uk Hannover, 25/03/2009 1. Warum Prävention? Warum Ökonomie? 2. Ist Prävention

Mehr

Rahmenbedingungen für grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung

Rahmenbedingungen für grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung Rahmenbedingungen für grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung - Die Gesundheitskasse Igls, 01. Juli 2014 - Die Gesundheitskasse Grundlagen Keine EU-weite Harmonisierung der nationalen Gesundheitssysteme

Mehr

Öffentlich. SEPA Sicht Schweiz. Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013

Öffentlich. SEPA Sicht Schweiz. Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013 Öffentlich SEPA Sicht Schweiz Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013 EPC Organisation Übersicht Arbeitsgruppen und Schweizer Vertretung EPC Plenary Michael Montoya (UBS)

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Stefanie Bartels EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

Auf dem Weg zu einem evidenzbasierten. auch in der Onkologie

Auf dem Weg zu einem evidenzbasierten. auch in der Onkologie Auf dem Weg zu einem evidenzbasierten Gesundheitssystem auch in der Onkologie Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating

Mehr

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen

Mehr

iphone Neuabos ab 1. Januar 2019

iphone Neuabos ab 1. Januar 2019 iphone Neuabos ab 1. Januar 2019 Sunrise Freedom swiss europe & US neighbors unlimited calls start Young swiss für alle unter 30 Jahren europe & US neighbors unlimited calls start Preis pro Monat CHF 130.

Mehr

Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have

Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-University Freiburg, Germany University of Bergen, Norway Lecture

Mehr

Abfallmengen Südtirol Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft

Abfallmengen Südtirol Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Ripartizione 29 Agenzia per l Ambiente Abfallmengen Südtirol 2017 Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft Begriffsbestimmungen Restmüll: Siedlungsabfall

Mehr

iphone Neuabos ab 1. Juli 2017

iphone Neuabos ab 1. Juli 2017 inone mobile Telefonieren, SMS, MMS und surfen Surf-Geschwindigkeit max. Down- / Upload Ausland EU / Westeuropa (Roaming) Telefonieren e SMS, MMS und surfen (max. 24 GB) Multi Device: Surfen und telefonieren

Mehr

Zahlen Daten Fakten Zur aktuellen Lage der Flüchtlinge. Photos: Paul Jeffrey

Zahlen Daten Fakten Zur aktuellen Lage der Flüchtlinge. Photos: Paul Jeffrey Zahlen Daten Fakten Zur aktuellen Lage der Flüchtlinge Photos: Paul Jeffrey Flüchtlingskrise in Europa? Global Flüchtlingskrise 59 mio Menschen vertrieben Herkunftsländer: Syriien, Eritrea, Afghanistan,

Mehr

Neue Vergütungsmodelle auf dem Weg zu einem nachhaltigen Gesundheitssystem

Neue Vergütungsmodelle auf dem Weg zu einem nachhaltigen Gesundheitssystem 19. Novartis- Gesundheitsforum Neue Vergütungsmodelle auf dem Weg zu einem nachhaltigen Gesundheitssystem Paul van Arkel Head of Corporate Strategy & Health Care Systems, Novartis International AG November

Mehr

Tabelle 1: EU-Warenverkehr mit Argentinien

Tabelle 1: EU-Warenverkehr mit Argentinien P-A 78/J - Beilage 2 Tabelle 1: EU-Warenverkehr mit Argentinien 71/AB XXVI. GP - Anfragebeantwortung - Beilage 2 1 von 10 Tabelle 2: Top Handelspartner 2016 Argentiniens 2 von 10 71/AB XXVI. GP - Anfragebeantwortung

Mehr

Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten

Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 05. Februar

Mehr

Medienorientierung. Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa. Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich,

Medienorientierung. Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa. Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, Medienorientierung Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, 28.01.2016 AGENDA ICT Markt Europa ICT Markt Schweiz Perspektive Deutschland

Mehr

Organisation der medizinischen Versorgung im internationalen Vergleich

Organisation der medizinischen Versorgung im internationalen Vergleich Organisation der medizinischen Versorgung im internationalen Vergleich Symposium der Krankenhausgesellschaft Sachsen Quo vadis Krankenhausplanung Marc Schreiner Leipzig, 11. November 2010 Finnland Population:

Mehr

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden European Green Index The cities Quelle: http://www.siemens.com/entry/cc/features/greencityindex_international/all/de/pdf/report_de.pdf The cities, Finland, Norway, Sweden, Estonia, Latvia, Denmark, Lithuania,

