Kinder. Armut. Familie. Alltagsbewältigung und Wege zu wirksamer Unterstützung
|
|
- Hede Zimmermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kinder. Armut. Familie Alltagsbewältigung und Wege zu wirksamer Unterstützung
2 Inhalt 1. Einleitung in die Studie 2. Ungleichheits- und Familientheoretische Konzeption 3. Methodisches Vorgehen 3.1 Erhebungsmethode 3.2 Zentrale Fragestellungen 4. Ergebnisse 4.1 Befunde aus dem Familienalltag 4.2 gutes Familienleben aus Sicht der Familien 4.3 Gelingende Unterstützung aus Sicht der Familien und der Fachkräfte 5. Handlungsempfehlungen 1
3 1. Einleitung in die Studie: Unterstützungsangebote für Familien in prekären Lebenslagen Hemmnisse und Gelingensbedingungen für die Inanspruchnahme. Eine qualitative Untersuchung
4 1. Familien in prekären Lebenslagen Prekäre Lebenslagen: Prekarität ist ein mehrschichtiges und multidimensionales Bündel von alltäglichen Schwierigkeiten. 3
5 1. Familien in prekären Lebenslagen Warum ein qualitatives Design? Bekannt ist, dass prekäre Lebenslagen Folgen haben für die gesellschaftliche Teilhabechancen von Eltern und Kindern, ihre Entscheidungs- und Handlungsspielräume bestimmen Es überdurchschnittliche Kraftanstrengungen erfordert, den Alltag zu bewältigen. Unterstützung nicht immer bei den Familien ankommt, die davon am meisten profitieren würden. 4
6 1. Familien in prekären Lebenslagen Ziele der Studie: rekonstruieren, was Familien als gelingende Unterstützung beschreiben, worin sie Barrieren für die Inanspruchnahme des Unterstützungssystems erkennen und wie sie das System in seiner Funktionalität beurteilen. 5
7 2. Ungleichheits- und Familientheoretische Konzeption
8 2. Ungleichheits- und Familientheoretische Konzeption Drei systematische Zugänge: 1. Familien in prekären Lebenslagen und Familienmitglieder sind handlungsfähige Akteure/Experten, die in spezifischen Kontexten agieren und auf unterschiedliche Rahmenbedingungen reagieren. 2. Familientheoretischer Blick auf die Familien. Er schließt an (internationale) Forschungen zu Familien mit einem multiplen Unterstützungsbedarf an. 3. Konzept familiären Wohlbefindens 7
9 3. Methodisches Vorgehen
10 3. Methodisches Vorgehen Erhebungsstandorte: Die Erhebung fand in Nürnberg, Hagen und Neubrandenburg 9
11 3. Methodisches Vorgehen Erhebungsmethode: Die Perspektiven von Familien auf ihren Alltag und die Unterstützung wurde mit zwei qualitativen Methoden erhoben : Einzelinterviews mit einem Elternteil Familiendiskussionen Die Perspektive von Fachkräften wurde generiert mit Hilfe von: multiprofessionellen Gruppendiskussionen 10
12 3. Methodisches Vorgehen Zentrale Fragestellungen an Familien: Welche Hürden für die Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten lassen sich rekonstruieren? Über welche Ressourcen verfügen Familien in prekären Lebenslagen und wie setzen sie diese ein? Wie gehen sie mit Mangel um? Wie wird der Alltag gestaltet? Und wie passen die Unterstützungsangebote zum Alltag? 11
13 3. Methodisches Vorgehen Zentrale Fragestellungen an Familien: Wie beurteilen sie die bislang erfahrene Unterstützung und was wünschen sie sich? Welche persönlichen und auf die Kinder bezogenen Ziele werden formuliert? Welche Erwartungen haben sie an die Bildung ihrer Kinder? Welche Ziele verfolgen Elternteile für sich persönlich und für die Familie? Von wem erwarten sie Hilfe? Und von wem bekommen sie Hilfe? 12
14 3. Methodisches Vorgehen Themen für die Gruppendiskussion mit den Fachkräften : Bewältigung knapper materieller Ressourcen aus Sicht der Fachkräfte (was ist prekär) Alltag und die Balancierung von Familie und Erwerbsarbeit Freizeit, Erholung und kommunale Angebote Öffentliche Unterstützung und ihre Reichweite Vernetzung auf kommunaler Ebene Professionelles Selbstverständnis 13
15 4.1 Befunde aus dem Familienalltag
16 4.1.1 Orientierung am Kind Persönlichkeit des Kindes 15
17 4.1.1 Orientierung am Kind Persönlichkeit des Kindes A: Ich habe dieses Jahr gesagt, Juli bis November keine Bafög-Bescheid, kein Geld. Viele Nachzahlungen, und dann meine Tochter hat eine Website gemacht im Internet und viele Sachen verkauft. Schulbücher übrig oder Schmuck oder so, Jacke. Wegen Geld! Weil sie hat kein Geld.(Fr. Dogon, Z ) 16
18 4.1.1 Orientierung am Kind Persönlichkeit des Kindes Dann habe ich mich zwischendrin getrennt von meinem Mann. Und denn sage ich, es wäre schön, sage ich, wenn er jetzt statt immer nur Frauen, Frauen, Frauen einen männlichen Begleiter dann an seiner Seite hat. Nä? Ich sage ein Mann denkt ja auch ganz anders als eine Frau. (Fr. Salm, Z , 85-89) 17
19 4.1.1 Orientierung am Kind Persönlichkeit des Kindes Umgang mit Gefühlen und Thematisierung emotionaler Belastungen 18
20 4.1.1 Orientierung am Kind Umgang mit Gefühlen und Thematisierung emotionaler Belastungen: Und die Wohnung ganz alt, Altstadtwohnung, dritte Stock, Dachboden. (atmet tief ein und aus) Meine Kinder haben nichts Bett, richtig Bett, nichts. Keine Kleiderschrank und alte Fernseher und, aber ich kann nichts machen. Ich habe meine Kinder, ich bin alleine, deine Papa nur Schulden lassen. (Fr. Dogon, Z ) 19
