Klopotek User Group Frankfurter Buchmesse Wolf-Michael Mehl,

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1 Klopotek User Group Frankfurter Buchmesse 2017 Wolf-Michael Mehl,

2 Agenda zur Klopotek User Group 2017 Neues aus dem Hause Klopotek Markt Kunden Unternehmen Klopotek STREAM ist Realität Wie vertragen sich Classic Line und STREAM? Was steckt hinter dem 360-Grad-Ansatz von STREAM? Warum tut STREAM gut und nicht weh? Was muss ein Verlag tun, um STREAM zu bekommen? 2

3 Agenda zur Klopotek User Group 2017 Wir präsentieren STREAM Product 360 der neue Einstieg in die Arbeit rund um die Produkte Royalty Accounting Manager Authors Online STREAM O2C der Prototyp Ein paar Anmerkungen zu VG-Wort, EU-DSGVO, QA-Prozesse, Kundenkommunikation, Ticketing-Tool,. 3

4 Neues aus dem Hause Klopotek 4

5 Markt 5

6 Worum geht es bei der digitalen Transformation? Die digitale Transformation in der Verlagswelt ist erstrebenswert und nebulös zugleich Was motiviert Verlage, ihre Geschäftsmodelle weiterzuentwickeln? Reaktion auf Kundenanforderungen Schaffung neuer Umsatzströme Entwicklung neuer Produkte Was gefährdet Verlage im Rahmen der digitalen Transformation? Verlage waren für lange Zeit die Torwächter der Information Digitale Trends wie MOOCS, Self-Publishing, digitale Verteilungskanäle bedrohen den Status quo Verlage müssen ihren Wert in der Wertschöpfungskette neu beweisen Die Eintrittshürden für branchenfremde Unternehmen sind niedrig ImbuePartners,

7 Die fünf Hauptgebiete der digitalen Transformation Content-Ablage Metadatenmanagement Content-Agilität Auffindbarkeit Kollaboration ImbuePartners,

8 Statements aus der Branche The important take away is that where you store your content is not as important as your ability to access that information. CIO EDUPUB Getting metadata right is where the battle will play out. Tim Britton, MD, Springer Nature We re moving towards content that is like LEGO bricks of different sizes, colors and shapes. They can all snap together to create different results. Peter Marney, SVP, Wiley In the future, natural language processing and machine learning could help to illustrate the correlations that are not structured or intuitive. Ryan Pugatch, VP Hachette Book Group Never underestimate the cultural change that s required. There is lot more work required to win the hearts and minds of your colleagues. The reality of the change management is far deeper than any scenarios you plan for. Be humbled by the change journey. Max Gabriel, CTO, T&F 8

9 Evolution oder Disruption? Verlage vs. Portalanbieter PLATFORM COMPANIES INVADE THE COMPETITIVE SPACE OF ESTABLISHED COMPANIES WITH THEIR STRONG CASH POSITION. Hans-Christian Boos, arago Berlin, 27 June 2017, IT-Konferenz für Verlage und Medienhäuser 9

10 Kunden 10

11 Neue Kunden und Projekte 2016 / 1. Halbjahr 2017 hgv: Unification-Projekt, um sämtliche Instanzen in eine einzige zu überführen Callwey: Überführung der Anwendung in das Hosting durch Klopotek Thieme, degruyter: Deduplikations-Projekte Cornelsen: Einführung von PPM-CRR Benevento Phase 2 abgeschlossen: TEP und CRR Vorstellung Prototyp Verlagscockpit Medienlogistik mit O2C/One-off-Produkte live im April 2017 Produktivsetzungen der Version 11.0 (produktiv und wip) Thieme Verlag, Studienverlag, Bastei-Lübbe, nwb, Beck, Callwey 11

12 Neue Kunden und Projekte 2016 / 1. Halbjahr 2017 Macmillan Learning / Holtzbrinck USA for implementing TEP and STREAM including Managed Services (Hosting) Harper Collins Publishers USA for building a central installation for all royalty applications consisting of Harper Collins Christian Publishers USA and Brazil; Upgrade HCP UK and integrate into global installation; Replace Harlequin France s legacy system (HCP France); Replace HCP s/harlequin s core business application (starting nd HY); Replace VISTA mainframes of HCP USA an CA (starting nd HY); HCP Mexico (starting nd HY) Hachette Livre / France for a preliminary study Indiana University Press for SaaS PPM and first time O2C Holiday House / USA SaaS CRR Simon & Schuster / UK, CA SaaS CRR Live Ramp / USA SaaS CRR Move to AWS: World Bank, Elsevier, T&F 12