Mehr

Wer macht was? Ärztemangel in Niederösterreich

Wer macht was? Ärztemangel in Niederösterreich Wer macht was? Ärztemangel in Niederösterreich Aus der Sicht eines Vertreters eines Spitalsträgers Klaus Schuster, MA, MD, MBA www.lknoe.at Drei Viertel aller Krankenhäuser in Deutschland haben mittlerweile

Mehr

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW Weltweite Windkraft erreicht 539 GW 19. Februar 2018 Windkraft weltweit Windkraftausbau 2017: 52,6GW Gesamtleistung 2017: 539 GW Windstromerzeugung in 100 Ländern 5% des Stromverbrauchs AFRICA & MIDDLE

Mehr

patentgate Anwendertreffen 19. September 2018

patentgate Anwendertreffen 19. September 2018 patentgate Anwendertreffen 19. September 2018 Rechtsstandsdaten: WIPO ST.27 Quelle: WIPO STANDARD ST.27, June 2, 2017 Rechtsstandsdaten: WIPO ST.27 Aufbau eines Rechtsstandscodes 1 State after the event

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Nadja Rohrbach EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

EU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27.

EU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27. EU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post-2012 Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27. November 2007 Seite 1 28.11.2007 Inhalt >> Ausgangssituation für die erste

Mehr

DON T DELAY, CONNECT TODAY ZÖGERE NICHT, VERNETZE DICH HEUTE

DON T DELAY, CONNECT TODAY ZÖGERE NICHT, VERNETZE DICH HEUTE DON T DELAY, CONNECT TODAY ZÖGERE NICHT, VERNETZE DICH HEUTE EINE INTERNATIONALE KAMPAGNE DER EULAR 12 OCTOBER 2017 EULAR: Dachorganisation - 45 Nationen Albania Armenia Austria Belarus Belgium Bosnia

Mehr

Passive Verkehrssicherheit in Europa.

Passive Verkehrssicherheit in Europa. Passive Verkehrssicherheit in Europa. Planung, Bau und Betrieb von Fahrzeugrückhaltesystemen Gegründet 1852 Familienunternehmen Produktion und Vertrieb von FRS Montage von FRS F&E Internationale Projekte

Mehr

Qualität vor Quantität in der Onkologie durch Fallpauschalen

Qualität vor Quantität in der Onkologie durch Fallpauschalen Qualität vor Quantität in der Onkologie durch Fallpauschalen Univ.-Prof. Dr. med. Dr. sc. (Harvard) Karl W. Lauterbach Dr. rer. pol. M. Lüngen Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie

Mehr

Ländliche Entwicklung 2020 Gestaltungsoptionen aus Sicht der EU

Ländliche Entwicklung 2020 Gestaltungsoptionen aus Sicht der EU Ländliche Entwicklung 2020 Gestaltungsoptionen aus Sicht der EU Willi Schulz-Greve EU-Kommission, Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Berlin, 21.

Mehr

Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey

Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey Institut für Soziologie, Karl Franzens Universität Graz Johanna.muckenhuber@uni-graz.at Daten 5 th European Working

Mehr

Bildungsstandort Österreich Dr. Michael Landertshammer Abteilung für Bildungspolitik

Bildungsstandort Österreich Dr. Michael Landertshammer Abteilung für Bildungspolitik Bildungsstandort Österreich 29.05.2008 Dr. Michael Landertshammer Abteilung für Bildungspolitik Bildung für Wettbewerbsfähigkeit und Employability Wirtschaftliche und gesellschaftliche Megatrends: Demographie

Mehr

Problem Antibiotika-Fehlgebrauch und die sich daraus entwickelnden Resistenzen aus Sicht der Krankenversicherungen

Problem Antibiotika-Fehlgebrauch und die sich daraus entwickelnden Resistenzen aus Sicht der Krankenversicherungen Problem Antibiotika-Fehlgebrauch und die sich daraus entwickelnden Resistenzen aus Sicht der Krankenversicherungen Expertengespräch Antibiotikaverbrauch und Antibiotikaresistenz in Deutschland Die Bombe

Mehr

Ökonomische Aspekte der

Ökonomische Aspekte der Ökonomische Aspekte der Telemedizin Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management,

Mehr

Workshop der Deutschen Krankenhausgesellschaft 16. Juli 2015 Johann Fontaine Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg

Workshop der Deutschen Krankenhausgesellschaft 16. Juli 2015 Johann Fontaine Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg Europäische Referenznetzwerke in Deutschland Workshop der Deutschen Krankenhausgesellschaft 16. Juli 2015 Johann Fontaine Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg ERN vor 15 Jahren Dezember

Mehr

Soziale und umweltbezogene Determinanten von Gesundheit sowie gesundheitliche Ungleichheit in Europa: Faktenblatt