21 4.1.1 Orientierung am Kind Umgang mit Gefühlen und Thematisierung emotionaler Belastungen: Ja.// Die merken das. Meine Große, die fragt immer, Papa, wieso ist das so. Und er muss dann halt eine Erklär/. Die merkt das, dass irgendwas mit uns nicht stimmt. Die kommt ja immer. Mama, ist irgendwas; Mama, komm ich ins Heim. Ich so, NEIN, ich so, wie kommst du denn DA drauf. Ja, Mama, die und die hat das gesagt. Ich so, nein, ich pack' euch nicht ins Heim. Ich so, Mama und Papa geht's im Moment einfach nicht gut.ja, und dann versteht sie das auch, nä. Aber ich kann ihr ja nicht sagen, warum. (Fr. Klang, Z ) 20
22 4.1.1 Orientierung am Kind Umgang mit Gefühlen und Thematisierung emotionaler Belastungen: Mein Sohn. Mein Ältester. Jeden Tag auf's Neue. Der versteckt morgens seine Frühstücksbrote, weil er in der Schule verhauen wird, weil er Brote mit hat und kein Geld. (Fr. Bienzle, Z ) 21
23 4.1.1 Orientierung am Kind Persönlichkeit des Kindes Umgang mit Gefühlen und Thematisierung emotionaler Belastungen Bedürfnisse des Kindes 22
24 4.1.1 Orientierung am Kind Bedürfnisse des Kindes Sechs war er da. Mhm. Ich hatte vorher gehabt eine 40 Stunden-Woche. Ging gar nicht. Also er ist aggressiv geworden. Sehr aggressiv. Er hat auch, wie gesagt, im Kindergarten ganz doll nachgelassen. (holt tief Luft). Ja. Da ging es teilweise so, sage ich mal, halt eben wie Kinder so untereinander sind, aber zuhause war ganz schlimm. Ganz, ganz schlimm. Also ich konnte mir da anhören, wie du hast mich nicht mehr lieb; ich hasse dich. [ ] Musste ich nachher kündigen. Weil, war nicht mehr möglich. Er fing dann auch wieder an einzunässen. (holt tief Luft) Sich die Haare rauszuziehen, selber, ja, Wunden zuzufügen, um einfach Aufmerksamkeit, nä. Und dann habe ich aufgehört zu arbeiten. War dann wieder zuhause für ihn. Und denn, ja, innerhalb von zwei Wochen, es war wieder nicht da/ das liebste, artigste Kind, so wie ich ihn eigentlich kannte, nä. (Fr. Philips, Z , ) 23
25 4.1.1 Orientierung am Kind Persönlichkeit des Kindes Umgang mit Gefühlen und Thematisierung emotionaler Belastungen Bedürfnisse des Kindes Orientierung an Fürsorge, Erziehung und Bildung 24
26 4.1.1 Orientierung am Kind Persönlichkeit des Kindes Umgang mit Gefühlen und Thematisierung emotionaler Belastungen Bedürfnisse des Kindes Orientierung an Fürsorge, Erziehung und Bildung Erziehung und Erwerbsarbeit 25
27 4.1.2 Orientierung an Fürsorge, Erziehung und Bildung Erziehung und Erwerbsarbeit A(Mutter): Weil die Kita sagt sich, nein, ihr habt nichts, also werden wir euch auch nicht den Platz geben. So, aber das Arbeitsamt sagt auch, äh so lange der Platz nicht da ist, können wir euch nichts geben. Und so überschneidet sich das dann alles. (Fr. Sandhofen, Z ) 26
28 4.1.2 Orientierung an Fürsorge, Erziehung und Bildung Erziehung und Erwerbsarbeit A: Na, es geht schon los, wenn du dich bewirbst, mit Kind und bisschen älter bist. Nä, da geht es ja schon los. Nä? Ich meine, dann gucken sie ja schon, nä. I: Mhm, Also hat man Ihnen eben ganz konkret auch das Gefühl gegeben, das Kind ist das Problem? A: Ja! Weil man ja halt nicht so arbeiten kann, wie es vielleicht vom Arbeitgeber vorgegeben ist, nä. (Fr. Salm, Z ) 27
29 4.1.2 Orientierung an Fürsorge, Erziehung und Bildung Erziehung und Erwerbsarbeit Das ist dann für mich wieder ein Zeitraum, wo ich dann halt Luft zum Atmen habe, ich möchte aber auch gern arbeiten gehen. Weil den ganzen Tag zuhause, das ist die Hölle. Also das ist für mich gar nichts. (Fr. Bienzle, Z ) 28
30 4.1.2 Orientierung an Fürsorge, Erziehung und Bildung Erziehung und Erwerbsarbeit Und dann, mir wäre es, ehrlich gesagt, egal. Ich würde sogar putzen gehen. Hauptsache, ich kann meinem Kind irgendwas ermöglichen. Ich möchte nicht irgendwie Flaschen sammeln gehen oder sonst dergleichen. Also ich würde wirklich ALLES machen. Hauptsache, ich habe Arbeit und kann meinem Kind zeigen, so läuft das Leben. Du musst arbeiten gehen, um dir dann was leisten zu können. Und nicht, dass er irgendwie kriminell wird oder in die schiefe Bahn kommt und so was alles. (Fr. Thiel, Z ) 29
31 4.1.1 Orientierung am Kind Persönlichkeit des Kindes Umgang mit Gefühlen und Thematisierung emotionaler Belastungen Bedürfnisse des Kindes Orientierung an Fürsorge, Erziehung und Bildung Erziehung und Erwerbsarbeit Fürsorge für die Kinder 30
32 4.1.2 Orientierung an Fürsorge, Erziehung und Bildung Fürsorge für die Kinder Und ja, und dann kam die Familie an, ich sollte zur Tafel gehen, zum Warenkorb gehen und hierhin und dorthin. Ich hatte keine Babynahrung mehr, ich hatte keine Windeln mehr, ich hatte gar nichts mehr. Und dann bin ich schon frohen Mutes zur/ zum Warenkorb gegangen. Und das, was ich dort bekommen habe, das waren Lebensmittel, die waren schon zwei Wochen abgelaufen, wie Kartoffelsalat, Nudelsalat. Das würde ich meinen Kindern niemals geben. Die Salmonellenvergiftung, die wäre vorprogra/. Und der Mann von der Familienhilfe hat gesagt, wieso, das können Sie doch noch einfrieren. Da habe ich ihn gefragt, ob er noch einen an der Klatsche hat. (Fr. Bienzle, Z ) 31
33 4.1.1 Orientierung am Kind Persönlichkeit des Kindes Umgang mit Gefühlen und Thematisierung emotionaler Belastungen Bedürfnisse des Kindes Orientierung an Fürsorge, Erziehung und Bildung Erziehung und Erwerbsarbeit Fürsorge für die Kinder Erziehung 32
