Inhalt. Jahresrechnung 2015 Bilanz Aktiven per Bilanz Passiven per Erfolgsrechnung Geldflussrechnung Eigenkapitalnachweis
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1 Jahresrechnung 2015
2 Inhalt Jahresrechnung 2015 Bilanz Aktiven per Bilanz Passiven per Erfolgsrechnung Geldflussrechnung Eigenkapitalnachweis III III IV V VI Anhang zur Jahresrechnung 2015 Anhang VII XVIII Revisionsbericht Bericht der Finanzkontrolle XIX
3 Jahresrechnung 2015 Bilanz Aktiven CHF Anhang Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen / Leistungen Sonstige kurzfristige Forderungen Vorräte und angefangene Arbeiten Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen ,4 % ,8 % Anlagevermögen Sachanlagen Immaterielle Anlagen Total Anlagevermögen ,6 % ,2 % Total Aktiven % % Passiven CHF Anhang Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen / Leistungen Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten ggü. Konkordatskantonen Kurzfristige Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzungen Langfristiges Fremdkapital Langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen Zweckgebundener Fonds Total Fremdkapital ,2 % ,5 % Eigenkapital Zweckgebundener Wissenschaftsfonds Freie Reserven Jahresergebnis Total Eigenkapital ,8 % ,5 % Total Passiven % % III
4 Jahresrechnung 2015 Erfolgsrechnung CHF Anhang Ertrag Nettoerlöse aus Lieferungen / Leistungen Andere betriebliche Erträge Betriebsertrag Aufwand Personalaufwand Sach- und Betriebsaufwand Betriebsaufwand Betriebsergebnis vor Zinsen und Abschreibungen Abschreibungen Sachanlagen Immaterielle Anlagen Betriebsergebnis vor Zinsen Finanzergebnis Finanzertrag Finanzaufwand Ordentliches Ergebnis Veränderung zweckgebundene Fonds Nettozuweisung / -verwendung Fonds im Fremdkapital Ertrags- /Aufwandsüberschuss Total Ertrag Total Aufwand IV
5 Jahresrechnung 2015 Geldflussrechnung CHF Anhang Betriebstätigkeit Jahresergebnis Abschreibungen 5/ Zinsertrag Wertschriften Veränderung Rückstellungen Gewinn aus Abgängen des Anlagevermögens Geldfluss vor Veränderung Nettoumlaufvermögen und Zinsen Veränderung Forderungen aus Lieferungen / Leistungen Veränderung sonstige kurzfristige Forderungen Veränderung Vorräte und angefangene Arbeiten Veränderung aktive Rechnungsabgrenzungen Veränderung Verbindlichkeiten aus Lieferungen / Leistungen Veränderung sonstige kurzfristige /langfristige Verbindlichkeiten Veränderung Verbindlichkeiten Konkordatskantone Veränderung passive Rechnungsabgrenzungen Geldfluss aus Betriebstätigkeit Investitionstätigkeit Investitionen Sachanlagen Devestitionen Sachanlagen Devestitionen Wertschriften Investitionen immaterielle Anlagen Erhaltene Zinszahlungen Wertschriften Geldfluss aus Investitionstätigkeit Free Cashflow Finanzierungstätigkeit Veränderung Fonds im Fremdkapital Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Nettoveränderung flüssige Mittel Nachweis Veränderung flüssige Mittel Flüssige Mittel am Flüssige Mittel am Veränderung flüssige Mittel V
