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1 Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management Investment GmbH DWS Zürich Invest Aktien Schweiz Jahresbericht 2015

2 DWS Zürich Invest Aktien Schweiz

3 Inhalt Jahresbericht 2015 vom bis (gemäß 101 KAGB) Aktienmärkte 4 Hinweise Jahresbericht DWS Zürich Invest Aktien Schweiz 10 Vermögensaufstellung zum Jahresbericht Vermögensaufstellung und Ertrags- und Aufwandsrechnung 14 TER für Anleger in der Schweiz 20 Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers 21 1

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5 Aktienmärkte

6 Aktienmärkte im Geschäftsjahr bis zum Hohe Kursschwankungen an den Aktienbörsen Die internationalen Aktienmärkte waren im Jahr 2015 von sehr hohen Kursbewegungen geprägt. Die meisten wichtigen internationalen Indizes legten zunächst bis ins 2. Quartal 2015 hinein deutlich zu, begünstigt durch die quasi Nullzinspolitik der Zentralbanken in den Industrieländern, günstige Energiepreise und eine moderate Konjunkturerholung. Die Börsen in Ländern mit Währungsabwertungen wurden von Anlegern wegen der besseren Wettbewerbsfähigkeit der Exportindustrie favorisiert, z. B. Deutschland und Japan. International war das Wachstum relativ robust, jedoch nicht breit abgestützt, was sich unter anderem in der schwunglosen Entwicklung des Welthandels sowie in den tieferen Rohstoffpreisen zeigte. Unter dem Einfluss gestiegener Unsicherheit und teilweise turbulenter Entwicklungen angesichts der Sorgen um Chinas Wirtschaft, der Abwertung der chinesischen Währung und starker Kurseinbrüche am chinesischen Aktienmarkt kam es im August/ September 2015 abrupt zu einer deutlichen Kurskorrektur. Dabei wurden vorangegangene Kursgewinne zumeist wieder abgegeben. In dieser Phase standen beispielsweise die Aktienmärkte in China, Japan und Deutschland, die zuvor den Börsenaufschwung angeführt hatten, besonders unter Kursdruck. Im vierten Quartal konnten sich die Aktienmärkte allerdings wieder etwas erholen. Der MSCI Welt-Aktienindex konnte seine vorübergehend kräftigen Kursteigerungen nicht halten und verzeichnete aufgrund der Finanzmarktturbulenzen im August/September 2015 per Saldo einen Wertrückgang von 0,2% in US-Dollar. Auf Euro-Basis wies das Welt-Börsen- Barometer allerdings ein Plus von 11,1% auf. Dies verdeutlichte den mitunter großen Einfluss von Währungsschwankungen auf internationale Aktienanlagen. Dabei legte der US-Dollar gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um über rd. 11% zu. Gründe dafür waren die extrem lockere Geldpolitik der EZB und ein drohender Zahlungsausfall Griechenlands. Unterstützt wurde die relative Stärke des Greenback auch durch das robustere Wirtschaftswachstum in den USA im Vergleich zum Euroraum und von Erwartungen einer Zinsanhebung durch die Notenbank Fed. Europäische Aktien legten gemessen am MSCI Europe (TR Net)-Index im abgelaufenen Geschäftsjahr insgesamt um 9,7% zu. Dies gelang trotz Belastungen durch die Marktturbulenzen im 3. Quartal 2015 im Zuge der Verlangsamung des chinesischen Wirtschaftswachstums und damit verbundener Befürchtungen negativer Effekte auf die Weltwirtschaft. Daher wurden auch Beeinträchtigungen der Gewinnentwicklung europäischer Unternehmen befürchtet. Zuvor lagen die Kurse europäischer Aktien phasenweise noch deutlicher vorne. Performancetreiber war u.a. im ersten Quartal 2015 die Abwertung des Euros, die den exportorientierten Unternehmen zugutekam. Impulse brachten auch das Niedrigzinsumfeld, der drastische Ölpreisrückgang und die konjunkturelle Besserung in Ausgeprägte Kursbewegungen im 5-Jahres-Zeitraum Japan Europa 12/10* 12/11 12/12 12/13 12/14 12/15 Aktienindizes: MSCI Europe S&P 500 TOPIX DAX Deutschland USA Auf Euro Basis * = 100 Internationale Aktienmärkte im Geschäftsjahr 2015 Wertentwicklung in % DAX MSCI Europe S&P 500 1,3 9,6 9,7 12,7 TOPIX 12,1 23,7 MSCI World -0,2 (in US-Dollar) 11,1 MSCI Emerging -14,7 Markets (in US-Dollar) -5, in Landeswährung in Euro Aktienindizes: Deutschland: DAX Europa: MSCI Europe USA: S&P 500 Japan: TOPIX weltweit: MSCI World Emerging Markets: MSCI Emerging Markets Kernländern wie Deutschland sowie in der Euro-Peripherie, wie in Spanien. Besonders kräftige Kursschwankungen verzeichneten deutsche Aktien. Angeführt von den Exportwerten, die zu den Profiteuren der Dollar-Stärke zählten, erreichte der DAX zunächst im April einen Rekordstand von über Punkten. Die überdurchschnittlichen Rückgänge des DAX in der Korrektur August/ September 2015, zeitweise bis auf knapp über 9400 Punkte, waren u.a. 4