13 Unternehmen 13

14 Klopotek zieht um Lorenzweg 5, Berlin, Bezirk Tempelhof-Schöneberg 14

15 Klopotek Organisation richtet sich an Markt-Erfordernissen aus Sales, Marketing, Product & Solution Management U. Klopotek 21 FTE STM EDU TRADE Professional Services E. Lopes 75 FTE CRR TEP O2C Development P. Karwowski 61 FTE CRR TEP O2C Corporate Headquarters Berlin, Germany Regional Sales and Consulting Offices Amsterdam, London, Milano, München, Paris, Parsippany 170+ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Positives Feedback von unseren Kunden über die verbesserte organisatorische Ausrichtung 15

16 Publishers Forum: 275 Gäste beim Branchen-Event 16

17 Klopotek STREAM ist Realität 17

18 Klopotek sichert den Übergang zu STREAM, bewahrt Funktionalität, garantiert robuste Architektur und herausragende User Experience Planning and Product Creation Rights and Royalties Production Marketing and Sales Customers and Ordering Fulfillment Finance End-to-end Support für 4 zentrale Bereiche Technologie-Transition Klopotek Publishing Solution (STREAM) Third-Party- Finanzsystem Klopotek end-to-end integration deckt die gesamte Verlags-Wertschöpfungskette ab. 18

19 Der STREAM-360 -Ansatz als integrierter Einstiegspunkt für Ihre Arbeit 19

20 Service-orientierte Architektur (SOA) powered by STREAM Classic Line STREAM APIs für Third-Party- Integration SOA (Business-Logik & Daten-Zugriff) Websites & Self- Service-Portale Standard Klopotek Datenbanken 20

21 STREAM Produktdesign-Prozess Entwicklungspartner (führende Verlage) & Klopotek Solution Management Ausgewählte Geschäftsprozesse Beschrieben durch User Stories Visualisiert durch STREAM-Prototypen Sorgfältig definiertes und daher in hohem Maße akzeptiertes Produktdesign 21

22 STREAM Produktentwicklungs-Prozess Entwicklungspartner (führende Verlage) & Klopotek Entwicklungsteam Zufriedene Kunden und Anwender 22

23 Von der Idee zum fertigen Produkt Product 360 Blurb Manager Sales Price Manager Early Work Manager Production 360 Classification Manager Ready2Market Component Manager Schedule & Wfl. Manager Suppliers Online Product 360 Title MD Manager Early Title Manager Catalog Manager Cost Calculation Manager Permissions & Compliance Mg Contact 360 Authors Early Contract Manager Scenario Manager Approval Wfl. Manager Procurement Manager Program Manager?????????????????? Production Manager 23

24 Product 360 Vollständige 360 -Sicht auf alle Produktinformationen mit konfigurierbarem, Widget-basiertem Dashboard KEY FEATURES UND VORTEILE 360 -Sicht auf alle Produktinformationen Moderne Such-Funktionalität mit Thumbnails der Titel-Cover Lesezeichen; letzte zurückliegende Aktivitäten werden gespeichert Widgets können im persönlichen Dashboard angeordnet und angepasst werden Widgets individuell konfigurierbar Dasselbe Widget kann mehrmals verwendet werden, um Daten zu vergleichen 24

25 Contact 360 Stellt sämtliche relevanten Informationen zu Kontakten und Kunden in einer Übersicht bereit KEY FEATURES UND VORTEILE Kein Springen zwischen unterschiedlichen Systemen Unterstützt Service-Center, Marketing und Verkauf Widgets können im persönlichen Dashboard angeordnet und angepasst werden Angebot hilfreicher 3rd-Party- Widgets, wie z.b. Google Maps, Salesforce oder Finanzanwendungen 25

26 Die Welt von Klopotek STREAM CRM Lernen Sie von Ihren Kunden und bieten Sie eine einzigartige Customer Journey Beispiel: 26