34 4.1.1 Orientierung am Kind Persönlichkeit des Kindes Umgang mit Gefühlen und Thematisierung emotionaler Belastungen Bedürfnisse des Kindes Orientierung an Fürsorge, Erziehung und Bildung Erziehung und Erwerbsarbeit Fürsorge für die Kinder Erziehung Bildung und Schule 33
35 4.1.2 Orientierung an Fürsorge, Erziehung und Bildung Bildung und Schule Und auch mit den Hausaufgabenbetreuungen, es ist sehr mangelhaft. Also sie kam teilweise um vier nach Hause und haben noch nicht einmal die Hausaufgaben gehabt. Und nach vier sie dann halt zu den Hausaufgaben zu bringen, ist Katastrophe. Weil sie hat halt ADHS und das ziemlich stark. Und nach vier hören die Tabletten auf zu wirken. Und dann geht nichts mehr. Und dann ist nur noch ein Machtkampf. (Familie Leißner Z ) 34
36 4.1.2 Orientierung an Fürsorge, Erziehung und Bildung Bildung und Schule Und ich habe zu meinem Sohn gesagt sei froh, dass du überhaupt Frühstück mit in die Schule hast; so stör' dich nicht dran, was die anderen sagen. Ich so, ich kann dir nicht jeden Morgen zehn Euro mitgeben, damit du dir was zu Essen in der Schule holen kannst und was zu Trinken. Ich so, du kannst was zu Essen von zuhause mitnehmen und auch Wasser von zuhause mitnehmen. Ich so, du brauch kei/. Ja, aber die andern aus der Klasse haben alle. Ich sage, Anton, es tut mir leid; ich kann es nicht. Ja, und jetzt beim Elternabend habe ich dem Lehrer das auch gesagt. Ich werde das auch nicht weiter hinnehmen. Dann gehe ich zum Schulamt. Sollte mein Sohn jetzt noch einmal nach Hause kommen mit einem blauen Fleck oder sonstiges, bin ich beim Arzt und dann auch beim Schulamt. Weil das geht so nicht. Also das ist schon eine Menge Holz, die so in den Schulen abgeht. Und ziemlich viel Gewalt. (Fr. Bienzle, Z ) 35
37 4.2 Ideen vom guten Familienleben
38 4.2 Ideen vom guten Familienleben 37
39 4.2 Ideen vom guten Familienleben Über Geld verfügen und sparen können A (Tochter): Ähm, das, ich weiß, das ist jetzt auch unrealistisch, aber egal. B (Mutter): Sag' einfach. A: Dass halt jeder, das hört sich jetzt echt dumm an, aber dass halt jeder Mensch so einen gewissen Anteil von Geld bekommt, womit er sich dann halt ein HAUS bauen kann. Ja. Und dass jeder einen Anspruch auf einen guten Urlaub hat. (Fam. Bohn, Z ) 38
40 4.2 Ideen vom guten Familienleben 39
41 4.2 Ideen vom guten Familienleben Mobilität A (Tochter): Das mit der Busfahrkarte. (B lacht) I: Ja. Was genauer wäre da dein Anspruch? WAS genau müsste passieren? A: Ja, dass man da vielleicht über FÜNF Kilometer zumutbar sind oder so. Aber also dass man ab, ja, keine Ahnung, dass man ab zwei Kilo halt sagen kann, nein, lieber Busfahrkarte finanzieren oder irgendwie so. B (Mutter): Oder Unterschiede macht. Also ich/ ich sage ja nicht, dass sie, dass sie diesen Weg ja nicht mit dem Fahrrad machen kann. KLAR kann sie das. A: Im Sommer aber auch nur. Oder Frühling. B: Aber sie kann nicht morgens, wenn ich an den Winter von vor zwei Jahren denke, nä, da war es sehr, sehr kalt. Sie kann nicht bei minus zehn Grad mit dem Fahrrad vier Kilometer durch die Gegend fahren, im Stockdusteren. Also das geht gar nicht! (Fam. Bohn, Z ) 40
42 4.2 Ideen vom guten Familienleben 41
43 4.2 Ideen vom guten Familienleben Geborgenheit, Schutz und Sicherheit B(Mutter): Dieser Platz, der schimpft sich Platz der Familie. Und das Ende vom Lied ist, dass dort ein Pavillon ist, ein Holzpavillon. Wo sich wirklich diese Leute eingenistet haben. Nicht gegen diese Leute. Man muss auch das Schicksal irgendwo sehen. Die haben bestimmt auch alle ihren Weg und Gründe, warum sie dort gelandet sind. Das will ich gar nicht so verurteilen. Ähm, das Problem ist einfach, es passt nicht zum Platz der Familie. Und es ist so, dass die dort wirklich sitzen, von morgens bis abends. Bis tief in die Nacht. Kinder trauen sich da nicht vorbei. Selbst Erwachsenen ist es unangenehm, dort vorbei zu gehen. Ähm, Anita hat schon ganz oft Umwege machen MÜSSEN. Weil sie auch wirklich von diesen Leuten angemacht wurde. Blöd angemacht. A (Tochter):Ich wurde mit brennenden Zigaretten oder so was beworfen. (Fam. Bohn, Z ) 42
44 4.2 Ideen vom guten Familienleben 43
45 4.3 Gelingende Unterstützung aus Sicht der Familien und Fachkräfte
46 4.3 Gelingende Unterstützung aus Sicht der Familien und Fachkräfte Erreichbarkeit der Akteure 45
47 4.3 Gelingende Unterstützung aus Sicht der Familien und Fachkräfte Erreichbarkeit der Akteure Relevante Indikatoren für eine gelingende Interaktion zwischen Familien und Fachkräften sind aus der Sicht der Familie: Erfahrene Wertschätzung Kontinuität des Personals Über den Einzelfall gut informiertes Personal Genügend Zeit, Probleme zu klären Einbeziehung bei der Entwicklung von Lösungsstrategien 46
48 4.3 Gelingende Unterstützung aus Sicht der Familien und Fachkräfte Erreichbarkeit der Akteure A: Und dann sitzt man beim Jugendamt und man will eigentlich gar nichts mit dem Jugendamt zu tun haben, weil man weiß, man IST eine gute Mutter. Und muss dann trotzdem da öffentlich sagen, was einem passiert ist und so weiter. Und dass das (weint), ja, das ist dann blöd. (Fr. Müller, Z ) 47
49 4.3 Gelingende Unterstützung aus Sicht der Familien und Fachkräfte Erreichbarkeit der Akteure Verfahren und bürokratische Anforderungen 48