7 darauf zurückzuführen, dass Börsen bzw. Länder mit großem Außenhandel von den Investoren gemieden wurden. Zweifel an der Wachstumsstärke der chinesischen Wirtschaft und diesbezügliche Sorgen um das globale Wachstum zählten zu den Hauptbelastungsfaktoren. Der DAX-Index stieg in der Berichtsperiode dank der Erholung im vierten Quartal mit einem Jahresschlussstand von rund Punkten dennoch per Saldo um 9,6% auf Euro-Basis an. In der Schweiz hob die Schweizer Notenbank im Januar 2015 überraschend die Kopplung des Schweizer Franken an den Euro auf. Zeitweise heftige Währungsturbulenzen und hohe Kursschwankungen am Schweizer Aktienmarkt waren die Folge. In vielen Schweizer Unternehmen war die Lage angesichts der Frankenaufwertung schwierig. Wegen der gesunkenen Margen standen die betroffenen Unternehmen verstärkt unter Druck, Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und Kostenreduktion zu ergreifen. Gemessen am SMI stiegen Schweizer Aktien dennoch per Saldo um 1,2%; auf Euro-Basis legten sie allerdings kräftig um 12,2% zu. Die Normalisierung der Geldpolitik in den USA, die in einer ersten Zinserhöhung im Dezember 2015 mündete, ließ den amerikanischen Aktienmarkt auf der Stelle treten. Die Kursgewinne des US-Dollar führten allerdings aus Sicht eines Euro Anlegers zu Kursgewinnen von 12,7% beim S&P 500-Index. Die robuste wirtschaftliche Entwicklung in den USA begünstigte das bis Juli 2015 freundliche Anlageumfeld für US-Aktien, angeführt von einer Handvoll Aktien im Technologiesektor. Zusätzliche Impulse kamen von Aktienrückkaufprogrammen und ausgeprägten Übernahmeaktivitäten der Unternehmen. Unsicherheiten hinsichtlich der zukünftigen Geldpolitik der US-amerikanischen Notenbank Fed wirkten sich allerdings phasenweise dämpfend auf die Kursentwicklung aus. Der Rückgang des Ölpreises brachte zwar Kostenentlastungen, die dem Konsumsektor im Zuge höherer Kaufkraft der Verbraucher zugutekamen, bremste jedoch die Geschäftsentwicklung im wichtigen Ölsektor. Die Turbulenzen im August/September 2015 aufgrund der Konjunkturabschwächung in China belasteten auch die US-Börse, allerdings relativ moderat aufgrund der vergleichsweise geringeren Abhängigkeit der US-Konjunktur von der chinesischen Wirtschaft. Japanische Aktien standen zeitweise besonders in der Gunst der internationalen Investoren. Dies geschah, weil zur Abwertung des Yen gegenüber dem US-Dollar, die Exportaktien deutlichen Auftrieb gab, noch der Wandel hin zu einer aktionärsfreundlicheren Unternehmenskultur in Japan hinzukam. Auch Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufe wurden in Japan zunehmend ein Thema. Bei der Kurssteigerung in Japan (Topix-Index: +23,7% in Euro) resultierte die Hälfte des Kursgewinns aus einer Aufwertung des Yen gegenüber dem Euro. Kapriolen zeigte die chinesische Börse. Zeitweise enormen Kurssteigerungen bis zum Hoch im Juni folgte ab dem 3. Quartal 2015 ein deutlicher Kursrutsch bis Jahresende aufgrund der enttäuschenden Konjunkturentwicklung. Der Vertrauensverlust am chinesischen Aktienmarkt in Verbindung mit dem Rückgang des Renminbi gegenüber dem US-Dollar belastete die Aktienmärkte. Fortgesetzte Zinssenkungen der chinesischen Zentralbank und fiskalpolitische Maßnahmen der Regierung zur Konjunkturunterstützung trugen zuletzt zu einer Marktberuhigung und Stabilisierung der chinesischen Aktien bei, die auf Jahressicht immer noch deutlich im Plus lagen. Bei den anderen Schwellenländern (Emerging Markets) war die Börsenentwicklung vor dem Hintergrund potenziell steigender US-Zinsen, schwacher Wirtschaftsdaten und teilweise noch recht hoher Bewertungen mitunter sehr schwach. Die eher rohstoffexportierenden Länder Russland und Brasilien steuerten hin auf eine Rezession. Aufgrund des drastischen Preisverfalls an den Öl- und Rohstoffmärkten sowie landesspezifischer Probleme wie geopolitische Unsicherheiten und Defizite verloren auch die Landeswährungen deutlich an Wert. Auf Euro-Basis gaben brasilianische Aktien (Bovespa-Index) um rd. 32% nach, während sich der russische Aktienmarkt (RTS-Index: +6,6%) nach dem sehr schwachen Vorjahr etwas stabilisieren konnte. 5

