Tools for Business Success. Produktions- und Materialflussplanung WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN
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- Heike Bauer
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1 Tools for Business Success Produktions- und Materialflussplanung WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt
2 5 6 PROJEKT VORBEREITEN Projektfahrplan zur Fabrik(re)organisation bsatzstrategien Monats-, Quartals-, Jahresvorgaben -> intern, extern Produktbezogene Vorgaben Produktarten, -typen, -gruppen -> B-nalyse Mengenbezogene Vorgaben Teilevielfalt je Produktgruppe und Zeitraum Kapazitätsbezogene Vorgaben Ist-Situation: nzahl Maschinen, Vorrichtungen und deren Platzbedarf, rbeitskräfte Funktionsbezogene Vorgaben Prozessketten mit Verfahren und Operationsfolgen SOLL FESTLEGEN (Informationen auswerten und Struktur schaffen) SOLL-Prozesse festlegen Flexibilität u. Variabilität von Prozessketten und Materialfluss SOLL-Kosten festlegen Wirtschaftlichkeitskennzahlen SOLL-Kapazität festlegen Produktionskapazität, Durchlaufzeiten, Lagerbedarfe Schwachstellen ermitteln bisherige Qualitäts- und Logistikprobleme Restriktionen erkennen Hallengröße, nzahl und bmessungen von Türen/ Toren/ ufzügen, Boden-Tragfähigkeit (Schwingung), störende Elemente (Säulen), Gebäude-Installation zur Ver- und Entsorgung, Transportsysteme ufgabe und Ziele prüfen Freigabe der Soll-Kriterien IDEEN ENTWIKELN (Ideallayout gestalten) Kreativitätsklima schaffen, Kreativitätsregeln beachten, Vielfalt erzeugen, nalogien aufbereiten, Morphologie nutzen Erzeugnisstruktur und Fertigungsstufen, Fertigungsformen und Bearbeitungsschritte, Logistikprinzipien festlegen (Push- oder Pull-Prinzip), Informations- und Kommunikationskonzepte LÖSUNG ERRBEITEN (Reallayout gestalten und dimensionieren) Ideen bewerten, Lösungskonzepte sichern, Lösung präsentieren, Entscheide herbeiführen Gestaltung von Materialflussdimensionierung und Transportmatrix, Lagerkonzepte auswählen, Flächendimensionierung, Versorgungs- und Entsorgungskonzepte, Informations- und Kommunikationsstrukturen, rbeitsplatzgestaltung (Ergonomie) LÖSUNG VERWIRKLIHEN usführung projektieren Bau- und Genehmigungsanträge, usschreibungen erstellen/ ngebote auswählen/ufträge vergeben blauf steuern Projektüberwachung, Bau- u. Montageleitung, Dokumentation Ergebnisse sichern Zwischen-/Funktionsprüfungen, Probebetrieb, bnahmeprüfungen, Mängelbehebung Projekt abschließen Mitarbeiterschulung, Inbetriebnahmen u. Produktionshochlauf Toolbeispiele ufgabenstellung Was soll das Projekt konkret bewirken? Projekt-Ziele Projektmanagement: Termine (Start, bschluss), Planungsziele (max. 1 Produktionsausfall Ihr -> Vorteil Lieferfähigkeit), Budgetziele als Know-NOW (Umsetzungskosten) User: Projektergebnis: Kostenziele, Kapazitätsziele, Logistikziele, Q-Ziele Team bilden Verantwortlichkeiten Teilnehmer, Koordinator, Projektsteuerung Kostenanalyse Frei Vorgehensweise Nutzung Termine kostenloser Teamsitzungen, Organisation, Tools Koordination, und Berichterstattung Experten-Links Break Even nalyse INFORMTIONEN BESHFFEN (Planvorgaben vervollständigen) Einsparungen 2 durch attraktive Bonusprogramme 3 4 Sie Tools B-nalyse (Ein Sankey-Diagramm finden Sie kostenfrei unter Losgrößenplanung Kostenanalyse Kreativitätsmethoden Materialflussmatrix Projektmanagement- Tools
3 1 Kostenanalyse Beispielrechnung für eine Kostenanalyse im Rahmen der Projektvorbereitung Schichtleistung/ Stck. variable Kosten/Stk Summe variable Kosten Gesamtkosten (variabel +fix) StückkostenGrenzkosten Erlös Stückgewinn Gesamtgewinn (-verlust) (-verlust) Preis/Stck , ,00 390, , ,00 390, , ,00 390, , ,00 390, ,00-480,00 390, , ,00 390, , ,00 390, , ,00 390, , ,00 390, , ,00 390, , ,00 390, , ,00 390, , ,00 390, , ,00 390, , ,00 390, ,29 925,00 390, , ,00 390, , ,00 390,00 Fixkosten pro Schicht Verkaufspreis/Stck. 390 Kosten / Erlös [EUR] Schichtleistung [Stck.] Gesamtkosten (variabel +fix) Erlös Schichtleistung Preis / Kosten [Stück] Preis/Stck nutzen 200 Sie unseren Tool-Online-Shop: Schichtleistung Stückkosten Grenzkosten Seite 3
4 1 Break-Even-nalyse Beispielrechnung für eine Break-Even-nalyse im Rahmen der Projektvorbereitung Produktionslinie ngaben: Daten in EUR B Preis/Stk Materialeinsatz Fertigungslöhn variable Kosten sonstige Summe var Heizung Einrichtung fixe Kosten Gehälterund Nutzung eines Prepay-Kontos Schicht Summe fix produzierte Stck Erlöse Kosten DB Erlöse Kosten B DB B Erlöse Kosten DB Break-Even-nalyse Erlöse/Kosten Erlöse produzierte Stck. Kosten Kosten Kosten B Seite 4