6 Jahresrechnung 2015 Eigenkapitalnachweis und Antrag Ergebnisverwendung TCHF Freie Reserven Wissenschaftsfonds Jahresergebnis Eigen kapital Eigenkapital per Ergebnisverwendung Veränderung Wissenschaftsfonds Jahresergebnis Eigenkapital per Eigenkapital per Ergebnisverwendung Jahresergebnis Eigenkapital per Antrag Ergebnisverwendung Antrag Fondsübertrag 0 Eigenkapital per nach Ergebnis verwendung und Fondsübertrag Das Eigenkapital darf gemäss den Bestimmungen der Trägerschaftsvereinbarung per maximal TCHF betragen. Deshalb bezahlt die HfH Beiträge in der Höhe von TCHF 435 zulasten des Jahresergebnisses an die Konkordatskantone zurück. Nach dieser Rückzahlung resultiert ein Ertragsüberschuss von TCHF 218. Die HfH stellt dem Hochschulrat den Antrag, den Ertragsüberschuss von TCHF 218 den freien Reserven zuzuweisen. Nach erfolgter Ergebnisverwendung beläuft sich das Eigenkapital auf insgesamt TCHF VI
7 Anhang Allgemeine Angaben Die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik HfH ist eine selbständige öffentlich-rechtliche Anstalt mit Sitz in Zürich, getragen durch ein interkantonales Konkordat und geregelt durch die interkantonale Vereinbarung über die Inter kantonale Hochschule für Heilpädagogik vom Rechnungslegungsgrundsätze / Richtlinien Die Rechnungslegung erfolgt in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Rechnungslegungsstandard Swiss GAAP FER. Es wird das gesamte Swiss GAAP FER-Regelwerk eingehalten. Weiter wird die Richtlinie «Anwendung von Instrumenten der finanziellen Haushaltführung» angewendet. Internes Kontrollsystem Im Jahr 2015 wurden die Kontrollmassnahmen des internen Kontrollsystems umgesetzt. Bewertungsgrundsätze Die Bewertung erfolgt grundsätzlich zu Nominal- oder Anschaffungswerten oder, falls diese tiefer liegen, zu Nettomarktwerten. Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel umfassen Kassenbestände, Post- und Bankguthaben sowie Sicht- und Depositengelder mit einer Restlaufzeit von höchstens 90 Tagen. Diese sind zu Nominalwerten bewertet. Wertschriften Wertschriften des Umlaufvermögens sind zu aktuellen Werten bewertet. Liegt kein aktueller Wert vor, so sind die Wertschriften höchstens zu Anschaffungskosten abzüglich allfälliger Wertbeeinträchtigungen bewertet. Forderungen Forderungen sind zu Nominalwerten abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Wertberichtigungen bilanziert. Vollständig durch Dritte finanzierte Forschungsprojekte sowie Dienstleistungsaufträge werden mit der Percentageof-Completion-Methode (POCM) bewertet, falls das Projektvolumen TCHF 100 übersteigt (Gesamtertrag oder -aufwand). Bei der POCM wird der gesamte Projekt ertrag entsprechend dem Projektfortschritt auf die Kalender jahre verteilt. Der Projektfortschritt wird für jedes Projekt ermittelt, indem die bis zum Stichtag aufgelaufenen Projektaufwendungen durch den geschätzten Gesamtaufwand dividiert werden. Die laufen den Projektkosten werden in derjenigen Periode verbucht, in der sie effektiv anfallen. Dadurch wird in jeder Periode ein anteiliger Gewinn oder Verlust realisiert. Bei Projektvolumen von unter TCHF 100 erfolgt die Bilanzierung nach der Completed-Contract-Methode (CCM). Da bei wird der Umsatz im Ausmass der Projektaufwendungen erfasst. Ein allfälliger Gewinn oder Verlust wird erst beim Projektende realisiert. Erhaltene Anzahlungen werden erfolgsneutral verbucht. Die Anzahlungen werden mit den jeweiligen Projekten verrechnet, sofern kein Rückforderungsanspruch besteht. Falls ein Rückforderungsanspruch besteht, werden die Vorauszahlungen passiviert. Wenn per Projektende der Gesamtaufwand den Gesamtertrag voraussichtlich übersteigen wird, werden Wertberichtigungen bzw. Rückstellungen gebildet. Aktive Rechnungsabgrenzungen Aktive Rechnungsabgrenzungen werden zum Nominalwert bilanziert. Sachanlagen / Immaterielle Anlagen Die Sachanlagen und immateriellen Anlagen werden zu Anschaffungs- oder Herstellkosten abzüglich der notwendigen Abschreibungen und dauerhaften Wertminderungen bewertet. Die Abschreibungen erfolgen linear aufgrund der geplanten Nutzungsdauer. Die Aktivierungsgrenze beträgt TCHF 5, wobei die Gesamtkosten eines Projektes bzw. eines Beschaffungsgeschäftes massgebend sind. Feste Installationen und Einrichtungen sowie Mobilien werden linear auf das Ende des befristeten Mietvertrages für das Schulgebäude bis 2023 abgeschrieben. Vorräte und angefangene Arbeiten Die Vorräte (Bücher, DVDs und CDs) sind zu Anschaffungsbzw. Herstellungskosten, höchstens jedoch zum tieferen Nettomarktwert bewertet. Anlagekategorie Feste Installationen, Einrichtungen, Mobilien Softwarelizenzen Audiogeräte und Kommunikation IT-Geräte Nutzungsdauer bis zum Jahr 2023 Laufzeit Lizenz 5 10 Jahre 3 Jahre VII
8 Verbindlichkeiten (kurz- und langfristiges Fremdkapital) Verbindlichkeiten werden zum Nominalwert bilanziert. Passive Rechnungsabgrenzungen Passive Rechnungsabgrenzungen werden zum Nominalwert bilanziert. Rückstellungen Rückstellungen werden nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen gebildet und aufgrund von Schätzungen der wahrschein lichen Geldabflüsse bewertet. Personalvorsorgeverpflichtungen Das Personal ist bei der BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich versichert. Wirtschaftliche Verpflichtungen werden gemäss den Bestimmungen zu den Rückstellungen passiviert. Zweckgebundener Fonds im Fremdkapital Der Mobilitätsfonds fördert den internationalen Austausch von Studierenden und HfH-Mitarbeitenden. Der Fonds wird insbesondere von der «ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit» finanziert. Eigenkapital Der Maximalbestand an Eigenkapital ist in der Trägerschaftsvereinbarung 29 definiert. Ein Teil der Rücklagen kann in Form des Wissenschaftsfonds geführt werden. Verwendungszweck und Kompetenzen hierzu sind im Reglement über den Wissenschaftsfonds festgehalten. VIII
9 Erläuterungen zur Bilanz TCHF Flüssige Mittel Kassen Postguthaben Bankguthaben Forderungen Studierende / Dritte Einzelwertberichtigungen 5 0 Kantone Übrige Forderungen Die übrigen Forderungen bestehen insbesondere aus einer Mietkaution. 3 Vorräte und angefangene Arbeiten Bücher, DVDs, CDs Wertberichtigungen auf Bücher, DVDs, CDs Angefangene Projekte Forschung (POCM) Angefangene Projekte Forschung (CCM) Erhaltene Anzahlungen Projekte Forschung Wertberichtigungen Projekte Forschung (POCM) 8 0 Angefangene Projekte Dienstleistungen (POCM) Angefangene Projekte Dienstleistungen (CCM) Erhaltene Anzahlungen Projekte Dienstleistungen Insgesamt stammen TCHF 493 (Vorjahr: TCHF 2 876) der erhaltenen Anzahlungen von POCM-Projekten. 4 Aktive Rechnungsabgrenzungen Vorausbezahlte Aufwendungen Noch nicht erhaltener Ertrag IX
10 Erläuterungen zur Bilanz TCHF 5 Sachanlagen Mobiliar / Geräte Unterricht Mobiliar / Geräte Verwaltung Informatik / Kommunikation Feste Installa tionen / Umbauten Sachanlagen 2014 Anschaffungswerte Stand Zugänge Abgänge Stand Kumulierte Wertberichtigungen Stand Planmässige Abschreibungen Abgänge Stand Nettobuchwerte Total Sachanlagen 2015 Anschaffungswerte Stand Zugänge Abgänge Stand Kumulierte Wertberichtigungen Stand Planmässige Abschreibungen Abgänge Stand Nettobuchwerte X