8 Hinweise Wertentwicklung Der Erfolg einer Investmentfonds anlage wird an der Wertentwicklung der Anteile gemessen. Als Basis für die Wertberechnung werden die Anteil werte (=Rücknahmepreise) herangezogen, unter Hinzurechnung zwischenzeitlicher Ausschüttungen, die z.b. im Rahmen der Investmentkonten bei der Deutsche Asset Management Investment GmbH kostenfrei reinvestiert werden; bei inländischen thesaurierenden Fonds wird die nach etwaiger Anrechnung ausländischer Quellen steuer vom Fonds erhobene inländische Kapitalertragsteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag hinzugerechnet. Die Berechnung der Wertentwicklung erfolgt nach der BVI-Methode. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognosen für die Zukunft. Darüber hinaus sind in den Berichten auch die entsprechenden Vergleichsindizes soweit vorhanden dargestellt. Alle Grafik- und Zahlen angaben geben den Stand vom 31. Dezember 2015 wieder (sofern nichts anderes angegeben ist). Verkaufsprospekte Alleinverbindliche Grundlage des Kaufs ist der aktuelle Verkaufsprospekt einschließlich Anlagebedingungen sowie das Dokument Wesentliche Anlegerinformationen, die Sie bei der Deutsche Asset Management Investment GmbH oder den Geschäftsstellen der Deutsche Bank AG und weiteren Zahlstellen erhalten. Angaben zur Kostenpauschale In der Kostenpauschale sind folgende Aufwendungen nicht enthalten: a) im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen entstehende Kosten; b) im Zusammenhang mit den Kosten der Verwaltung und Verwahrung evtl. entstehende Steuern; c) Kosten für die Geltendmachung und Durchsetzung von Rechtsansprüchen des Sondervermögens. Details zur Vergütungsstruktur sind im aktuellen Verkaufsprospekt geregelt. Ausgabe- und Rücknahmepreise Börsentäglich im Inter net Gesonderter Hinweis für betriebliche Anleger: Anpassung des Aktiengewinns wegen des EuGH-Urteils in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH und der Recht sprechung des BFH zu 40a KAGG Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH (C-377/07) entschieden, dass die Regelung im KStG für den Übergang vom körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren in 2001 europarechtswidrig ist. Das Verbot für Körperschaften, Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an ausländischen Gesellschaften nach 8b Absatz 3 KStG steuerwirksam geltend zu machen, galt nach 34 KStG bereits in 2001, während dies für Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an inländischen Gesellschaften erst in 2002 galt. Dies widerspricht nach Auffassung des EuGH der Kapitalverkehrsfreiheit. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 28. Oktober 2009 (Az. I R 27/08) entschieden, dass die Rs. STEKO grundsätzlich Wirkungen auf die Fondsanlage entfaltet. Mit BMF-Schreiben vom Anwendung des BFH-Urteils vom 28. Oktober 2009 I R 27/08 beim Aktiengewinn ( STEKO-Rechtsprechung ) hat die Finanzverwaltung insbesondere dargelegt, unter welchen Voraussetzungen nach ihrer Auffassung eine Anpassung eines Aktiengewinns aufgrund der Rs. STEKO möglich ist. Der BFH hat zudem mit den Urteilen vom (I R 33/09) und (I R 74/12) im Nachgang zum Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Dezember 2013 (1 BvL 5/08, BGBl I 2014, 255) entschieden, dass Hinzurechnungen von negativen Aktiengewinnen aufgrund des 40a KAGG i. d. F. des StSenkG vom 23. Oktober 2000 in den Jahren 2001 und 2002 nicht zu erfolgen hatten und dass steuerfreie positive Aktiengewinne nicht mit negativen Aktiengewinnen zu saldieren waren. Soweit also nicht bereits durch die STEKO-Rechtsprechung eine Anpassung des Anleger-Aktiengewinns erfolgt ist, kann ggf. nach der BFH-Rechtsprechung eine entsprechende Anpassung erfolgen. Die Finanzverwaltung hat sich hierzu bislang nicht geäußert. Im Hinblick auf mögliche Maßnahmen aufgrund der BFH-Rechtsprechung empfehlen wir Anlegern mit Anteilen im Betriebsvermögen, einen Steuerberater zu konsultieren. 6

