Studienauftrag Neubau Mehrzweckhalle Ried

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1 Einwohnergemeinde Ried b. Kerzers Galmizstrasse Ried b. Kerzers Programm Studienauftrag Neubau Mehrzweckhalle Ried Begleitung Berner Fachhochschule Hochschule für Architektur, Bau und Holz HSB Burgdorf, Biel 25. April 2006 HSB I Forschung und Entwicklung I Architektur 1

2 03 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage und Aufgabe 3 2 Verfahren 5 3 Beurteilungsgremium 6 4 Unterlagen zum Studienauftrag 6 5 Einzureichende Unterlagen 7 6 Zuschlags- und Beurteilungskriterien 8 7 Fristen und Termine 8 8 Schlussbestimmungen 9 9 Anhang 10 - Projektierungsperimeter 2

3 1 Ausgangslage und Absicht Ausgangslage Der bestehende Gemeindesaal im Untergeschoss des Schulhauses vermag nicht mehr alle Bedürfnisse der lokalen Vereine zu decken. Pro Jahr finden in der Gemeinde Ried ca. fünf Abdankungen statt, welche heute mangels Alternative in der Turnhalle durchgeführt werden. Jährliche Theateraufführungen finden momentan im Saal des Restaurantes Kreuz statt. Die langfristige Weiternutzung dieser Räumlichkeiten respektive mittelfristig notwendige bauliche Anpassungen sind nicht sichergestellt. Das erste Projekt mit einem Anbau an die bestehende Turnhalle wurde im Dezember 2004 an der Gemeindeversammlung zurückgewiesen. Die Standortfrage der neuen Anlage ist ein Thema, welches in die Gemeinde Ried schon mehrmals polarisiert hat. Die Projektstudien der Machbarkeitsstudie der Hochschule für Architektur, Bau und Holz in Burgdorf haben die Vor- und Nachteile der zwei möglichen Standorte aufgezeigt. Die Gemeindeversammlung hat am 3. Juni 2005 folgendes Vorgehen verabschiedet. 1. Am Standort Schulhaus wird in einer ersten Etappe die Zivilschutzanlage realisiert. 2. Am Standort Turnhalle wird ein Mehrzweckgebäude geplant und realisiert. Als Kostendach für die Erstellungskosten wurden vom Souverän 2.0 Mio. Franken gesprochen. Für die Planung ist ein zweistufiger Architekturwettbewerb durchzuführen. Ziel ist, der Gemeindversammlung am 7. Dez das von der Jury zur Weiterbearbeitung empfohlene Projekt vorzustellen und den Kreditantrag genehmigen zu lassen. Der Baubeginn ist im Frühjahr 2007 vorgesehen. Absicht Bei der Turnhalle soll ein neues Mehrzweckgebäude für die Gemeinde Ried geplant und realisiert werden. Die verschiedensten Anforderungen von Vereinen, Gemeinde, Schule und Kirche können in folgende Hauptbedürfnisse aufgeteilt werden. - Anlässe mit einer kleiner Teilnehmerzahl von Personen, mehrmals wöchentlich. - Anlässe mit einer grösseren Teilnehmerzahl von Personen, einmal im Monat (Gemeindeversammlung, Konzerte und Theater) - Abdankungen mit bis zu 250 teilnehmenden Trauergästen, ca. fünfmal pro Jahr. Es sollen so viele Synergien wie möglich genutzt werden.

4 Raumprogramm MEHRZWECKRAUM Neuer Gemeindesaal Theater, Konzerte, (200 Pers. x 0.9m2/Pers.) Feste mit Tischen (150 Pers. x 1.2m2/Pers.) Raumhöhe: Projekt bezogen behindertengerecht (rollstuhlgängig) Teilbar in 2-3 kleine Räume Gemeindeversammlungen, Gottesdienst, Theater, Singen, Jahreskonzertnachmittage, Kursraum, Spielnachmittage, Bankett, Kaffeestube, Lotto und Fest. Bühne 6m Tiefe, nach Möglichkeit stufenweise absenkbar 180 m2 80 m2 Total 260 m2 Nebenräume Küche 30 m2 Raum für Kulissen, Schminken 15 m2 Polyvalent nutzbarer Nebenraum 15 m2 Stuhl- und Tischraum 15 m2 Foyer mit Garderobe 60 m2 Toiletten 40 m2 Total 175 m2 Aussenraum Autoparkplätze 60 Pl. Fahrradunterstand 60 Pl. Hartplatz und Festplatz unverändert bestehend Kosten Die Gemeindeversammlung hat am 3. Juni 2005 ein Kostendach für die Erstellungskosten von 2.0 Mio. Franken gesprochen. Die Einhaltung des gesetzten Kostenrahmens von Fr. 2.0 Mio, inkl. MWST für die Erstellungskosten (BKP 1-9) ist zwingend. Bauliche Rahmenbedingung Es gilt das Gemeindebaureglement. Die Parzelle Nr. 273 gehört der Gemeinde. Es ist eine Umzonung in die Zone für allgemeines Interesse (ZAI) geplant. Ein Flachdach ist nicht erlaubt. Alle weiteren Dachformen sind grundsätzlich möglich. Gebäudehülle und Installationen müssen dem Minergie-P Standard entsprechen.