50 4.3 Gelingende Unterstützung aus Sicht der Familien und Fachkräfte Verfahren und bürokratische Anforderungen A: Äh, erstmal, das erste halbe Jahr mussten wir hinterher laufen, bis wir überhaupt mal irgendwo Geld bekamen. Die Krankenkasse sagt, NÖ, das Arbeitsamt muss zustimmen. Und das Arbeitsamt sagt, nö, die gegnerische Versicherung muss zustimmen. Die gegnerische Versicherung, Sie sollen erstmal AGL II beantragen. AGL II sagt, nö, wir greifen erst nach 'nem halben Jahr; die Krankenkasse ist zuständig. Und so ging das hin und her. Und dann, so verstrich ein halbes Jahr, bis wir dann wirklich AGL II bekamen. (Fam. Paul, Z ) 49
51 4.3 Gelingende Unterstützung aus Sicht der Familien und Fachkräfte Erreichbarkeit der Akteure Verfahren und bürokratische Anforderungen Ausmaß von Entscheidungs- und Handlungsspielräumen 50
52 4.3 Gelingende Unterstützung aus Sicht der Familien und Fachkräfte Erreichbarkeit der Akteure Verfahren und bürokratische Anforderungen Ausmaß von Entscheidungs- und Handlungsspielräumen Zeitmangel und Zeitdruck 51
53 4.3 Gelingende Unterstützung aus Sicht der Familien und Fachkräfte Erreichbarkeit der Akteure Verfahren und bürokratische Anforderungen Ausmaß von Entscheidungs- und Handlungsspielräumen Zeitmangel und Zeitdruck Vertrauen und Aufbau von Vertrauen 52
54 5. Handlungsempfehlungen
55 5. Handlungsempfehlungen 1. Zeitmangel und Zeitdruck beseitigen 54
56 5. Handlungsempfehlungen 1. Zeitmangel und Zeitdruck beseitigen 2. Erreichbarkeit sichern- Vertrauen aufbauen 55
57 5. Handlungsempfehlungen 1. Zeitmangel und Zeitdruck beseitigen 2. Erreichbarkeit sichern- Vertrauen aufbauen 3. Informationsfluss und Informationsaufbereitung verbessern 56
58 5. Handlungsempfehlungen 1. Zeitmangel und Zeitdruck beseitigen 2. Erreichbarkeit sichern- Vertrauen aufbauen 3. Informationsfluss und Informationsaufbereitung verbessern 4. Verfahren und bürokratische Anforderungen vereinfachen 57
59 5. Handlungsempfehlungen 1. Zeitmangel und Zeitdruck beseitigen 2. Erreichbarkeit sichern- Vertrauen aufbauen 3. Informationsfluss und Informationsaufbereitung verbessern 4. Verfahren und bürokratische Anforderungen vereinfachen 5. Passung herstellen 58
60 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Danijela Galić Dipl. Sozialpädagogin und Erziehungswissenschaftlerin Friedrich- Ebert-Str. 37 D Bad Vilbel
Familie als Experten. Perspektiven von Eltern auf Unterstützung in der Kommune
Familie als Experten. Perspektiven von Eltern auf Unterstützung in der Kommune Gutes Aufwachsen braucht gute Partnerschaft, Nürnberg, 24. Februar 2016 Überblick 1. Zum methodischen Vorgehen 2. Ungleichheits-
Kinder. Armut. Familie. Alltagsbewältigung und Wege zu wirksamer Unterstützung
Kinder. Armut. Familie Alltagsbewältigung und Wege zu wirksamer Unterstützung Inhalt 1. Familien in prekären Lebenslagen-Einleitung in die Studie 2. Ungleichheits- und Familientheoretische Konzeption der
AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper
Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu
Plötzlich wird alles anders
Plötzlich wird alles anders Paul (7 Jahre) berichtet über seine Familientherapie. Illustration: Sarah Wilker Erzählt von Brigitte Geupel, 1. Eins weiß ich genau - ich sag nichts. Was wollen die von mir?
Interview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.
Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 20 Minuten Alter: 11 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit 2004 Lebt im Heim: seit 2002
Kinder. Armut. Familie. Alltagsbewältigung und Wege zu wirksamer Unterstützung
Kinder. Armut. Familie. Alltagsbewältigung und Wege zu wirksamer Unterstützung Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Erziehungswissenschaften Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung
Merten feiert seinen Geburtstag. Auf, Philipp, trink, trink, trink,! Ja, klar! Also, Leute, ich fahr jetzt mal heim.
Philipp Eckert, Maike Herold und Loreen Schildger / S. 1 von 13 Merten feiert seinen Geburtstag. Auf, Philipp, trink, trink, trink,! Also, Leute, ich fahr jetzt mal heim. Kannst du mich mitnehmen? Bin
Interview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin
Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 16 Jahre Geschlecht: männlich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa nein Lebt im Heim: über 2 Jahre Schule: Hauptschule
Interview 4 INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.
Interview 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 INTERVIEWER: Als erstes würde ich gern von dir wissen ob du mir mal dein Alltag beschreiben kannst,
Sabine Andresen, Danijela Galic. Kinder. Armut. Familie. Alltagsbewältigung und Wege zu wirksamer Unterstützung
Sabine Andresen, Danijela Galic Kinder Armut Familie Alltagsbewältigung und Wege zu wirksamer Unterstützung Kinder Armut Familie Sabine Andresen, Danijela Galic Kinder Armut Familie Alltagsbewältigung
JUDITH PIERLINGS. Werkstatt zur Erarbeitung konkreter Handlungsempfehlungen
JUDITH PIERLINGS Wie können professionelle Dienste Belastungen von Pflegekindern abmildern und Ressourcen zugänglich machen? Werkstatt zur Erarbeitung konkreter Handlungsempfehlungen Fragen an das Interviewmaterial
Interview 3 INTERVIEWER: JE.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: JE.: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.