9 Zum 17. März 2016 wurden die folgenden Gesellschaften umbenannt: Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH in Deutsche Asset Management Investment GmbH Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH in Deutsche Asset Management International GmbH Deutsche Asset & Wealth Management Investment S.A. in Deutsche Asset Management S.A. 7

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11 Jahresbericht

12 DWS Zürich Invest Aktien Schweiz Anlageziel und Anlageergebnis im Berichtszeitraum Der Fonds DWS Zürich Invest Aktien Schweiz legt vorwiegend in Schweizer Standardwerte von internationalem Renommee an, ergänzt um ausgewählte kleinere und mittlere Titel. Im Geschäftsjahr bis Ende Dezember 2015 erzielte der Fonds trotz eines wechselhaften Umfelds mit zeitweisen Währungsturbulenzen und einer deutlichen Aufwertung des Schweizer Frankens einen Wertzuwachs von 17,6% je Anteil (nach BVI-Methode) und übertraf damit seinen Vergleichsindex (+13,9%, jeweils auf Euro-Basis). Anlagepolitik im Berichtszeitraum Die wesentlichen Risiken waren nach Ansicht des Portfoliomanagements die DWS ZÜRICH INVEST AKTIEN SCHWEIZ Wertentwicklung auf 5-Jahres-Sicht /10* 12/11 12/12 12/13 12/14 12/15 DWS Zürich Invest Aktien Schweiz * 12/2010 = 100 Angaben auf Euro-Basis Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Stand: DWS Zürich Invest Aktien Schweiz vs. Vergleichsindex Wertentwicklung im Überblick ISIN 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre DE ,6% 55,6% 61,3% SPI 13,9% 61,2% 80,3% Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Stand: Angaben auf Euro-Basis Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Geldpolitik der Zentralbanken und die Zentralbankdivergenz. Während in den USA eine potenzielle Zinswende nach einer langen Phase historisch niedriger Zinsen wahrscheinlicher wurde, hielten die Europäische Zentralbank und die Bank of Japan an ihrer sehr lockeren Geldpolitik weiter fest. In diesem Umfeld hob die Schweizer Notenbank im Januar 2015 überraschend die Kopplung des Schweizer Franken an den Euro auf; zeitweise heftige Währungsturbulenzen und hohe Kursschwankungen am Schweizer Aktienmarkt waren die Folge. Zudem stellte die gestiegene Unsicherheit hinsichtlich des Wirtschaftswachstums in China sowie den Schwellenländern und daraus resultierende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft weitere wesentliche Risiken dar. Basis für das gute Anlageergebnis in einem schwierigen Marktumfeld war eine erfolgreiche Aktienauswahl. Hierzu zählten hochkapitalisierte Titel mit relativ stabilem Wachstum und ausgeprägter Dividendenstärke beispielsweise aus dem Pharmasektor, die fundamental positive Perspektiven aufwiesen. Im Finanzsektor trug die leichte Übergewichtung von UBS dazu bei, dass der Wertanstieg des Fonds vor der Vergleichsgröße war. Grundlage für den überdurchschnittlichen Kursanstieg waren Fortschritte bei der Umsetzung der Restrukturierung des Unternehmens, die Ertrags- und Dividendenfantasie nährte. Das Engagement im Luxusgüterkonzern Richemont ist angesichts der zeitweisen Kursschwäche leicht aufgestockt worden. Belastet wurde die Ertragsperspektive phasenweise zwar durch die Konjunkturabschwächung in Asien. Das Unternehmen war aber nach Ansicht des Managements global günstig positioniert; so konnte der Nachfragerückgang bei Uhren vom vergleichsweise stabilen Schmuck-Segment kompensiert werden. Zudem fusionierte die Online- Tochter Net-a-Porter mit dem italienischen Online-Mode-Händler YOOX. Durch die Fusion entstand ein führender Luxusmarken-Online-Händler. Dies trug zu einer Kurserholung bei, an der das Portfolio partizipierte. Am lange Zeit größten Börsengang in der Schweiz mit Sunrise (Telekommunikation) profitierte der Fonds ebenfalls. Die Position wurde vollständig verkauft und Kursgewinne sichergestellt. Neu aufgebaut wurde eine Position in der Zurich Insurance Group in der Kursschwäche, bedingt durch höhere Schadensfälle. Auf dem moderateren 10