27 STREAM Rights Portal mit integrierter Rights-Sales-Lösung The Big Picture of handling your rights business: 27

28 Klopotek ANALYTICS 28

29 Klopotek Analytics Entdecken Sie das analytische und strategische Potential Ihrer Daten in Klopotek KEY FEATURES UND VORTEILE Nutzerfreundliche Reports in Echtzeit Interaktives Reporting Business-Intelligence-Analysen Optimiert für Nutzung am Desktop und mit mobilen Geräten Einfach handhabbare Dashboards mit KPIs (Leistungskennzahlen) Data-Warehousing und Daten- Integrationsmöglichkeiten (ETL) Ausgabe in bekannten Formaten (HTML, PDF, MS Excel, XML und mehr) Zugangsverwaltung und Datensicherheit Single Sign-on 29

30 STREAM USPs 30

31 Warum STREAM so gut ist STREAM bietet Ihrem Unternehmen Zugriff auf neue Funktionalitäten Verbesserte Nutzungseffizienz / UI Unternehmensweite Standardisierung von Geschäftsprozessen Verbesserte Softwarequalität Eine Software basierend auf modernster Technologie Höchste Verfügbarkeit und Skalierbarkeit Signifikant verbesserte Dialog-Performance Integration mit Industriestandards / Open Standards Direktere Integration mit Third-Party-Systemen Reduzierung der IT-Betriebskosten Senkung der TCO (Total Cost of Ownership) bei steigender Zufriedenheit! 31

32 Der Übergang von der Classic Line zu STREAM 32

33 Der Übergang zu STREAM ist ein sicherer, harmonischer Prozess Die Klopotek Classic Line wird parallel zu STREAM weiter unterstützt. Das Klopotek Datenmodell (Oracle) wird weiterhin sowohl von der Classic Line wie auch von den Klopotek STREAM Apps genutzt. Das gilt für Erweiterungen des Datenmodells in gleicher Weise. Klopotek bietet seinen Kunden einen weichen Transitions-Pfad, auf dem STREAM Apps für bestimmte Nutzergruppen entlang der Roadmap freigeschaltet werden. Es gibt keinen Big Bang. 33

34 Jump-outs ermöglichen ein nahtloses Applikations-Netzwerk Ein perfekter Überblick über das Produkt Detaillierte Informationen Datenpflege über Sprünge in die spezifischen STREAM Apps Bsp. Classification Manager Spezielle Prozesse und Abläufe werden in der jeweiligen STREAM App nachvollzogen 34

35 Die Entwicklungspartnerschaft Sichert eine weiche und kostengünstige Transition Das Klopotek Entwicklungspartner-Programm bietet ausdrücklich die Möglichkeit, Kunden, die sich frühzeitig für STREAM entscheiden, in den Prozess einzubinden Die Entwicklungspartnerschaft wird für eine oder mehrere zentrale Bereiche abgeschlossen Title Management, Product Marketing, Editorial and Production Contracts, Rights, Licenses, Permissions and Royalties Order to Cash Customer Relationship Management 35

36 Die Vorteile des Entwicklungspartners Als Entwicklungspartner spielen Sie eine wichtige Rolle in der Bestimmung von Features, der Funktionalität und der Usability Der Entwicklungspartner wird in die Planung der Roadmap eingebunden, wird am agilen Entwicklungsprozess teilnehmen, wird Zugriff auf die Sandboxes erhalten, wird an Sprintmeetings teilnehmen 36

37 Das Finanz-Modell der Entwicklungspartnerschaft Beteiligungsmodell in der Klopotek Entwicklungspartnerschaft Die Basis der Upgrade-Gebühr beträgt 450 pro Arbeitsplatz. Die Upgrade-Gebühr wird mit 2% rabattiert in Abhängigkeit von der Dauer der Vertragsbeziehung zu Klopotek bis 2017 (für ABC-Verlag = 34% für 17 Jahre): Berechnung: 450 x 251 User./. 34% Rabatt = (Preisvorteil von gegenüber Modell ohne Entwicklungspartnerschaft) Im ersten Jahr der Partnerschaft werden 50% der Upgrade-Gebühr erhoben ( ), im zweiten und dritten Jahr jeweils 25% ( ). Die Upgrade-Gebühr deckt die Nutzung aller STREAM-Apps mit ersetzender Funktionalität ab. Das Angebot ist auf 2017 begrenzt! 37