5 2 Verfahren Veranstalterin Art des Verfahrens Erste Stufe Präselektion Zweite Stufe Studienauftrag Verbindlichkeit Entschädigung Anonymität Veröffentlichung und Ausstellung Gemeinde Ried vertreten durch den Gemeinderat Galmizstrasse 37, 3216 Ried b. Kerzers Selektives Auswahlverfahren Das Verfahren wurde öffentlich ausgeschrieben. Die Sprache des Verfahrens ist Deutsch. Die Präselektion wurde nach der Verordnung über das öffentliche Beschaffungswesen des Kanton Freiburgs druchgeführt. Zum Studienauftrag wurden, auf Grund der Präselektion, folgende drei Architektenteams eingeladen: - Clémençon + Ernst Architekten BSA SIA SWB, Bern - Christoph Gschwind Dipl. Architekt HTL, Basel - Imoberdorf + Jenatsch Dipl. Architekt/In ETH, Zürich Zusätzlich wird der Architekt aus dem Dorf eingeladen. - Peter Mäder, Architekturbüro, Ried Für dieses Verfahren ist die SIA Ordnung 142 Architektur- und Ingenieurwettbewerbe verbindlich. Die für den Studienauftrag selektierten Architektenteams sichern die Zusage am Studienauftrag schriftlich zu. Mit der Abgabe der Bewerbung anerkennt das Team diese Ordnung, die Unterlagen und den Entscheid des Beurteilungsgremiums in Ermessensfragen. Für den Studienauftrag steht für die pauschale Honorierung der vier Architektenteams ein feste Entschädigung von je Fr (inkl. MwSt) zur Verfügung. Die Jury behält sich das Recht vor, falls die Projekteingabe nicht verständlich oder unvollständig sein sollte, die Entschädigungssumme zu kürzen oder ganz zu streichen. Der Studienauftrag wird unter Namensnennung, also nicht anonym durchgeführt. Die Ausstellung der Projekte findet in Ried statt. Der Termin wird spätestens am Ende des Studienauftrages bekannt gegeben. 5

6 Absichtserklärung Die Veranstalterin verpflichtet sich, mit dem Architektenteam, das seitens der Jury zur Planung und Ausführung empfohlen wird, die Realisierung an die Hand zu nehmen. Denkbar ist, dass die örtliche Bauleitung durch den ortsansässigen Architekten übernommen wird. 3 Beurteilungsgremium Sachpreisrichter Fachpreisrichter Expertinnen und Experten mit beratender Funktion (ohne Stimmrecht) Bernhard Oppliger, Gemeinderat, Ried, Vorsitz Stefanie Hofer, Gemeinderätin, Agriswil Ernst Mäder-Essig, Alt-Ammann, Ried Marco Bakker, Architekt EPFL SIA BSA, Freiburg Stephan Glaus, Architekt, Bern Peter Schürch, Architekt SIA SWB, Bern Hans Martin Sturm, Architekt ETH SIA BSA, Langnau Jean-Pierre Guilland, Ried Rudolf Moser, Ried Hanspeter Salvisberg, Ried Susanne Zimmermann, Ried 4 Unterlagen zum Studienauftrag Studienauftrag Die Unterlagen werden bei der Begehung in einer Mappe abgegeben: - Programm Studienauftrag - Belegungs- und Raumprogramm - Kostensituation mit Vorgaben für die Kostenerfassung - Situationsplan 1:500 mit Höhenkurven - Werkleitungen - Pläne der Turnhalle - Baureglement / Zonenplan Ried - Einsatzmodell - CD mit digitalen Daten - Buch und Infoblatt von der Gemeinde Ried 6