13 Kursniveau war die Dividendenrendite attraktiv. Ausgesuchte mittlere und kleinere Titel begünstigten ebenfalls den Wertzuwachs des DWS Zürich Invest Aktien Schweiz. Dazu gehörte das Engagement in Lindt & Spruengli. Der Schweizer Schokoladenhersteller wies trotz der Währungsunsicherheiten eine stabile Ertragslage auf und zählte zu den Top-Performern. Das Portfolio- Management veräußerte die Position DWS ZÜRICH INVEST AKTIEN SCHWEIZ Anlageschwerpunke nach Sektoren Aktien: 99,2% Gesundheitswesen 28,7 Finanzsektor 22,0 Industrien 16,8 Grundstoffe Hauptverbrauchsgüter 9,7 9,5 Informationstechnologie Dauerhafte Konsumgüter 7,1 5,4 Bankguthaben u. Sonstiges 0, Jeweils Anteil in % des Fondsvermögens Stand: Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen im Vergleich mit der Vermögensaufstellung entstanden sein. zum Jahresende 2015 hin aus Bewertungsgründen vollständig und realisierte die Kursgewinne. Auch beim Finanzdienstleister VZ realisierte das Management überdurchschnittliche Kursgewinne vollständig. Daneben zählte beispielsweise der Halbleiterhersteller u-blox dank erfolgreichen Produktportfolios zu den Top-Performern. Auch an der Fusion der beiden Schliesstechnikunternehmen Dorma und Kaba konnte der Fonds profitierten. Durch den Zusammenschluss ist das Unternehmen global günstig positioniert und wies Kursfantasie auf. Der Investitionsgrad des Fonds ist über den Einsatz von Futures auf den Swiss Market Index der jeweiligen Marktsituation angepasst worden. Diese flexible Steuerung des Investitionsgrades kam dem Wertanstieg des Portfolios zugute. Wesentliche Quellen des Veräußerungsergebnisses Die wesentlichen Quellen des Veräußerungsergebnisses waren realisierte Gewinne aus Aktienverkäufen. 11

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15 Vermögensaufstellung und Ertrags- und Aufwandsrechnung zum Jahresbericht

16 Jahresbericht DWS Zürich Invest Aktien Schweiz Vermögensübersicht Bestand in TEUR %-Anteil am Fondsvermögen I. Vermögensgegenstände 1. Aktien (Branchen): Gesundheitswesen ,71 Finanzsektor ,00 Industrien ,84 Grundstoffe ,70 Hauptverbrauchsgüter ,48 Informationstechnologie ,08 Dauerhafte Konsumgüter ,39 Summe Aktien: ,20 2. Bankguthaben 292 0,17 3. Sonstige Vermögensgegenstände ,73 4. Forderungen aus Anteilscheingeschäften 21 0,01 II. Verbindlichkeiten 1. Sonstige Verbindlichkeiten ,10 2. Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften -13-0,01 III. Fondsvermögen ,00 Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. 14

17 DWS Zürich Invest Aktien Schweiz Vermögensaufstellung zum Stück Käufe/ Verkäufe/ Kurswert %-Anteil Wertpapierbezeichnung bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in am Fondsin 1000 im Berichtszeitraum EUR vermögen Börsengehandelte Wertpapiere ,32 99,20 Aktien ABB Reg. (CH )... Stück CHF 18, ,72 3,28 Actelion Reg. (CH )... Stück CHF 140, ,11 2,64 Adecco Reg. (CH )... Stück CHF 69, ,40 1,49 ams (AT0000A18XM4)... Stück CHF 33, ,23 1,81 Burckhardt Compression Holding Reg. (CH ) 3)... Stück CHF 309, ,06 1,66 Cie Financière Richemont Reg. (CH )... Stück CHF 72, ,98 3,88 Clariant Reg. (CH )... Stück CHF 19, ,91 1,53 Comet Holding Reg. (CH )... Stück CHF 726, ,18 1,36 Credit Suisse Group Reg. (CH )... Stück CHF 21, ,84 3,51 dorma+kaba Holding Reg. (CH )... Stück CHF 685, ,36 1,84 Flughafen Zürich Reg. (CH )... Stück CHF 759, ,28 2,03 Geberit Reg. Disp. (CH )... Stück CHF 342, ,87 2,75 Helvetia Holding Reg. (CH )... Stück CHF 569, ,96 1,83 Julius Baer Gruppe Reg. (CH )... Stück CHF 47, ,53 1,53 Kühne + Nagel International Reg. (CH )... Stück CHF 138, ,80 2,22 LafargeHolcim Reg. (CH )... Stück CHF 50, ,21 2,02 Logitech International Reg. (CH )... Stück CHF 15, ,65 1,83 Lonza Group Reg. (CH )... Stück CHF 163, ,32 1,75 Molecular Partners (CH )... Stück CHF 35, ,75 1,51 Nestlé Reg. (CH )... Stück CHF 75, ,22 9,48 Novartis Reg. (CH )... Stück CHF 87, ,92 9,64 Partners Group Holding Reg. (CH )... Stück CHF 362, ,39 2,33 Schweiter Technologies (CH )... Stück CHF 840, ,37 1,58 Sika (CH )... Stück CHF 3 610, ,91 1,93 Sonova Holding Reg. (CH )... Stück CHF 127, ,48 1,50 Straumann Holding Reg. (CH )... Stück CHF 305, ,23 1,96 Swiss Re Reg. (CH )... Stück CHF 99, ,17 3,18 Syngenta Reg. (CH )... Stück CHF 394, ,18 4,22 The Swatch Group (CH ) 3)... Stück CHF 351, ,25 1,51 u-blox Holding Reg. (CH )... Stück CHF 216, ,74 2,09 UBS Group Reg. (CH )... Stück CHF 19, ,14 6,30 Zurich Insurance Group Reg. (CH )... Stück CHF 259, ,23 3,33 Sonstige Beteiligungswertpapiere Roche Holding Profitsh. (CH )... Stück CHF 278, ,93 9,70 Summe Wertpapiervermögen ,32 99,20 Bankguthaben und nicht verbriefte Geldmarktinstrumente ,64 0,17 Bankguthaben ,64 0,17 Verwahrstelle (täglich fällig) EUR - Guthaben... EUR ,03 % ,03 0,15 Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen... EUR 265,41 % ,41 0,00 Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen Schweizer Franken... CHF ,20 % ,49 0,02 US Dollar... USD 74,06 % ,71 0,00 Sonstige Vermögensgegenstände ,06 0,73 Quellensteueransprüche... EUR ,15 % ,15 0,73 Sonstige Ansprüche... EUR 657,91 % ,91 0,00 Forderungen aus Anteilscheingeschäften EUR ,94 % ,94 0,01 Sonstige Verbindlichkeiten ,95-0,10 Verbindlichkeiten aus Kostenpositionen... EUR ,04 % ,04-0,10 Andere sonstige Verbindlichkeiten... EUR -593,91 % ,91 0,00 Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften EUR ,87 % ,87-0,01 15