Interview 3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 INTERVIEWER: Äh meine erste Frage ist ob ihr mir mal den Alltag den ihr hier in der Wohngruppe
Sabine Andresen. Was Kinder brauchen. Befunde aus der Kindheitsforschung
Sabine Andresen Was Kinder brauchen. Befunde aus der Kindheitsforschung 1 Gliederung Zum Hintergrund der Studien Zum Konzept des Wohlbefinden Zentrale Befunde Schlussfolgerungen aus pädagogischer Sicht
Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma
Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma Dr. Annett Horn Universität Bielefeld, AG 6 Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Erkenntnisstand Folgen Wachkoma Häufig und oft gleichzeitig
Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst
7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille
Kindergesundheit 2030
Klaus Hurrelmann Hertie School of Governance Berlin Kindergesundheit 2030 Was brauchen Kinder und ihre Eltern? Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in der Imbalance Infektions- und chronische Krankheiten
Steffi passt auf. Jan soll später gut lesen können. Nicht so wie Steffi. Die Lehrerin hat Jan gelobt. Weil er so fleißig ist. Steffi ist stolz auf
Bolle kommt zurück Steffi ist sauer. Sascha ist weg. Sascha ist abgehauen. Sascha ist gemein. Das ist gemein, einfach abzuhauen. Steffi sitzt jetzt mit den Kindern allein da. Mit den Kindern und dem Hund.
/ WG 11 Religion TBB / Fotostory: Himmel/Hölle / UE: Ich Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Thema: Das Gute und das Böse
Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Links Sara Rechts Emma Alter: 16 Jahre Charakter: gemein zu anderen, drogenabhängig, bringt sich oft in Schwierigkeiten, alles ist ihr egal Alter: 17 Jahre Charakter:
Kapitel 8. der Polizist, die Polizei
Kapitel 8 5 10 15 20 Die drei Flaschen Cola und die zwei Chipstüten stehen auf dem Tisch. Aber Max hat keinen Hunger und keinen Durst. Er macht den DVD-Player an und nimmt die vier DVDs in die Hand. Er
6 Kein Geld, keine Klamotten
6 Kein Geld, keine Klamotten 5 10 15 20 25 30 Der Laden ist sehr klein. Guten Tag, sagt die Verkäuferin. Guten Tag, sagen Julia und Lea. Kann ich euch helfen?, fragt die Verkäuferin. Nein, danke. Wir möchten
Sich verantwortlich fühlen: Pflegende Angehörige wachkomatöser Menschen
Sich verantwortlich fühlen: Pflegende Angehörige wachkomatöser Menschen Dr. rer. medic. Annett Horn Fachtagung Wachkoma 14.10.2008 Problemlage Schätzungen: etwa 1/3 wachkomatöser Menschen lebt in stationären
Lass sie auch mal meckern! oder aber: Bedürfnisorientiert handeln
Lass sie auch mal meckern! oder aber: Bedürfnisorientiert handeln Ein Baby schreit die Mama beachtet es nicht, ist ja gut für die Lungen zumindest sagen das ja viele. Auch ich musste mir letztens anhören:
Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
EIN HUND FÜR LENA DAS IST DIE GESCHICHTE VON LENA, DEREN ELTERN KEINE ARBEIT HABEN. Ganz in deiner Nähe... Text + Zeichnung: Anike Hage
Ganz in deiner Nähe... EIN HUND FÜR LENA DAS IST DIE GESCHICHTE VON LENA, DEREN ELTERN KEINE ARBEIT HABEN. Text + Zeichnung: Anike Hage Vor einiger Zeit sind meine Eltern arbeitslos geworden. Am Anfang
Rahels Tagebuch. 10.Oktober. Liebes Tagebuch:
Rahels Tagebuch 10.Oktober Liebes Tagebuch: Ich bin Rahel, bin 10 Jahre alt und lebe in Damasko (Syrien). Heute habe ich von meinem Papa einen Tagebuch gekriegt. Heute war ein ganz normaler Tag, ich war
Leuchtturmprojekt PflegeKinderDienst Abschlussveranstaltung des Pflegekinderdienstes Bornheim
Leuchtturmprojekt PflegeKinderDienst Abschlussveranstaltung des Pflegekinderdienstes Bornheim 14.03.2011 Gliederung 1. Vom Interviewmaterial zu Qualitätsstandards 2. Ausgewählte Themenfelder 3. World Café
Kinder psychisch erkrankter Eltern
Kinder psychisch erkrankter Eltern Bedarf an präventiver Angehörigenarbeit Dieter Heitmann, MPH Miriam Schmuhl, BSc Familiäre Risikofaktoren Eheliche Konflikte Familiäre Disharmonien Wechselseitige Verstärkung
Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja!
50 55 60 Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! Gern!, antwortet sie automatisch. Okay, dann
1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen
Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen 1. Doppelstunde: Was passiert mit eingesperrter, warmer Luft? Szene 6: Reflexion, Erarbeitung Was
FRAUENSTIMME (fiktive Klientin): Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich kann mit dem Kollegen nicht mehr reden und arbeiten.
KONFLIKTE LÖSEN IM BÜRO Wenn es am Arbeitsplatz Konflikte gibt, leiden oft nicht nur die betroffenen Personen darunter, sondern auch andere Kollegen. Die Stimmung ist schlecht und manche Mitarbeiter verlassen
/ WG11 TBB / Schenck / Religion-Projekt 2013: Freundschaft Sarah Salonek, Xenia Rückwardt / Seite 2 von 16 / Duo oder Trio
Fotostory für das Fach Religion Duo oder Trio? Darsteller: Nele Hofmann Jule Anthea Bicakcioglu Anna Xenia Rückwardt Isabell Von: Sarah Salonek Xenia Rückwardt Jule und Isabell sind bei Anna. Sie erzählt
Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben
Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben Strasser, Philomena (2001): Kinder legen Zeugnis ab - Gewalt gegen Frauen als Trauma für Kinder. Studien-Verlag,
Assassination Classroom Lovestory 2
Assassination Classroom Lovestory 2 von Mandyfee online unter: http://www.testedich.de/quiz48/quiz/1492852346/assassination-classroom-lovestory -2 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Seite
Tauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt
Tauferinnerung (Familiengottesdienst) 11.06.2017 Süderhastedt Die Erfahrung die ich mit Familiengottesdiensten gemacht habe ist die: Kinder und Eltern sagen, Gottesdienst das ist nichts für uns. Dafür
Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht
Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung 1. Warum Übergänge
Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts)
Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Aidin Aidin, Du machst eine Ausbildung zum Gärtner. Was zeichnet den Beruf für Dich aus? Aidin: Ich würde sagen, das was den Beruf am meisten prägt ist
Übersetzung Video Helen (H), 14jährig
Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Klinisches Beispiel mit dem Teenager, ihrer Mutter (Km) und dem Therapeuten (Th) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Km:
Verlag mit Kind? Fragen an Rena von Rundfux Interviewreihe #2
Verlag mit Kind? Fragen an Rena von Rundfux Interviewreihe #2 Dies ist Teil 2 meiner Interview-Reihe Das irre Ding mit der Vereinbarkeit. Ich sollte gleich am Anfang sagen, dass ich mich ein bisschen verliebt
Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. HAU VORSC zur Vollversion
AUFGABEN Frau Holle 1 Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. 32 ordentlich hässlich sympathisch fleißig egoistisch unpünktlich faul schön unfreundlich sauber
Weihnachtsspiel: Weihnachten im Winterwald
Weihnachtsspiel: Weihnachten im Winterwald Schneeflocken: 1. Weiß ist alles weit und breit, Wald und Felder sind verschneit, Eichhorn schläft im warmen Nest. Bald, ja bald ist Weihnachtsfest. Keine Blume
Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: 10.03.2011 nach der Gruppe -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
1 Proband Einleitung 6 7 Sind Fragebögen zum Thema Gewalt an Schulen wichtig oder eher unwichtig? 8 9 Nein, die sind nicht wichtig.