38 Ein paar Anmerkungen 38

39 Was hat die EU-DSGVO mit der Klopotek Software zu tun? Die EU-DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) tritt am in Kraft => erfordert Anpassung des BDSG via DSAnpUG-EU Klopotek Anwender verarbeiten personenbezogene Daten gem. Art. 4 Nr. 1 DSGVO (Kontaktdaten, Autorendaten, Honorarabrechnungsdaten, Kundendaten, etc.) Klopotek unterstützt bereits gesetzeskonforme Datenverarbeitung: Passwort, Logging, Exportierbarkeit, Zugriffsrechte Neue Funktion ab Patch 1/2018 V 10.8: Datenlöschung und Anonymisierung: Datenkonsistenz bleibt gewahrt Source: 39

40 Welche Herausforderungen bringen VG-Wort und das Urhebervertragsrecht? VG-Wort Bisher: Verlage partizipieren pauschal an den VG-Wort-Ausschüttungen Künftig: Die Ausschüttung steht dem Urheber zu. Er kann nach der Veröffentlichung eines Titels anteilig an Verlage abtreten Urhebervertragsrecht (in Kraft seit dem ) Ziele: Transparenz für Urheber bei Verwertung ihrer Werke Zurückdrängen von Pauschalhonoraren zugunsten einer angemessenen Vergütung Zwang zu expliziten Vereinbarungen bei Abweichungen vom Gesetz 40

41 Welche Herausforderungen bringen VG-Wort und das Urhebervertragsrecht? Regelungsgehalt I: Stärkere Beachtung von Häufigkeit und Ausmaß der Nutzung von Content Vertrags-/Honorarverwaltung sollte diese Varianten abdecken Regelungsgehalt II: Regelung zu Auskunft und Rechenschaft: einmal jährlich über Umfang und Erträge aus Werknutzungen; Anspruch gegen Vertragspartner und gegen Dritte. Verzicht auf Auskunftsrecht kann nicht individualvertraglich vereinbart werden Auch bei Pauschalhonoraren steht dem Autor eine Absatzinformation zu Auch zum Absatz durch Dritte (Lizenznehmer) stehen dem Autor Informationen zu Autorenmanagement sollte diese Auskünfte einfach ermöglichen 41

42 Welche Herausforderungen bringen VG-Wort und das Urhebervertragsrecht? Regelungsgehalt III: Recht zur anderweitigen Verwertung Bisher: Urheber räumt Verlag ausschließliches Nutzungsrecht gegen eine pauschale Vergütung ein => Urheber konnte seine Rechte nicht weiter übertragen. Neu: Urheber darf seine Nutzungsrechte nach 10 Jahren anderweitig verwerten. Die ausschließliche Lizenz wird nach 10 Jahren zu einem einfachen Nutzungsrecht. Hinweis: Urheber und Verlag können sich nach Ablauf von fünf Jahren auf die Fortdauer der Exklusivität einigen. Regelungsgehalt IV: Rückrufsrecht bei Nichtausübung Kann nicht mehr für 5 Jahre ausgeschlossen werden => Rückruf ist nach 2 Jahren möglich Vertragstemplates müssen angepasst werden 42

43 Nachrichten aus dem Kundenservice Ausbau des Kundenservice zur Service- Organisation => Auf- und Ausbau der Service-Desks Mehr Transparenz in der Kommunikation mit unseren Kunden => Verbessertes Berichtswesen aus dem Service-Center Pläne für ein neues Ticketing-System => Kommt der Ersatz für Webtrace? Ausweitung der Servicezeiten geplant => Wie geht Klopotek vor? Optimierung der QA-Prozesse bei Bugfix- Ausspielungen Wie geht es weiter mit der Admin-User-Group? Fotolia-Monkey Business 43