7 5 Einzureichende Unterlagen Pläne Bericht Modell Wirtschaftlichkeit Verfassercouvert Digital Präsentation Situationsplan 1:500 mit Zugängen, Parkplätzen, der Umgebungsgestaltung und der Verbindung zum Friedhof. Sämtliche zum Verständnis des Projektes notwendigen Grundrisse, Fassaden und Schnitte Mst. 1:200. Alle Grundrisse sind mit Norden oben zu situieren. Die Raumbezeichnungen und Flächenangaben(m2), sowie die Höhenkoten sollen direkt im Grundriss angegeben werden. In den massgebenden Räumen soll die Möblierung schematisch eingetragen werden. Alle Schnitten und Fassaden mit Darstellung des gewachsenen und neuen Terrainverlaufes. Planlayout: max. 6 Pläne 60 x 84 cm im Querformat, mit Bezeichnung Neubau Mehrzweckhalle Ried und einem Kennwort. Farben sind erlaubt. Abgabe im Doppel (1 Ex. Vorprüfung und 1 Ex. Präsentation) Berichtspur zu den Anforderungen mit Angaben über Konstruktion und Materialen. Volumetrisches Einsatzmodell Mst. 1:200, in weissem Karton. Das Grundlagemodell ist ab 1. Juni auf der Gemeindeverwaltung einsehbar. Konzeptionelle und konstruktive Überlegungen zur Einhaltung des gesetzten Kostenrahmens mit m3 (GV) - und m2 (GF) - Berechung nach SIA Norm 416, mit Schemas. Berechnung der Makroelemente Gebäude MA-MF (EKG). Die Kostenschätzung selbst soll nach einstelliger BKP gemäss Vorlage zusammengestellt werden. Der Studienauftrag ist nicht anonym. Pläne und Modell sind ausschliesslich mit einem Kennwort zu versehen. Die Projektverfasser sind in einem Verfassercouvert zu benennen. Für die Ueberweisung der Entschädigung ist ein Einzahlungsschein mit Zahladresse beizulegen. CD mit Plänen als.pdf Datei und der Zusammenstellung der Kosten Die Projektverfasser werden eingeladen ihre Projekte zu erläutern. Es dürfen keine weiteren Unterlagen mitgebracht und gezeigt werden, mit Ausnahme von Hilfsmittel für die Präsentation mit Beamer. 7

8 6 Zuschlags- und Beurteilungskriterien Die Projekte des Studienauftrages werden nach folgenden, gleich gewichteten Kriterien beurteilt: - ortsräumliche Idee - Bezug zur Umgebung - architektonische Gesamtqualität des Gebäudes - funktionelle und betriebliche Aspekte - Wirtschaftlichkeit des Gebäudes in Erstellung und Unterhalt Die Einhaltung des gesetzten Kostenrahmens, des Baureglements und der Minergieanforderungen ist zwingend. 7 Fristen und Termine Teilnahmebestätigung (Eingabeadresse A-Post) Ausgabe der Unterlagen mit Arealbegehung Fragestellung (Eingabeadresse A-Post) Fragebeantwortung (Versand) Abgabe Pläne (Eingabeadresse A-Post) Vorprüfung Abgabe Studienmodell (bei Projektpräsentation) Projektpräsentation durch Teilnehmer (Ort: Lokal II 1. OG Turnhalle, Ried) Clémençon+Ernst Architekten BSA SIA SWB Christoph Gschwind Dipl. Architekt HTL Imoberdorf / Jenatsch Dipl. Architekt/In ETH Peter Mäder Architekturbüro Beurteilung Ausstellung 15. April April Mai Mai August 2006 August August August h30-09h00 09h15-09h45 10h15-10h45 11h00-11h Aug Sept September 2006 Eingabeadresse Gemeindeverwaltung Ried Galmizstrasse Ried b. Kerzers Vermerk:

9 8 Schlussbestimmungen Genehmigungsvermerke Das vorliegende Programm ist vom Beurteilungsgremium genehmigt worden. Gegen das vorliegende Programm oder den Entscheid des Beurteilungsgremiums kann innert 10 Tagen seit der Eröffnung des angefochtenen Entscheides beim Oberamtmann Beschwerde erhoben werden; der Entscheid des Oberamtmanns kann mit Beschwerde an das Verwaltungsgericht angefochten werden. Genehmigt durch das Beurteilungsgremium, Ried, den 5. April 2006:

10 9 Anhang Projektierungsperimeter 10

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