1 Proband 5 2 3 4 5 Einleitung 6 7 Sind Fragebögen zum Thema Gewalt an Schulen wichtig oder eher unwichtig? 8 9 Nein, die sind nicht wichtig. 10 11 Warum? 12 13 Die antworten eh nicht ehrlich. 14 15 Da
Was ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v.
Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. (2018-2021) Ausbildung für Frauen mit Lernschwierigkeiten zur Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungs-Trainerin (WenDo) Was ist WenDo? leicht gesagt - gefördert
Nachricht von Martin Hagen
Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,
Die wilden Zwerge. Meyer Lehmann Schulze. Bilder von Susanne Göhlich
Die wilden Zwerge Meyer Lehmann Schulze Bilder von Susanne Göhlich Meyer Lehmann Schulze Die wilden Zwerge Bilder von Susanne Göhlich Heute Morgen hat Johannes seine Mama überredet, ganz früh loszugehen.
FU: Ich fand drei ganz gut. Ich hätte vier auch gut gefunden, aber drei fand ich auch gut. B: Mmh. Was hätte anders sein müssen, um vier zu haben?
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Interview mit FU. B: Als Einstieg bräuchte ich einmal deine
Hehe, der ist eingeschlafen. Hehe! Kein Wunder! Der König lässt uns heute auch lange warten!
Dialogliste zur Sendung & im Wald Sendereihe: & Deutsch für Kinder Stammnummer: 4683244 SZENEN 00'00-00'38 VORSPANN 00'38-02'06 IN DER HÖHLE 02'06-04'00 AM WALDRAND 04'00-05'12 AN EINEM BAUMSTAMM 05'12-06'38
Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege.
11 Freizeit 25 Euro, 140 Euro, 210 Euro Nee! sitzt am Tisch in der Küche und schaut sich noch einmal einige Rechnungen an, die vor Ende September bezahlt werden müssen. Im Wohnzimmer sitzt und liest ein
sage ich jetzt mal in Anführungsstrichen, sagen, das Wichtigste, meines Erachtens, ist aktiv bleiben, beweglich bleiben.
Herzlich Willkommen zum Multiples Sklerose Podcast. Poetisch wird MS als Krankheit mit 1000 Gesichtern beschrieben. Lernen Sie in den Episoden dieses Podcasts jeweils ein Gesicht der Multiplen Sklerose
Workshop 5 Verfahrensbeistand kritisches Korrektiv oder verlängerter Arm von Jugendämtern und Gerichten?
Workshop 5 Verfahrensbeistand kritisches Korrektiv oder verlängerter Arm von Jugendämtern und Gerichten? Wie kann die Gratwanderung der unabhängigen Parteinahme für das Kind gelingen? Kooperation zwischen
Du entschuldigst dich jetzt! Warum du aufhören solltest, dein Kind dazu zu zwingen
Du entschuldigst dich jetzt! Warum du aufhören solltest, dein Kind dazu zu zwingen Kennt ihr das? Ihr seid gerade auf dem Spielplatz/ in einer Spielgruppe oder einfach nur zuhause und habt Besuch von jemandem
PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/
VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie
Betrachtet das Bild. Lest die Aussagen. Was gehört zusammen? a b c die Cafeteria der Chemieraum die Toilette
Meine Schule 1 Betrachtet das Bild. Lest die Aussagen. Was gehört zusammen? 2. Stock a b c die Cafeteria der Chemieraum die Toilette 1. Stock d e f das Lehrerzimmer der Direktor das Sekretariat Erdgeschoss
Ich weiß nicht, ob ich heute Nacht gut schlafen kann, sagte Luna. Warum nicht?, fragte Karlo Katzenbär, der gerade durch das Fenster hereingekommen
Ich weiß nicht, ob ich heute Nacht gut schlafen kann, sagte Luna. Warum nicht?, fragte Karlo Katzenbär, der gerade durch das Fenster hereingekommen war, um Luna zu besuchen. Morgen komme ich in den Kindergarten,
Bei schönen Päckchen Auffälligkeiten beschreiben und begründen Transkripte zu den Videos
Päckchen: 5 + 5 = 10 6 + 4 = 10 7 + 3 = 10 8 + 2 = 10 9 + 1= 10 + = + = Önder 1 I: Dann nehmen wir mal die nächsten Aufgaben Ö: Das wird immer schwerer, ne? I: Ja, schaun wir mal. Schau dir auch hier,
Manche Menschen reagieren schlecht... die Kritik.
1. Markieren Sie die richtige Antwort Bald hat meine Tante Geburtstag. Ich schenke... ein Bild. ა) ihr ბ) ihm გ) sie დ) ihnen 2. Markieren Sie die richtige Antwort Ich habe... Tag gearbeitet. ა) der ganze
Markus 14,1-15,47. Leichte Sprache
Markus 14,1-15,47 Leichte Sprache Die Salbung von Betanien Einmal war ein Mann schwer krank. Der Mann hieß Simon Jesus machte Simon gesund. Simon feierte ein Fest. Jesus war zum Fest-Essen eingeladen.