11 Erläuterungen zur Bilanz TCHF Software Immaterielle Anlagen in Realisierung Total 6 Immaterielle Anlagen Immaterielle Anlagen 2014 Anschaffungswerte Stand Zugänge Stand Kumulierte Wertberichtigungen Stand Planmässige Abschreibungen Stand Nettobuchwerte Immaterielle Anlagen 2015 Anschaffungswerte Stand Zugänge Reklassifikationen Stand Kumulierte Wertberichtigungen Stand Planmässige Abschreibungen Stand Nettobuchwerte Die bilanzierten Werte umfassen nur erworbene immaterielle Anlagen. Bei den immateriellen Anlagen handelt es sich um Softwarelizenzen und um eine Software, die an die Anforderungen der HfH angepasst wurde. Die vom externen Dienstleister verrechneten Entwicklungskosten wurden aktiviert. Die Entwicklungskosten werden über sieben Jahre abgeschrieben. XI
12 Erläuterungen zur Bilanz TCHF Verbindlichkeiten aus Lieferungen /Leistungen Dritte Sonstige kurzfristige /langfristige Verbindlichkeiten Noch nicht bezahlte Honorare /Spesen /Prämien Übrige laufende Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten BVK-Überbrückungszuschuss Die übrigen laufenden Verbindlichkeiten beinhalten im Wesentlichen Verbindlichkeiten gegenüber den Sozial versicherungen und Steuerverwaltungen sowie vorausbezahlte Studiengebühren Verbindlichkeiten gegenüber Konkordatskantonen Rückzahlung Ertragsüberschüsse XII
13 Erläuterungen zur Bilanz TCHF Sanierungsbeiträge BVK 1 Reduktionsmassnahmen Ansprüche Sonstige Total Personal 2 10 Rückstellungen Buchwerte Bildung Verwendung Auflösung Buchwerte Buchwerte Bildung Verwendung Auflösung Buchwerte Davon kurzfristige Rückstellungen Im Berichtsjahr wurden keine Rückstellungen aufgelöst, da gemäss der Einschätzung der HfH die Sanierungsverpflichtung in den kommenden Jahren wahrscheinlich bestehen bleibt. Aufgrund der Reduktion des technischen Zinssatzes per sowie der Volatilität an den Kapitalmärkten erscheint es als wahrscheinlich, dass der Deckungsgrad unter 90,0 % sinken könnte und somit die HfH auch zukünftig Sanierungsbeiträge würde leisten müssen. Per belief sich die Unterdeckung der BVK auf 3,9 % bei einem Deckungsgrad von 96,1 % ( : 99,3 %). Die Eventualverpflichtung gegenüber der Vorsorgeeinrichtung betrug 3,9 % des Vorsorgekapitals (2015: TCHF 2 550; Vorjahr: TCHF 430). Dabei entspricht die Eventualverpflichtung dem anteilmässigen versicherungstechnischen Fehlbetrag an der Unterdeckung. Eventualverpflichtungen werden nicht bilanziert. 2 Die Rückstellungen decken die Mehrzeit- und Ferienguthaben des Personals ab. Zudem werden noch nicht bezogene Bildungsurlaube und Dienstaltersgeschenke zurückgestellt. XIII
14 Erläuterungen zur Bilanz TCHF Passive Rechnungsabgrenzungen Vorausfakturierungen Übrige Aufwandpositionen Die Vorausfakturierungen setzen sich aus Kantonsbeiträgen (2015: TCHF 6 138; Vorjahr: TCHF 5 243), Drittmitteln für Forschungsprojekte (2015: TCHF 315; Vorjahr: TCHF 470), Dienstleistungserträgen (2015: TCHF 236; Vorjahr: TCHF 210) sowie Studien- und Kursgebühren (2015: TCHF 448; Vorjahr: TCHF 386) zusammen TCHF Mobilitätsfonds 1 Total 12 Zweckgebundener Fonds im Fremdkapital Buchwert Zuweisung Verwendung Buchwert Buchwert Zuweisung Verwendung Buchwert Nettozuweisung Fonds im Fremdkapital Verwendungszweck: Förderung des internationalen Austausches von Studierenden und Mitarbeitenden. Zuweisung: Finanzierung von der «ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit». TCHF Freie Reserven und Wissenschaftsfonds Freie Reserven Zweckgebundener Wissenschaftsfonds Details sind im Eigenkapitalnachweis ersichtlich. XIV