44 Verbessertes Berichtswesen aus dem Service-Center ABC-Verlag WT_ open per week 44

45 Verbessertes Berichtswesen aus dem Service-Center 45

46 Kommt der Ersatz für Webtrace? Klopotek hat ein Ticketing-System entwickelt. Dieses bildet Vorfälle wie Informationsanforderungen, Fragen und Problemmeldungen ab. Kunden können Anfragen, Beschwerden oder Probleme strukturiert übermitteln. Statusinformationen, Prioritäten und Warnmeldungen halten den Bearbeitungsprozess eines Tickets bis zum Abschluss der Bearbeitung transparent. Abhängig von der Art des gemeldeten Tickets lassen sich unterschiedliche Workflows einrichten. Angelegte Tickets werden mit zugehörigen s und Dokumenten verknüpft. Unsere Service Delivery Manager können das Ticketing-Dashboard verwenden, um einen schnellen Überblick über sämtliche Aktivitäten zu einem Kunden zu erhalten. Weiterleitungsfunktionen erlauben es, Tickets im Unternehmen an die Stelle zu leiten, die für die Bearbeitung vorgesehen ist. 46

47 Das STREAM Ticketing-System 47

48 Kommt der Ersatz für Webtrace? Die Einbindung von Klopotek Analytics erlaubt es, flexibel Auswertungen zu definieren und unseren Kunden zur Verfügung zu stellen. Wir prüfen, ob wir dieses Ticketing-System in der Kommunikation mit unseren Kunden einsetzen sollten. Wir untersuchen, ob es gelingt, basierend auf dem Ticketing-System eine geeignete Portalfunktion für unsere Kunden zu schaffen, über die Tickets angelegt, nachverfolgt und gepflegt werden können. Technisch basiert das Ticketing-System vollständig auf der Klopotek STREAM-Architektur. Wir werden noch im Laufe dieses Jahres eine prototypische Umsetzung des Systems aufsetzen, um dann basierend auf den Ergebnissen zu einer finalen Entscheidung über die Ablösung des Webtrace-Tools zu gelangen. 48

49 Das STREAM Ticketing-Dashboard 49

50 Ausweitung der Service-Zeiten Wartungsverträge regeln u.a. die Verfügbarkeit der Hotline: Erreichbarkeit in der Regel an Werktagen zwischen 9 und 17 Uhr. Individuell können längere Verfügbarkeiten abgestimmt werden. Kunden, die das Klopotek Vertriebssystem einsetzen, erzeugen in den späten Abendstunden eine hohe Last mit den Fakturverfahren und der Folgeverarbeitung (Belegdruck, Fakturexport, etc.). Wir haben um Vorschläge gebeten, wie die Verfügbarkeit der Hotline sinnvollerweise ausgeweitet werden sollte. Liste offener Punkte aufgestellt; Gespräche mit mehreren Kunden begonnen, um Bedürfnisse genauer abzuklären. Folgeschritt: Ableitung eines Modells zur Organisation und zur Verteilung der Finanzierung. Weitere Interessenten sind sehr erwünscht. 50

51 Optimierte QA-Prozesse 51

52 Optimierte QA-Prozesse Liefermanagement Major-Releases nach Bedarf Getrieben von größeren Änderungen im Datenmodell / Funktionsumfang Zyklus von zwei Minor-Patches im Jahr gesetzt und bestätigt Neu: Themenspezifische Vorabinformation (vgl. Technologie Patch 1/2017) Idee: Dazwischen kleinere zusammengefasste Vorablieferungen (TBD) Fokus auf individuellen Vorablieferungen vs. allgemeine Vorablieferung Zyklische Zusammenfassung von Vorablieferungen für alle Kunden Zyklus: Alle zwei bis drei Wochen 52

53 Welche technischen Upgrades stehen an? Bereits ausgeliefert: UNISERV: Uniserv License Mail-Business 2.16 UC4/Automic: UC4 Automation Engine OEM 11 Oracle: Oracle Database Standard Edition 12c Microsoft Office 2016 Live STREAM Auslieferung steht bevor: Verbessertes MBS Monitoring (Patch 2/2017) Ersatz des Oracle CDC (Change Data Capture) durch Oracle Flashback Archives für MBS Out Adapter (CDC ist angekündigt ab Oracle Version 12.2, Freigabe durch Klopotek in Arbeit) Keine Strukturänderungen bei MBS Messages, aber wichtig zu wissen für den DBA. 53

54 Vielen Dank 54

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