GESCHICHTE KAPITEL 2 (S. 1)
GESCHICHTE KAPITEL 2 (S. 1) Der Alltag hat sich verändert Die Schule hat wieder begonnen. Der Papa von Jonas, Anna und Leon sitzt im Wohnzimmer und liest wie jeden Morgen seine Zeitung. Er bleibt jetzt
Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle. Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich. Klasse: WG 11/3
Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich Klasse: WG 11/3 Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule Tauberbischofsheim Fach: ev. Religion Fachlehrer:
Selbstverständnis der MitarbeiterInnen in der Jugendhilfe - der Wert der eigenen Profession für die Gesellschaft
Selbstverständnis der MitarbeiterInnen in der Jugendhilfe - der Wert der eigenen Profession für die Gesellschaft Klaus.Wolf@uni-siegen.de siegen.de 1. Merkmale von Professionalität 2. Pädagogische Professionalität:
Die Weihnachtsgans Ein Theaterstück von Aimée Doms
Die Weihnachtsgans Ein Theaterstück von Aimée Doms Szene 1 Sophia und Lola sitzen zusammen mit ihren Eltern und frühstücken. Sophia traurig: Vater sauer: Wo fahren wir in den Winterferien hin? Wir fahren
Das Leben von Pflegekindern als Kette von Übergängen: Was ermöglicht Pflegekindern die Bewältigung der Herausforderungen? Prof. Dr.
Das Leben von Pflegekindern als Kette von Übergängen: Was ermöglicht Pflegekindern die Bewältigung der Herausforderungen? Fröndenberg 17.6.2015 Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Rahmungen I Übergänge
Schritte. Schritte plus. in Elternkursen. Probleme in der Kindererziehung. 1 Lesen Sie die Situationen und ordnen Sie zu: Welche Überschrift passt?
1 Lesen Sie die Situationen und ordnen Sie zu: Welche Überschrift passt? a Ich bin noch nicht müde, Mama! b Immer vor der Glotze c Tausend Fragen d Chaos im Kinderzimmer e Wann sind wir endlich da? A istockphoto
Junge Menschen in Gastfamilien Ein Interview mit einer Gastmutter und einer Jugendlichen.
Junge Menschen in Gastfamilien Ein Interview mit einer Gastmutter und einer Jugendlichen. Seit 20 Jahren bietet der Kinder und Jugendhilfe Verein Motiviva e.v. aus Bonn Kindern, Jugendlichen und deren
(Adèle, Louis, Côme, Charlotte)
(Adèle, Louis, Côme, Charlotte) Vanessa, Sonja, Lukas, Sebastian Sie gehen in ein typisches Café, um zu essen und sie sprechen über den Film. Lukas und Vanessa verlieben sich. Sebastian ist mit Lukas befreundet,
Aktivitäten und Aktionsräume älterer Menschen
Aktivitäten und Aktionsräume älterer Menschen Kommunale Handlungsfelder für ein aktives Altern in der Stadt Euskirchen Ergebnisse einer Diplomarbeit Dipl.-Geogr. Rebekka Oostendorp 2. Bürgerforum zum Thema
Das Sommerland. Vom Sterben und der Hoffnung. Eine Erzählung von Eyvind Skeie. Aus dem Norwegischen vonandreas Ebert
Das Sommerland Vom Sterben und der Hoffnung Eine Erzählung von Eyvind Skeie Aus dem Norwegischen vonandreas Ebert Mit Illustrationen von Robert Stulier Mit einem Nachwort von Pfarrer Daniel Kaufmann Der
SHORTY DIALOG 01. von. Michael Gerdes
SHORTY DIALOG 01 von Michael Gerdes 2012 1. Fassung 27.07.2012 Name Strasse PLZ Ort email Charakter-Übersicht Figur Rolle Takes Rosanne 17 Kai 17 1. SHORTY DIALOG 1 SOUND: TÜR WIRD AUFGESCHLOSSEN, KAI
Johannes 18,1-19,2. Leichte Sprache
Johannes 18,1-19,2 Leichte Sprache Jesus erzählte den Menschen von Gott. Aber Jesus erzählte nicht nur von Gott. Jesus sagte sogar: Ich komme selber von Gott. Gott ist mein Vater. Ich bin selber Gott.
Warum musste das Kind fort?
Warum musste das Kind fort?»keine Mama (kein Papa) gibt ihr (sein) Kind leichten Herzens her. Es lag an ihren Problemen mit sich selbst oder mit ihrer Familie. Es lag nicht an dir, dass du fort musstest.es
Lieber Geldmann, oder: was ein armes Kind dem Finanzminister schreiben könnte
Lieber Geldmann, oder: was ein armes Kind dem Finanzminister schreiben könnte Fakt ist, dass mittlerweile rund 16 Millionen Arme in Deutschland leben, darunter auch viele Kinder, die wenig Aussicht haben,
Feuerteufel in Sicht (allgemeines Landschafts-Bühnenbild ohne Bildwechsel)
Feuerteufel in Sicht (allgemeines Landschafts-Bühnenbild ohne Bildwechsel) Der Vorhang wird geöffnet. Der Feuerteufel erscheint, leise kichernd, in einer Rauchwolke. Feuerteufel: halloooo, Kinder! Ich
Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen
Petra Ouschan Das schaffst du, Anna! Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Meinungen sind verschieden Anna lebt bei ihrem Vater. Früher ist sie in ein Schule mit Heim gegangen. Weil die Schule so
Transkript Gruppe Geld Passage: Eingangspassage
Transkript Gruppe Geld Passage: Eingangspassage 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Y: Ok, ja; a::hm (.) beschreibts halt @(.)@ ((Kind quengelt)) A: Tschuldigung
Caillou Magische Weihnachtszeit
Caillou Magische Weihnachtszeit Der Erzähler: Caillou sah sich unheimlich gern die leuchtenden Weihnachtsdekorationen in der Nachtbarschaft an und er war sehr aufgeregt, weil sie heute den Weihnachtsmann
Mal ehrlich was können wir wirklich?