5 2 B-Mengenanalyse Beispielrechnung für eine B-nalyse im Rahmen der Informationsbeschaffung Materialart Nr. Jahresverbrauchswert n kumuliert n kumuliert Materialarte Materialarte (%) Jahresverbrauchswert e kumuliert Jahresverbrauchswert e kumuliert 0,00% 0,00% Einstufung in Klasse,B,: ,00% ,98% 0 % bis 75 % ,00% ,45% 75 % bis 90 % B ,00% ,57% 90 % bis 100 % Ihr Vorteil 4 20,00% als 75,87% Know-NOW B User: ,00% ,43% B ,00% ,60% B ,00% ,42% B ,00% ,97% Vorgehensaweise der B-nalyse: ,00% ,95% ,00% ,93% 1. Erfassung: Mengendaten Jahresverbrauch ,00% ,16% nach Materialart erfassen ,00% ,33% ,00% ,19% ,00% ,72% 2. Sortierung: Nach (Jahres-)Verbrauchwert ,00% ,19% sortieren und nteil am ,00% ,62% Gesamtverbrauch ermitteln ,00% ,95% ,00% ,98% 3. uswertung: nteil am Jahresverbrauchs ,00% ,99% wert kumulieren und in ,00% ,00% B-Kategorie sortieren. Summe: ,00% 90,00% B- nalyse Gruppe B Jahresverbrauchswerte kumuliert 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% B B B B Materialarten kumuliert Seite 5
6 3 Losgrößenplanung Beispielrechnung für eine Ermittlung der optimalen Losgröße im Rahmen der SOLL-Definition Jahresbedarf in Stck.: Losfixe Kosten Lagerkosten/Stck Kosten pro Jahr mögliche Sortenwechselkosten n Bestellungen Lagerkosten Gesamtkoste nzahl int Losgrößen 9, optimale Losgröße: Berechnung der optimalen Losgröße Kostenlos und unverbindlich registrieren unter Gesamtkosten Gesamtkosten Losgröße Seite 6
7 5 Materialflussmatrix Beispielrechnung für eine Ermittlung der Materialflüsse im Rahmen der Lösungserarbeitung: Systematik der Materialflussmatrix: Von / Nach B D E F B B B D E F rbeitsschritte zur Erstellung einer Materialflussmatrix 1. Ermittlung der repräsentativen Teile 2. uswahl eines repräsentativen Zeitraums 3. Festlegung auf eine einzige Mengeneinheit (to, Stck.,...) 4. IST-Zustandsaufnahme 5. ggf. Hochrechnung der Daten auf ein zukünftiges Fertigungsprogramm 6. Qualitative und quantitative Darstellung des Materialflusses Beispielhafte Materialflussmatrix: Die Materialflussmatrix dient der Darstellung des quantitativen Materialflusses. Die Matrix gibt die Einrichtung Relation bezüglich des Förderaufkommens und wieder. Nutzung Die Transportmenge eines zwischen den Stellen Prepay-Kontos steht im Vordergrund. Rohmaterial Zuschnitt Fräsen Bohren Drehen Lackieren Montage Prüfen Summe von Rohmaterial Zuschnitt Fräsen Bohren Drehen Lackieren Montage Prüfen 0 Summe nach Gesamttransportsummen der Bereiche (ein+aus): Rohmaterial 725 Zuschnitt 1575 Fräsen 810 Bohren 860 Drehen 805 Lackieren 795 möchten Montage sich 675 über dieses und weitere Prüfen 405 Seite 7
8 Bezeichnung der Datei Hinweise zur Nutzung der Balanced Scorecard Hinweise zur npassung des Dokumentes an die Organisation: Um das Tool an Ihre Organisation anzupassen müssen Sie nur die rbeitsblätter "Titel" und "Nutzungsbedingungen" löschen, indem Sie diese mit der rechten Maustaste markieren und "löschen" bestätigen. Sie können die beispielhaft dargestellten Werte in der Tabelle durch die in Ihrer Organisation gebildeten Zielwerte ersetzen. Hinweise: Dieses Tool dient der Re- bzw. Neuorganisation eines Produktionsbereiches. Die Vorgehensweise finden Sie auf dem Projektfahrplan oder auch in den jeweiligen Tabellenblättern und Hinweisen erläutert. T_Produktions- und Materialflussplanung.xls (Tool-Info) - Rev. 1.0 Seite 8 von
9 Bezeichnung der Datei Nutzungsbedingungen von Fachinformationen: (1) Für vorsätzliche oder grob fahrlässige Pflichtverletzungen haftet der Lizenzgeber. Dies gilt auch für Erfüllungsgehilfen. (2) Für Garantien haftet der Lizenzgeber unbeschränkt. (3) Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Lizenzgeber begrenzt auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden. (4) Der Lizenzgeber haftet nicht für Schäden, mit deren Entstehen im Rahmen des Lizenzvertrags nicht gerechnet werden musste. (5) Für Datenverlust haftet der Lizenzgeber nur, soweit dieser auch bei der Sorgfaltspflicht entsprechender Datensicherung entstanden wäre. (6) Eine Haftung für entgangenen Gewinn, für Schäden aus nsprüchen Dritter gegen den Lizenznehmer sowie für sonstige Folgeschäden ist ausgeschlossen. (7) Der Lizenzgeber haftet nicht für den wirtschaftlichen Erfolg des Einsatzes der Tools oder Trainings. (8) Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt. T_Produktions- und Materialflussplanung.xls (Nutzungsbedingungen) - Rev. 1.0 Seite 9 von
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