18 DWS Zürich Invest Aktien Schweiz Stück Käufe/ Verkäufe/ Kurswert %-Anteil Wertpapierbezeichnung bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in am Fondsin 1000 im Berichtszeitraum EUR vermögen Fondsvermögen ,14 100,00 Anteilwert 248,73 Umlaufende Anteile ,682 Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. Devisenkurse (in Mengennotiz) per Schweizer Franken... CHF 1, = EUR 1 US Dollar... USD 1, = EUR 1 Fußnoten 3) Diese Wertpapiere sind ganz oder teilweise als Wertpapier-Darlehen verliehen. Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Stück Käufe Verkäufe Wertpapierbezeichnung bzw. Whg. bzw. bzw. in 1000 Zugänge Abgänge Börsengehandelte Wertpapiere Aktien Barry Callebaut Reg. (CH )... Stück BELIMO Holding Reg. (CH )... Stück Cembra Money Bank Reg. (CH )... Stück Chocoladefabriken Lindt & Spruengli Reg. (CH )... Stück Credit Suisse Group Rights (CH )... Stück DKSH Holding Reg. (CH )... Stück Dufry Reg. (CH )... Stück Feintool International Holding Reg. (CH )... Stück Galenica Reg. (CH )... Stück Gam Holding Reg. (CH )... Stück Givaudan Reg. (CH )... Stück Inficon Holding Reg. (CH )... Stück Roche Holding (CH )... Stück SFS Group (CH )... Stück SGS Reg. (CH )... Stück Sunrise Communications Group (CH ).. Stück Swiss Life Holding Reg. (CH )... Stück Swisscom Reg. (CH )... Stück Tecan Group Reg. (CH )... Stück Temenos Group Reg. (CH )... Stück The Swatch Group Reg. (CH )... Stück VZ Holdings Reg. (CH )... Stück Sonstige Beteiligungswertpapiere Schindler Holding (participation cert.) (CH )... Stück Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumina der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe) Terminkontrakte Volumen in 1000 Aktienindex-Terminkontrakte Gekaufte Kontrakte: EUR (Basiswerte: STOXX Europe 50 (Price Index), Swiss Market Index (SMI)) Verkaufte Kontrakte: EUR (Basiswerte: Euro STOXX 50 Price Euro, FTSE 100 Index) Devisenterminkontrakte Verkauf von Devisen auf Termin GBP/EUR EUR Wertpapier-Darlehen (Geschäftsvolumen, bewertet auf Basis des bei Abschluss des Darlehensgeschäftes vereinbarten Wertes) Volumen in 1000 unbefristet EUR Gattung: Barry Callebaut Reg. (CH ), BELIMO Holding Reg. (CH ), Burckhardt Compression Holding Reg. (CH ), Dufry Reg. (CH ), Galenica Reg. (CH ), Kühne + Nagel International Reg. (CH ), Logitech International Reg. (CH ), Swisscom Reg. (CH ), u-blox Holding Reg. (CH ) 16