Mal ehrlich was können wir wirklich? Abschlussvortrag der Fachtagung zur Leistungsfähigkeit ambulanter Erziehungshilfen Siegen 28.8.2009 Prof. Dr. Werner Freigang Hochschule Neubrandenburg Ehrlich Was
Familiengottesdienst am Sonntag um 10.30Uhr in Schmiechen
Familiengottesdienst am Sonntag 17.07.2016 um 10.30Uhr in Schmiechen Thema: Einzug: Mit Gottes Segen auf dem Weg Einfach Spitze das du da bist Nr. 97 Str.1-3 Eröffnung/Einführung/Begrüßung: Liebe Kinder,
Bart Moeyaert. Du bist da, du bist fort. Übersetzt aus dem Niederländischen von Mirjam Pressler. Illustriert von Rotraut Susanne Berner
Bart Moeyaert Du bist da, du bist fort Übersetzt aus dem Niederländischen von Mirjam Pressler Illustriert von Rotraut Susanne Berner ISBN: 978-3-446-23469-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Inhaltsverzeichnis. 1 Vorwort Schwierige Eingewöhnung Unser Tagebuch der Eingewöhnung... 19
Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 7 2 Schwierige Eingewöhnung... 9 3 Unser Tagebuch der Eingewöhnung... 19 4 Was Eltern und Tagespflegepersonen in der Eingewöhnungsphase beachten sollten... 49 5 Eingewöhnung
Johannes 9,1-41. An einem Sabbat war Jesus mit seinen Freunden bei einem Teich. Bei dem Teich war ein Mann. Der Mann war blind.
Johannes 9,1-41 Leichte Sprache Jesus macht einen blinden Mann gesund. Einmal war ein Sabbat. Sabbat ist der 7. Tag in der Woche. Der 7. Tag ist zum Ausruhen. Alle Menschen und Tiere sollen sich am 7.
Predigt zur Konfirmation am Mai 2018 gehalten von Pfarrerin Elisabeth Müller in der Haarzopfer Kirche
Predigt zur Konfirmation am 12.+13. Mai 2018 gehalten von Pfarrerin Elisabeth Müller in der Haarzopfer Kirche Liebe Festgemeinde, liebe Konfis, ein schönes Konfijahr geht zu Ende. Viele Fragen, viele Themen
Tim. und das Geheimnis der blauen Pfote
Tim und das Geheimnis der blauen Pfote 2 3 Guten Tag! Ich bin Tim, ein kleines Eichhörnchen. Ich lebe im Wald von Boizibar mit meinem Papa, meiner Mama, und meiner kleinen Schwester Jenny. Mein Haus sitzt
Meine Gedichte Sammlung
Meine Gedichte Sammlung von Ava online unter: http://www.testedich.de/quiz47/quiz/1488380867/meine-gedichte-sammlung Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Ich schreibe echt gerne Gedichte und
[00:00] Beginn Erarbeitungsphase [00:00] Unterrichtsaktivität Übergang [00:33] Unterrichtsaktivität Partnerarbeit... 1
Transkript 2. Unterrichtseinheit zum Thema Brücken: Brücken und was sie stabil macht 2. Doppelstunde: Was macht eine Brücke stabil? Tischvideo: Partnerarbeit zum Bauen von Brücken aus Papier Vierte Klasse
Die Seele hat Vorfahrt! von Flensburg - Konstanz Clefferle rien ne va plus von Clefferle (C) mit Günter (G) Thema: rien ne va plus
20.07.2013 von Clefferle (C) mit Günter (G) Interview 53 Thema: rien ne va plus Hallo Günter, rien ne va plus! Wie, was? Warst du in der Spielbank? Lach, nein, nein - das Thema ist: Depression, wenn überhaupt
Superwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig.
Superwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig. Bestimmt hat es mit Bastian nochmal gekracht. Mein Chef hat
Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung
Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung G=Gemeinde, O=Organist/in, E=Erzieherinnen, P1=Pfarrer 1, P2=Pfarrer 2, R=Rektorin O P1 P1+G P2 P2 P1 P1+O+E+G P2+E O+P1+E+G P1+P2 R P1+P2 Orgelvorspiel Begrüßung
3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern?
Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schall: Schall was ist das? 3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern? Szene 11: Erarbeitung Schallübertragung durch die Luft individueller
Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40)
Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Assessment mit Mutter (Km) in Kinder- und Jugendberatung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34
Predigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017
Predigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde,
Mama, Charly hat gesagt, in der Zeitung stand über den Kirchentag, dass wär eine echt geile Party gewesen. Sagt man so was über die Kirche?
Impuls zum Kirchentag 2007 im Gottesdienst mal anders Nach der Lesung aus 1. Kön 19, 1-13a Mama, Charly hat gesagt, in der Zeitung stand über den Kirchentag, dass wär eine echt geile Party gewesen. Sagt
Damit die Diagnose ADHS nicht zum Familienkiller wird
Damit die Diagnose ADHS nicht zum Familienkiller wird Vortrag bei der Tagung Familiäre Resilienz und psychische Gesundheit 26. August 2016 Gerhard W. Lauth Universität zu Köln Folie 1 Elterntraining in
Kinder. Lektion 7 in Themen neu 1, nach Übung 10. I. Jens Winter geht in einen besonderen Kindergarten: einen Waldkindergarten. Was ist das?
Themen neu 1 Was lernen Sie hier? Sie analysieren Texte, geben Informationen weiter, erklären Probleme und Ideen. Was machen Sie? Sie erklâären Wörter, ergänzen und schreiben Texte und üben das Perfekt.
Jörg Wolfradt, Meine Katze, deine Katze (1. Szene)
1 1. Die Bühne mit Baum und Gebüsch. Ein schleicht sich an etwas im Hintergrund heran. Zum Vorschein kommt ein Katzenkäfig, uneinsehbar. Er horcht. (zum Publikum, flüstert) Sie schläft. Er versucht, durch
hingelegt. Weg gekreuzt?!, hab ich Kurt weiter angebrüllt. Dein Riesenhund, der größer ist als die Pferde deiner Schwester, hat mich vom Rad
hingelegt. Weg gekreuzt?!, hab ich Kurt weiter angebrüllt. Dein Riesenhund, der größer ist als die Pferde deiner Schwester, hat mich vom Rad gerissen. Sieh dir das an! Ich wollte mein Mountainbike aufheben,
Code-Nr.: Bild Nr.: 1 #00:00:59-7#
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 Code-Nr.: 201408 I.: Ja, ich
Freiwillige Feuerwehr. Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt
Freiwillige Feuerwehr Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt Freiwillige Feuerwehr Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt Ein Projekt der Stadt Schwäbisch Gmünd. In Zusammenarbeit