Soziale und umweltbezogene Determinanten von Gesundheit sowie gesundheitliche Ungleichheit in Europa: Faktenblatt Soziale und umweltbezogene Determinanten von Gesundheit sowie gesundheitliche Ungleichheit in Europa: Faktenblatt Soziale und umweltbezogene Determinanten von Gesundheit bezeichnen die Gesamtheit der sozialen

Mehr

Ist unsere Gesundheit noch bezahlbar? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH

Ist unsere Gesundheit noch bezahlbar? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH Ist unsere Gesundheit noch bezahlbar? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and

Mehr

Internationale Gesundheitssysteme

Internationale Gesundheitssysteme Einführung in das Management im Gesundheitswesen Internationale Gesundheitssysteme Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating

Mehr

Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent

Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 11. Oktober 2006 Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2005 30,0 Prozent. Sie liegt

Mehr

Ambulanter Sektor II: Leistungsmanagement und Beurteilung im internationalen Vergleich

Ambulanter Sektor II: Leistungsmanagement und Beurteilung im internationalen Vergleich Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Ambulanter Sektor II: Leistungsmanagement und Beurteilung im internationalen Vergleich Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG

Mehr

Internationale Gesundheitssysteme

Internationale Gesundheitssysteme Einführung in das Management im Gesundheitswesen Internationale Gesundheitssysteme Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating

Mehr

Mobilität von Gesundheitspersonal in Europa: Auswirkungen von EU-Erweiterung und Wirtschafts-und Finanzkrise

Mobilität von Gesundheitspersonal in Europa: Auswirkungen von EU-Erweiterung und Wirtschafts-und Finanzkrise Mobilität von Gesundheitspersonal in Europa: Auswirkungen von EU-Erweiterung und Wirtschafts-und Finanzkrise Dr. Matthias Wismar, Senior Health Policy Analyst Der Rechtsrahmen: Richtlinie 2005/36/EG über

Mehr

Impulsreferat bei GKV live Krankenhausreform Katalysator für den Strukturwandel? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH

Impulsreferat bei GKV live Krankenhausreform Katalysator für den Strukturwandel? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH Impulsreferat bei GKV live Krankenhausreform Katalysator für den Strukturwandel? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH 16. Juni 2015 Überlegungen zur Krankenhausreform 2 Wovon reden wir, wenn wir von

Mehr

Krankenhausstrukturen, Leistungssteuerungund. Welchen Herausforderungen sehen wir uns gegenüber?

Krankenhausstrukturen, Leistungssteuerungund. Welchen Herausforderungen sehen wir uns gegenüber? Krankenhausstrukturen, Leistungssteuerungund Qualität in Deutschland Welchen Herausforderungen sehen wir uns gegenüber? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische

Mehr

iphone Neuabos ab 1. April 2018

iphone Neuabos ab 1. April 2018 iphone Neuabos ab 1. April 2018 inone mobile inone mobile (unter 26 Jahre) XL L M S XS light L M S light Monatl. inkl. iphone CHF 200. CHF 140. CHF 100. CHF 80. CHF 65. CHF 35. CHF 120. CHF 80. CHF 60.

Mehr

Capacity building in health systems research and management in Ghana

Capacity building in health systems research and management in Ghana Capacity building in health systems research and management in Ghana Wilm Quentin und Daniel Opoku Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Nadja Rohrbach EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD FINANZIELLE UND SOZIALE NACHHALTIGKEIT: EIN ZIELKONFLIKT? 2 Finanzielle Nachhaltigkeit: zukünftige

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Gesundheitsversorgung braucht Steuerung: Optimale Behandlung nachhaltig finanzieren. Mag. a Dr. in Andrea Wesenauer Direktorin OÖGKK

Gesundheitsversorgung braucht Steuerung: Optimale Behandlung nachhaltig finanzieren. Mag. a Dr. in Andrea Wesenauer Direktorin OÖGKK Gesundheitsversorgung braucht Steuerung: Optimale Behandlung nachhaltig finanzieren Mag. a Dr. in Andrea Wesenauer Direktorin OÖGKK Einleitung Gesundheit das wertvollste Gut Voraussetzung für erfülltes

Mehr

Medizin und Ökonomie: Handlungsbedarf auf Systemebene und im europäischen Vergleich

Medizin und Ökonomie: Handlungsbedarf auf Systemebene und im europäischen Vergleich Medizin und Ökonomie: Handlungsbedarf auf Systemebene und im europäischen Vergleich Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating

Mehr

Produktion (Mio. t) 20,5 1,4% 20,0-2,5% 17,0** -15,0%

Produktion (Mio. t) 20,5 1,4% 20,0-2,5% 17,0** -15,0% Erzeugung von Kunststoff in Deutschland 2007 bis 2009 2007 2008 2009 Veränderung Veränderung Veränderung Produktion (Mio. t) 20,5 1,4% 20,0-2,5% 17,0** -15,0% Umsatz* (Mrd. ) 23,1 7,2% 22,8-1,0% 17,5-23,2%

Mehr

Wirtschaft und Gesellschaft (BA/Lehramt Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte)

Wirtschaft und Gesellschaft (BA/Lehramt Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte) Wirtschaft und Gesellschaft 1000-2000 (BA/Lehramt Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte) Einheit, am 15. 1. 2014 Wirtschaft, soziale Entwicklung und Staat im Zeitalter der Extreme II: die Ausbildung

Mehr

Die Gesundheitssysteme in Deutschland, Polen und der Tschechischen Republik

Die Gesundheitssysteme in Deutschland, Polen und der Tschechischen Republik Die Gesundheitssysteme in Deutschland, Polen und der Tschechischen Republik Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH Professor für Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin Assoziierter Forschungsdirektor,

Mehr

Europäische Erfahrungen mit der Reorganisation von Gesundheitssystemen

Europäische Erfahrungen mit der Reorganisation von Gesundheitssystemen Europäische Erfahrungen mit der Reorganisation von Gesundheitssystemen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH Professor für Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin & Charité Universitätsmedizin

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Wirtschaftsfaktor Design

Wirtschaftsfaktor Design Wirtschaftsfaktor Design Mag. Severin Filek Wirtschaftskraft & Statistik Designbewusstsein international designaustria Vision & Ziele Südkoreas - Enhancing corporate investment rate (2003) 0.3% > (2008)

Mehr

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Christa Stegmaier Epidemiologisches Krebsregister Saarland Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Saarbrücken Alexander

Mehr

Krise in der EU. Mögliche Zukunftsoptionen. Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor. MCI, Innsbruck 13. Oktober Wir bewegen Informationen

Krise in der EU. Mögliche Zukunftsoptionen. Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor. MCI, Innsbruck 13. Oktober Wir bewegen Informationen Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor Krise in der EU MCI, Innsbruck 13. Oktober 2015 Mögliche Zukunftsoptionen www.statistik.at Wir bewegen Informationen Überblick Wirtschaftskrise in der EU und deren

Mehr

Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen. Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M.

Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen. Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M. Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M. Inhalt Arbeitsmarktlage in Österreich Prognosen Europäischer

Mehr

Gesundheitssysteme und der Beitrag der Pflege im internationalen Vergleich

Gesundheitssysteme und der Beitrag der Pflege im internationalen Vergleich Gesundheitssysteme und der Beitrag der Pflege im internationalen Vergleich Prof. Dr. med. Reinhard Busse, MPH Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Fachgebiet Management im Gesundheitswesen (WHO Collaborating

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa September 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa September 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

DEUTSCHE NORM September 2000

DEUTSCHE NORM September 2000 DEUTSCHE NORM September 2000 Corrosion protection of metals Electrodeposited coatings of zinc with supplementary treatment on iron and steel English version of DIN EN 12329 { EN 12329 ICS 25.220.40 Korrosionsschutz

Mehr

Krise und Aufschwung Irlands Wirtschaftslage. Dan Mulhall, Botschafter von Irland, 27. Oktober 2010

Krise und Aufschwung Irlands Wirtschaftslage. Dan Mulhall, Botschafter von Irland, 27. Oktober 2010 Krise und Aufschwung Irlands Wirtschaftslage Dan Mulhall, Botschafter von Irland, 27. Oktober 2010 Inhalt Derzeitig schwierige Umstände wegen globalem Abschwung und Bankenkrise Maßnahmen der Politik Irlands

Mehr

Zeitgemäße Arbeitszeiten? Die Bedeutung der Arbeitszeitpolitik in der Beschäftigungskrise

Zeitgemäße Arbeitszeiten? Die Bedeutung der Arbeitszeitpolitik in der Beschäftigungskrise Zeitgemäße Arbeitszeiten? Die Bedeutung der Arbeitszeitpolitik in der Beschäftigungskrise Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien GPA-djp: Kürzer arbeiten leichter leben,

Mehr

Gesundheitspolitikin Europa aus wissenschaftlicher Sicht

Gesundheitspolitikin Europa aus wissenschaftlicher Sicht Gesundheitspolitikin Europa aus wissenschaftlicher Sicht Prof. Dr. med. Reinhard Busse, MPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin, BerlinHECOR -Gesundheitsökonomisches Zentrum

Mehr