19 DWS Zürich Invest Aktien Schweiz Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom bis I. Erträge 1. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer)... EUR ,46 2. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland... EUR 6,02 3. Erträge aus Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften... EUR 8 951,77 davon: aus Wertpapier-Darlehen...EUR 8 951,77 4. Abzug ausländischer Quellensteuer... EUR ,87 Summe der Erträge... EUR ,38 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1)... EUR ,72 2. Verwaltungsvergütung... EUR ,83 davon: Kostenpauschale...EUR ,83 3. Sonstige Aufwendungen... EUR ,64 davon: erfolgsabhängige Vergütung aus Wertpapier-Darlehen...EUR ,64 Summe der Aufwendungen... EUR ,19 III. Ordentlicher Nettoertrag... EUR ,19 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne... EUR ,94 2. Realisierte Verluste... EUR ,98 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften... EUR ,96 Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres... EUR ,86 1. Ausschüttung/Steuerabschlag für das Vorjahr... EUR ,11 2. Mittelzufluss (netto) EUR ,04 a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen... EUR ,09 b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen... EUR ,13 3. Ertrags- und Aufwandsausgleich... EUR ,57 4. Ergebnis des Geschäftsjahres... EUR ,86 davon: Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne... EUR ,12 Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste... EUR ,17 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres... EUR ,14 Verwendungsrechnung für das Sondervermögen Berechnung der Ausschüttung Insgesamt Je Anteil I. Für die Ausschüttung verfügbar 1. Vortrag aus dem Vorjahr... EUR ,29 31,77 2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres... EUR ,15 46,54 3. Zuführung aus dem Sondervermögen... EUR 0,00 0,00 II. Nicht für die Ausschüttung verwendet 1. Der Wiederanlage zugeführt... EUR ,12-39,92 2. Vortrag auf neue Rechnung... EUR ,02-37,31 III. Gesamtausschüttung... EUR ,30 1,08 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres... EUR ,15 1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne... EUR ,12 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste... EUR ,17 VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres... EUR ,29 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres... EUR ,86 Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren. Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen. Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres EUR Anteilwert EUR ,14 248, ,86 211, ,24 187, ,84 160,87 1) Enthalten sind negative Zinsen auf Bankguthaben. 17

20 DWS Zürich Invest Aktien Schweiz Anhang gemäß 7 Nr. 9 KARBV Das durch Derivate erzielte zu Grunde liegende Exposure: EUR 0,00 Angaben nach dem qualifizierten Ansatz: Zusammensetzung des Vergleichsvermögens SPI Swiss Performance Index in EUR Constituents Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko kleinster potenzieller Risikobetrag.... % 79,378 größter potenzieller Risikobetrag... % 109,613 durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag.... % 94,908 Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom bis auf Basis der VaR-Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an. Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Berichtszeitraum 0,1, wobei zur Berechnung die Summe der Nominalbeträge der Derivate in Relation zum Fondsvermögen gesetzt wurde (Nominalwertmethode). Das durch Wertpapier-Darlehen erzielte Exposure: Folgende Wertpapiere sind zum Berichtsstichtag als Wertpapier-Darlehen übertragen: Gattungsbezeichnung Nominal Wertpapier-Darlehen in Stück bzw. Kurswert in EUR Whg. in 1000 befristet unbefristet gesamt Burckhardt Compression Holding Reg... Stück ,41 The Swatch Group.... Stück ,67 Gesamtbetrag der Rückerstattungsansprüche aus Wertpapier-Darlehen , ,08 Vertragspartner der Wertpapier-Darlehen: Merrill Lynch International Ltd.; UBS AG, London Gesamtbetrag der bei Wertpapier-Darlehen von Dritten gewährten Sicherheiten: EUR ,49 davon: Schuldverschreibungen EUR ,28 Aktien EUR ,22 Erträge aus Wertpapier-Darlehen einschließlich der angefallenen direkten und indirekten Kosten und Gebühren: Diese Positionen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung aufgeführt. Sonstige Angaben Anteilwert: EUR 248,73 Umlaufende Anteile: ,682 Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände: Die Bewertung erfolgt durch die Verwahrstelle unter Mitwirkung der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Verwahrstelle stützt sich hierbei grundsätzlich auf externe Quellen. Sofern keine handelbaren Kurse vorliegen, werden Bewertungsmodelle zur Preisermittlung (abgeleitete Verkehrswerte) genutzt, die zwischen Verwahrstelle und Kapitalverwaltungsgesellschaft abgestimmt sind und sich so weit als möglich auf Marktparameter stützen. Diese Vorgehensweise unterliegt einem permanenten Kontrollprozess. Preisauskünfte Dritter werden durch andere Preisquellen, modellhafte Rechnungen oder durch andere geeignete Verfahren auf Plausibilität geprüft. Die in diesem Bericht ausgewiesenen Anlagen werden nicht zu abgeleiteten Verkehrswerten bewertet. 18