15 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung TCHF Erlöse aus Lieferungen /Leistungen (Geschäftsbereiche) Studiengebühren Kooperationen Weiterbildung Dienstleistungen Forschung Beiträge Zusatzplätze Konkordatsbeiträge Übrige Erträge Die Erlöse aus dem Bereich Dienstleistungen beinhalten 2015 TCHF 95 POCM-Erträge (Vorjahr: TCHF 114). Im Bereich Forschung umfassen die Erlöse 2015 TCHF 322 POCM-Erträge (Vorjahr: TCHF 1 018) Personalaufwand Löhne und Gehälter Honorare, Stundenlöhne und Prämien Sozialleistungen Übrige Personalkosten Die Löhne und Gehälter beinhalten die Lohnkosten des fest angestellten Personals. Die Sozialleistungen umfassen unter anderem den Vorsorgeaufwand Personalbestand Anzahl Vollzeitstellen 113,7 111,7 BVK-Vorsorgeaufwand im Personalaufwand Ordentliche Prämien Arbeitgeber Nettobildung Verbindlichkeit Überbrückungszuschüsse 0 15 Reduktion wirtschaftliche Verpflichtung an Unterdeckung 0 46 Die 2015 bezahlten Sanierungsbeiträge in der Höhe von TCHF 315 (Vorjahr: TCHF 311) wurden der entsprechenden Rückstellung belastet XV
16 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung TCHF Sach- und Betriebsaufwand Extern bezogene Dienstleistungen und Materialaufwand Mieten und übriger Raumaufwand Unterhalt und Reparaturen Mobiliar und Geräte Diverser Betriebsaufwand Finanzergebnis Zinserträge 0 53 Kursgewinne 0 0 Finanzertrag 0 53 Kursverluste 22 5 Übriger Finanzaufwand 5 4 Finanzaufwand Jahresergebnis Ertrags- /Aufwandsüberschuss Die HfH erzielte im Kalenderjahr 2015 einen Ertragsüberschuss von TCHF 218. XVI
17 Weitere Angaben TCHF Transaktionen mit nahestehenden Personen und Organisationen Wesentliche Transaktionen mit den Trägerkantonen Beiträge Konkordatskantone (inkl. Zusatzplätze) Forderungen aus Lieferungen / Leistungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen / Leistungen Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 6 25 Verbindlichkeiten ggü. Konkordatskantonen Passive Rechnungsabgrenzungen Im Übrigen wurden Dienstleistungs- und Forschungserträge erzielt. Wesentliche Transaktionen mit der Personalvorsorgeeinrichtung BVK Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen Langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen Vorsorgeaufwand: vgl. Ziff. 15. Nicht bilanzierte Leasing- / Mietverbindlichkeiten Objekte Kopiergeräte Übrige Geräte 5 8 Total Fälligkeitsstruktur Davon fällig im Folgejahr Davon später fällig Total XVII
18 Weitere Angaben Wesentliche langfristige Commitments Die HfH hat das Schulgebäude gemietet. Dieses Mietverhältnis endet ohne Kündigung am Die entsprechende finanzielle Zusage aus dem Mietvertrag beläuft sich auf insgesamt CHF 4,7 Mio. Der Mietvertrag kann zu den gleichen Konditionen um fünf Jahre verlängert werden. Bürgschaften, Garantieverpflichtungen und Pfandbestellungen Es sind keine Bürgschaften, Garantieverpflichtungen, verpfändeten Aktiven und Pfandbestellungen zugunsten Dritter vorhanden. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine Ereignisse nach dem Bilanzstichtag bekannt, welche zu einer Berichtigung der Aktiv- oder Passivposten sowie einer Offenlegung im Anhang führen würden. XVIII
19 Revisionsbericht XIX
20 Schaffhauserstrasse 239 Postfach 5850 CH-8050 Zürich T +41 (0) F +41 (0) info@hfh.ch
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