21 DWS Zürich Invest Aktien Schweiz Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote: Die Gesamtkostenquote belief sich auf 1,30% p.a. Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Zudem fiel aufgrund der Zusatzerträge aus Wertpapierleihegeschäften eine erfolgsabhängige Vergütung in Höhe von 0,002% des durchschnittlichen Fondsvermögens an. Für das Sondervermögen ist gemäß den Anlagebedingungen eine an die Kapitalverwaltungsgesellschaft abzuführende Pauschalgebühr von 1,30% p.a. vereinbart. Davon entfallen bis zu 0,08% p.a. auf die Verwahrstelle und bis zu 0,02% p.a. auf Dritte (Druck- und Veröffentlichungskosten, Abschlussprüfung sowie Sonstige). Im Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft Deutsche Asset Management Investment GmbH für das Investmentvermögen DWS Zürich Invest Aktien Schweiz keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen, bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke. Die Gesellschaft zahlt von dem auf sie entfallenden Teil der Kostenpauschale mehr als 10% an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen. Die wesentlichen sonstigen Erträge und sonstigen Aufwendungen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung dargestellt. Die im Berichtszeitraum gezahlten Transaktionskosten beliefen sich auf EUR ,08. Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen. Eventuell gezahlte Finanztransaktionssteuern werden in die Berechnung einbezogen. Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen (Anteil von fünf Prozent und mehr) sind, betrug 9,21 Prozent der Gesamttransaktionen. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt EUR ,88. 19

22 TER für Anleger in der Schweiz Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio (TER)) für Fonds mit Registrierung in der Schweiz im Zeitraum vom bis Fonds ISIN TER 1)2) DWS Zürich Invest Aktien Schweiz DE ,30 1) Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Jahres aus (TER inkl. erfolgsabhängiger Vergütung gemäss SFA-Richtlinie). 2) Der TER-Ausweis in den Vermögensaufstellungen und Ertrags- und Aufwandsrechnungen zu den Jahresberichten kann hiervon abweichen, da er nach BVI-Methode ermittelt wurde. 20

23 Frankfurt am Main, den 1. April 2016 Deutsche Asset Management Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Geschäftsführung Holger Naumann Reinhard Bellet Henning Gebhardt Stefan Kreuzkamp Dr. Matthias Liermann Thorsten Michalik Barbara Rupf Bee Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers An die Deutsche Asset Management Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Deutsche Asset Management Investment GmbH hat uns beauftragt, gemäß 102 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens DWS Zürich Invest Aktien Schweiz für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015 den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, den 1. April 2016 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kuppler Wirtschaftsprüfer Neuf Wirtschaftsprüfer 21

24

25 Kapitalverwaltungsgesellschaft Verwahrstelle Geschäftsführung Deutsche Asset Management Investment GmbH Frankfurt Haftendes Eigenkapital am : 177,9 Mio. Euro Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am : 115 Mio. Euro Aufsichtsrat Quintin Price (seit dem ) Deutsche Bank AG, London Vorsitzender Christof von Dryander Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main stellv. Vorsitzender Michele Faissola (bis zum ) Dr. Roland Folz Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Dr. Stefan Marcinowski Ludwigshafen Friedrich von Metzler Teilhaber des Bankhauses B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, Frankfurt am Main Alain Moreau (seit dem ) Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main State Street Bank GmbH Brienner Straße München Haftendes Eigenkapital am : 1.326,7 Mio. Euro Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am : 109,3 Mio. Euro Holger Naumann Sprecher der Geschäftsführung Geschäftsführer der DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt am Main Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutsche Asset Management Investment S.A., Luxemburg Geschäftsführer der RREEF Spezial Invest GmbH, Frankfurt am Main Vorsitzender des Verwaltungsrats der Oppenheim Asset Management Services S.à r.l., Luxemburg Reinhard Bellet (seit dem ) James Dilworth (bis zum ) Henning Gebhardt (seit dem ) Stefan Kreuzkamp (seit dem ) Barbara Rupf Bee Geschäftsführerin der Deutsche Bank (Suisse) SA, Zürich Mitglied des Aufsichtsrates der RREEF Spezial Invest GmbH, Frankfurt am Main Mitglied des Aufsichtsrates der RREEF Investment GmbH, Frankfurt am Main Dr. Asoka Wöhrmann (bis zum ) Andreas Pohl Vorstandsvorsitzender und Mitglied der Geschäftsleitung der Deutsche Vermögensberatung Holding GmbH, Marburg Gesellschafter der Deutsche Asset Management Investment GmbH DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt am Main Thomas Rodermann (bis zum ) Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Prof. Christian Strenger Frankfurt am Main Ute Wolf (seit dem ) Evonik Industries AG, Essen Stand:

26 Deutsche Asset Management Investment GmbH Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0)

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